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THEMA: Decoderproblem Hobbytrain E10

THEMA: Decoderproblem Hobbytrain E10
Startbeitrag
Josch - 08.01.07 18:49
Hallo,

habe heute versucht, meine E10 von Corad/Hobbytrain zu digitalisieren, die vorher realtiv gut konventionell lief. Den Kühn 025 habe ich gemäß Gebrauchsanleiteung und wie hier unter Digital-Einbaubeispiele beschrieben an die vorgesehenen Kontaktstellen gelötet. Das graue und orange Kabel habe ich direkt an die Kontaktfedern zum Motor gelötet. Die beiden Spulen über dem Motor und den Kondensator habe ich mit dem Seitenschneider heraus geschnitten. Alle Lötsellen sind ok und die Federn haben kontakt zum Motor.

Ergebnis: Auf dem Programmiergleis zeigt die Intellibox beim Auslesen der CV an "keine Lok vorhanden". Versuche ich aber individuelle Werte zu programmieren, kommt im Display ein "OK". Trotzdem rührt sich die Lok nicht von der Stelle. Auch Licht läßt sich nicht schalten.

Nach rund 50 digitalisierten Loks ist mir das ein Rätsel. Kann sich jemand einen Reim auf die Sache machen?

Josch

Hallo Josch.
Habe vor Kurzem ebenfalls eine E 10 umgebaut, nur den Motorkontakt bitte auf den dafür in der Gebrausanweisung vorgesehenen stellen der Platine anlöten (alle anderen Kabeln auch) und, das mit dem Kondensator ist richtig aber die 2 schwarzen, wie du sagst Spulen sind keine, das muß drinnen bleiben. wenn du diese, sind ja wenn ich nicht irre nur Kabelbrücken, wieder einlötest, und den Motoranschluß auch auf die richtigen Anschlüsse Lötest (sieht man im Bild GUT) müsste die Lok fahren.
Gruß
Roman
Hi Roman,

klar, die entfernten Drahtbrücken könnten es sein. Aber irgendwo, ich glaube im N-Bahner, stand, dass die schwarzen Teile entfernt werden können, wenn man Orange und Grau direkt an die Motorkontakte lötet.
Werde ich morgen mal mit neuen Drahtbrücken ausprobieren.
Danke!
Josch
Hallo.Josch
Habs nur so geschrieben wie ich es bei meiner gemacht habe.
Es funktioniert super
Gruß
Roman
Hallo Leute!

Nehmt doch bitte den Durchgangsprüfer oder das Ohmmeter zur Hand. Durchmessen von Schiene Links zu Lötstelle schwarz, von Schiene rechts zu Lötstelle rot, von Motor links (direkt am Motor!) zu Lötstelle grau, von Motor rechts zu Lötstelle orange.

Ich bin sicher da ist eine Unterbrechung wenn es nicht geht.

> Spulen sind keine

Na was sind denn das bitte sonst? Löten die jetzt bei der E10 - im Gegensatz zum Taurus - "0 Ohm Widerstände" ein? Wie auch immer:

> das muß drinnen bleiben.

Müssen muss gar nichts...

> ...wenn man Orange und Grau direkt an die Motorkontakte lötet.

Genau.

Grüße, Peter W.
Hallo
Du hast recht es gibt ja viele Möglichkeiten einen Decoder einzubauen, Zb.

http://img245.imageshack.us/img245/4765/dsc00124xx3.jpg

auch wenn die vorgaben (in der Gebrauchsanweisung)  da sind aber ich habs einfach nicht gelesen. Passt aber!!
Gruß
Roman
Hallo Roman,

grundsätzlich bin ich auch dafür das so zu machen wie in der Anleitung beschrieben. Beim Taurus ist aber bekannt, dass es mit manchen Decodern mit hohen PWM Frequenzen Probleme gibt wegen der Drosseln - die werden dann heiß.

Zu dem Bild:

Wer hat das gemacht? Bitte VOOOOOOOOOOOOOOOOORSICHT! Kurzschluss!

Warum man den Lötstopplack abkratzen und auf die Leiterbahn draufpappen muss wenn daneben das Lötauge ist, verstehe ich nicht.

Wenn ich es richtig sehe, schließt der blaue Draht beide Schienenpole über 0,5 Ohm kurz (ja das ist ein Widerstand, als Sicherung, kein Kondensator!). Bei Inbetriebnahme wird es also einmal rauchen...

Grüße, Peter W.
Hallo Peter
Ich habe das ,weil ich eben nicht gelesen habe , ca. vor 2 Jahren gemacht war damals noch mit DCC Anfänger aber die Lok fährt ohne Probleme, habe sie auch schon auf meiner kleinen Anlage 1 Stunde fahren lassen ist OK. fährt wirklich Problemlos.

