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THEMA: Welche Modulnorm verwenden?

THEMA: Welche Modulnorm verwenden?
Startbeitrag
ThiasG - 30.01.07 20:08
Hallo liebe Modellbahn'er,

wir, meine Frau und ich, wollen endlich die bestehende N-Bahn aufbauen. In unserer Wohnung geht es beengt zu, so daß uns nur wenig Platz zur Verfügung steht. Folgender Paln verdeutlicht die Situation:
http://www.grutzeck.net/modellbahn/planung/bilder/leerer-plan.jpeg

Der mittlere Teil ist 40 cm breit und ca. 200cm lang. Da liegt für diesen Teil das Bauen nach einer Modulnorm nahe. Meine Frau hat dem eine hohe Priorität gegeben, um vielleicht mal diesen Anlagenteil in eine Modulanlage zu integrieren.

Jetzt stellt sich die Frage: Nach welcher Modulnorm soll gebaut werden?
Es soll zweigleisig gefahren werden. An Gleis ist zur Zeit "altes" Minitrix GLeis vorhanden, was aber zur Not für den mittleren Teil nicht verwendet werden muß.

An NTRAK/oNeTRAK gefällt mir der Modul-Übergang: Mit dem Zusatzgleis scheint das einfach zu machen zu sein. Leider ist diese Norm 1-/3-gleisig.

Wir wohnen in Karlsruhe. Durch die räumliche Nähe wäre auch die Modulnorm der N-Bahn-Freunde Karlsruhe interessant. Leider ist die Modulnorm 50cm/60cm breit und uns stehen nur 40cm Breite zur Verfügung.

Ansonsten weiß ich einfach nicht, welche man aus der Fülle der Normen auswählen soll und bin für Tips dankbar.

Mehr Info's, was vorhanden ist, und was wir für Ideen haben, kann man unter
http://www.grutzeck.net/modellbahn/planung/vorgaben.html sehen.

Danke für alle Hilfe

Matthias

Ich glaube diese Entscheidung bleibt an Dir allein hängen ! Jeder Modul-Freak hat für seine Modul-Norm überzeugende Argumente. Vielleicht solltest Du, egal für welche Modul-Norm Du Dich entscheidest, ein Übergangsmodul mit auswechselbaren Anschlußköpfen für die verschiedenen Normen fertigen.
hallo Matthias,

bis auf die Platzvorgabe sehe ich mich in der gleichen Situation, nämlich ohne Anschluß an die Außenwelt alleine anzufangen.
Ich werde mich an FREMO-N bzw. N-RE orientieren. Ist wohl die Standardnorm und bietet sich in deinem Falle außerdem durch die 40 cm Breite an.

meint
Roger

Nachtrag:
http://www.fremo.org/gauges/n_n1_d.htm
und
http://www.n-re.de/

Beitrag editiert am 30. 01. 2007 21:09.
Hallo Matthias,

das ist sicher zum Teil eine Glaubensfrage und vielleicht auch ein bisschen persönlicher Kontakt (wen kennt man, wem vertraut man, wo bekommt man Hilfe, wo passiert auch mal was).

Aus meiner persönlichen Sicht spricht sehr viel für die FREMO Norm. Ein paar Infos findest Du auf meiner Homepage http://www.wasserburg-finescale.de (sicher eine recht spezielle Art, die wir bei den fiNescalern da betreiben aber es gibt wesentlich mehr "Normalos" als uns im N-Bereich...

Ich denke, das könnte auch recht interessant für Dich sein, da Du mit Deinen Modulen ja offensichtlich auch "Anschluss" suchst. Die meisten Treffen in unterschiedlichen Bereichen mit vermutlich auch den meisten unterstützten Epochen - auch in N - dürftest Du im FREMO finden. Damit passen persönliche Vorlieben fast immer zu etwas, was schon da ist.

Ausserdem, reiner Zufall, ist das "Standardmass" auf 40 cm Breite festgelegt, wenngleich das keine feste Beschränkung ist (eher eine Empfehlung). Schau doch mal unter www.fremo.org, wo für die nächste aktive Zelle ihr Unwesen treibt ... Sollte in BaWü ja durchaus möglich sein.

