1zu160 - Forum



Anzeige:
Menzels Lokschuppen: Ihr N-Spezialist am Rhein

THEMA: FLM 7139-BR39-Kuppelachsen drehen nicht

THEMA: FLM 7139-BR39-Kuppelachsen drehen nicht
Startbeitrag
MIDD - 16.01.07 15:34
Im Archiv habe ich geschaut, da kommen unter "7139 Räder" 2 ähnlich gelagerte Pfade -ich habe, glaube ich, jedoch ein abweichendes Problem:

Bei meiner 39 drehen sich die 4 gekuppelten großen Radsätze  während der Fahrt ungleichmäßig schnell, oder bleiben sogar manchmal ganz hängen, so dass die Lok vom Tender angetrieben mit stehenden Rädern geschoben wird.
Gleismaterial ist sauber, das Antriebsgestänge wurde gereinigt bzw. "entfusselt" + mit Pressluft ausgeblasen und neu geölt. Vor- wie nachher die gleiche Erscheinung - mal dreht sich´s - mal nicht.
Gehe ich mit einem Finger ganz leicht drüber, so dreht sich auch alles leicht - auch liegen im Fahrbetrieb alle Räder gleichmäßig auf dem Gleis auf.

Gibt´s hier vielleicht eine Erfahrung?

(Eine Komplettdemontage in alle Einzelteile bzw. Entnahme von Fahrwerk, Achsen und Antriebsgestänge habe ich bisher noch nicht gewagt.)

MfG
Manfred

Beitrag editiert am 16. 01. 2007 15:35.

Wie sieht es mit evtl. verharztem Öl in den Achslagerbereichen aus? Dies führt leicht zu dem Festhängen der Achsen und damit stehendem Gestänge. Für bessere Reibung würde ein Rad mit Haftreifen dienen. Nur ist die Frage, kann man dies bekommen?
H-W
Hallo Manfred,

ich kenne die BR39 nicht genau, aber nimmt die über Radschleifer die von oben auf die Treibräder drücken Strom ab?
Wenn ja, diese mal ein zurückdrücken und probieren.

Ich hatte dies mal bei meiner GFN 012, dort waren die so runter gedrückt das die Räder auch fast garnicht drehten.

Mfg
Christian W.
Ich tippe auch eher auf verharztes Öl in den Radlagern, zumindest war es da bei meiner 39.
Hallo Manfred,

stelle die Lok mal einen Tag in eine Schale (bzw. nimme den Deckel von der Lokverpackung) mit SR24. Die Reinigungsflüssigkeit sollte mindestens bis Höhe Achsen aufgefüllt sein.
Danach einen Tag abtrocknen lassen, die Achsen ölen und auch das Getriebe im Tender neu fetten (oder den Tender nicht mit ins Bad stellen)
Meist laufen die GFN-Loks danach wieder.
SR24 greift den Lack  und die Weichmacher im Kunststoff des Modells nicht an, löst aber alle Fette und Öle einschließlich deren Ablagerungen.

Gruß
Roland
Die 39 hat nicht die üblichen Radschleifer, sondern geniale versteckte Schleifer die von innen nach außen an die Radrückseiten drücken (Minitrix 41 auch). Die werden es nicht sein, also wenn Gestänge nicht verbogen oder fest (Niete zu weit reingedrückt), würde ich auch auf verharztes Öl tippen. Ist die Lok neu? - zurück!
N.
Soviel momentan noch:
@1 H-W:
- könnte ein guter Ansatzpunkt sein, die gummilosen Kuppelradlaufflächen sind spiegelblank - wie poliert. Ich legte vorhin versuchsweise ein kleines Stück "Kinderknetmasse" als Beschwerer oben auf das Gehäuse + alles drehte ordentlich der Fahrgeschwindigkeit entsprechend mit.