Gruß
Roman
Hallo Peter
Vielleicht sieht man es hier bessre was ich gemacht

habe. http://img77.imageshack.us/img77/3606/dsc00126co3.jpg

im Umbau auf DCC Decoder habe ich noch nicht so viel Erfahrung.
Muß aber zu meinem Glück sagen das ich von ca. 42 Umbauten erst  4 Decoder schön GEBRATEN habe. aber ich bin für jeden Tipp dankbar weil ich möchte dazulernen.
anders geht es ja nicht.

Grüsse
Roman

Beitrag editiert am 09. 01. 2007 00:35.
Hallo Roman,

der blaue Draht müsst eigentlich die linke und rechte Lokhälfte, also beide Schienenpotentiale, kurz schließen.

Jetzt verstehe ich aber nicht - 42 Umbauten aber mit DCC hast Du noch nicht so viel Erfahrung? Die 6polige S Schnittstelle nach NEM 651 kommt doch vom Urvater Selectrix. Wo ist denn da der Unterschied?

Grüße, Peter W.
Hallo Peter !
lol
Habe mir das versucht in kurzer zeit anszueignen weil es ist ja nicht so schwer das man alles bei einer Lok Potentialfrei macht, und dann eben 6 Kabeln anlötet.
habe vielleicht durch meinen Beruf (nicht der Einzige) Computerschankanlagentechniker und auch Medizinische Geräte im Servicebereich, und noch ein paar andere Berufe, ein bisschen was ab-geschaut. Eisenbahn habe ich schon seit meinem 4 Lebensjahr, und jetzt mit meiner Frau wieder angefangen. usw...................

Gruß
Roman
Hallo Roman,

löte den blauen Draht wieder raus!

und den schwarzen direkt an die auf dem Bild rot - eingekreiste Stelle, dann sollte es gehen.
http://img407.imageshack.us/img407/9694/dsc00126co3bx6.jpg

Warum? gute Frage. Ich hatte dasselbe Problem auch bei einer meiner Loks...

Mfg
Christian W.
Hallo Christian W,
Meine Lok fährt ja tadellos, das Problem hat ja JOSCH.
Danke Gruß
Roman

oha...
Da habe ich wohl falsch gelesen.
Sorry.

Es wundert mich aber auch, das der Decoder bzw. die Lok mit dem Draht drinnen funktioniert.

Mfg
Christian W.
Macht ja nix,aber sie funktioniert wirklich die anderen Loks von Hobbytrain habe ich dann
an den Lötpads der Gebrauchsanweisung dementsprechend gelötet.

Gruß
Roman
So, habe heute noch mal die eingangs erwähnte E10 mit dem Kühn aufs Programmiergleis gestellt, nachdem ich nochmals alle Decoderkontakte überprüft habe. Ergebnis: Die CV's lassen sich nicht auslesen (IB-Meldung: Keine Lok!). Beim Programieren von Werten in die CV's oder Register blinkt das Spitzenlicht kurz auf und die IB meldet "OK". Aber die Werte werden vom Decoder nicht überschrieben.  

Dafür fährt die Lok jetzt mit den Decoder-Grundeinstellungen, ohne dass ich die unter 1) genannte Decoderverdrahtung verändert habe.!!!

Hat der Decoder einen Schlag? Oder ist auf der Lokplatine irgendwas, was den Kühn 025 beim Prgrammieren stört?

Für sachdienliche Hinweise schon mal Danke !
Josch
Hallo Josch,
da hast Du entweder  den Kühn-Decoder falsch angeschlossen ( vergleich mal die Bilder von Christian mit deiner Lok) oder der Decoder hat einen "Knacks" abbekommen.
Ich nehme mal an dass Du bereits Motor und Mechanik gründlichst untersuch hast und hier mögliche Fehler ausgeschlossen hast.
Dann löte Motor und Beleuchtungsausgänge ab.
Nimm einen Widerstand von 1Kilo-Ohm und löte ihn an den Motorausgang des Decoders. Jetzt müsste der sich programmieren lassen.
Wenn nicht ist der Decoder defekt, wenn die Schienen-Rad-Gehäuse-Verbindungen OK sind.
Wenn er sich programmieren lässt, dann stimmt an Motor/Gertriebe etwas nicht;
ODER etwaige unsaubere Isolationsstellen sind vorhanden.
Also alles nochmals und nochmals und nochmals testen und kontrollieren.

Auch solltest Du bei diesen Kühn-Decoder darauf achten dass dieser mit bestimmten Motoren nicht immer harmoniert. Er mißt nicht die HF vom Motor sondern hat eine NF-Nachregelung.
Das geht bei vielen Motoren gut, aber eben nicht bei allen.
Lege lieber 10,- Euro drauf und spendier der Hoppytrain einen DCX74 oder einen Trix 66838.
Da sparts Du dir viel Ärger und ....

mfg
Hans-G.