Grüsse
Frank
Hallo Florian,

Platz ist in der kleinsten Hütte. Da ich zur Ziet in einem Ikea Regal (Ivar) baue und da auf dem größten Teil der Anlage nur 30 cm Tiefe zur Verfügung habe kann ich Deine Probleme nachvollziehen. Auf der anderen Seite habe ich ein Modul im Bau welches genau 15 cm tief ist und dann zwischen einer Reihe CD`s (drüber und drunter)  sein wird.  Vor das Modul kommt dann noch eine abnehmbare Plexischeibe zwecks dem Staubschutz.

Die Sache mit dem Übergang an irgendeine Modulnorm ist ganz einfach zu lösen: Bau einfach 2 kleine Übergangsmodule. (Bei mir steht so etwas ähnliches unter dem Schreibtisch und gerade stehen meine Füße auf der Transportkiste.

Die Anlagenplanung ist dann schon etwas schwieriger. Ich bin dazu übergegangen die engen Radien in der Wende auf der einen Seite durch eine Brücke wegzutarnen und auf der anderen Seite kommt dann eine Tunneleinfahrt.  In dem N-Bahner 2006 war auch ein Vorschlag auf Basis der N-Tram-Module für einen Bahnhof mit 15 cm Tiefe. War echt gut gemacht.. Zudem war vor einiger Zeit in der Bucht auch eine Segmentanlage welche verkauft wurde die so ungefähr die Ausmaße hatte. Wenn Du willst, dann kann ich Dir am Wochenende die Bilder par mail senden.

Sei mir nicht böse - mach bei dieser Gelegenheit auch einen Neuanfang was das Gleissystem angeht. (bitte keine Diskusion über das für und wieder der einzelen Systeme anfangen).

Gruß
Schorsch

PS: Kannst mir auch direkt ein mail senden.
Hallo Florian,

warum nehmt ihr nicht die 600er Kopfstücke der N-Bahn-Freunde Karlsruhe und sägt auf beiden Seiten 100 mm ab? Wenn ich die Zeichnung richtig interpretiere sind dann immer noch 5 Zentrierbohrungen vorhanden, die einen Abstand von 30 mm zur Aussenkante der Module haben. Beim Übergang zu deren Modulen gibt es zwar dann einen Absatz im Gelände, aber dies haben sie wohl auch beim Übergang von 600 mm auf 500 mm vorgesehen.

Gruß

MartiN
Hallo Schorsch,

die Weichen wollte ich auf alle Fälle aussortieren. Bei den Gleisen war ich mir noch nicht schlüssig, ob ich zumindest Teile davon wiederverwende. Werden mal sehen...

FREMO bzw. N-RE bedeuten ja auch neues Gleissystem durch Code 55.

Ist es eigentlich arg schwierig, den Gleisübergang hinzubekommen? Ich glaube, daß ist noch der Punkt, wo ich mich nicht so recht traue...

Matthias
Hallo Matthias,

ich befürchte die Wahl mußt Du schon alleine treffen, denn Du sollst ja hinter der Norm "stehen" und diese nicht nur anwenden, weil Du "überredest" wurdest. Falls Du keine Module planst um Dich einem Verein anzuschließen, kannst Du ja auch Dir die am meisten zusagenste Modulnorm auswählen und Änderungen für Dich vornehmen.
(Deine eigene Norm)

Anonsten nutze doch die Zeit und schau Dir einige Module mal an, entweder auf Messen/Ausstellungen oder Stammtsichen und treffe dann die Entscheidung.

Zu den Karlsruhern hast Du es ja nicht weit und die Jungs haben echt was drauf.

Wenn Dir der Weg nicht zu weit ist, kannst Du ja gerne auch einmal nach Worms kommen, vielleicht sogar zu einem "Basteltag"

Viele Grüße
NBO (Markus)

http://www.nbf-worms.de
(Modulnorm zur Zeit leider nicht online, wird überarbeitet!)
hallo matthias

muss mich jetzt als "momentaner modulcheffe" doch auch mal melden, wenn hier schon über uns so positiv diskutiert wird

komm doch einfach mal vorbei zum unserem nächsten stammtisch am 13.02.2007 im südstern, da kann man sich gegeseitig beschnuppern und evtl. fragen gleich klären. übrigens hat ein stammtischmitglied von uns 3  "40er altmodule" allerdings fehlt im noch ein adapterstück

http://home.arcor.de/nbahner-karlsruhe/Stammtisch.html
gruss klaus (kegs)
Wenn du mit anderen zusammen etwas Gemeinsames bauen können willst: Wähle eine Modulnorm, von der es in deiner Nähe eine Modulgruppe gibt. Der Rest ist egal (es kochen alle mit Wasser).

