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THEMA: Erfahrungen mit Spur N

THEMA: Erfahrungen mit Spur N
Startbeitrag
KIMI66 [Gast] - 26.01.07 22:55
Hallo wollte einfach mal nach versch. Erfahrungen fragen, bezüglich Spur N wie z.B.
Probleme mit Zugentgleisungen, welche Möglichkeiten wurden gefunden diese abzustellen, oder sind es vielleicht unlösbare Probleme????

LG KIMI

Hallo,

Unlösbare Probleme gibt es kaum. Wenn man die Gleise ordentlich verlegt, sind Entgleisungen eher die Ausnahme. Es gibt noch ein paar andere Dinge, die beachtet werden müssen, so muß zB. in einer S-Kurve ein gerades Stück zwischen den gegenläufigen Bögen vorgesehen werden, da es sonst Probleme geben kann.

Ansonsten: Probleme konkret vortragen, sonst kann man aus der Ferne nichts dazu schreiben.

Gruß Lothar
Eine wirklich komische und unpräzise Frage !!
Gruß

Ingo
Beispiel: Habe TEE-Waggons vn Arnold Bj. ca. 1980, mit Innenbeleuchtung, fahre diese auf Fleischmann Piccolo Gleisen, weitestgehend nach sorgfältig verlegten Gleisen, in Kurven einen Radius von ca.350 mit FLEXGLEISEN auch am Stoß korrekt verlegt, jedoch bei der Fahrt über die Weichen habe ich immer das Gefühl die Wagen springen mir aus den Gleisen, ja ok, vielleicht nicht direkt aber es ist keine so feine Laufkultur wie im Geradeauslauf oder in Kurven. Kann es an den Drehgestellen liegen, oder sind die Waggons nur noch für eine Vitrine geeignet?

mfg.KIMI
Nur Gute......
Könnte auch an der Geschwindigkeit liegen mit der Du über die Weichen fährst.
Manchmal kann es vorkommen, dass die Spur der Wagen auch nicht ganz stimmt, was dann im Weichenberiech zu merken ist. Überprüfe mal die Spurweite.
Zugentgleisungen ?????

Rückblickend auf meine alte N-Anlage war die letzte mir bekannte Entgleisung bei Tornesch, aber das war/ist 1zu1 und nicht 1zu160.

Wieso sollte das ein symptomatisches N-Problem sein?

Gib mal nähere Auskünfte woher Du Deine Thesen hast, vielleicht kann man dann gezielter drauf eingehen?

Beitrag editiert am 27. 01. 2007 00:38.
Das Radsatz-Innenmass sollte 7.4 .... 7.5mm betragen. Ist es grösser, können die Radsätze am Herzstückauflaufen. Das kann dann wie ein "Springen" aussehen.

Arnold hat bei manchen Fahrzeugen Räder mit Radsatz-Innenmassen von eher 7.7mm eingebaut. Das ist zuviel.

Felix
Keine Eisenbahn ohne Probleme !
http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophen_im_Schienenverkehr
gruß Detlev
@ KIMI

Moin Du,

als H0bahner kann ich da nur sagen, bei der Gleisverlegung sauber arbeiten, auf optimale Stromversorgung achten, keine alten Gurken kaufen und Du hast viele Freude an deiner MOBA. Hätte es vor 30 Jahren die heutige Qualität der N-Spur gegeben, wäre ich auch NbahNer. Also ran an die Spur N.

Erfolgreiche Grüße

HerbertK

PS. Ich liebäugel allerdings immer mehr mit größeren Spurweiten. 0, I, II oder 5" Echtdampf. Träume sollte man sich gönnen.
Geschwindigkeit nicht übertreiben! Weichen haben Vmax und die im Modellbau eingesetzen "Großserienweichen" sollten in "echt" Vmax= 40 - 60 km/h haben, nicht mehr. Wer sehen will, wie "Hochgeschwindigkeitsweichen" in echt aussehen: schaut Euch die Neubaustrecken der DB an.
Gott sei Dank hab ich Nebenbahn mit sowieso Vmax 40 km/h (so spart man sich die Vorsignale...), denn ich will von den teuren Modellen was SEHEN
KIMI, hast du die Erfahrungen selbst gemacht, oder kommen die vom Hörensagen - Moba Händler, der Pickelbahn verkaufen muss???

