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THEMA: Glockenankermotor u. Schwungmasse
THEMA: Glockenankermotor u. Schwungmasse
Onkel Gert - 01.12.06 11:48
Hallo alle miteinander !
Ich habe die Forumssuche schon bemüht aber nicht die passende Antwort gefunden.
Bei dem Betreib analog mit Glockenankermotoren (Fauli oder Maxon) ist da eine ordentlich dimensionierte Schwungmasse erforderlich ?
Ich habe die Haltepunkte auf meiner Anlage ohne Bremsabschnitte. Die Loks würden aus einer vorbildgerechten Geschwindigkeit dort hineinfahren und abrupt anhalten. Da bei SB-Modellbau einige Umbausätze (Arnold DW Kittel) ohne Schwungmasse auskommen würde mich vor einem Umbau interessieren ob der Motor bei solch einer Fahrweise Schaden nimmt.
Genaugenommen habe ich mir die Umbausätze für:
- Arnold DW Kittel (F1016 ohne Schwungscheibe)
- Minitrix VT 75/135 (F1219 mit ordentlicher Schwungscheibe)
- Minitrix BR 89.7 (F1016 mit kleiner Orig.-Schwungscheibe)
- Minitrix BR 89.0 (F1016 ohne Schwungscheibe)
angesehen.
Salute
Gert-M.
Ich habe die Forumssuche schon bemüht aber nicht die passende Antwort gefunden.
Bei dem Betreib analog mit Glockenankermotoren (Fauli oder Maxon) ist da eine ordentlich dimensionierte Schwungmasse erforderlich ?
Ich habe die Haltepunkte auf meiner Anlage ohne Bremsabschnitte. Die Loks würden aus einer vorbildgerechten Geschwindigkeit dort hineinfahren und abrupt anhalten. Da bei SB-Modellbau einige Umbausätze (Arnold DW Kittel) ohne Schwungmasse auskommen würde mich vor einem Umbau interessieren ob der Motor bei solch einer Fahrweise Schaden nimmt.
Genaugenommen habe ich mir die Umbausätze für:
- Arnold DW Kittel (F1016 ohne Schwungscheibe)
- Minitrix VT 75/135 (F1219 mit ordentlicher Schwungscheibe)
- Minitrix BR 89.7 (F1016 mit kleiner Orig.-Schwungscheibe)
- Minitrix BR 89.0 (F1016 ohne Schwungscheibe)
angesehen.
Salute
Gert-M.
Hallo,
die wenigen Umbausätze die ohne SWM angeboten werden sind für ganz kleine Fahrzeuge wo es sich mechanisch einfach nicht ausgeht. Dementsprechend leicht sind diese Fahrzeuge auch, sodass beim abrupten Anhalten keine grossen Horizontal-Kräfte auf die Motorwelle ausgeübt werden.
Grüße, Peter W.
die wenigen Umbausätze die ohne SWM angeboten werden sind für ganz kleine Fahrzeuge wo es sich mechanisch einfach nicht ausgeht. Dementsprechend leicht sind diese Fahrzeuge auch, sodass beim abrupten Anhalten keine grossen Horizontal-Kräfte auf die Motorwelle ausgeübt werden.
Grüße, Peter W.
Onkel Gert - 01.12.06 12:20
Danke für die schnelle Antwort !
Ich habe eigentlich auch eher Sorgen um die leichten Motorwicklungen gehabt. Mir kam der Gedanke, daß diese sich bei der Tortur verziehen.
Salute
Gert-M.
Ich habe eigentlich auch eher Sorgen um die leichten Motorwicklungen gehabt. Mir kam der Gedanke, daß diese sich bei der Tortur verziehen.
Salute
Gert-M.
Hallo ,
>>Ich habe die Haltepunkte auf meiner Anlage ohne Bremsabschnitte. Die Loks würden aus einer vorbildgerechten Geschwindigkeit dort hineinfahren und abrupt anhalten. <<
??? ... möchtest Du nicht lieber Briefmarken sammeln ??? ... oder hast Du ein "etwas", das Deine Loks vorher schon auf die >>vorbildgerechte Geschwindigkeit<< abbremsen kann . Konkret : wie schnell fährst Du mit den Zügen ? z.B. bei Hp2 ?
