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THEMA: Lok Control oder Mobile Station mit SX

THEMA: Lok Control oder Mobile Station mit SX
Startbeitrag
Böning* - 03.02.07 17:04
Hallo,
ich habe momentan eine Selectrix Central Station und überlege mir, um Decoder zu programmieren und evt. Weichen zu steuern ein Lok-Control oder eine MS zu holen.
Könnt ihr mir die Unterschiede nennen. Ich finde die MS optisch schöner und auf ebay ist sie nicht teurer als die Lok-C.
Vielen Dank für eure Hilfe.
MfG

Hallo,
mit der MS kannst du zur Zeit nur Loks programmieren, aber keine Weichen. Das soll aber irgendwann möglich sein.
Mit dem Lok Control kannst du sowohl Loks und Weichen schalten.
Allerdinds stellt sich hier die Frage der Zukunftsicherheit. Das Teil ist eher ein Auslaufmodell,da bald eine komplett neue Zentrale von Trix erscheinen soll.
Das ist meine Meinung.

grüße Uwe
Hallo,

also ich würde empfehlen, am besten gleich die MS als Zentrale einsetzen und das alte SX Central Control in den Ruhestand schicken. Dann kommt man in den Genuß von SX, SX2 und DCC, mit Auslesen und Programmieren, inklusive CV-Programmierung.

Grüße, Peter W.
dies ist nun immerhin der dritte Fragenkatalog in Sachen CC 2000.
Bisher wurde doch genau erklärt, was es mit den Geräten auf sich hat.
Eine CC 2000, wie  auch eine MS sind Basisgeräte., die immer brauchbar sind.
Man sollte sich vielleicht mal mit der Auswahl und den Unterschieden mit festen Zusatzgeräten und mit Handreglern am Sx Bus vertraut machen. (Müt HC 10)
Es darf allerdings bezweifelt werden, ob der bisher zuverlässige Betrieb von Sx 1
mit eingeschobenen Telegrammen am Gleis die richtige Richtung ist.
Ein "sauberes" Gleissignal ist für mich bislang  die Vorraussetzung für störungsfreien Betrieb. Ich werde auch kein Freund von "abschaltbaren" Decodern werden,
ebensowenig können abschaltbare Gleise nicht der Sinn der Digitalisierung sein.
dann bin ich nämlich wieder beim Analogbetrieb und Z-Schaltungen etc.
Gruss EF
Hallo ,

>>... ebensowenig können abschaltbare Gleise nicht der Sinn der Digitalisierung sein.<<

... kan man Deine Definittion  von "Sinn der Digitalisierung" schon irgendwo nachlesen ? - oder gibt es die Einschränkung auf "SX - Digitalisierung"

Es gibt immer wieder Fragen speziell im Hinblick auf eine unkomplizierte Verwendung "aller" Lokdecoder im Selbstblockbetrieb mit integrierter "Anfahr- und Bremssteuerung" ...

Odr ist der Begriff von der "Mehrzugsteuerung" - (zwei Drähte ans Gleis und fertig) einfach nur irreführend ...

MfG alfred
Hallo,
Nachteile der Lok-Control sind die "bescheidene" Programmiermöglichkeit (die einfache  Darstellung auf der kleinen Anzeige)  und der "feste" Regler, sprich, dass die angesprochene Lok sofort den Stand des Reglers als neue Geschwindigkeit übernimmt.
Besser ist dann ein Handregler von Müt oder Rautenhaus, wobei ich den Rautenhaus wegen seiner Handlichkeit persönlich vorziehen würde. Programmieren ist damit bequem möglich, ohne qualmenden Kopf. Persönlich will ich es wenigstens beim Hobby etwas bequem haben, auch wenn das ein paar Euronen kostet.
@ Datenbus: ganz Deine Meinung. Bis heute hab ich nur Sx-Decoder im Einsatz, nie Probleme gehabt und die Loks "hängen" an meinen "Befehl". Bei mir wird Nebenbahn mit Vmax 40 km/h gefahren! Das können viele analoge Loks nicht, vor allen Dingen bei Weichenstraßen. Bei mir immer wieder toll, wie brav die kleinen über die Weichen kriechen. Das Lokzeuchs ist teuer, ich will sie arbeiten sehen und nicht nur vorbeirauschen! Da haben schon manche Halbnuller gestaunt, was bei "Würmchenbahn" möglich ist....
@3  >> ...Es darf allerdings bezweifelt werden, ob der bisher zuverlässige Betrieb von
Sx 1  mit eingeschobenen Telegrammen am Gleis die richtige Richtung ist. <<

Die Mobile Station kann die Gleisbox (Zentrale) für 3 verschiedene Gleisformate konfigurieren:
1. Reiner SX1-Betrieb   (keine eingeschobenen Telegramme)
2. Reiner DCC-Betrieb
3. gemischeter Betrieb SX1+2+DCC

Damit ist man doch flexibel, oder nicht?

