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THEMA: Roco Flexgleise fixieren
THEMA: Roco Flexgleise fixieren
Thundereye - 30.12.06 22:44
Hallo
Ich habe mir unmengen an Roco Flexgleisen besorgt (22200 das flexible) und brauche tipps wie ich sie fixieren kann. wenn ich bögen biege dann rutscht das schienenprofil immer auf einer seite raus und wenn ich es auslasse springt es wieder in die alte form zurück. ich habe ier im forum von von krause gleisklammern glesen - was taugen die und woher bekommt man sie?
Gruß
Lucas
Ich habe mir unmengen an Roco Flexgleisen besorgt (22200 das flexible) und brauche tipps wie ich sie fixieren kann. wenn ich bögen biege dann rutscht das schienenprofil immer auf einer seite raus und wenn ich es auslasse springt es wieder in die alte form zurück. ich habe ier im forum von von krause gleisklammern glesen - was taugen die und woher bekommt man sie?
Gruß
Lucas
http://cgi.ebay.de/DIE-KRAUSE-KLAMMER-FUR-FLEX...QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://fohrmann.com/d/shop/art/8265.htm
gruß Detlev
Beitrag editiert am 30. 12. 2006 23:28.
http://fohrmann.com/d/shop/art/8265.htm
gruß Detlev
Beitrag editiert am 30. 12. 2006 23:28.
>> ... und woher bekommt man sie? <<
Vom Lieferanten vieler guter Werkzeuge für den Modellbau:
http://fohrmann.com/d/shop/uwg/16.htm.
direkt zur Klammer:
http://fohrmann.com/d/shop/art/8670.htm und für den perfekten Parallelgleisabstand:
http://fohrmann.com/d/shop/art/8669.htm
Viele Grüße - Udo
Edit: Wegen Änderung der Fohrmann-Homepage die Links berichtigt
Beitrag editiert am 02. 01. 2007 17:23.
Vom Lieferanten vieler guter Werkzeuge für den Modellbau:
http://fohrmann.com/d/shop/uwg/16.htm.
direkt zur Klammer:
http://fohrmann.com/d/shop/art/8670.htm und für den perfekten Parallelgleisabstand:
http://fohrmann.com/d/shop/art/8669.htm
Viele Grüße - Udo
Edit: Wegen Änderung der Fohrmann-Homepage die Links berichtigt
Beitrag editiert am 02. 01. 2007 17:23.
Thundereye - 31.12.06 11:07
Hi
danke für de links
Gruß
Lucas
danke für de links
Gruß
Lucas
Thomas Frank - 31.12.06 18:20
Im Zweifelsfall geht es aber auch mal mit Gleisnägeln oder Pinwandnadeln, die man nach Abschluß der Gleisbauarbeiten wieder entfernt. Das längere, innere Schienenende, dass beim Biegen herauskommt sollte man ja eh kürzen.
Und bitte nicht die Gleisklammern an einem geraden Fexgleis fixieren und dann biegen.
Gruß
Thomas
Und bitte nicht die Gleisklammern an einem geraden Fexgleis fixieren und dann biegen.
Gruß
Thomas
@2
deine Links führen zu allem, aber irgendwie nicht zu der Klammer
Der ist richtig: http://fohrmann.com/d/shop/art/8670.htm
guten Rutsch
Uwe
Beitrag editiert am 31. 12. 2006 18:54.
deine Links führen zu allem, aber irgendwie nicht zu der Klammer
Der ist richtig: http://fohrmann.com/d/shop/art/8670.htm
guten Rutsch
Uwe
Beitrag editiert am 31. 12. 2006 18:54.
@ 5
Hallo Uwe
heute morgen haben die Links in den antworten 1 und 2 noch zu den Klammern geführt !
mal sehen wie lange deiner die Klammer zeigt
gruß Detlev
Hallo Uwe
heute morgen haben die Links in den antworten 1 und 2 noch zu den Klammern geführt !
mal sehen wie lange deiner die Klammer zeigt
gruß Detlev
Hallo Lucas,
am besten mindestens 2 Satz Klammern besorgen, wenn möglich mit Paralellgleis-Halter. Noch wichtiger ist die richtige Zange zum Ablängen der Schienen. Ich benutze die Zange "Xuron 2175 B "Track-Cutter"
Schau mal bei "Fohrmann" oder bei "Post"
Viele Grüße und guten Rutsch
Helmut
am besten mindestens 2 Satz Klammern besorgen, wenn möglich mit Paralellgleis-Halter. Noch wichtiger ist die richtige Zange zum Ablängen der Schienen. Ich benutze die Zange "Xuron 2175 B "Track-Cutter"
Schau mal bei "Fohrmann" oder bei "Post"
Viele Grüße und guten Rutsch
Helmut
Thundereye - 31.12.06 23:40
Hallo Helmut
ich werde zum ablängen der schienen wahrscheinlich eine modellbahnbohrmaschine mit ner trennscheibe verwenden. oder ist davon abzuraten?