@5
jo, Radschleifer sind innen anliegend, Gestänge hat beidseitig Spiel, Nieten erscheinen auch beidseitig gleichmäßig. Durch Anfassen habe ich das wohl nicht verbogen da ich im Gestängebereich grundsätzlich nicht zupacke. Ist auch bisher kein "Runterfallmodell".

Neu ist das Modell nicht (lange über die Garantie hinaus), aber auch nicht gerade viel und stark benutzt.

Das mit dem Lok-Reinigungsbad versuche ich mal + berichte die nächsten Tage wieder.
(Motor + Tender habe ich schon durchgescheckt - kaum Schmutz- bzw. Abnutzungsablagerungen, Kollektor war fast blank.)
Kann nur o.g. bestätigen: Ist bestimmt verharztes Öl. Hatte ich auch schon mehrmals. Reinigungsbad, frisch schmieren und einige Zeit einlaufen lassen, dann sollte alles wieder O.K. sein.
Gruß Reinhard
Das nicht mitdrehen von Vorlaufachsen kommt auch schon mal vor. da kann es an dem Anpreßdruck der Feder liegen.
Auch dort würde ein Rad mit Haftreifen für beeseren Rad-Schiene-Kontakt Abhilfe schaffen. Vielleicht wäre ein Achshersteller wie Benno oder Luck ja hier einmal angesprochen.
Es könnten dann Achsen für Vorlaufachsen mit entsprechenden Rädern, bzw. vorbereiteten Nuten für Haftreifen in den Rädern als Extra angeboten werden. Ich denke, es könnte schon eine notwendige Nachfrage vorhanden sein.
Räder mit Nut für Haftreifen die nicht angetriebenen Kuppelräder müßten dann eher von den Herstellern angeboten werden, denn die haben ja solche Räder mit Passungen für die Befestigungsbolzen.
H-W
H-W
Hallo Manfred,
Laß die Finger weg von den Kontaktblechen.Wie in@4 beschrieben ist die beste Lösung.Habe meine Dampfer ,so auch betriebsfähig wieder hinbekommen.Und zusätzliche Haftreifen brauchen Fleischmannloks nicht.
Dampflokpfiff Thorsten
@Thorsten:
habe nicht vor, an den Kontaktblechen zu murksen - mit der Stromabnahme bin ich ja zufrieden. (Die innenliegenden Kontaktblechstreifen sagen mir persönlich sowieso eher zu, als die, die von oben drauf drücken.)

Ernüchternd - die Vorwäsche:
mit einem milden Reiniger aus dem Medizinbereich brachte kein einziges Schmutzpartikelchen an den Tag bzw. in die Schale. (Bei verschmutzten Teilen ist die Flüssigkeit nach 2, 3 Minuten ebenfalls verschmutzt und voller Partikelchen). Sieht nicht nach Verharzung aus - aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Hauptwaschgang:
das Lokfahrgestell lagert nun in Seuthe24 (was ich darüber hinaus auch dem Motor noch einmal spendiert habe - obwohl er mir sehr sauber erschien, sogar der Kollektor richtig blank)

@H-W
die 39er Vorlaufachsen drehen sich erfreulicherweise noch (bei anderen Modellen wie AR-95 und MTX 85 z. B. nicht aber das ist ein anderes Kapitel.)
Aber der Gedanke gefällt mir: eine Achse des antriebslosen Lokfahrgestells mit Haftreifen versehen + schon wäre das Übel aus der Welt.
Sache ist nämlich auch die, dass sich alle Räder drehen wenn ich das Lokfahrgestell, ohne Druck von oben auszuüben, über einen Kartondeckel schiebe. Auf N-Gleisen dreht sich nach der gleichen Verfahrensweise nämlich praktisch gar nichts.

Gemessen habe ich die Radsätze bzw. Spurbreite auch schon zwischen Spitzen, alle 4 bis auf 0,05mm gleich nur das die beiden mittleren Achsen halt ein größeres Spiel haben.