Gruß M-Gerhard


@datenbus:
sorry, dass ich hier schon wieder nen Thema eröffnet habe, aber mir ist einiges noch nicht klar gewesen, da das letzte für mich zu genau war.

Hab ich das richtig verstanden, dass, wenn ich mir eine MS kaufe, ich mein Central Control getrost abgeben kann? Oder kann sie in Zusammenhang mehr als ein zweiter Regler sein. Auf der HP von Trix ist das nicht erklärt, nur dass es möglich ist.

Danke für eure zahlreichen und schnellen Antworten.
MfG
Böning
@4
das hat mit Sx nichts zu tun und gilt für mich für den Begriff "digital" systemübergreifend.
Mein(e) Handregler machen mich zum Lokführer und gefahren wird auf Sicht. Allenfalls würde ich einen Fangabschnitt (Indusi) abschaltbar tolerieren. Das Sx das mit Dioden macht, ist eine andere Sache.

@5 von der CC 2000 interessiert mich nur das "Hirn", der Rest ist über, der Regelteil ist was für Einsteiger zu Commander 9 und Delta Zeiten gewesen.

@6 entweder reiner DCC oder reiner Sx Betrieb.
wegen ein paar Sx 2  Maschinen werde ich nicht auf Sx 2 umstellen. Die Version 3 kommt mir nicht ins Haus.

Für das, was ich in übersichtlicher Architektur beschalten will, reichen mir die vorhanden Geräte. Wenn ich etwas nicht haben kann, ist das "Überladung" von nicht nachvollziehbaren Funktionen, wie mittlerweile in allen PC's zu finden.

Deshalb warte ich mit Sicherheit nicht auf economische Zentral Stationen. Wozu auch, da steckt auch nur PC Technik in blendenden teuren Gehäusen.

Zentrale, Interface, PC , Steuersoftware, Handregler und los geht's. Gibt's doch alles schon reichlich.

Gruss EF

@7 Du hast leider nicht das "Nebeneinander " der Zentralen mit GETRENNTEN Bussen
verstanden. Zwei Zentralen an einem Bus darf NIEMALS sein. "Halbgenau" gibt es nicht.
Der PC kennt nur 0 oder 1, der Mensch allerdings weder JA oder NEIN, dafür "vielleicht" und das ist das momentane Hauptproblem bei klaren Aussagen.

Beitrag editiert am 03. 02. 2007 19:37.
@4 nochmal zum Märchen der zwei Drähte am Gleis,
Diese Mär hat wohl jemand in die Welt gesetzt, der zum Beginn des digitalen "Wunders" noch nicht ahnte, noch wusste, was man mit digital alles anstellen kann, ausser Geld ausgeben.
Es war wohl M* mit seiner MM Steuerung, denn da sollte das Gleis ja der Datenbus sein.
Überall wo Gleise waren, so träumte man, sei digital vor Ort.
Für mich schied diese Art der Übertragung dadurch aus, daß ein Weichenantrieb mit digitalem Entzug des Arbeits-und Steuerstromes aus dem "Gleisbus" die Lichter der Loks flackern ließ.

Weiter wurde DIGITAL mit der Notwendigkeit eines PC's verknüpft, was lange Zeit in den Köpfen derjenigen haften blieb, die diese Geräte nun mal nicht (mehr) haben wollten.

Kabel sind bei digital noch reichlich nötig, das werde ich nicht bestreiten, nur der Aufwand an Relais und anderen Logikbausteinen ist deutlich reduziert und komplizierte Abläufe in der Steuerung wesentlich einfacher.