Ich hatte noch nie Probleme mit Entgleisungen bei angemessener Geschwindigkeit.

geschwinde Grüsse,
claus
Erfahrungen selbst gemacht? JA dennoch muß ich sagen bin in einer Testphase und möchte diese Probleme so weit als möglich in den Griff bekommen. Bei einer Vorbildgeschwindigkeit von ca. 140 km/h laufen die Personenwagen von Fleischmann eigentlich ohne Probleme, jedoch die alten Waggons von Arnold bringen bei dieser Geschwindigkeit schon Probleme an den Tag. Über die Weichen packen es die Arnold Waggons dann nicht mehr, d.h. hier sind Entgleisungen mit Sicherheit vorprogrammiert. Eine Vmax von 40km/h ist mit meinem MSF-Trafo von Fleischmann nur schwer nachzustellen, da die Lok mit 5 Waggons in diesem Bereich anfängt zu ruckkeln. Allerdings ist eine Umstellung auf Digital beabsichtigt, so daß dann mit den Lastgeregelten Decodern eine wesentlich feinere Einstellung möglich sein sollte.
mfgKIMI
Wie schon geschrieben, überprüfe das Radsatzinnenmaß, besonders bei alten Arnold-Wagen, die noch mit Plastikradsätzen laufen. Eventuell bei Ebay über benno002 neue Radsätze ordern.
hallo zusammen,
ab und an ist bei den weichen aber auch das problem , dass der spurkranz aufsetzt.
( oder meint ihr damit das innenmaß ??)

ich habe einen dieseltriebzug von hobbytrain , der läuft nur in einer richtung über die 15° Minitrixweiche ( polarisiert ) in die andere richtung springt ein drehgestell raus....
die räder sind vom spurkranz her ja nicht zu hoch , aber ich finde auch nicht heraus warum das so ist - hat jemand von euch eine idee ???

gruß klaus
Ich bremse auch für H0er - und rede mit ihnen. Die haben mehr Probleme mit Entgleisungen als ich, und das nicht, weil sie mehr sind. Gründe:
- zu enge Radien im Verhältnis zur Fahrzeuglänge
- falsches Radsatzinnenmaß (dürfte bei Dir das Problem sein, Klaus), das ein Rad in Weichen aufklettern lässt.
Nur wenige Fahrzeuge verlangen nach Radien > 300 mm. Das wird von den Herstellern angegeben und betrifft weit weniger als 5 % des Angebots. Gleise kann fast nicht falsch verlegen.
Die höhere Entgleisungsgefahr von N-Modellen ist eines der Latrinengerüchte, die manche Händler in die Welt setzen, um die Vorgaben gewisser Hersteller umzusetzen. Merke: Geld stinkt.
Genauso wird behauptet, N-Loks würden weniger ziehen: Das gilt auch nur in der Ebene und auf der Geraden. Leider fehlt den meisten H0ern der Platz für die langen Züge, die sie angeblich bewegen können.
Bei mir entgleisen allenfalls lange, mit hoher Geschwindigkeit _geschobene_ Züge. Lange heißt > 5 m, hohe Geschwindigkeit heißt umgerechnet > 300 km/h.
@KIMI66

Auch ich kann den Ersatz von alten Kunststoffrädern durch neue Metallräder - wie bereits in Antwort 13 erwähnt - nur wärmstens empfehlen.

In diesem Thead
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=216580 findest Du mähere Angaben zu dem Verkäufer, der hier im Forum (und auch bei mir) einen guten Ruf hat.

Für Arnold passt die Achslänge 14,5mm (die ganz alten hatten 16,5mm) und der Raddurchmesser 6,2mm (für amerikanische Güterwagen 5,6mm), die innenbeleuchteten Wagen benötigen die einseitig isolierte Ausführung.

Nach dem Umbau hörte bei mir das Springen und Holpern der alten Wagen auf. Das Rollgeräusch ist etwas kerniger, aber nicht unangenehm, eher realistischer.

Gruß,
Burkhard
Nach wie vor unbefriedigend sind die Waggonbeleuchtungen via Achsschleifer. Es flackert... Ob das aber N-spezifisch ist, weiß ich nicht.

Gruß
Eglod
Ich hatte dieses Problem mit meinen beiden Arnold ET 420 ebenfalls.
Nur auf  Weichen.
Felix schildert die Ursache in Antwort #7 und die Lösung brachte die Verwendung von Radsätzen von benno002 gemäß Antwort #13.

Gruß

Thomas
@ 15 HGS
Prima Kommentar, genau so ist es. Aber solange hier R1/ R2 noch diskutiert werden, darf man sich über Entgleisungen bei N nicht wundern. Ja ja, ich weiß. Kein Platz. Mit diesem Totschlagargument lässt sich vieles rechtfertigen. Irgendwann ist nun mal der Punkt erreicht, wo sich eine vernünftige Modellbahn nicht mehr realisieren lässt. Macht man dann R150? Weil man doch keinen Platz hat......?

Fakt ist, dass alle Modellbahner wegen dieser Minimalradien-Jünger Kompromisse an den Fahrzeugen eingehen müssen. Das Problem ist halt, dass sie da sind und für praktisch jedes Dorf eine Kirche gebaut wird. Würden sie nicht mehr angeboten, würde sich auch keiner mehr einen Kopf machen.