Gibts bei Dir noch andere Loks mit höherer Vorbildgeschwindigkeit als BR 89.7 oder 89.0 ?
MfG alfred
>>Ich habe die Haltepunkte auf meiner Anlage ohne Bremsabschnitte. Die Loks würden aus einer vorbildgerechten Geschwindigkeit dort hineinfahren und abrupt anhalten. <<
??? ... möchtest Du nicht lieber Briefmarken sammeln ??? ... oder hast Du ein "etwas", das Deine Loks vorher schon auf die >>vorbildgerechte Geschwindigkeit<< abbremsen kann . Konkret : wie schnell fährst Du mit den Zügen ? z.B. bei Hp2 ?
Gibts bei Dir noch andere Loks mit höherer Vorbildgeschwindigkeit als BR 89.7 oder 89.0 ?
MfG alfred
Onkel Gert - 01.12.06 13:16
@Nr.3
Siehe meine Anlage:
http://www.kraft-los.de/hobby/4/anlage.html
Da fahre ich mit 7- 9 cm/s was rund 40-70 km/h entspricht, also recht langsam. Das sind 3.5 - 6 Volt Fahrspannung, je nach Lok/Triebwagen.
Und ja, ich habe noch all meine alten Briefmakenalben im Schrank
Salute
Gert-M.
Siehe meine Anlage:
http://www.kraft-los.de/hobby/4/anlage.html
Da fahre ich mit 7- 9 cm/s was rund 40-70 km/h entspricht, also recht langsam. Das sind 3.5 - 6 Volt Fahrspannung, je nach Lok/Triebwagen.
Und ja, ich habe noch all meine alten Briefmakenalben im Schrank
Salute
Gert-M.
Hallo ,
die Kittel und die VT 75 sind wahre Rennsemmeln (jedenfalls meine hier ...) - bei denen bringt eine SWM nicht viel bis garnix (weil die Motore bei diesen niederen Geschwindigkeiten eh schon exttrem untertourig laufen - und eine "wirksame" SWM schon einen sehr großen Durchmesser haben müßte)
Es müßten also gleichzeitig alle weiteren Verbraucher aus dem Stromkreis (z.B. Beleuchtung der Lok) entfernt werden Ebenso sollten gleichzeitig Getriebeübersetzung und Stromabnahme verbessert werden - denn sonst bringt das nicht viel wegen der alten vorhandenen "Rennsemmel"- Getriebe und den stark bremsenden Strobabnahme- Schleifern an den Rädern. Da gehört dann eine schleiferlose Stromabnahme her und dann klappts auch (besser) mit den Faulis
Ein Fauli kann die Fahrqualität ganz entscheidend verändern - aber ich kenne kein Großserienmodell das vernünftig läuft. - wenn man mal von einem Modell der E 52 von MTX absieht. Das hatte es schon bis zu Probefahrten bei mir zu Hause geschafft - alle anderen Fauli- Großserienloks liegen noch bei den Händlern - oder ihr habt sie dennoch gekauft
Edit
http://www.kraft-los.de/hobby/bilder/4/anlage1/anlage_1.jpg (hat der Turn von Babel Pate gestanden ?) Ob die SWM hier ( bei 65 mal 65 cm ) etwas "oversized" sind ?
MfG alfred
Beitrag editiert am 01. 12. 2006 13:49.