Habe vorhin u. a. diese Thematik auch mal an das Haus FLM´s übermittelt - mal schauen was die evtl./hoffentlich dazu sagen.
Manfred,
laß uns die Antwort von Fleischmann auch zukommen, könnte ja vielleicht recht interessant sein. Antwort erhältst Du bestimmt.
H-W
Hallo zusammen
ich würde auch auf zu viel öl tippen da die achsen praktisch nur mitlaufen und zudem noch stark seitenverschiebbar sind ist jeder tropfen öl zu viel tödlich, frag nicht warum muß physikalische ursachen haben.
ich hatte das probl. bei der 011 allerdings nur im radius ich habe lange gebastelt und es nicht hinbekommen. bin zu unserem händler und siehe da nach 10 min war alles erledigt jetzt geht sie wieder. nach aussage des händlers zu viel öl.
im gleichen augenblick hat er mich darauf hingewiesen auch bei den antriebsachsen am tender vorsichtig zu sein, das öl würde sich durch die getrieberäder in den tender und letztenendes in die motorlager ziehen was wiederum die kohlen verölen kann.
darum steht in der beschreibung bei gfn 1 tropfen öl  meinte er. MfG jörg
Stand der Dinge, bzw. weitere Ausschlussdiagnose:
Das Lokfahrgestell hat das Seute24-Nachtbad hinter sich ... eine Nullnummer sozusagen, genau wie gestern beim med. Reinigungsmittel kein Partikelchen, nicht die geringste Verschmutzung kam zutage.

Ein Foto, bei dem man m. E. besonders gut sehen kann das die Radlaufflächen spiegelblank bzw. fast ohne Laufspuren sind:
http://img146.imageshack.us/img146/8219/flm39demontiertmittelbi4.jpg
Nach Endreinigung + Minimalschmierung mittels Kanüle (bzw. nicht verharzendem Fett an den Getrieberädchen) erfolgte Zusammenbau.

Gleiches Ergebnis: Läuft an sich tadellos aber Räder drehen sich mal schneller, mal langsamer nicht passend zur Fahrgeschwindigkeit und neigen dazu manchmal ganz stehen zu bleiben - auf der Geraden und auch in Kurven.

Bin mal gespannt, was Fa. Fleischmann empfiehlt - werde es dann mitteilen.
Ernüchterndes Ergebnis. Naja, geschadet hat das Reinigungsbad sichter trotzdem nicht. Ich sehe nun 2 Möglichkeiten:
1. Die verharzten, schwergängigen Stellen sind noch nicht gelöst. Evtl. reicht da eine Nacht nicht aus. Wie lange das schlimmstenfalls dauern kann, weis ich leider nicht. Vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung. Hast Du das Fahrwerk im Reinigungsbad bewegt? Damit das Reinigungsöl besser in die Achslager vordringt?
2. Wir suchen an der falschen Stelle. Vielleicht ist ein Teil an der Steuerung verbogen und sorgt für Probleme. Kann man beim durchdrehen per Hand eine minimal schwergängige Stelle spüren? Bleiben die Räder immer in der gleichen Stellung hängen?
Gruß Reinhard

P.S: Steuerung nicht ölen!
Hallo Manfred,

ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner 39er. Reinigen brachte auch nichts. Ich hab dann die Kuppelstange abgebaut, um zu sehen, ob es vielleicht nur eins der 4 Räder ist, das da blockiert. Und siehe da, das vorderste war's (natürlich das, an das man am schlechtesten drankommt.). Ich hab die Lok dann komplett zerlegt und festgestellt, dass die erste Achse auch ohne alles schon schwergängig ist. Folglich habe ich sie ausgebaut und das Loch minimal aufgefeilt, bis die Achse leicht lief. Ich vermute, da war ein Grat oder ähnliches im Loch stehen geblieben. Seitdem (das ist bestimmt schon 7 Jahre her) läuft die Lok tadellos.

