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THEMA: V200 BR221

THEMA: V200 BR221
Startbeitrag
HaraldS - 22.12.06 21:14
Hallo,
ich möchte mir evtl eine neue V200 zulegen.
EP III oder IV, altrot, BR220 oder BR221.
Was würdet ihr empfehlen?
Gruß Harald

Ich habe bisher eine ganz alte von Minitrix mit ausschwenkenden Pufferbolen, eine meiner ersten Loks als Kind.
Gruß
Harald  

hallo,
die Roco-Neuheiten sind mit knapp 60,- Euro günstig, sehen gut aus und die Epochen stehen beide zur Auswahl, gibt es jeweils mit 2 Nummern, ...da kann man wenig falsch machen!

meint
Roger
>> die Epochen stehen beide zur Auswahl, gibt es jeweils mit 2 Nummern, ... <<

Aber das sind Modelle der V200.0 = BR 220.

Von Fleischmann gibt es die V200.1 in altrot (V 200 135, EP III) und blaubeige als 221 010.

Auch Minitrix hat Varianten der V200.0 und V200.1 im Programm.

Oder sollte es die V200 (Taigatrommel) der DR sein?

Viele Grüße - Udo

Beitrag editiert am 22. 12. 2006 22:20.
Nimm doch beide! Die Lok ist so schön und markant (unsere Gegend hier in der Nähe Oldenburgs war zu meiner Jugendzeit eine V200-Hochburg bis der Fahrdraht kam), das es toll ist, das es sie in zwei Varianten gibt.
Meine V200 ist von Roco und meine V200.1 von Mtx. Bin mit beiden sehr, sehr zufrieden. Die Mtx ist analog durch die zu geringe Übersetzung zu schwachbrüstig bei Langsamfahrten durch Weichenfelder aber dank Schnittstelle schnell mit Decoder ausgerüstet und hat dann durch die Lastregelung wirklich super Fahreigenschaften. Die Roco Lok fährt sich schon analog super. Habe sie noch nicht umgerüstet - wir warten ja noch auf Peters Platinen.

Gruß
Thorsten
naja Udo, da war die Frage aber auch nicht eindeutiger!
Aber bei dem Preis dürfte das Kriterium .0 oder .1 eh nicht so wichtig sein - und unter dem Gesichtspunkt Nietenzählerei habe ich die Modelle nicht betrachtet.

Ich überlege ehr ob ich mir nochmal zwei Stück kaufe (und später umbezeichne), sind halt universelle Loks in der für mich passenden Epoche

Gruß,
Roger
Also ich kann über die Roco V 200 nicht negaatives sagen da stimmt das Preis leistungsverhältins

Gruß KirNi

Schöne Weihnachten
na ja, die neu ausgelieferten Loks haben aber eine sehr hohe Stromaufnahme bedingt durch einen hohen inneren Widerstand.
Das kannte ich von den früheren V200/220-Loks nicht
Weihnachtlichen Gruß
Klaus
hallo,
ich bin ja kein Elektriker, aber sinkt der Strom nicht mit wachsendem Widerstand (bei konstannter Spannung) ???

wundert sich
Roger
Klaus meint wahrscheinlich einen hohen mechanischen widerstand (oder anderst ausgedrückt: schwergängigkeit bei Getriebe etc..)

Mit meiner neuen ROCO bin ich übrigens sehr zufrieden, gerade digital ist die prima...

Gruß
-chris-
@ Udo 2

Die Nummer der o/b 221 ist im Katalog irrtümlich als V200.0 mit der Nummer 010 angegeben, in Wirklichkeit hat sie aber die 137.

@ Harald

Empfehlenswert sind eigentlich alle aktuell erhältlichen V200er, egal ob Roco, GFN oder Mtx. Das ist - glaube ich - die einzige Lok, wo sich bisher niemand (oder ganz wenige Nietenzöhler drüber ausgelassen haben, dass hier was  und da was nicht stimmt. Und das bei allen drei Herstellern!!!!!!!!!
Wenn´s jedoch um den Preis geht, ist Roco unschlagbar.

Ich habe eine Roco V200, recht aktuelles Modell, eine 221 von Mtx (älteres, nicht mehr erhältliches Modell, z-gestellt und zur Vitrine abdegradiert , die beiden GFN-Loks und ein Kumpel hat eine Fauli-V200 von Trix - dass alte 221 Modell von Mtx mal außen vorgelassen - alles klasse Modelle. Keine einzige hat bisher Probleme gemacht, die Fahreigenschaften können sich Dank Schwungmasse bei allen Modellen sehen lassen.