Der Modellbahner wird aber immer nur vom digitalen Fahrbetrieb eingewickelt.
Nur die wenigsten beginnen (sinnvoll) mit digitaler Stellwerkstechnik und löhnen
weiter für die altbekannten Steuerpulte und Drucktasten usw. Das kann jede PC Tastatur besser und billiger.

Fahren ist das eine, Schalten und Melden das andere. Von Trix gibt es da zwei gute
Anleitungshefte. Auch soll es ja von MDVR mittlerweile ein Systemhandbuch geben.

Da sind bessere Informationen, als jedes Jahr endlose Decodertest's mit Kurzzeit-
gültigkeit auf Glanzpapier und Markenwerbung.

Kann ich mir ersparen. Gruss EF


Beitrag editiert am 03. 02. 2007 20:17.
Hallo ,

>>Mein(e) Handregler machen mich zum Lokführer und gefahren wird auf Sicht. <<
... das ist ja ok - aber ich würde das "Fahren auf Sicht" (als alleinige Fahr- und Steuermöglichkeit) nur für den EINZUGBETRIEB bzw. nur auf auf kleine Anlagen beschränken.

Bei größerer Fläche mit mehr Strecke sollte man den überwiegenden Umfang der Fahr- Schalt- und Meldeleistungen an Helferlein übergeben damit man EINEN Zug mit Handregler bedienen kann.

Meine Frage bezog sich ja auch auf die Blockstrecken"Problematik" (mit Bremserei und Kehrschleifengedöns) - was jeden Anfänger überfordert WEIL er meint, "DAS digitale" in der Zentrale und in der Lok würde schon einen Mehrzugbetrieb darstellen ...

Die Planung und die weiteren Kosten für digitale Systemkomponenten werden dem Anfänger verschwiegen.

Gibt es für die "digitale" Planung der beschriebenen Thematik eine brauchbare Anleitung ?

MfG alfred
>> Gibt es für die "digitale" Planung der beschriebenen Thematik eine brauchbare Anleitung ?  <<

Das neue SX-Handbuch von Rautenhaus liefert sehr gute Beschreibungen der Komponenten mit Anwendungsbeispielen.

Viele Grüße - Udo,
der sich gerade in die Materie einliest.
Hallo ,

... ich glaube kaum, das die komische "DCC Bremserei im Selbstblockbetrieb" in einem SX- Handbuch beschrieben wird ... und das gibs für wieviele Euro ?

Aber ich kenne das Heft nicht - vielleicht stehts ja drin ?

>>der sich gerade in die Materie einliest. <<
... erzähls uns bitte hinterher ...

MfG alfred
@12
wenn ich Bremsgenerator höre, denke ich immer an Notstromgenerator und frage mich was denn DC am Digitalstrom soll.
Kehrschleifenautomaten sind für mich Handlungsgehilfen der notorischen °Weichennichtsteller° deren Reise am nächsten Herzstück endet. Leider sind die Weichenauffahrer noch in der betrieblichen Überzahl.
Bei einer Modulanlage von 30 mtr. länge haben 4-5 Mitspieler gut zu tun, einer allein schon mit dem Stellen der Fahrstrassen. Automatik ist da nicht gefragt.
Gruss EF
Hallo Böning,

vielleicht hilft das ein bisschen weiter:

Wenn verschiedene Sx-kompatible Geräte miteinander verbunden sind, kann nur immer e i n e Zentrale vorhanden sein. Sie erzeugt das Sx-Signal.
Wenn du die CC2000 von Mtx einsetzt, ist das die Zentrale. Alle anderen am Bus angeschlossenen Geräte sind dann Handregler oder Module, die schalten oder melden. Du kannst z.B. die reine "Zentralen-Funktion" der CC2000 nützen, und einen komfortablen Handregler (SLX 845 oder MÜT HC10) anschließen. Dann kannst du mit diesen komfortabel programmieren (alle 103 Adressen, also Loks oder Funktionsdecoder oder Belegtmelder ...). Mit dem CC2000 kannst du dann zusätzlich die Adressen 1 bis 9 ansprechen und z.B. diese Loks fahren. Für die höheren Adressen nimmst du dann die o.g. Handregler. Du kannst auch das in die Jahre gekommene und nicht sehr komfortable LokControl dafür nutzen oder das blaue Handy von Mtx oder auch über ein Interface ein PC-Programm. Letztlich ist es "egal", wer die jeweiligen Adressen anspricht. Das ist ja das genial Einfache am Sx-System, dass jedes Gerät, das am Bus hängt, die Adressen ansprechen kann (wenn es von seinem inneren, hardwaremäßigen Aufbau her dazu fähig ist).