Gruß
Lucas
ich werde zum ablängen der schienen wahrscheinlich eine modellbahnbohrmaschine mit ner trennscheibe verwenden. oder ist davon abzuraten?
Gruß
Lucas
Hallo Lucas,
Ich habe früher auch die Diamant-Trennscheibe verwendet, aber ich denke, daß es mit dem Xuron-Schneider wesentlich schneller und genauer geht. Es entstehen keine Grade an den Schienen die erst wieder geglättet werden müssen.
Welche Erfahrungen gibt es hier im Forum?
Euere Meinung würde mich gerne interessieren!
Gruß Helmut
Ich habe früher auch die Diamant-Trennscheibe verwendet, aber ich denke, daß es mit dem Xuron-Schneider wesentlich schneller und genauer geht. Es entstehen keine Grade an den Schienen die erst wieder geglättet werden müssen.
Welche Erfahrungen gibt es hier im Forum?
Euere Meinung würde mich gerne interessieren!
Gruß Helmut
Willemsen* - 01.01.07 12:10
Hallo,
Flexgleise verlegen :
Das gleis an einer seite an ein schon verlegtes gleis (weiche) fest loeten.
Das gleis im gewuenschten bogen biegen und fixieren mit pinwandnagel.
Die letzten 5- 10 cm, frei liegen lassen und mit trennscheibe auf mass schneiden.
Das naechste flexgleis hierdran anloeten.
usw. usw.
Am aller wichtigsten bei der ganzen sache ist das du richtig loetest ! Hierzu musst du ziemlisch heiss und schnell loeten, anders verbiegt sich die verbindung wieder. Und immer loeten an 2 gleisen die gerade liegen.
Also erst anloeten und dann biegen !
Und natuerlisch vorher den gleisverlauf auf deiner platte aufzeichnen.
Flexgleise haben uebrigens auch nur eine richtung in der man sie biegen muss. Siehe hierzu unter dem gleis an der seite wo die meisten aussparungen sind kommt der innenbogen.
Um das mit denn knicken noch besser hinzukriegen kannst du die verbindungsstellen auch versetzt machen, ist aber umstaendlicher.
Auf laenge machen geht wunderbar mit hobbybohrmachine und trennscheibe.
Frank
Beitrag editiert am 01. 01. 2007 12:15.
Flexgleise verlegen :
Das gleis an einer seite an ein schon verlegtes gleis (weiche) fest loeten.
Das gleis im gewuenschten bogen biegen und fixieren mit pinwandnagel.
Die letzten 5- 10 cm, frei liegen lassen und mit trennscheibe auf mass schneiden.
Das naechste flexgleis hierdran anloeten.
usw. usw.
Am aller wichtigsten bei der ganzen sache ist das du richtig loetest ! Hierzu musst du ziemlisch heiss und schnell loeten, anders verbiegt sich die verbindung wieder. Und immer loeten an 2 gleisen die gerade liegen.
Also erst anloeten und dann biegen !
Und natuerlisch vorher den gleisverlauf auf deiner platte aufzeichnen.
Flexgleise haben uebrigens auch nur eine richtung in der man sie biegen muss. Siehe hierzu unter dem gleis an der seite wo die meisten aussparungen sind kommt der innenbogen.
Um das mit denn knicken noch besser hinzukriegen kannst du die verbindungsstellen auch versetzt machen, ist aber umstaendlicher.
Auf laenge machen geht wunderbar mit hobbybohrmachine und trennscheibe.
Frank
Beitrag editiert am 01. 01. 2007 12:15.
Hallo Frank
lötest Du die Gleise Profil an Profil ohne Schienenverbinder?
Ich habe auch schonmal Tests gemacht (bei GT-Gleisen) und habe dies ohne Schienenverbinder nicht so gut hinbekommen.
Bei meiner Testanlage (Pecogleise) habe ich jetzt alle Gleise mit Schienenverbinder verbunden und danach verlötet.
Aber das mit ..."Flexgleise haben nur eine Richtung in die man sie biegen muss"... ist nicht ganz richtig. Ich kann ja das Flexgleis auch als "S" verlegen und das funktioniert auch.