Felix
das Absägen von der Norm der Nbf Karlsruhe klingt vernünftig, oder auch die Norm N-re, dort ist allerdings digital angesagt. du könntest aber auch bei Dir daheim auf den Drähten nur analog fahren. würde ich Dir eh empfehlen.
wir bauen nach NFM-Norm
da gibts eine Super Blockstreckensteuerung aber die Kopfform ist nich wirklich ideal, vor allem der Gleisabstand mit 30mm zu groß.
sonst schon empfehlenswert

http://www.spurneun.de/Modulanlage/SP9_Modulgemeinschaft.shtml

MK

Edit: Link

Beitrag editiert am 31. 01. 2007 09:03.
Hm,

du selbst mußt dir selbst klar werden was du eigentlich willst und vor allem was du dir von Modellbahn+Modul erwartest.
Alles andere ist .........

Mach dir ein "Plichtenheft", notiere was du willst, was du erwartest und was du dir im Kopf vorstellst.
Dann suche im Internet, Fachliteratur nach Modulnormen und schaue dir vor allem diese live an! Normalerweise kann man mit den Leuten auf Ausstellungen reden, jedenfalls ich gebe gerne und bereitwillig Auskunft wenn mich jemand fragt. Wenn er sich stark interessiert, darf er auch hinter die Absperrung und hinter die Teile und auch mal unter die Teile sehen. ))

Module bauen machen eigentlich nur Sinn, wenn man diese Module an die Module von anderen Personen dranhängen will und sie mit diesen Personen gemeinsam betreiben will. (Vor allem mußt du dir klar sein, daß wenn du mit anderen Personen Module betreibst, mußt du vor allem auch mit diesen Personen klar kommen!)

Eine Modulnorm nur für zu Hause  ist "Bullshit", dann einfach Teile je nach verfügbarem Platz.

Du wirst selbst sehen es ist dann egal ob es die XYZ-Hintertupfinghausener Modulnorm wird, oder eine Segmentanlage oder nur eine teilbare Anlage.

Module sind untereinander austauschbar und intividuell zusammenstellbar.
Ansonsten sind es nur "Segmente", (z.B. Bahnhof über 3 Segmente) weil die meistens immer zusammen bleiben müssen. Bei Segmenten ist der Übergang komplett pipifax, denn er kann komplett individuell sein. Wenn diese Segmente aber Teil eines Modularrangementes sind, dann müßen logischerweise die äußersten Übergäng (die zu den fremden Modulen) exakt der betreffenden Modulnorm entsprechen und die gesamte Verkabelung muß auch dieser Norm entsprechen!

Wenn du aber nur für zu Hause baust und niemals diese Teile mit fremden Modulen/Segmenten zusammenhängen willst, dann ist Übergang, Verkablung, usw. komplett pipifax. Du kannst bestenfalls eine Anlehnung nehmen.

<<<Also zuerst "Pflichtenheft", dann Info, dann Live ansehen und dann Bau.>>>
---Spart viel Ärger, Frust und vor allem sehr viel Geld!---

mfG.
"tattoo"
Hallo!

Ich arbeite seit einigen Wochen an zwei Modulen für ein kleines British-N-Nebenbahnmotiv und habe dazu die Norm eines nahegelegenen N-Bahn-Stammtisches verwendet:

http://www.mbs-austria.com

Die Website bietet neben verschiedenen Modulanschlüssen zum Downloaden und Ausdrucken auch viele nützliche Infos zum Modulbau allgemein. Für meinen Zweck habe ich die Modulköpfe mit 250mm Breite verwendet. Beim Gleismaterial ist Peco-Code55 sicher die erste Wahl.

LG, Phil
Hallo,

danke für die vielen Antworten.

Mehr oder weniger nehme ich mit: "Nimm eine Modulnorm aus der Umgebung, damit Du die Module auch verwenden kannst."

Ein Vorschlag war ja, das 60er Kopstück der N-Bahn-Freunde Karlsruhe je 10 cm auf jeder Seite zu kürzen. Was mein Modulcheeffe Klaus dazu? Oder ist es besser z.B. N-RE zu bauen und dann ein Adapterstück auf das 50er Kopfstück?
Ich kann leider 13.2. nicht kommen, da der Dienstag im speziellen noch schlechter wie Dienstag im Allgemeinen ist. Ich werde aber auf alle Fälle versuchen, an einen Dienstag beim Stammtisch vorbeizuschneien.

