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THEMA: Neuer Übergabebahnhof
THEMA: Neuer Übergabebahnhof
Dirk - 06.02.07 20:56
Hallo zusammen,
ich möchte hiermit mal meine Planung für meinen neuen Bahnhof online stellen. Das wird zwar im Moment inflantionär häufig gemacht, aber vieleicht könnt ihr ja noch einen verschmerzen.
Nachdem ich umgezogen bin, konnte ich mein Hüttenwerk nicht mehr zu Ende bauen, da ich aber einge Fahrzeuge aus diesem Bereich habe, wollte ich einen Übergabebahnhof von einer DB Strecke an einen Industirebetieb darstellen (sprich auch ein Hüttenwerk wäre möglich)
Betrieblich habe ich mich dabei an verschieden Bahnhöfen des linken Neiderhein orientiert, zum Beispiel Millingen (bei Rheinberg) oder Rheinhausen.
http://img526.imageshack.us/img526/1821/bfniflheimgg6.jpg
Links unten kommt die DB Strecke an, die Strecke direkt daneben ist die zu dem Anschluss. Dort soll später eine Straßenbrücke die EInfahrt zu einem Fiddle Yard kaschieren.
Die Unteren drei Gleise gehören der Anschlussbahn, die auch zwei Lokwartegleise dort hat, die anderen Gleise gehöhren der DB, wobei an der kürzeren Umfahrung oben ein Bahnsteig sein soll (4 Wagen). Die Personengleise und die ersten beiden im Gbf sollen elektrifizert sein. Rechts soll es noch eine Rampe oder einen Güterschuppen geben. Das Gleis rechts oben soll hinter einer Kulisse verschwinden, aber ich weiß noch nicht wie ich das anstellen soll. Dort kann dann ein Personenzug verschwinden, vielleicht kommt da noch ein zweites Gleis hinter zu liegen, damit auch mal eine Übergabe weiterfahren kann, der Großteil der Güterzüge fährt aber in den Anschluss.
Prinizipiell ist natürlich etwas wenig freie Strecke auf der Anlage, da direkt der Schattenbahnhof angrenzt, aber mehr war mit der Wandlänge von 4,25 bei dem Konzept nicht anzufangen und hinter dem Knick ist auch nicht ewig viel Platz, und eine Wendel verbaucht mir leider zuviel Platz.
Gleismaterial ist Peco Code 55
Was haltet ihr unter den Gegeben Umsänden davon
Gruß
Dirk
Edit: Tastenlegasthenie bekämpft
Beitrag editiert am 07. 02. 2007 14:46.
ich möchte hiermit mal meine Planung für meinen neuen Bahnhof online stellen. Das wird zwar im Moment inflantionär häufig gemacht, aber vieleicht könnt ihr ja noch einen verschmerzen.
Nachdem ich umgezogen bin, konnte ich mein Hüttenwerk nicht mehr zu Ende bauen, da ich aber einge Fahrzeuge aus diesem Bereich habe, wollte ich einen Übergabebahnhof von einer DB Strecke an einen Industirebetieb darstellen (sprich auch ein Hüttenwerk wäre möglich)
Betrieblich habe ich mich dabei an verschieden Bahnhöfen des linken Neiderhein orientiert, zum Beispiel Millingen (bei Rheinberg) oder Rheinhausen.
http://img526.imageshack.us/img526/1821/bfniflheimgg6.jpg
Links unten kommt die DB Strecke an, die Strecke direkt daneben ist die zu dem Anschluss. Dort soll später eine Straßenbrücke die EInfahrt zu einem Fiddle Yard kaschieren.
Die Unteren drei Gleise gehören der Anschlussbahn, die auch zwei Lokwartegleise dort hat, die anderen Gleise gehöhren der DB, wobei an der kürzeren Umfahrung oben ein Bahnsteig sein soll (4 Wagen). Die Personengleise und die ersten beiden im Gbf sollen elektrifizert sein. Rechts soll es noch eine Rampe oder einen Güterschuppen geben. Das Gleis rechts oben soll hinter einer Kulisse verschwinden, aber ich weiß noch nicht wie ich das anstellen soll. Dort kann dann ein Personenzug verschwinden, vielleicht kommt da noch ein zweites Gleis hinter zu liegen, damit auch mal eine Übergabe weiterfahren kann, der Großteil der Güterzüge fährt aber in den Anschluss.
Prinizipiell ist natürlich etwas wenig freie Strecke auf der Anlage, da direkt der Schattenbahnhof angrenzt, aber mehr war mit der Wandlänge von 4,25 bei dem Konzept nicht anzufangen und hinter dem Knick ist auch nicht ewig viel Platz, und eine Wendel verbaucht mir leider zuviel Platz.
Gleismaterial ist Peco Code 55
Was haltet ihr unter den Gegeben Umsänden davon
Gruß
Dirk
Edit: Tastenlegasthenie bekämpft
Beitrag editiert am 07. 02. 2007 14:46.