Edit 2009: Rechtschreibfehler



Hallo,

laut Norm sollte mindestens ein Strom von 60 mA zur Quittung fließen. 1 kOhm bei einer Gleisspannung von 18 V ist somit für die Programmierung zu wenig. Aber Achtung, 18 V * 0,06 A = 1 W. Also entweder einen Leistungswidersstand verwenden oder sicherstellen, dass nicht versehentlich der Fahrregler betätigt wird, sonst raucht der Widerstand ab.

Wenn der N025 im MTX Taurus geht sollte er auch im HT Taurus gehen. Da ist in beiden Fällen der gleiche Mabuchi Motor drin.

Grüße, Peter W.
Oja, danke für die Ergänzung.
Einen 1,6kOhm benutzen der mind. 1Watt verdrägt. So einen weissen 4.eckigen zum Beispiel. Die sind nicht teuer.
Aber ich befürchte das der Joschi die Beleuchtungsausgänge direkt an die Beleuchtungsdioden, also ohne Vorwiderstand angelötet hat. Dass mag der Decoderausgang gar nicht.
Aber wieso läuft dann die Lok in der Grundeinstellung einwandfrei??
Vielleicht hat er noch nicht alles verraten, was so alles passiert ist.
Ich werde mal den Kühn N025 bei meinem Conrad-Schnäppchen-Taurus testen.
Und dann schaue ich mal nach ob der Minitrix-Taurus den gleichen Motor besitzt.

Wir werden das Ding schon noch zum laufen bringen!!
Hans-G.

Also ich würde den Decoder einfach mal tauschen.
Hallo!

So nun möchte ich auch in die digitale Welt einsteigen und meine Hobbytrain BR 110 digitalisieren.

Als Decoder soll der Minitrix 66838 zum Einsatz kommen. Jedoch ist in der Hobbytrain Anleitung bei der Digitalen Lötstelle nur die Farben mit Nummer angeben.

Der Minitrixdecoder hat natürlich nur Graue strippen.

Nun weiß der absolute Laie natürlich nicht wo was dran kommt.

Wäre schön wenn mir jemand bei dem Problem helfen könnte und bedanke mich im vorraus.

Gruß Michael

Hallo Michael,
hast Du zu deinem Decoder keine Beschreibung ?
Normalerweise steht zu mindest die Belegung auf der Skizze des Decoders.
Gruß

Ingo
Hallo Ingo!

Ja in der Beschreibung des Decoders steht an den Kabeln jewels die Funktion.

Nur es geht nun um die Lötpunkte wo welche funktion angeschlossen werden muss.

Mit anderen Worten in der Hobbytrain Anleitung finde ich nur Nummern und Farben aber nirgens eine Beschreibung wo was drann muss.

Gruß
Michael
Hallo,
Wenn die Vergußmasse links ist, dann von oben nach unten:

Gelb
Weiss
Schwarz
Rot
Grau
Orange
.
Michael
.
Oder wie hier im Bild von den Wormsern, weiter unten: http://www.nbf-worms.de/assets/applets/GFN_7320.pdf
Edit: Link eingefügt


Beitrag editiert am 19. 10. 2007 18:23.
Danke für die Info!

Muss blöd fragen was meinst du mit Vergußmasse?

Diesen quasi dicken Knubbel?

Sorry das ist meine erste Operation in Sachen Digital. Ich bitte um etwas nachsicht.

Muss dieser Kondensator auch raus?



Beitrag editiert am 19. 10. 2007 18:23.
Yep, siehe noch mal oben....
.
Nun mit Bild!
.
Michael

Beitrag editiert am 19. 10. 2007 18:24.
Nein Kondensator muss nicht raus.
.
Lediglich diese Klammern (Kupfer) müssen abgezogen werden, damit Du an die Lötpunkte ran kommst.
.
Einfach vorsichtig mit einem kleinem Schraubendreher seitlich runter hebeln!
.

Michael
Ok vielen Dank!

Dann werde ich jetzt mal mein Glück versuchen und sehen ob die Premiere klappt

So nun noch mal mit dem 66838....http://666kb.com/i/assew2yk6wazqzhjf.jpg

Hoffe das ist nun eindeutig! )
Michael
Frage hatte vor einigen Wochen ebenfalls erste Versuche unternommen eine Taurus von HT zu Digitalisieren Lötete alles wie in der Beschreibung, verwendete auch einen Tran Decoder das Licht Leuchtete richtig auch nach Umschalten in andere Richung  aber sie fuhr einmal kurz in Hochgeschwindikeit blieb dann stehen und rasste dann wieder Los.

Also sie lies sich nicht Regeln was habe ich da falsch gemacht?