Das bei N-RE digital gefahren wird, ist kein Problem. Das war auch mein Plan.

Hat jemand eigentlich Kontakt zum HP2-Treff vom FREMO? http://www.andreas-nothaft.de/index.php?option...;id=25&Itemid=37  Die Treffen sich auch in regelmäßigen Abständen in Karlsruhe. Hat es da auch N-Bahner oder sind die alle schon bei den N-Bahn-Freunden Karlsruhe?

Matthias
Noch eine Frage zu @11:
Was jemand, wo in der Nähe demnächst Fahrtag ist, um sich Module mal von der Nähe anzhuschauen? Sollte mit Öffentlichen bzw. Fahrrad von Karlsruhe aus erreichbar sein.

Danke

Matthias
Hallo Matthias, hallo Mitleser,

@13 fragtest Du nach Kontakten zum FREMO. Also, ich bin FREMO-Mitglied aus Karlsruhe. Wenn Du näheres erfahren möchtest, maile mich einfach mal direkt an.
Außerdem bin ich auch bei den NBF-Karlsruhe aktiv. Wie Du siehst, schließt das eine das andere nicht aus!
Zur Modulnorm noch eine Anmerkung von mir. Grundsätzlich spielt es keine Rolle welche Modulnorm Du wählst. Nimm die, die Dir am ehesten zusagt bzw. Deinem Betriebskonzept am nächsten kommt (1-gleisig oder 2-gleisig; wenn 2-gleisig dann mit vorbildlichen 25mm Gleisabstand oder lieber größer usw, usw). Mittels Adapterstücken kannst Du eh auf jede andere Norm übergehen (mache ich auch so!) Achte auch auf unterschiedliche Höhen. FREMO z.B. baut seine Module auf 1300mm Höhe bezogen auf Schienenoberkante auf. Die NBF-Karlsruhe auf 1000mm bezogen auf SO. Also bei den Modulfüßen ggf. berücksichtigen.

Gruß,

Olaf
Hallo liebes Forum,

meine Frau und ich haben es letzten Dienstag doch zum Stammtisch der N-Bahn Freunde Karlsruhe geschafft. Es war ein schöner Abend



Die Leute waren uns sympathisch, so das wir schon irgendwie kompatibel zu ihnen bauen wollen.
Mit dem 40er Modul sieht es so aus, daß man es, wie schon oben erwähnt, so bauen kann, daß es direkt an ein 60er paßt. Zur Zeit

werden die 60er meist gebraucht, um die bestehenden 50er Bögen als Innen-/Aussenbogen verwenden zu können.
Alternativ gibt es drei 40er Module, die damals als "Test-Module" für die 50er Norm entstanden sind. Dann müßte man Übergangsmodule

bauen.

Bei unserm Platzverhältnissen könnte ein Modul mit 40er Kopf auf einer Seite und 60er auf der anderen Seite rausspringen und der

Rest dann als 40er.
Ich bin aber noch mit meiner Frau am diskutieren, ob wir vielleicht die Couch noch weitere 10cm abrücken und dann einfach 50er

Module bauen können. Da ist aber noch nichts entschieden...
Noch was: Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich Strecke oder Rangierbahnhof auf dem Mittelteil abbilden will. Am liebsten wäre mir Beides. Beim lesen des Threads zur "Rollen-Lassen-Anlage" kam mir die Idee, Module zu "stapeln", indem man auf das untere Modul einen "Deckel" wie bei der "Rollen-Lassen-Anlage" mit Licht macht und darauf dann noch ein Modul stapelt. Dann kann man mit einem "Spezial-Wendel-Modul" von einer Ebene in die andere gelangen. Hat jemand schonmal in dieser Art Standard-Module gestapelt? Und welchen Durchmesser muß man für einen Wendel vorsehen, in dem die Züge auch noch hochkommen? Oder sollte ich das ganz schnell wieder vergessen?

Danke für alle Anregungen und Beispiele...