Hallo Dirk
Den Plan finde ich soweit okay.
Aber lies dir bitte deine Posts nochmals durch, bevor du sie abschickst. Soviele Fehler habe ich lange nicht in einem einzigen Text gesehen. Das war echt anstrengend zu lesen...Nichts für ungut, aber das musste ich jetzt einfach mal sagen.
Gruß Errel
Den Plan finde ich soweit okay.
Aber lies dir bitte deine Posts nochmals durch, bevor du sie abschickst. Soviele Fehler habe ich lange nicht in einem einzigen Text gesehen. Das war echt anstrengend zu lesen...Nichts für ungut, aber das musste ich jetzt einfach mal sagen.
Gruß Errel
Ich find den Bahnhof gut. Da hat sich jemand Gedanken gemacht über die Funktion seines Projekts!
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommen die Züge aus dem SchBf in den Übf, die Personanzüge verschwinden dann gleich wieder hinter der Kulisse. Also grob gesagt SchBf-Übf-Kulisse. Alles ohne Strecke dazwischen. Mir persönlich wäre "nur der Bahnhof" allerdings zu wenig. Du schreibst es ja selber: "Prinizipiell ist natürlich etwas wenig freie Strecke auf der Anlage".
Denke nochmal über die Wendel nach. Mit 300mm Radius bist du gut dabei, wenn ich mir deine Gleislängen so anschaue. Vielleicht gehen sogar 250mm. Die Wendel ist die einzige Möglichkeit, mehr aus der vorhandenen Fläche zu machen - indem du die Landschaft "stapelst". 20 bis 30cm unterhalb des Übf kannst eine Paradestrecke hinbauen, dann nochmal kehrum und ab in den SchBf. Guckst du hier
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/gleisplaene/dioramenstrecke.htm
Felix
Beitrag editiert am 06. 02. 2007 23:26.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommen die Züge aus dem SchBf in den Übf, die Personanzüge verschwinden dann gleich wieder hinter der Kulisse. Also grob gesagt SchBf-Übf-Kulisse. Alles ohne Strecke dazwischen. Mir persönlich wäre "nur der Bahnhof" allerdings zu wenig. Du schreibst es ja selber: "Prinizipiell ist natürlich etwas wenig freie Strecke auf der Anlage".
Denke nochmal über die Wendel nach. Mit 300mm Radius bist du gut dabei, wenn ich mir deine Gleislängen so anschaue. Vielleicht gehen sogar 250mm. Die Wendel ist die einzige Möglichkeit, mehr aus der vorhandenen Fläche zu machen - indem du die Landschaft "stapelst". 20 bis 30cm unterhalb des Übf kannst eine Paradestrecke hinbauen, dann nochmal kehrum und ab in den SchBf. Guckst du hier
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/gleisplaene/dioramenstrecke.htm
Felix
Beitrag editiert am 06. 02. 2007 23:26.
@Errel
Zu Deinem Post: Äh, den Einwand kann man gelten lassen. Eigentlich hatte ich nochmal gelesen, aber ich war gleichzeitig am Kochen (dass die Rheinsiche Verlaufsform nicht das richtige Deutsch ist weiß ich, aber es passt so schön.png)
und ich wollte um 9 noch Quarks & Co gucken, da hat die Kontrolle wohl etwas gelitten 
Ich denke, dass es diesesmal besser ist.
Jetzt mal zu Anlage:
Also die Sache mit dem Wendel wäre natürlich betrieblich schon ein Vorteil, ich werde auch den Schattenbahnhof so anbringen, dass ich das vieleicht später ändern kann.
Das Problem ist nur, dass ich die Anlage in einem Regal auf ca 150 (ich bin selber 185) plane, damit ich darunter noch Platz für zum Beispiel einen Schreibtisch, die Heizung und verschiedenes andere habe. Mit noch einer Ebene darunter wirds dann entweder darunter eng, oder aber ich muss mich auf nen Hocker stellen, was glaube ich auch nicht so das gelbe vom Ei ist
Ein weiteres Problem ist, dass die Torpedopfannewagen von Mtx so schlecht laufen (das Thema ist ja im Forum schon hinlänglich bekannt, aber ich habe leider noch keien wirklichen Lösungsmöglichkeiten gefunden) Da könnte ich den Wendel wohl nicht so eng machen, wenn meine MAK überhaupt irgendeine Steigung damit schafft. Und andere Loks hätten wohl auch Probleme damit.
Ne andere Sache, ich habe auf Deiner Hompage gesehen, dass Du Dich mit Diodenmatrixen beschäftigst. Ist das mit Start-Zielbedienung noch machbar oder ist das schon zu Problematisch mit den verschieden Fahrmöglichkeiten am linken Bahnhofskopf?