Bei normalen Kurven habe ich die Aussparrungen auch nach innen gelegt, allerdings geht das genauso gut auch aussen.
Gruß
Tomi
lötest Du die Gleise Profil an Profil ohne Schienenverbinder?
Ich habe auch schonmal Tests gemacht (bei GT-Gleisen) und habe dies ohne Schienenverbinder nicht so gut hinbekommen.
Bei meiner Testanlage (Pecogleise) habe ich jetzt alle Gleise mit Schienenverbinder verbunden und danach verlötet.
Aber das mit ..."Flexgleise haben nur eine Richtung in die man sie biegen muss"... ist nicht ganz richtig. Ich kann ja das Flexgleis auch als "S" verlegen und das funktioniert auch.
Bei normalen Kurven habe ich die Aussparrungen auch nach innen gelegt, allerdings geht das genauso gut auch aussen.
Gruß
Tomi
Thundereye - 01.01.07 12:49
Hallo Frank
Weches Lot sollte man denn für die gleise verwenden?
und wie verlöt ich das denn am besten? bin da nicht grade sehr begabt beim löten. es darf ja über dem schienenprofil kein lot drüberstehen oder?
@Tomi
Wie meinst du das mit an die verbinder löten? einfach mit den verbindern zusammenstecken und dann auf der seite verlöten?
Gruß
Lucas
Weches Lot sollte man denn für die gleise verwenden?
und wie verlöt ich das denn am besten? bin da nicht grade sehr begabt beim löten. es darf ja über dem schienenprofil kein lot drüberstehen oder?
@Tomi
Wie meinst du das mit an die verbinder löten? einfach mit den verbindern zusammenstecken und dann auf der seite verlöten?
Gruß
Lucas
Hallo Lucas
ich habe die Gleise ganz normal mit den Schienenverbindern verbunden und danach zusätzlich noch verlötet. Dazu habe ich den Lötkolben kurz an den Schienenverbinder gehalten und dann das Lot Links und Rechts in den Schienenverbinder einfliessen lassen. Durch die Kapillarwirkung zieht sich das Lot sogar bis in den minimalen Abstand zwischen die beiden Schienenprofile.
Falls etwas Lot übersteht, einfach mit feinstem Schmiergelpapier oder ähnlichem abschleifen. Am besten geht das mit einem Fächerschleifer und einem Dremel.
Gruß
Tomi
ich habe die Gleise ganz normal mit den Schienenverbindern verbunden und danach zusätzlich noch verlötet. Dazu habe ich den Lötkolben kurz an den Schienenverbinder gehalten und dann das Lot Links und Rechts in den Schienenverbinder einfliessen lassen. Durch die Kapillarwirkung zieht sich das Lot sogar bis in den minimalen Abstand zwischen die beiden Schienenprofile.
Falls etwas Lot übersteht, einfach mit feinstem Schmiergelpapier oder ähnlichem abschleifen. Am besten geht das mit einem Fächerschleifer und einem Dremel.
Gruß
Tomi
Hallo Lucas,
so habe ich die Kurven mit Roco Flexgleis verlegt und fixiert, hier mal ein Bild vom ausgebauten Kurvensegment:
http://img236.imageshack.us/img236/6210/kurvensegmentss3.jpg
Das Flexgleis an der geraden Schiene angesetzt und den Stoß zum geraden Gleis mit Krause Klammern fixiert.
Das zweite Flexgleis gerade ans erste angesetzt und je eine Krause Klammer pro Schiene und Stoß angesetzt und damit fixiert (in die freie Hälfe der Klammer ein kurzes Schienenstück eingenen läßt). Anschliessend das Gleis in den Radius gebogen, vorher natürlich die Kleineisen an den Stößen mit einem Cuttermesser entfernt.
Die Stöße habe ich mit Peco Schienenverbindern verbunden, da die neuen Roco Verbinder aus Edelstahl sind und sich schlecht löten lassen.
Unter die Stöße eine Messingschraube versenkt.
Die gebogenen Gleise mit mehreren Krause Klammern fixiert. Den Parallelabstand habe ich mit 2 Krause Klammern und Abstandhalter hergestellt.
Anschliessend die Gleise aufgeklebt und mit Pinnadeln fixiert.
Nach Aushärten des Klebers die Stöße mit den Schrauben verlötet und das überstehende Ende mit der Gleiszange von C* abgelängt.
Den beim Ablängen entstandenen Grat (unten am Profil) abgefeilt.