Lass sie Dir alle beim Händler mal vorführen und entscheide dann aus dem Bauch heraus.

Gruß
Marco
>> @ Udo 2

Die Nummer der o/b 221 ist im Katalog irrtümlich als V200.0 mit der Nummer 010 angegeben, in Wirklichkeit hat sie aber die 137. <<

Hallo Marco,
da bin ich wohl voll in die Falle getappt

Stimmt, das Modell ist eindeutig eine V200.1. Auf der WEB.Seite von GFN ist die Lok sogar falsch mit 221 010 beschriftet.
Eine 010 bei der V200.1 gab es ja nicht. Die begannen ja mit lfd. Nr. 101 = V200 101 (221 101)

>> Empfehlenswert sind eigentlich alle aktuell erhältlichen V200er, egal ob Roco, GFN oder Mtx. Das ist - glaube ich - die einzige Lok, wo sich bisher niemand (oder ganz wenige Nietenzöhler drüber ausgelassen haben, dass hier was  und da was nicht stimmt. Und das bei allen drei Herstellern!!!!!!!!!
Wenn´s jedoch um den Preis geht, ist Roco unschlagbar. <<

Dem kann ich voll zustimmen.

Viele Grüße - Udo

Ich wünsche allen schöne Weihnachten und fette Moba-Beute

Beitrag editiert am 23. 12. 2006 22:00.
>> naja Udo, da war die Frage aber auch nicht eindeutiger!
Aber bei dem Preis dürfte das Kriterium .0 oder .1 eh nicht so wichtig sein - und unter dem Gesichtspunkt Nietenzählerei habe ich die Modelle nicht betrachtet. <<

@ #4 - Roger

Das hat nichts mit Nietenzählerei zu tun.
Wenn ich eine 01 haben möchte, kaufe ich mir ja auch nicht eine 01.10 oder 01.5. Das sind halt, wie bei der V200.0 / V200.1, auch im Aussehen unterschiedliche Vorbilder.

Das die Roco-Lok unbestritten günstig sind, ist unbestritten. Ich habe selbst alle bisher von Roco erschinenen Modelle der V200 im Bestand.

Ich wollte halt nur darauf hinweisen, dass es auch andere Modellvarianten von anderen Herstellern gibt, zumal HaraldS ja nach V200.0 (220) und V200.1 (221) gefragt hat.
Viele Grüße - Udo

Ich wünsche allen schöne Weihnachten und fette Moba-Beute
hallo Udo,
die 2 Varianten standen übrigens schon in der Frage!
Ebenso daß beide zur Diskussion stehen.

einfach nochmal lesen...

und das Roco der einzigste Anbieter sei habe ich nebenbei bemerkt nicht behauptet.

schöne Feiertage @ all!
Roger
Tja Harald

wer die Wahl hat eben, mehr bleibt einem da ja schon nicht mehr zusagen

noch nen schönen Abend

KirNi
Also,

wenn's eine V 200.0 sein soll, kann ich nur Roco empfehlen:
http://www.ganz-gebahnt.de/html/modell/bild_0034.html
Die Maschine läuft sehr gut und war meines Wissens eines der ersten Großserienmodelle in 1:160 mit Schwungmasse. Bei der MTX müsste man die Puffer tauschen, denn die sind m.E. furchtbar. Wohl 'ne MTX-Krankheit

Bei der V 200.1 gibt's eigentlich nur eine Empfehlung: Fleischmann. Die Maschine hat auch ein Füllstück mit Kupplungsattrappe:
http://www.ganz-gebahnt.de/html/modell/bild_0079.html
Bei ozeanbalu-beige an einer solchen Lok scheiden sich ja bekanntlich die Geister, aber irgendwie gefällt sie mir dennoch. Die Fleischmann-Lok V 200 135 fährt übrigens noch immer durch die Lande und gehört der Lokführerin Barbara Pirch. Inwieweit sie hin- und wieder mit Epoche III Nummern rumfährt, weiß ich allerdings nicht. Hier aufgenommen als Epoche IV Maschine:
http://www.ganz-gebahnt.de/html/vorbild/2022113500.html

Grüße und guten Rutsch
Georg

Beitrag editiert am 27. 12. 2006 08:58.
leider hat die Roco total falsche Räder, alsomkommt nur die von Fleischmann in betracht.

MK
eckige womöglich???
Hallo.