In diesem Sinn kannst du auch die MS an diesen Bus anschließen (mit entsprechendem Adapterkabel), dann aber als Fahrregler, aber nicht mit der Gleisanschlussbox ein zweites BUS-Signal erzeugen. Das geht nicht.

Die CC2000 als Handregler für ein Sx-Signal nutzen zu wollen, das von einer anderen Zentrale erzeugt wird, geht nicht.

Natürlich kannst du auf einer Anlage mehrere, voneinander unabhängige Busse nützen. Einen zum Fahren und einen zum Schalten und Melden. Manche Zentralen sind sogar in der Lage, zwei Busse zu erzeugen. Dann haben die Busse aber vereinfacht gesagt nichts miteinander zu tun.

Gruß Gerhard

Beitrag editiert am 03. 02. 2007 22:09.
@ 13

... ja, das kann man alles so sehen ...

Gibt es denn Anleitungen (zu Digital) , in denen steht : Bauen sie zum Mehrzugbetrieb eine Modulanlage , suchen sie sich jeweils 3 bis 4 Mitspieler und fahren sie den digitalen Mehrzugbetrieb immer nur von Hand ..  ? ...

Es fehlt demnach wohl eher eine Anleitung für "digitalen Mehrzugbetrieb" für den Hausgebrauch ...

MfG alfred
@gerhard: Danke, jetzt blicke ich so langsam durch.
@14
In diesem Sinn kannst du auch die MS an diesen Bus anschließen (mit entsprechendem Adapterkabel), dann aber als Fahrregler,     okay
aber nicht mit der Gleisanschlussbox ein zweites BUS-Signal erzeugen. Das geht nicht.

und warum das bitte nicht ?

@15
vielleicht würde die Sache einfacher, wenn der neue Digital-Anwender zuvor einen "Katalog" seiner Pläne und Wünsche darlegen würde. Das oftmals böse Erwachen nach einer mal eben gekauften Anfangspackung macht den Einstieg nicht leichter.

Eine gute Beratung vom Praktiker wird kann da sehr hilfreich sein. Gruss EF
Ich verstehe die ganze Hardware Diskussion nicht so recht. Gibt es tatsächlich Leute, die Digital fahren und dann mit einem alten Stellpult analog schalten? Oder gar stromlose Abschnitte schalten und mit Bremsbausteinen und zugbeeinflussenden Signalen rummachen?
Die billigste Zentrale, evtl. ohne Regler, ein Interface, evtl integriert und ein PC mit Traincontroller sowie SmartHand, dazu noch eine Programmiersoftware und der Käse ist gegessen. Für weitere Mitfahrer eben mehr SmartHands.
So kann ich die Gleise im Display sehen, Weichenstr. vom Handregler stellen, die Signalbilder werden angezeigt. Ich kann sie ignorieren und überfahren oder "Zugbeeinflussung" wählen.
Und wenn man ein Kabel über die Besetztmelder führt, stimmt fast der Satz von den zwei Strippen am Gleis.
Alles bezogen auf die Heimanlage.

Jürgen H.
@ das ist genau der Punkt, den ich meinte.

das Fahren steht im Vordergrund (bei den meisten)
Die Möglichkeiten auch digital zu schalten, melden etc.
sind noch ein weites Feld, das zu bedienen sein wird.

Allerdings wird smart hand noch ein zusätzliches Bus System
erfordern, fragt sich jetzt, ob man das braucht, da ja die
"Monitorfunktion" bereits  im SX Bus vorhanden ist.
Interessanter erscheint mir da die Vernetzung zweier Bedienplätze
mit TCnet. und zwei (alten) PC's.
Aber das ist Ansichtssache und könnte mal ein neues Thema hier sein.

Gruss FS
Wofür das zusätzliche Bussystem?
Einen zweiten PC für die Heimanlage finde ich etwas übertrieben. Wers mag?
Ich ziehe einen mobilen Handregler vor um "mit der Nase an der Lok" mitzufahren beim Rangieren.