Die Lötstellen anschliessend mit der Proxxon und den blauen Scheiben plan geschliffen
Mit dieser Methode habe ich noch ein zweites Kurvensegment verlegt. Ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, das Resultat hat mich bisher nicht enttäuscht.
Hoffe, das hilft dir weiter.
LG Claus
Edit: Weiteren Schritt engefügt
Beitrag editiert am 01. 01. 2007 13:28.
so habe ich die Kurven mit Roco Flexgleis verlegt und fixiert, hier mal ein Bild vom ausgebauten Kurvensegment:
http://img236.imageshack.us/img236/6210/kurvensegmentss3.jpg
Das Flexgleis an der geraden Schiene angesetzt und den Stoß zum geraden Gleis mit Krause Klammern fixiert.
Das zweite Flexgleis gerade ans erste angesetzt und je eine Krause Klammer pro Schiene und Stoß angesetzt und damit fixiert (in die freie Hälfe der Klammer ein kurzes Schienenstück eingenen läßt). Anschliessend das Gleis in den Radius gebogen, vorher natürlich die Kleineisen an den Stößen mit einem Cuttermesser entfernt.
Die Stöße habe ich mit Peco Schienenverbindern verbunden, da die neuen Roco Verbinder aus Edelstahl sind und sich schlecht löten lassen.
Unter die Stöße eine Messingschraube versenkt.
Die gebogenen Gleise mit mehreren Krause Klammern fixiert. Den Parallelabstand habe ich mit 2 Krause Klammern und Abstandhalter hergestellt.
Anschliessend die Gleise aufgeklebt und mit Pinnadeln fixiert.
Nach Aushärten des Klebers die Stöße mit den Schrauben verlötet und das überstehende Ende mit der Gleiszange von C* abgelängt.
Den beim Ablängen entstandenen Grat (unten am Profil) abgefeilt.
Die Lötstellen anschliessend mit der Proxxon und den blauen Scheiben plan geschliffen
Mit dieser Methode habe ich noch ein zweites Kurvensegment verlegt. Ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, das Resultat hat mich bisher nicht enttäuscht.
Hoffe, das hilft dir weiter.
LG Claus
Edit: Weiteren Schritt engefügt
Beitrag editiert am 01. 01. 2007 13:28.
Willemsen* - 01.01.07 13:25
Hallo,
Die schienenverbinder muessen auf jeden fall rein. Anders gehts ja garnicht.
Loeten kannst du mit eigentich normalen loetzinn. Nur der kolben muss heiss sein. Schienen verbinden, bisschen loetfett dran, lotzinn dranhalten und dann kurz loeten. Wenn der kolben richtig heiss ist dann sollte der zinn in die verbindung fliessen. Also denn kolben erst heiss werden lassen.
Und einfach mal ausprobieren.
Hier gibt es auch info :
http://www.flexgleisverlegung.de
Frank
Die schienenverbinder muessen auf jeden fall rein. Anders gehts ja garnicht.
Loeten kannst du mit eigentich normalen loetzinn. Nur der kolben muss heiss sein. Schienen verbinden, bisschen loetfett dran, lotzinn dranhalten und dann kurz loeten. Wenn der kolben richtig heiss ist dann sollte der zinn in die verbindung fliessen. Also denn kolben erst heiss werden lassen.
Und einfach mal ausprobieren.
Hier gibt es auch info :
http://www.flexgleisverlegung.de
Frank
Hallo zusammen,
Löten von Flexgleisen geht ziemlich gut, aber bei größere Streckenlänge kann das Gleis dadurch nicht mehr ausdehnen bei Erwärmung. Bitte das Gefahr nicht unterschätzen, bei 1m20 Länge haben wir schon mehrmals Dehnfügen zugefügt oder sogar das ganze Gleis ersetzt.
Die (unser Erachten) beste Lösung ist Schienenverbinder etwa 2 bis 3 zm versetzt anordnen und jedes Gleis eine eigene Stromeinspeisung. Etwas mehr Arbeit, aber auf längere Dauer sehr befriedigend.
Rudolf
Löten von Flexgleisen geht ziemlich gut, aber bei größere Streckenlänge kann das Gleis dadurch nicht mehr ausdehnen bei Erwärmung. Bitte das Gefahr nicht unterschätzen, bei 1m20 Länge haben wir schon mehrmals Dehnfügen zugefügt oder sogar das ganze Gleis ersetzt.
Die (unser Erachten) beste Lösung ist Schienenverbinder etwa 2 bis 3 zm versetzt anordnen und jedes Gleis eine eigene Stromeinspeisung. Etwas mehr Arbeit, aber auf längere Dauer sehr befriedigend.