die Kittel und die VT 75 sind wahre Rennsemmeln (jedenfalls meine hier ...) - bei denen bringt eine SWM nicht viel bis garnix (weil die Motore bei diesen niederen Geschwindigkeiten eh schon exttrem untertourig laufen - und eine "wirksame" SWM schon einen sehr großen Durchmesser haben müßte)
Es müßten also gleichzeitig alle weiteren Verbraucher aus dem Stromkreis (z.B. Beleuchtung der Lok) entfernt werden Ebenso sollten gleichzeitig Getriebeübersetzung und Stromabnahme verbessert werden - denn sonst bringt das nicht viel wegen der alten vorhandenen "Rennsemmel"- Getriebe und den stark bremsenden Strobabnahme- Schleifern an den Rädern. Da gehört dann eine schleiferlose Stromabnahme her und dann klappts auch (besser) mit den Faulis
Ein Fauli kann die Fahrqualität ganz entscheidend verändern - aber ich kenne kein Großserienmodell das vernünftig läuft. - wenn man mal von einem Modell der E 52 von MTX absieht. Das hatte es schon bis zu Probefahrten bei mir zu Hause geschafft - alle anderen Fauli- Großserienloks liegen noch bei den Händlern - oder ihr habt sie dennoch gekauft
Edit
http://www.kraft-los.de/hobby/bilder/4/anlage1/anlage_1.jpg (hat der Turn von Babel Pate gestanden ?) Ob die SWM hier ( bei 65 mal 65 cm ) etwas "oversized" sind ?
MfG alfred
Beitrag editiert am 01. 12. 2006 13:49.
Die Schwungmasse ist eigentlich wichtiger als der Fauli, weil die SWM Bewegungsenergie speichert und somit die Lok über eine Stelle mit schlechter Stromabnahme drüber weg ziehen kann. Jedoch ist es wichtig, dass der Motor die SWM nicht "ausbremst" - und hier ist der Fauli mit seinem kleinen Rastmoment klar im Vorteil.
Felix
Felix
Das wäre doch ein Fall für die Glasmachers Getriebeschnecke, um die lt. Alfred Rennsemmel zu zügeln und gute Fahreigenschaften beizubringen. Da durch die Schnecke die motoren höher drehen, könnte eine Schwungmasse etwas zusätzlich bringen. solche speziellen Kleinanlagen, siehe auch die im Gewehrkasten, haben schon ihren Reiz und Charme. Mir geht es so.
H-W
H-W
Ich baue zumindest die Lokomotiven, die ich häufiger auf der Anlagen einsetzen möchte, auf Glockenankermotor um, wobei ich Faulhaber dem Maxon vorziehe, es sei denn, ich habe nicht viel Platz, dann geife ich gerne zum 8er Maxon. Große Vorteile sind der geräuscharme Leichtlauf ohne Rastmomant und die Tatsache, dass die Motoren eigentlich wartungsfrei sind. Natürlich ist die Kombination mit einer Schwungmasse mit möglichst großem Durchmesser zu bevorzugen, allerdings gibt es halt Lokomotiven, wo sich eine Schwungmasse nur schwer oder mit Kompromissen unterbringen läßt. Ich sage hier bewußt "nur schwer oder mit Kompromissen unterbringen läßt", weil ich selbst in meiner Köf eine Schwungmasse habe und es demnach geht, allerdings habe ich beim Kittel wegen dem freie Einblick mit Inneneinrichtung auf eine Schwungmasse verzichtet. Natürlich hätte man eine gut dimensionierte Schwungmasse reinbekommen, aber ob man es haben möchte, dass die dann frei sichtbasr den Innenraum halb ausfüllt oder man die Fenster verdunkeln muß, muß jeder selbst entscheiden. Da ich selber digital fahre, spielt für mich ohnehin eine Schwungmasse keine große Rolle. Hier ist die Kombination Glockenankermotor mit Decoder schon traumhaft, sofern die Stromaufnahme stimmt !
Viele Grüsse
Frank
Viele Grüsse
Frank
Onkel Gert - 04.12.06 11:51
Ich habe nach langem Überlegen letzten Freitag erst einmal den Umbausatz von SB-Modellbau für die MT 89.7 bestellt. Die ist zwar nicht so schnell aber im Niederspannungsbereich etwas zickig und rasselt wie ein alter Tracktor.
Am Wochenende habe ich zudem kurz entschlossen den VT135 mit einem 5-Pol Motor von Brawa und Plastschnecken M0,4 Fleischmann ausgerüstet. Mit etwas abschleifen vom Chassis geht er rein. Das Verhältnis Spannung zu Geschwindigkeit hat sich ein wenig verbessert. Dummerweise zieht der Brawa-Motor weniger Strom, so dass die Reglerstellung am Trafo gleich bleiben. Weitere Vorteile sind: leise, prima Gleichlauf in allen Geschwindigkeiten und sogar etwas Auslauf. Von daher hat sich der Umbau gelohnt. Ich denk nun über einen Getriebeumbau des Stufenzahnrades nach, mal sehen ob es funktioniert. Es ist ein 18/10 mit M0,4 verbaut und Platz für M0,3 mit 24 zu M0,4 mit 9 Zähnen.