Ein ähnliches Problem hatte übrigens meine 81 auch: Die lief wunderbar langsam, allerdings wurde der Motor ziemlich heiß. Auch hier klemmte eine Achse in ihrem Loch. Jetzt wird der Motor nicht mehr heiß, dafür rast die Lok. Auch doof.

Grüße,

Udo.
Also würde eine Achse mit Haftreifen auf jedem fall eine bessere Reibung bringen und das Problem vermutlich ohne Zerlegen des Gestänges helfen. Einfach wäre es ,wenn der Hersteller dies von vorne herein schon vorsehen würde, ohne große Mehrkosten.
H-W
Eine Achse mit Haftreifen wäre beim 39er auch nicht tragisch, da die Tenderräder auch Strom aufnehmen. Bei z.B. die 38 mit Kastentender wäre sowas eine Katastrophe.
N
Vorneweg: Das Problem erscheint momentan als mutmaßlich gelöst! Danke erst mal an alle Tippgeber in diesem Zusammenhang.

Sie fährt wieder + das Gestänge läuft geschwindigkeitsangepasst mit. Warum? Ich kann nur Vermutungen äußern. Ich habe vorhin
1. - an 2 Achsen mit einer Stecknadel noch minimale Fusselreste, die sich um die 2. Achse von vorn gehaftet hatten, rausgeholt. Ebenso noch in einem Gelenk fündig geworden - Lupe sei Dank.
2. - in diesem Zusammenhang mal ganz vorsichtig mit einem Schraubenzieherchen an allen Gelenken minimal gehebelt - auch um zu sehen ob die wirklich alle frei stehen.
3. Hebelwirkung Verbindungsdeichsel Lok-Tender?: Die Deichsel ist ja sicher 1mm stark; erschien mir allerdings nicht gerade zum Tender zu stehen. Habe sie minimal nachgebogen.
Und - sicher meine Schlamperei bei einer vorherigen Wartung - die Fahrstromkabel waren 1 x unter der Deichsel verdreht statt links und rechts daneben zu verlaufen. Gab evtl. dem Lokgehäuse auch noch "Auftrieb".
4. Minimal neu geölt/gefettet gemäß Flm-Schmierplan hatte ich ja nach der Reinigung bzw. Entfettung auch. Vorsichtshalber alle Radlaufflächen zum 3ten Male gereinigt.

Auf jeden Fall war wohl bei 1.-4. etwas dabei, was dem Modell gut getan hat. Tadellos zog sie eine 8teilige Roco-Schürzenwagengarnitur über die Teststrecke.
http://img169.imageshack.us/img169/4421/flm39bo2.jpg

(Leicht getrübt wurde die Freude allerdings durch den Verlust des rechten Rangierertrittes vorne - weg ist er.)

- wäre auch dafür, die Räder 1 Achse mit Haftreifen zu versehen - da macht sich ein derartiger Mangel sicher nicht so schnell bemerkbar. Vielleicht bei der nächsten Produktüberarbeitung im Hause Flm ...
Die Lok-Tender Kupplung wird allzu oft als Ursache allen Übels übersehen, scheint mir. Ob`s nur die zu steifen Kabel des Decoders sind oder eine unscheinbar verbogene Deichsel, jedenfalls zieht dann plötzlich eine Lok keinen Hering mehr vom Teller, bleiben die Lokachsen stehen oder gar die ganze Lok in einer engeren Kurve.
So ähnlich habe ich es aktuell mit meiner 23. Auch die erfordert nochmal meine ganze Aufmerksamkeit (war einer meiner ersten Digitalumbauten).
Das ist einer der Nachteile, wenn der  Antrieb im Tender sitzt.