Jürgen H.
@20
wer schon SX hat, wird für smart hand einen zusätzliche  (Bus) Leitung legen müssen.
Auch ich fahre nur mit Handreglern...von Anfang an.

Das war auch der Hauptgrund, mich für Sx zu entscheiden.
Gruss EF
zu #17 datenbus

Hallo EF,

ich versteh dich nicht. Du blickst bei SX doch durch. Warum stellst du dann in #17 eine Frage (>>>...aber nicht mit der Gleisanschlussbox ein zweites BUS-Signal erzeugen. Das geht nicht.           und warum das bitte nicht ?...<<<) und gibst nicht gleich die Antwort dazu? Das muss doch komplett verwirren!

Ich versuchs mal so: Natürlich kann die Gleisbox ein zweites Sx-Signal erzeugen. Aber an  e i n e m  Sx-Bus könnnen nicht zwei Zentralen hängen, die je ein eigenes Sx-Signal erzeugen. Darum gings doch!

Gruß Gerhard

P.S.
Hallo Böning, ich hoffe, dass du als derjenige, der die Anfangsfrage gestellt hast, noch durchblickst. Sonst einfach gezielt weiterfragen!


Beitrag editiert am 04. 02. 2007 12:10.
Hallo Gerhard, das war meine @8 dazu:

@7 Du hast leider nicht das "Nebeneinander " der Zentralen mit GETRENNTEN Bussen
verstanden. Zwei Zentralen an einem Bus darf NIEMALS sein.

Zusatz : Ebenso KEINE  zwei Zentralen an EINEM Gleis !

Dir und Euch einen schönen MoBa Sonntag, Gruss EF


Beitrag editiert am 04. 02. 2007 12:17.
Hallo EF,

mit dem Hinweis auf deinen Beitrag in #8 wird's natürlich deutlicher. Und darum ging's mir: Dass auch die Einsteiger möglichst gut durchblicken.

Ebenfalls einen schönen MoBa-Sonntag.
Gruß Gerhard


Beitrag editiert am 04. 02. 2007 12:22.
Hallo Böning,

Ich würde die MS dem Lok-Control vorziehen! (Vorausgesetzt du hast ein "reines" SLX als Digital-Signal eingestellt, was die CC2000 sendet! Was bei Mischbetrieb (DCC +SLX) passiert weiß ich nicht!)
Zwar lassen sich mit der MS (noch) keine Weichen schalten, für den Fahr- und Programmierbetrieb, ist es aus meiner Sicht das schönere und bedienungsfreundlichere Gerät. Zudem ist es eben ein "Handregler", dass heißt du bist ein bisschen mobil! Und du kannst 20 Loks im internen Speicher der MS mit Namen hinterlegen und musst nicht alle Adressen kennen... alle SLX-Decoderwerte kann die MS auch programmieren.

Die MS mit dem "neuen" Adapterkabel an die CC2000 anschließen - dann hasst du einen vollwertigen SLX-Handregler... ein Experte meinte in einer Mail an mich dazu: "Die Gleisbox können Sie in die Ecke Schmeißen. Diese wird so nicht benötigt"

Also als Ersatz/Ergänzung zum CC2000 aus meiner Sicht eine sehr günstige und lohnende Alternative...!

Vielleicht kann ja einer mal ausprobieren, was passiert, wenn das CC2000 als Zentrale dient und DCC Mischbetrieb eingestellt ist - ob sich dann die DCC Decoder programmieren lassen?

lg
fabian

...kann's nicht selber testen, da mir ein DCC Decoder fehlt!

Beitrag editiert am 04. 02. 2007 22:18.
@25
wenn man etwas nicht weiss, sollte man nicht erneut für Verwirrung sorgen, dies war alles schon zuvor umfassend abgehandelt.

"Die Gleisbox können Sie in die Ecke Schmeißen. Diese wird so nicht benötigt"  
das Zitat einer solchen Aussage mit Namensangabe halte ich nicht für korrekt und ich vermute, daß diese in einem ganz anderen Zusammenhang stand.

Was das "schönere" Gerät ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich schalte mittlerweile mit der (Gleisbox) Zentrale der MS und dem müt HC 10 alle meine Weichen.

Also ist die Aussage diesbezüglich auch nur "halb" richtig.

Wenn Du eine MS hast, dann probier es doch selbst aus, was DCC Decoder tun.
Gruss EF


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