Stichwort "hohe Stromaufnahme". Habe mir vorhin eine der V200 zugelegt und sofort dem Testkreis ausgesetzt. Die Lok wollte die ersten paar cm erst gar nicht von der Stelle, dann nahm sie langsam Fahrt auf (Trafo Vollanschlag) und erst nach ein paar Runden sah das einigermaßen OK aus. Im Dauertest (ca. 1/2 Stunde) bei halber Leistung vom Trafo wird die Lok ziemlich heiß. Die kann man dann bequem auch als Taschenwärmer verwenden. Nun, nach ca. 45 Minuten Betrieb regt sie sich bei Stellung 30 auf dem Trafo (GFN-Trafo mit Skala von 0-120) gar nicht, bei Stellung 60 beginnt sie sich zu bewegen, allerdings sehr langsam und periodisch etwas schneller und etwas langsamer. Bei Stellung 90  habe ich das, was ich von der GFN V200.1 schon bei Stellung 40-50 erreiche und erst bei "Vollgas" tut sich etwas. Aber auch deutlich langsamer als das GFN-Modell.

Ist das ein Fall für die Garantie oder ein für 59 € entschuldbares Verhalten oder gar gar nicht so schlecht, weil genau das Gegenteil einer Rennsemmel...?

Gibt's da ähnliche oder andere Erfahreungen?

Grüße aus dem östlichen Ende des westlich im Ostwestfalen liegenden Rhedas, in des doch tatsächlich gestern ein paar Schneeflocken verirrt hatten....

MfG WGK
also meine beiden 220 sind zwar unterschiedlich schnell, aber laufen klaglos.
Hallo WKG,

da liegt offenbar ein mechanischer Defekt vor, bitte die Lok umtauschen! Die V200 muss bereits bei geringer Spannung seidenweich anfahren, auf Grund der Schwungmasse gleichmässig laufen und darf bei halber Fahrt nicht heiß werden.

Grüße, Peter W.
@WGK:
genau mein Problem!
Habe Lok total zerlegt und Motorwellen sowie Getriebetürme geschmiert.
Jetzt läuft sie etwas besser.
Aber meine älteren 220/V200 laufen bei deutlich niedrigerer Spannung an.
Gruß
Klaus
@18-20

Das scheint auch was mit der Betriebstemperatur zu tun zu haben. Gestern auf dem Testkreis bei kühlen 15 Grad Celsius lief es noch bescheidener wie von mir in @17 beschrieben.

In OVP in die Innen-Jackentasche gesteckt und nach 10km Autofahrt beim Händler vorgeführt machte das Ding einen passablen Eindruck.

Ich will aber trotzdem mal das Ölfläschchen in die Hand nehmen.

Auch so, und den GFN-Adapter für die Profikuppulung habe ich ganz schnell wieder ausgebaut. Erstens muss man den mühselig beschneiden und abfeilen, damit er in die Aufnahme passt. Zweitens steht die Erbse dann an dünnem Plastikstreifen ganz alleine weit über die Puffer hinaus. Das sieht gruselig aus.

Eingebaut habe ich dann den Roco-Adapter 20031 (ja, ja, für Wagen mit KKK). Das geht viel geschmeidiger. Und dann den Profikupplungskopf 9570 von GFN aufgesteckt.

Dadurch, dass die Kupplungsaufnahme am Drehgestell befestigt ist, wird die in den Kurven automatisch in die richtige Richtung geführt. Dies funktioniert bestens, ich habe das mit Schnellzugwagen, kurzen Kesselwagen und den Erz IIId-Wagen von GFN getestet. Da ich momentan mit den Kupplungen ein wenig rumexperimentiere, habe ich mir einen Testkreis aufgebaut, der auch ein paar Schikanen enthält, die man üblicherweise so nicht auf der Anlage baut: Geschlängel von 4 x 15 Grad-Bögen R1 hintereinander oder zwei zu S-Form zusammengesteckte R1-Bögen von 45 Grad (alles GFN-Gleise). In dieser großen S-Schikane wird der nachfolgende Wagen durch den abrupten Seitenwechsel  ein wenig gelupft, da er durch die etwas unflexiblere Kupplung in die Gegenrichtung gezogen wird. Aber erstens entgleist's nicht und zweitens findet sich üblicherweise ein grades Stück in so einem Richtungswechsel.

Alles über R1 ist gar kein Thema.