Rudolf
Hallo,
äh... verlöten... alles gut. Gibt es später keine Probleme mit sich verwerfenden Gleisen aufgrund von Längenänderungen durch bspw. Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen? Das Holz der Anlage arbeitet ja auch. Wann, wie oft und wo (in den Geraden oder im Bogen) macht Ihr "Dehnfugen" in die Gleise?
MfG aNdreas
äh... verlöten... alles gut. Gibt es später keine Probleme mit sich verwerfenden Gleisen aufgrund von Längenänderungen durch bspw. Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen? Das Holz der Anlage arbeitet ja auch. Wann, wie oft und wo (in den Geraden oder im Bogen) macht Ihr "Dehnfugen" in die Gleise?
MfG aNdreas
@17 Hallo aNdreas,
ich mache keine Dehnfugen in die Gleise.
Die Schienen sind dauerelastisch mit Pattex Compact auf Kork, die Korktrassen sind elastisch mit Bauacryl verklebt.
Der Unterbau aus Holz arbeitet ein weniog, die Bewegungen werden von der Acrylschicht gepuffert, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Ein genageltes Gleis hat sich während der Testzeit mit dem Unterbau gezogen und zu Verwerfungen geführt, mit der jetzigen Methode seit fast 2 Jahren keine Verwerfungen im Schienenbereich feststellen können. Allerdings keine Plattenbauweise, sondern Segmente auf Rahmen.
LG Claus
Edit: Dreckfuhler
Beitrag editiert am 02. 01. 2007 16:11.
ich mache keine Dehnfugen in die Gleise.
Die Schienen sind dauerelastisch mit Pattex Compact auf Kork, die Korktrassen sind elastisch mit Bauacryl verklebt.
Der Unterbau aus Holz arbeitet ein weniog, die Bewegungen werden von der Acrylschicht gepuffert, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Ein genageltes Gleis hat sich während der Testzeit mit dem Unterbau gezogen und zu Verwerfungen geführt, mit der jetzigen Methode seit fast 2 Jahren keine Verwerfungen im Schienenbereich feststellen können. Allerdings keine Plattenbauweise, sondern Segmente auf Rahmen.
LG Claus
Edit: Dreckfuhler
Beitrag editiert am 02. 01. 2007 16:11.
Thundereye - 02.01.07 16:35
Hi Claus
Wieviel kostet denn dieses Bauacryl?
Gruß
Lucas
Wieviel kostet denn dieses Bauacryl?
Gruß
Lucas
Hallo Lucas,
das Bauacryl gibt es beim Baumarkt und kostet in D ca. 2 Euro pro Kartusche. 1 Kartuschereicht für etwa 10 bis 12 laufende Meter Gleistrasse.
LG Claus
das Bauacryl gibt es beim Baumarkt und kostet in D ca. 2 Euro pro Kartusche. 1 Kartuschereicht für etwa 10 bis 12 laufende Meter Gleistrasse.
LG Claus
Thundereye - 03.01.07 20:13
Hi
@ Claus
Danke für deine Antwort.
Also die Flexgleisverlegung ist gar nicht so leicht...
Als ich heute das erste Flexgleis verlegt habe, hab ich beim sägen des Schlitzes für den Schienenverbinder auf jeder Seite ne Schwelle weggeschnitten. Wie macht ihr das?
Gruß
Lucas
@ Claus
Danke für deine Antwort.
Also die Flexgleisverlegung ist gar nicht so leicht...
Als ich heute das erste Flexgleis verlegt habe, hab ich beim sägen des Schlitzes für den Schienenverbinder auf jeder Seite ne Schwelle weggeschnitten. Wie macht ihr das?
Gruß
Lucas
Hallo Lucas,
genauso, entweder zwei halbe Schwellen abschneiden, zwei stehenlassen, und zwei Halbe dagegenüber wegschneiden für versetzte Montage.
Rudolf
genauso, entweder zwei halbe Schwellen abschneiden, zwei stehenlassen, und zwei Halbe dagegenüber wegschneiden für versetzte Montage.
Rudolf
@21 Hallo Lucas,
wenn keine Schwellen überstehen schneide ich auch keine weg.
Bei der geraden Verlegung von Flexgleisen schneide ich nur von den ersten Schwellen die Kleineisen ab und schiebe den Schienenverbinder dazwischen.
LG Claus
wenn keine Schwellen überstehen schneide ich auch keine weg.
Bei der geraden Verlegung von Flexgleisen schneide ich nur von den ersten Schwellen die Kleineisen ab und schiebe den Schienenverbinder dazwischen.
LG Claus
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