@PoetRandy
Welchen Motor hast Du im Kittel drin, den 8ter von Maxon ? Ist das noch die orig. Getriebeübersetzung ?
Ich will ja nicht quer schießen, aber bevor ich die doch recht scharfkantige Glassmacher-Schnecke verbaue versuche ich erst einmal die Stufenzahnräder zu ändern. In den älteren Modellen sind meist noch viele mit sehr grobem Modul drin.
Salute
Gert-M.
Am Wochenende habe ich zudem kurz entschlossen den VT135 mit einem 5-Pol Motor von Brawa und Plastschnecken M0,4 Fleischmann ausgerüstet. Mit etwas abschleifen vom Chassis geht er rein. Das Verhältnis Spannung zu Geschwindigkeit hat sich ein wenig verbessert. Dummerweise zieht der Brawa-Motor weniger Strom, so dass die Reglerstellung am Trafo gleich bleiben. Weitere Vorteile sind: leise, prima Gleichlauf in allen Geschwindigkeiten und sogar etwas Auslauf. Von daher hat sich der Umbau gelohnt. Ich denk nun über einen Getriebeumbau des Stufenzahnrades nach, mal sehen ob es funktioniert. Es ist ein 18/10 mit M0,4 verbaut und Platz für M0,3 mit 24 zu M0,4 mit 9 Zähnen.
@PoetRandy
Welchen Motor hast Du im Kittel drin, den 8ter von Maxon ? Ist das noch die orig. Getriebeübersetzung ?
Ich will ja nicht quer schießen, aber bevor ich die doch recht scharfkantige Glassmacher-Schnecke verbaue versuche ich erst einmal die Stufenzahnräder zu ändern. In den älteren Modellen sind meist noch viele mit sehr grobem Modul drin.
Salute
Gert-M.
Hallo Gert,
habe ebenfalls schon erfolgreiche Einbauversuche mit Brawa Motor von der 132er getätigt.
Eben weil diese Motoren so leise sanft und ruhig laufen.
Habe diesen Motor bei Rocos Wittfeld und beim Kato VT 137 ausprobiert. mit positiven Ergebnissen.
Mein eigentliche Frage an Dich, beziehst du Brawa Motoren beim Händler oder geht das auch direkt beim Hersteller? Preise?
Vielen Dank im Voraus
N-Steffen
habe ebenfalls schon erfolgreiche Einbauversuche mit Brawa Motor von der 132er getätigt.
Eben weil diese Motoren so leise sanft und ruhig laufen.
Habe diesen Motor bei Rocos Wittfeld und beim Kato VT 137 ausprobiert. mit positiven Ergebnissen.
Mein eigentliche Frage an Dich, beziehst du Brawa Motoren beim Händler oder geht das auch direkt beim Hersteller? Preise?
Vielen Dank im Voraus
N-Steffen
Onkel Gert - 05.12.06 10:26
Hallo n-Steffen,
nein, ich habe den Motor spontan aus der E42 rausgebaut und muß ihn nun als Ersatzteil bei BRAWA nachbestellen. Ich weis nicht einmal ob es Motoren in dieser gleiche Bauform aber mit unterschiedlichen Wicklungen (Drahtstärke, Wicklungsanzahl) gibt. Da müßte man erst einmal bei BRAWA nachfragen.
Mich würde Dein Umbau des Roco Wittfeld interessieren. Mich ärgert an dem Modell die hohe Anfahrspannung von 6-7 Volt. Anschließend muß man auf 5 Volt zurückregeln um nicht zu schnell zu fahren. Die Schwungmasse bereitet mir wegen fehlendem Abzieher Sorgen, gibt es irgendwo vernünftige, welche kein Vermögen kosten (Conrad vielleicht) ?