Grüße WGK

Beitrag editiert am 29. 12. 2006 04:05.
hallo WGK,
ich habe mir den Kupplungsumbau (auf Tillig) bisher verkniffen, das mache ich mit den anderen vorhandenen Loks zusammen auf einen Rutsch. Mal sehen wieviele das bis dahin noch werden wenn das so weitergeht *lol*
Die Roco 232 ist noch dazugekommen, 2 weitere 220er kommen noch und bei einer GFN 211 und am Tender der gestern gekauften GFN 023 erwartet mich ja sinngemäß auch das gleiche...
Im schlimmsten Fall verklebe ich den vorhandenen Schaft einfach mit der anderen Kupplung, das werde ich wohl hinkriegen wenn sich keine Alternative mit Kulisse finden sollte

Aber ein paar Loks brauche ich nunmal wenn ich so viele Wagen kaufe, und die müssen im Moment halt etwas günstiger sein - bei größeren oder geplanten Anschaffungen werde ich dann sehr wohl auf vorhandene KKK und Normschacht achten!

Gruß,
Roger

Nachtrag:
Ich habe es gerade ausprobiert, die Umrüstung auf Tillig geht ohne Probleme! Schacht aufmachen, Tillig hinten passend feilen dass sie reingeht, Kupplung montieren und Deckel wieder drauf. Die Kupplung hängt zwar etwas tief, funktioniert so aber ohne Probleme. Und das ohne Änderung an der Lok *gg* (... nur die Feder is mir abghauen...)
Kuppelabstand: im Vergleich zur MTX 280 (mit KKK) knapp 0,5mm länger - damit kann ich gut leben! *ggg*

Beitrag editiert am 29. 12. 2006 05:49.
Moin,

Hab gestern , von der Fa. Licht, auch meinen Roco V200 038 empfangen.
Exzellenter Finish; aber...
Er fahrt auch zu langsam und der Motor wird auch warm.
Und der Frontlichter sind auch ein wenig schwach.

Werde versuchen das Getriebe ein wenig zu ölen und Fetten.
Meiner gleichzeitig empfangene 232-001 fahrt ausgezeichnet, die beiden Loks haben doch denselben Motor eingebaut?
Werde wohl an Schwergängigkeit der Getriebe liegen?

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo,

lasst die Loks doch einlaufen bevor ihr mit Fett und Öl ran geht.

Licht sind schwach, da ist normal - es sind 16 V Birnen drin und die Lichtleiter sind, ähhh ... naja, Lichtdämpfer wäre besser Drum baue ich bei meinen Digitaltauschplatinen weiße LEDs ein die sind hell genug dass vorne noch ausreichend Licht heraus kommt.

Die V200 und V320 haben denselben Motor, aber das Getriebe ist anders.

Grüße, Peter W.
Hallo,
ich sebst habe die V200 von Mtr. und sie läuft super. Habe bei einem Freund aber auch schon die Roco Version laufen sehen unddie war auch super besonders da sie für 59 Euro sehr günstig ist.  
Was mich an der Mtr. stört ist die Tatsache das ich das Gehäuse nicht abbekomme. Ich wollte mir eigentlich einen Decoder einbauen aber anscheinend müssen die Schrauben ein noch kleines Format haben als sonst denn ich bekomme sie mit meinen schon wirklich kleinen Werkzeug nicht auf. Find ich schon etwas mekwürdig so kleine Kreuzschrauben zu nehmen. Ich frag mich wo ich so einen kleinen Schraubendreher herbekommen soll.

Viele Grüße
Frederick
Hallo,
mit Feinmechanikerwerkzeug, z.B. von Reichelt bekommt man die Schraube gedreht. Habe selber die V200 von Mtr. Auch die neue V200 von Roco kann man nur empfehlen. Die Lok läuft einfach super auf meinen alten Arnold Gleisen. Kein vergleich mehr mit alten Roco Loks.

Gruß spur-n
Hallo,

wie sieht es denn bei der Roco mit Dekoder aus?
Würde mir die evtl. auch kaufen wollen...
Danke,

Michael
Hallo miteinander!

Habe mir heute die V 200 von Roco gekauft und mit einem Tran DCX74zD Decoder bestückt. Man muß nur den unteren Motoranschluss von der Masse trennen und einen Draht anlöten. Alles andere ist recht einfach. Läuft Butterweich und fast geräuschlos.Kann ich nur empfehlen.

Schönen Abend noch :)
Walter
Hallo,

betreffend Digitalisierung darf ich an der Stelle auch auf mein Tauschplatinen-Projekt hinweisen, an den ich gerade arbeite:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=181144

Grüße, Peter W.


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