Sieht auch ganz toll aus, wenn der Zug die 4%-Rampe abwärts schießt und dann in den R1 gerissen wird :)

Wie auch immer, die Ansprüche an die Betriebssicherheit sind auf einer Anlage, die am Limit konzipiert ist, nicht zu erfüllen.

@ Eglod
Ja, das ist N-spezifisch obwohl es da mit KATO oder den alten PIKO löbliche Ausnahmen gibt. Die nehmen den Strom über die Achsspitzen auf so dass der Zugkraftverlust praktisch Null ist. Bei H0 (?) und TT ist das Standard.

Sonntägliche Grüsse
Hans-Jürgen

@ Cox
Ja, diese angenhemen Kato-Ausnahmen kenne ich. Dachte ich mir, daß "so 'n Krampf" bei TT und HO nicht gemacht worden ist.

Gruß
Eglod
@19
> Fakt ist, dass alle Modellbahner wegen dieser Minimalradien-Jünger Kompromisse an den Fahrzeugen eingehen müssen.

Genau! Es wäre nun noch zu klären, wie die Mehrheitsverhältnisse sind...

> Sieht auch ganz toll aus, wenn der Zug die 4%-Rampe abwärts schießt und dann in
> den R1 gerissen wird :)

Nicht jeder hat eine Turnhalle zur Verfügung. Du bist mit deinen Platzverhältnissen eine Ausnahmeerscheinung - vergiss das nicht! Als ich mit meiner Anlage begonnen hatte, hatte ich einfach nicht mehr Platz als das, was da war, und war gezwungen, R230 und 4.2% zu bauen. Deswegen "schiessen" bei mir keine Züge "abwärts in die R1-Kurve". Sondern sie fahren vorbildlich langsam. Und ja, es sieht toll aus.

Die Alternative bei wenig Platz wäre: Keine Modellbahn bauen. Wolltest du DAS sagen? *Messerwetz*

> Wie auch immer, die Ansprüche an die Betriebssicherheit sind auf einer Anlage, die
> am Limit konzipiert ist, nicht zu erfüllen.

Mach dich nicht lächerlich. Zuverlässigkeit hängt von wesentlich mehr ab als vom Minimalradius. Meine Modellbahn läuft absolut zuverlässig, obwohl sie am Limit konzipiert ist. Übrigens sind viele Kompromisse "am Limit konzipiert". Es geht oft nicht anders.

Deine Massstäbe in Ehren - sie seien dir unbenommen. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, Spass an der Modellbahn zu haben. Oder siehst du das anders?

Felix
Hallo!
@21:
Das sehe ich genauso.

Bis ich vor 3 Monaten umgezogen bin, hatte ich eine Anlage von 1x1,25m. Ohne R1/2 wären da keine halbwegs annehmbaren Bahnhofslängen möglich gewesen.

@19:
Wie Felix schon ganz richtig sagte, es kommt letztendlich auf die Verlegung an. Bei Testfahrten mit verschiedenen Fahrzeugen hatte ich selbst bei diesen engen Radien keine Probleme, mit umgerechnet 200 Km/h durch diese Kurven zu fahren. Nicht im Normalbetrieb, und über den optischen Eindruck brauchen wir gar nicht reden, aber technisch kein Problem. Das ging jahrelang gut.
Man kann auch mit den grössten Radien Entgleisungen haben, wenn die Gleise nicht sauber verlegt werden.
Die Diskussion um die "Spielbahnradien" ist, glaube ich, schon fast so alt wie die Modellbahn selbst. Die Forderung, dass diese nicht mehr von den Herstellern produziert werden, ist entsprechend gleich alt.
Ich erinnere mich da an einen Leserbrief im NBahn-Magazin, wo gesagt wurde, dass diese engen Radien nicht mehr gebraucht würden, da die dadurch nötigen Kulissenmechaniken die Modelle nur unnötig verteuern würden.
Zugegeben, das mag stimmen, und auch sehen die engen Radien wirklich nicht Modellgerecht aus, vor allem bei Zügen mit langen Wagen.
Aber: wie Felix ebenfalls sagte, es hat nicht jeder den Platz für grosse Radien. Und wenn die Kleinen wegfallen, dann ist einer der Vorteile von N aus meiner Sicht, weniger Platz zu brauchen, zum Teil weg. Denn wenn ich für einen Bahnhof samt Strecke die gleiche Länge und Breite wie für H0 brauche und der einzige Vorteil das vorbildgerechtere Aussehen ist, dann wird es sich sicher so mancher überlegen, nicht auf die grösseren Spuren umzusteigen
Denn Fakt ist nun mal: Es gibt genug Modellbahner, die mit den engen Radien zufrieden sind. Und ohne diese so oft als "Spielbahner" verunglimpften würden sicher die Preise noch höher sein.

