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THEMA: Einspeisung des DCC-Signals

THEMA: Einspeisung des DCC-Signals
Startbeitrag
gerkle - 26.11.06 15:14
Hallo N-Bahner,

wie groß sollten bei einer Moba, die mit DCC betrieben wird, die Einspeisungsabstände zu den Gleisen sein? Hintergrund: Ich möchte bei meiner Anlage jetzt Blöcke mit GBM's einrichten. Dabei sind einige Blockstrecken 4-5 m lang. Bisher habe ich eine Ringleitung von 2,5mm² Querschnitt für die Spannungsversorgung verlegt und ca. alle 1m eingespeist. Nun müsste ich dies Einspeisungen auftrennen, da die GBM durchgeschleift sind. Reichte dann eine Einspeisung für 5m? Ich verwende Roco-Flexgleise aus Neusilber, die an den Stößen verlötet sind.

Einen schönen Sonntag,
Gerd

Beitrag editiert am 26. 11. 2006 18:35.

Gerd,
wenn du GBMs einsetzt, speist du einfach von den GBMs weg ein, statt aus der Ringleitung.
Das heißt, wenn ein Block 5m lang ist, bedient ein GBM-Ausgang 4-5 Einspeisungen.

ThomasK

PS Wenn du bisher keine Trennstellen eingebaut hast, vergiß nicht darauf!
Hallo Thomas,
die Frage war, ob eine Einspeisung für 5m Gleislänge ausreichen oder ob es mehrere Einspeisungen für einen Block sein müssen.

Gerd
Hallo Gerd,

...müssen mit Sicherheit nicht. Ich selbst würde aber spätestens alle 1 Meter einspeisen (beide Schienen!).

Gruß Jens
Mahlzeit!

Wenn die Schienenstöße verlötet sind, ist es rein elektrisch gesehen nicht notwendig.

Besser ist aber allemal, mehrer Strippen anzulöten. Etwa alle 1m bzw. wenigstens zwei pro Meldeabschnitt. Auch wenn es im ersten Moment etwas aufwendig erscheint. Schnell ist mal ein Kabel abgerissen oder ein Gleisverbinder voller Leim. Und man merkt es nach Murphy erst wenn alles verschlossen oder der Schotter fest ist und dann ist es ungleich schwieriger und wird Murks. Besonders im Untergrund sollte man nicht an Anschlüssen sparen.

Grüßle
Elvis

Hallo gerd,

warum machst du das mit GBM? Ich bin zwar erst am Aufbau und habe bisher mit einer "Testanlage" experimentiert, um die notwendigen praktischen Erfahrungen zu sammeln und mich nun für Lissy von UB entschieden. Da bin ich flexibel und kann jederzeit neue Dinge auch nachträglich einfach einbauen. Keine Trennstellen und nichts und die Abschnittsmeldung ist genauso möglich. Jedenfalls wenn ich keinem Irrtum unterliege. Außerdem habe ich auf einfachem Wege noch die Möglichkeit - sofern üpberhaupt erforderlich oder gewünscht - zusästzliche Informationen abzurufen.

Würde mich mal interessieren, ob ich da vielleicht einem Irrtum unterliege.

Grüße
Christian
Bei Lissy muss jede Lok umgerüstet werden. Und wo ist die Einsparung zum GBM, wenn ich doch die Empfänger ins Gleis bauen muss?
Ich denke GBM sind die preisgünstigste Lösung und eine Erkennung abgehängter Wagen "ist auch scho drin". (Wenn die Wagenachsen behandelt sind)
Bei GBM kann ich jederzeit durch Ansetzen einer kleinen Trennscheibe einen zusätzlichen
Block erzeugen. Dauert mit löten evtl. eine Viertelstunde.

Jürgen H.


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