Matthias
hallo matthias

schön dass es euch bei uns gefallen hat

hier noch ein link von der ikearegalanlage die ich erwähnt habe

http://cygbert.franken.de/anlage/

ich habe noch einen bekannten bei den n-bahnfreunden müchen der baut zweistöckig im regal. kann dir seine mailadresse geben bei bedarf

kegs
Hallo Kegs,

die Regalanlage wird gerade aufgrund eines kurzfristigen Umzuges abgebaut! Hoffe die Module ab Dezember in die neuen Räumlichkeiten wieder einbauen zu können.

Gruß

Schorsch
aah dann hast du endlich platz damit gäste übernachten können

kegs

hallo tatoo! modulnorm nur für zu hause als bullshit zu bezeichnen ist nun wirklich ein solcher. habe ein zimmer zur verfügung und kann rundum bauen, aber immer noch zu wenig platz, wie wir alle. habe da mir die angebotenen modulformen und -normen nicht zusagen meine eigene norm erstellt. kann also jedes modul an jedem beliebigen platz einsetzen und module die im moment keinen platz im raum finden werden unter der anlage abgestellt. finde ich ein motiv das ich bauen will, richte ich mich nach meinen normen, baue und kann später problemlos einsetzen und betreiben. ist das bullshit? außerdem sollte man hobbykollegen die neu einsteigen oder hier einen rat suchen nicht so vor den koffer sch...! wir alten hasen haben auch mal angefangen, schon vergessen
Hallo Brummi,

etwas verspätet ist Dein Kommentar, auch wenn ich Dir prinzipell Recht gebe.
Das ist sicherlich neben dem Stammtisch der N-Bahn-Freunde Karlsruhe ein Grund, das wir jetzt angefangen haben, Module zu bauen...

Matthias
Hm,

zu # 20:
......wenn du in den entsprechenden Fachpublikationen (MIBA-Sonderhefte, ALBA-Reihe, ect.) nachliest wirst du erkennen, daß der eigentliche "Modulbau-Gedanke" war mit anderen Gleichgesinnten zusammen zu hängen.

Nur hat mittlerweile fast schon jeder Verein seine eigene Norm die sehr oft nicht kompertible mit anderen ist. Und ob jemend im stillen Kämmerlein x-Bretter hat und immer wieder neue baut und sie immer anderst zu einer Anlage zusammen setzt ist ......
.....hat aber mit dem eigentlichen "Modulgedanken" kaum was gemeinsam.

Also wenn lt. Fachliteratur von "Modulnorm" gesprochen wird ist meistens damit auch der Gedanke verbunden sein Modul mit anderen dieser Modulnorm zeitweise zusammenhängen zu können.

Wenn aber der Verein X seine eigene Norm kreiert oder der MOBAner Y seine Anlage
--Modular-- baut, dann ist das eine vollkommen eigene Sache.

Und das ist es was sich jeder ---Beginner--- zuerst klar werden sollte. Jemehr er Info bekommt und vor allem live sehen kann, umso besser kann er selbst beurteilen was er für sich selbst beginnen will. )))

Das war mein Rat an Mathias.

mfG.
"tattoo"
Liebes Forum,
da ich mein ursprünglichen Eintrag nicht mehr ändern kann und die Links oben nicht mehr existieren, ich aber die Info wieder online gestellt habe, will ich so zumindest der Nachwelt die aktuellen Links mitgeben...
Zitat

Mehr Info's, was vorhanden ist, und was wir für Ideen haben, kann man unter
http://www.grutzeck.net/modellbahn/planung/vorgaben.html sehen.


finden sich jetzt unter http://www.grutzeck.net/2011/02/20/planung-moba-von-2007/ bzw. http://thiasg.wordpress.com/2011/02/20/planung-moba-von-2007/

Damals haben wir uns dem Stammtisch der N-Bahn-Freunde Karlsruhe angeschlossen und als Familie auch die Fahrtage sehr genossen. Wir hatten ein Test-Streckenmodul auf einem Parkett-Bodendiele gebaut, um Erfahrung mit Flexgleis und Schottern zu gewinnen. Ein Kopfbahnhof mit ähnlichen Maßen ist noch immer nicht über dem Stadium des Gleisplans und des Modulkasten hinausgekommen.
Dann mussten wir auf Grund beruflicher Veränderung leider von Karlsruhe nach Gießen umziehen und dadurch war die Planung hinfällig.
Ein Testkreis ist wieder auf Styrodur-Platten auf einem Holzgestell im Wohnzimmer gelandet. Ein Problem ist bei dieser Methode leider der Staub...

Soviel mal als Update

Matthias


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