"Model Railroading is fun" sagen unsere amerikanischen Freunde doch so schön. Wer die Radien nehmen will oder muss, der soll es tun. Wer nicht damit leben kann, der muss sich beschränken, grösser bauen oder was auch immer.
Ich bin daher der Meinung, wer es macht, soll damit glücklich werden, wer es nicht will, soll seine Meinung darüber gerne kundtun. Aber jeder soll letztendlich das tun und bauen, was ihm gefällt. Und nicht versuchen, die anderen auf seine Seite zu ziehen. Das böse Wort "missionieren" fällt mir da gerade ein, aber das wäre doch etwas zu hart, finde ich. Allen recht machen kann man es sowieso nie.

Ich respektiere deine Meinung. Und ich gestehe, eine schöne Anlage mit Peco Code 55 wäre auch mein Traum.

Aber selbst in meiner neuen Wohnung werde ich wieder mit den engen Radien, auch im sichtbaren Bereich arbeiten müssen. Denn es muss immer ein Kompromiss zwischen Vorbildtreue und einer Anlage, die den Besitzer betrieblich zufrieden stellt, gefunden werden. Was nützt die schönste Anlage, wenn man nach kurzer Zeit die Lust daran verliert, weil sie aufgrund der Vorbildtreue dem Besitzer zu wenig betriebliche Möglichkeiten bietet?
Das (nicht ganz ernst gemeinte) Argument von Felix, dann lieber nichts bauen, ist wirklich schon des öfteren gefallen, und das kann es dann ja wohl auch nicht sein.

Also, Leben und Leben lassen.

ChristiaN

*Edit: Rechtsschreibung*

Beitrag editiert am 28. 01. 2007 14:45.
Hallo,

Ich sehe auch keinen Sinn darin, immer auf die R1/2-Fahrer einzudreschen. Sie sind und bleiben eine bedeutende Käuferschicht. Wenn man die Gleise ordentlich verlegt, macht kaum ein Fahrzeug wirklich Ärger auf diesen Radien.

Gruß Lothar
Hallo Zusammen,

auch von mir ein paar Worte zu dem Thema.

Erst mal Danke an Felix, ChristiaN und Lothar für ihre Worte!

Bin Selbst bekennender R1/2 Gleisverleger - Platzbedingt.

Klar sehen größere Radien besser aus, und dürften in allgemeinen auch im Bertrieb sicherer sein. Dann aber auch bitte mit Erhöhung der Außenschiene im Bogen

Aber sehen wir die Ganze Diskussion R1 bis R6/7 oder eigene Radien mit Flexgleisen mal etwas genauer.
Auch bei R6 sind wir auch noch Kilometer weit vom genauen Maßstab zum Vorbild entfernt -> ist also auch nur ein Kompromiss.

Und wer hat schon den Platz um einen Vorbildgerechten Bahnhof zu bauen?

8-teiliger ICE als Doppeltraktion ( gut 2,50 m) und dann noch entsprechendes Vorfeld, und vernüftigen Auslauf will so was aber auch noch haben.

Oder Doppeltraktion mit 40 Güterwagen (kommen auch ein paar Meter zusammen) mit ensprechenden Güterbahnhof wird das gigantisch.

Wer diese beiden Sachen auf einer PRIVATEN Anlage (keine Vereinsanlage) realisieren kann, der darf sich gerade mal das Recht herausnehmen auf R1/2 rumzuhacken, der Rest der immer darauf rumhackt, sollte mal überlegen, mit welchen Kompromissen er selbst lebt, leben muß.

Wichtig ist doch, das einem das Hobby Spaß macht, und das man mit seinen Möglichkeiten - Platz, Zeit, Geld und Geschickt - mit einem für sich selbst zufrieden Ergebnis kommt.

Es gibt glaube ich, auch nur einen N-Bahner der das realisiert, komme aber im Moment nicht auf den Namen. Hat meine ich Stugart nachgebaut? und glaube mußte auch einen Kompromiß eingehen - Frau abgedampft?

Überlegungen von einem der auch von R5/6 und vom Mehrgleisigen (6-8) Hauptbahnhof mit 2m langen Gleisen (mindestens 2 Stück) träumt. Und was noch so alles dazugehört.

Detlef
Also in Nr. 3 schreibt KIMI66, dass er Flm Schienen und Weichen verwendet. Und bei den Weichen beobachtet er ein Springen.

==> Das klingt für mich schon sehr nach dem üblichen Problem mit den Aluplatten unter den Weichen.

@ KIMI66: Versuche unter die Schienen, die direkt an den Weichen hängen, ein dünnes Stück Karton (gleiche Stärke wir die Platten unter den Weichen) zu geben, vermutlich wird dann nichts mehr entgleisen.

Lg,
  Michael


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