Salute
Gert-M.
nein, ich habe den Motor spontan aus der E42 rausgebaut und muß ihn nun als Ersatzteil bei BRAWA nachbestellen. Ich weis nicht einmal ob es Motoren in dieser gleiche Bauform aber mit unterschiedlichen Wicklungen (Drahtstärke, Wicklungsanzahl) gibt. Da müßte man erst einmal bei BRAWA nachfragen.
Mich würde Dein Umbau des Roco Wittfeld interessieren. Mich ärgert an dem Modell die hohe Anfahrspannung von 6-7 Volt. Anschließend muß man auf 5 Volt zurückregeln um nicht zu schnell zu fahren. Die Schwungmasse bereitet mir wegen fehlendem Abzieher Sorgen, gibt es irgendwo vernünftige, welche kein Vermögen kosten (Conrad vielleicht) ?
Salute
Gert-M.
Michael Peters - 05.12.06 21:04
Hallo Gert,
schau mal hier:
http://www.1zu160.net/scripte/anzeigenmarkt/detail.php?id=2014
Könnte der nicht passen? Soweit ich mir an meine V216 erinnere, sehen sich die Motoren ähnlich.
Grüße Michael Peters
schau mal hier:
http://www.1zu160.net/scripte/anzeigenmarkt/detail.php?id=2014
Könnte der nicht passen? Soweit ich mir an meine V216 erinnere, sehen sich die Motoren ähnlich.
Grüße Michael Peters
Hi Gert,
Da geht es dir wie mir, ich habe mir auch bei der Ludmilla den Motor zum Probieren ausgeliehen. Zur Zeit fährt aber der Kato V T137 damit durch die Gegend.
Da habe ich ihn zuerst getestet, weil der geradegenutete Motor warum auch immer, Lärm verursachte. Beim Vergleich der beiden Motoren ist mir die veblüffende Ähnlichkeit bei Größe und Form aufgefallen. Der BRAWA Motor sieht aber deutlich hochwertiger aus. Abgesehen das dieser schon bei geringer Spannung anläuft und leise läuft.
Beim VT 137 ist der Aufwand sehr gering mit verblüffender Wirkung.
Ich glaube auch das die Brawa Motoren ähnlich sind (Drahtstärke).
Aber nun zum Wittfeld, diesen Umbau habe ich noch nicht ganz abgeschlossen.
Der Aufwand ist hier etwas höher.
Das von dir beschriebene Fahrverhalten war bei mir genauso. Fahren kann man das gar nicht nennen.
Vielleicht sind die neuen schräggenuteten Roco Motoren jetzt besser. Da spart man sich den Umbau, ansonsten SB Umbau.(etwas teuer).
Die Schwungmase kann man relativ leicht abbekommen.
Einen Abzieher dazu habe auch noch nicht
Ich nehme einen passenden Durchschlag und Unterlage im Schraubstock.
Habe heute gerade was auf meiner Hp dazu veröffentlicht. (Wittfeld)
http://www.miniaturbahnmodelle.de/Fahrzeugumbauten.html
Gruß
N-Steffen
Beitrag editiert am 05. 12. 2006 23:05.
Da geht es dir wie mir, ich habe mir auch bei der Ludmilla den Motor zum Probieren ausgeliehen. Zur Zeit fährt aber der Kato V T137 damit durch die Gegend.
Da habe ich ihn zuerst getestet, weil der geradegenutete Motor warum auch immer, Lärm verursachte. Beim Vergleich der beiden Motoren ist mir die veblüffende Ähnlichkeit bei Größe und Form aufgefallen. Der BRAWA Motor sieht aber deutlich hochwertiger aus. Abgesehen das dieser schon bei geringer Spannung anläuft und leise läuft.
Beim VT 137 ist der Aufwand sehr gering mit verblüffender Wirkung.
Ich glaube auch das die Brawa Motoren ähnlich sind (Drahtstärke).
Aber nun zum Wittfeld, diesen Umbau habe ich noch nicht ganz abgeschlossen.
Der Aufwand ist hier etwas höher.
Das von dir beschriebene Fahrverhalten war bei mir genauso. Fahren kann man das gar nicht nennen.