Andy aus Tirol
@28 !!! Die Farben sind richtig aber die Pin Nummern sind verkehrt herum !!!!

Orange ist immer Pin 1 !
@29 - Welche Zentrale?

Grüße, Peter W.
Vielen Vielen Dank für die Infos liebe Kollegen

Lok läuft muss jetzt nur noch den Decoder fein säuberlich einbauen!

Gruß Michael

@ 30

Eben nicht !!!

Bei dem 66838 ist die Rote Markierung falsch angebracht !!!!!!!!!!!!!!

Das hatten wir schon zum Thema gehabt!
Michael
@30
siehe hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=262858&sb1=66838

Beitrag No.4
Michael

Beitrag editiert am 19. 10. 2007 19:18.
So jetzt hab ich alles angeschlossen und die Lok fährt digital sowie analog.

Jedoch bekomme ich das Gehäuse nicht mehr korrekt aufgesetzt weil diese grauen Drähte einfach zu dick sind.

Könnte man andere Kabel Litze oder ähnliches verwenden?

Glückwunsch.....

ein schönes Gefühl, wenn man so etwas das erste Mal selbst gemacht hat,

ging mir Anfang diesen Jahres genauso.

Tja, die Drähte sind in der Tat für einen derartigen Einbau mit Lötpunkten etwas schwierig.

Entweder so exakt kürzen, dass man sie mit möglichst wenig biegen verlegen kann.

Oder besser noch andere Litze verwenden.

Habe mir von anderen Decodern immer die Reste von gekürzten Litzen für solche Fälle aufgehoben.

Bekommt man aber auch zu einzeln zu kaufen, hier....http://www.firma-staerz.de/

Unter eigene Produkte Nr. 87.

Je einen Meter in den sechs Farben und das reicht dann erst mal eine Weile )
Michael

Z.B.

Beitrag editiert am 19. 10. 2007 20:47.
Hallo,
nachdem ich mehrere Hoppytrain E10 und Schwerstern mit Decodern ausgerüstet habe, wird die Sache immer einfacher.
Fazit: es passen so ziemlich alle Minidecoder rein. Sogar der dicke Uhlenbrock 73510 und die Lok fährt sehr(!) gut damit.
Man sollte die Decoder (solche mit einzelnen Strippchen) direkt über den Motor (über nicht auf, sonst wirds zu heiss!!), so positionieren, dass er direkt unter die Wölbung (Trafoaufbau) im Dach paßt.
Die empfindlichen Kontaktlaschen für den Motor auf der Platine habe ich, mitsamt dem SMD-Kondensator hinweggelötet.
Auch die beiden länglichen, schwarzen Kunststoff-Kegel (Entstördrosseln) fiegen raus.
Unnötig und brauchen zuviel Platz.
Direkt an den Motor-Anschluss-Fähnchen werden kurze Restestrippchen orange und grau angelötet. Aber rasch ( max. 3Sekunden) und heiß (380 grad Cel.) sonst brennt am Kollektor irgenwas davon ; dieselben dann unter der Platine durchgezogen, und an die Stellen angelötet wo vorher die schwarzen Entstördrosseln sassen.
Aber Richtung Schnittstellen. D.h. nicht direkt am Decoder angelötet, somit kann man die Platine abnehmen ohne am Motor oder am Decoder herumbraten zu müssen.

Dann den Decoder leicht positonieren, über dem Motorausschnitt, und Kontrolle ob Gehäuse noch drauf passt. Keine Angst Mittelstellung muss nur ungefähr passen, der Dachaufbau ist lang und auch für höhere Decoder geeignet.

Danach Decoder Strippen anlöten. Strippen nicht zu lange abschneiden; die Farben strehen ja bei der Hoppytrain-Anleitung drauf.
Wobei noch zu beachten ist ,dass die Lichtausgänge und Stromeingänge sich jeweils diagonal (also schräg) gegenüber stehen. Also Leitungen so lange lassen dass man sie, wenn nötig, noch umlöten kann.
So und nun das Gehäuse probehalber drüber, und den Decoder zurecht rücken.
Danach den Decoder fest  auf die Platine kleben.

Und bevor man Saft (Strom) draufgibt, fleissig Messen!!

mfg
Hans-G.



Beitrag editiert am 21. 10. 2007 17:28.
Noch ein Hobbytrain 110:er Umbau, diesmal mit DZ123.

http://www.stacken.kth.se/~haba/slamra/dcc/110/

Die Lok ist ein recht dankbarer Umbau, da durch den Höcker im Gegensatz zum Taurus genug Platz auch für einen größeren Decoder da ist.

Gruß,
Harald.
Ein Hord,

um "ollen" Decodern doch noch ein sinnvolles Dasein zu geben!

Auch die Kasten E10/40 mit "Einfachlamperl" eignen sich gut dafür.

Hans-G.





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