Übrigens ein gutes Beispiel dafür, das oftmals "sauber" nicht sauber genug ist. Ich brauche dazu zwar glücklicherweise noch keine Lupe aber wirklich richtiges Licht von verschiedenen Seiten ist das A u. O. Als Umsteiger von H0 muß man sich hauptsächlich an extreme Pingeligkeit in dieser Hinsicht gewöhnen. Dann laufen die kleinen Maschinchen fast genauso gut.

Gruß
Thorsten
Hallo,
ich habe nicht alles durchgelesen. Aber @1 HW und @ Björn haben Recht. Dieses Phänomän gibt es auch bei anderen geschobenen Loks von Fleischmann.

Aber kein Problem. Abhilfe ist leicht geschaffen.

Man kaufe sich bei Schlecker ESSO Tiger-Reinigungsbenzin,  die Lok seitwärts legen und unter die Räder in Richtung Achse dieses Benzin draufgeben. Ruhig etwas mehr, dabei die Treibachsen mit der Hand drehen. Dann ist das Problem gelöst. Das Benzin verflüchtigt sich sehr schnell.

Ich habe schon mehrere Fl-Loks so behandelt. Es hat immerv geklappt.
vg
Kalle
So da gebe ich doch meine Reinigungsmethode auch mal zum Besten, ist allerdings von der etwas härteren Sorte. Damit habe ich die BR 38 (nach Hochwasserschaden) und die BR 56 schön zum Laufen gebracht.

- Zerlegen bis Lockfahrwerk übrig (Gehäuse, Tender, Motor, Licht ab)
- WD40 (Baumarkt, Conrad) ordentlich in die beweglichen Teile sprühen
- Fahrwerk auf einer Unterlage hin und her bewegen (kommt meist dunkle Suppe raus)
- Fahrwerk mit Geschirrspülmittel, Wasser und Zahnbürste vorsichtig vom WD40 reinigen (Spülmittel löst WD40 auf  und somit ist der glitschige Film weg)
- Wasser abblasen und Teile an einem warmen Ort trocknen lassen
- dünnes Öl (Conrad 15ner) sparsam mit Nadel oder Messerspitze aufbringen und zu vieles mit Lappen/Papier entfernen

Hat bei mir mit jedem Lockfahrwerk (auch direktangetriebene) und sogar Motoren bis jetzt sehr gut funktioniert.

Nicht vergessen Gewinde fetten, die halten dadurch länger.

Salute
Gert-M.
@ 20,21: In den meisten Fällen sollte die fürs Material völlig ungefähliche Behandlung mit SR24 ausreichen. Falls das Problem so versteckt ist wie in @15 geschildert, hilft auch der stärkste Reiniger nicht. Da hilft wirklich nur der ungeliebte Ausbau der Radsätze.
Inwieweit WD 40 oder Tiger-Benzin Materialien vielleicht langfristig schaden können, ist schwer einzuschätzen. Darüber gabs im Forum ja schon etliche Diskussionen.
Gruß Reinhard
Ich lese hier gar nix von einer Behandlung des Fahrwerks im Ultraschallbad!
Ist das nicht zu empfehlen?

Ich hatte selbige Probleme mit zwei Flm BR52 KabTender. Habe auch viel probiert... allerdings mit nur mäßigem Erfolg.

Dann habe ich die Fahrwerke längere Zeit in SR24 gebadet, Ultraschallbad im Wasser/Spüli-Gemisch und Ultraschallbad in SR24. Dann in Isopropanol getaucht, vorsichtig ausgeblasen und getrocknet. Schmierung mit winziger Menge B52-Präzisionsfett...
Ergebnis: Die Kuppelachsen liefern wieder astrein... aber leider nicht lange! Jetzt drehen die Räder wieder unregelmässig...
Ich werde es aber nochmals probieren allerdings dann ganze ohne Schmierung der antriebslosen Achsen.

Mit einem US-Bad noch obigem Rezept habe ich bisher einige andere Problem-Loks wieder prima zum Laufen gebracht.

Gruß
Tom


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;