Gruß
Dirk
Zu Deinem Post: Äh, den Einwand kann man gelten lassen. Eigentlich hatte ich nochmal gelesen, aber ich war gleichzeitig am Kochen (dass die Rheinsiche Verlaufsform nicht das richtige Deutsch ist weiß ich, aber es passt so schön
und ich wollte um 9 noch Quarks & Co gucken, da hat die Kontrolle wohl etwas gelitten Ich denke, dass es diesesmal besser ist.
Jetzt mal zu Anlage:
Also die Sache mit dem Wendel wäre natürlich betrieblich schon ein Vorteil, ich werde auch den Schattenbahnhof so anbringen, dass ich das vieleicht später ändern kann.
Das Problem ist nur, dass ich die Anlage in einem Regal auf ca 150 (ich bin selber 185) plane, damit ich darunter noch Platz für zum Beispiel einen Schreibtisch, die Heizung und verschiedenes andere habe. Mit noch einer Ebene darunter wirds dann entweder darunter eng, oder aber ich muss mich auf nen Hocker stellen, was glaube ich auch nicht so das gelbe vom Ei ist
Ein weiteres Problem ist, dass die Torpedopfannewagen von Mtx so schlecht laufen (das Thema ist ja im Forum schon hinlänglich bekannt, aber ich habe leider noch keien wirklichen Lösungsmöglichkeiten gefunden) Da könnte ich den Wendel wohl nicht so eng machen, wenn meine MAK überhaupt irgendeine Steigung damit schafft. Und andere Loks hätten wohl auch Probleme damit.
Ne andere Sache, ich habe auf Deiner Hompage gesehen, dass Du Dich mit Diodenmatrixen beschäftigst. Ist das mit Start-Zielbedienung noch machbar oder ist das schon zu Problematisch mit den verschieden Fahrmöglichkeiten am linken Bahnhofskopf?
Gruß
Dirk
Du hast nur zwei Eingänge in den Bahnhof. Damit ist der Aufwand gerade noch überschaubar.
Aber die Diodenmatrix ist immer noch nur eine Weichensteuerung. Wie steuerst du Signale? Oder den Fahrstrom (falls du analog fährst)? Das ist auch Aufwand, und den unterschlägt man meistens im ersten "Aufwasch". Dann frokelt man es irgendwie hin, mit dem Ergebnis, dass die Bastelei irgendwie funktioniert, aber niemand weiss mehr, warum... >.png)
ich weiss, das war jetzt bisschen böse. Aber wenn man von Anfang an ein integriertes Gesamtkonzept hätte, mit dem man ALLES steuern kann im Bahnhof - das wär doch was. Und das kann die Diodenmatrix einfach nicht.
Ich sag's mal so: Dein Bahnhof ist auch mit Handweichen beherrschbar! Das ist auch noch ne Variante.
Felix
der mit den Handweichen (Kosten-Nutzen-Verhältnis unschlagbar)
Aber die Diodenmatrix ist immer noch nur eine Weichensteuerung. Wie steuerst du Signale? Oder den Fahrstrom (falls du analog fährst)? Das ist auch Aufwand, und den unterschlägt man meistens im ersten "Aufwasch". Dann frokelt man es irgendwie hin, mit dem Ergebnis, dass die Bastelei irgendwie funktioniert, aber niemand weiss mehr, warum... >
ich weiss, das war jetzt bisschen böse. Aber wenn man von Anfang an ein integriertes Gesamtkonzept hätte, mit dem man ALLES steuern kann im Bahnhof - das wär doch was. Und das kann die Diodenmatrix einfach nicht.
Ich sag's mal so: Dein Bahnhof ist auch mit Handweichen beherrschbar! Das ist auch noch ne Variante.
Felix
der mit den Handweichen (Kosten-Nutzen-Verhältnis unschlagbar)
@4
Ich habe meine Signale (Lichtsignale Eigenbau) auch über die Diodenmatrix gesteuert, und zwar jedes über ein Relais, das die Lampen und den Fahrstrom steuert. Damit habe ich zwar nur 2 Signalbilder, aber das reicht mir. Mit dem Signal werden also gleichzeitig die Weichen geschaltet.
Einige Relais haben Selbsthaltekontakt und auf dem Gleisbildstellpult eine rote Taste mit Unterbrecherkontakt für Hp0. Andere sind nur so lange auf Hp1, so lange die grüne Taste gedrückt ist.
Grüße, Alfred
Ich habe meine Signale (Lichtsignale Eigenbau) auch über die Diodenmatrix gesteuert, und zwar jedes über ein Relais, das die Lampen und den Fahrstrom steuert. Damit habe ich zwar nur 2 Signalbilder, aber das reicht mir. Mit dem Signal werden also gleichzeitig die Weichen geschaltet.
Einige Relais haben Selbsthaltekontakt und auf dem Gleisbildstellpult eine rote Taste mit Unterbrecherkontakt für Hp0. Andere sind nur so lange auf Hp1, so lange die grüne Taste gedrückt ist.
Grüße, Alfred
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