Vielleicht sind die neuen schräggenuteten Roco Motoren jetzt besser. Da spart man sich den Umbau, ansonsten SB Umbau.(etwas teuer).
Die Schwungmase kann man relativ leicht abbekommen.
Einen Abzieher dazu habe auch noch nicht
Ich nehme einen passenden Durchschlag und Unterlage im Schraubstock.
Habe heute gerade was auf meiner Hp dazu veröffentlicht. (Wittfeld)
http://www.miniaturbahnmodelle.de/Fahrzeugumbauten.html
Gruß
N-Steffen
Beitrag editiert am 05. 12. 2006 23:05.
Onkel Gert - 06.12.06 09:58
@N-Steffen
Hast Du mal gemessen ob mein einfach die Anker der beiden Motoren tauschen kann ?
@MichaelPeters
Ich habe die Abmessungen des Trix- und BRAWA-Motors zu hause auf einem Zettel stehen, rein optisch ja. Die Wellen dürften etwas kurz sein und nur zur Hälfte in die Schnecke passen. Von der Sache her sind mir schräg genutete Motoren wegen des geringeren Rastmomentes (Anfahren, SWM-Effekt) lieber.
Salute
Gert-M.
Hast Du mal gemessen ob mein einfach die Anker der beiden Motoren tauschen kann ?
@MichaelPeters
Ich habe die Abmessungen des Trix- und BRAWA-Motors zu hause auf einem Zettel stehen, rein optisch ja. Die Wellen dürften etwas kurz sein und nur zur Hälfte in die Schnecke passen. Von der Sache her sind mir schräg genutete Motoren wegen des geringeren Rastmomentes (Anfahren, SWM-Effekt) lieber.
Salute
Gert-M.
Hallo Gert,
nein gemessen habe ich nicht, aber ROCO Motor ist etwas kürzer ca 2mm.
Genau könnte man das aber erst durch Ausbau der Anker feststellen.
Würde aber falls es passt im ROCO Gehäuse bestimmt nicht besser laufen.
Das hat bestimmt nicht nur mit dem geradegenuteten Anker bei ROCO zu tun.
Denn der gerade genutete KATO Motor läuft da viel besser. Vielleicht liegt es an den Magneten.
Zwischen BRAWA und KATO Motor könnte mann bestimmt den Anker wechseln.
Egal ob KATO oder BRAWA Motor im Wittfeld, es ist der gleiche Umbauaufwand.
Sie haben beide fast die gleichen Außenabmessungen.
Der von Michael P. angebotene Motor dürfte auch den Maßen entsprechen l
Ich würde aber trotzdem wie du, einen schräggenuteten vorziehen.
Das Wellenende braucht schneckenseitig nur 4 mm lang zu sein.
Die Welle sitzt wirklich nur bis zur Hälfte in der Schnecke. Denn in der anderen Seite der Schnecke steckt die Kardanaufnahme für den Antrieb im 2. Wagen.
Grüße
N-Steffen
nein gemessen habe ich nicht, aber ROCO Motor ist etwas kürzer ca 2mm.
Genau könnte man das aber erst durch Ausbau der Anker feststellen.
Würde aber falls es passt im ROCO Gehäuse bestimmt nicht besser laufen.
Das hat bestimmt nicht nur mit dem geradegenuteten Anker bei ROCO zu tun.
Denn der gerade genutete KATO Motor läuft da viel besser. Vielleicht liegt es an den Magneten.
Zwischen BRAWA und KATO Motor könnte mann bestimmt den Anker wechseln.
Egal ob KATO oder BRAWA Motor im Wittfeld, es ist der gleiche Umbauaufwand.
Sie haben beide fast die gleichen Außenabmessungen.
Der von Michael P. angebotene Motor dürfte auch den Maßen entsprechen l
Ich würde aber trotzdem wie du, einen schräggenuteten vorziehen.
Das Wellenende braucht schneckenseitig nur 4 mm lang zu sein.
Die Welle sitzt wirklich nur bis zur Hälfte in der Schnecke. Denn in der anderen Seite der Schnecke steckt die Kardanaufnahme für den Antrieb im 2. Wagen.
Grüße
N-Steffen
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