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THEMA: Bahnhofsplan so ok?

THEMA: Bahnhofsplan so ok?
Startbeitrag
Rollstein777 - 19.02.07 23:50
Hallo,

nachdem ich nun schon eine ganze Weile plane hoffe ich, daß nun bald mal ein Plan umgesetzt werden kann.

Es handelt sich um den Plan eines Trennungsbahnhofes einer 2-gleisigen Hauptsrecke und einer Nebenbahn.

http://img167.imageshack.us/img167/4084/bahnhofuy0.png

Unten rechts sind Abstellgleise geplant, die mittels Flexgleisen realiseriert werden.

Ist die Anbindung des Lokschuppens in Ordnung?
Wo kann ich Bekohlungsanlage und Wasserkran unterbringen, müßen die an das Zufahrtsglei zum LS oder können die auch direkt an Gleis 5 ?

Grüße
Roberto

Hallo Roberto,

mir gefällt der Plan ziemlich gut. Allerdings ist mir aufgefallen, dass man aus den Gleisen 4 und 5 (Nebenbahn) nicht auf die Hauptstrecke nach links ausfahren kann. Da kann ich mir ein paar Situationen vorstellen, wo das nützlich wäre.

> Ist die Anbindung des Lokschuppens in Ordnung?

Denke schon.

> Wo kann ich Bekohlungsanlage und Wasserkran unterbringen, müßen die an das
> Zufahrtsglei zum LS oder können die auch direkt an Gleis 5 ?

Wasserkräne standen öfter an Bahnhofsgleisen, Bekohlunsanlagen nur sehr selten. Die sollte m.E. an das Zufahrtsgleis zum Lokschuppen oder an den Lokschuppen direkt. Da ist es nur leider etwas eng, zumindest für die Bekohlung.  Lösungsmöglichkeit wäre, die Bekohlung an das untere Lokschuppengleis zu stellen und das obere Abstellgleis entsprechend zu kürzen.

Grüße,

Udo.
Hallo Roberto,

sieht gut aus. Im Grunde bin ich der Meinung von Udo, hätte aber noch einen Vorschlag bzgl. des Sägewerkes. Mir kommt es so vor, dass du es dort planst, weil einfach der Platz frei ist. Wie wäre es, das Sägewerk irgendwo an der Nebenbahn bzw. den GA von einem Neben-Bf abgehen zu lassen? Dann könntest du im Hbf mehr rangieren und das Bw vielleicht an die Stelle des Sägewerkes setzen und hättest mehr Raum für Bekohlung, Grube etc.

Ergänzung: Um die Verbindung zwischen den Hauptbahngleisen auch auf der linken Seite hinzubekommen, könntest du mit Flexgleisen arbeiten und den ganzen Bf ein wenig "in die Kurve" legen. Sieht vielleicht noch besser aus und du gewinnst ein paar entscheidende Zentimeter. Am linken Anlagenrand lassen sich dann auch Haupt- und Nebenbahn optisch etwas besser trennen.

Schöne Grüße, Carsten

Beitrag editiert am 20. 02. 2007 11:15.
Danke für eure Tipps,

das Sägewerk braucht einen kleinen Fluß zum Antrieb, und vorn links ist so die einzige Variante, an der ich mir einen Fluß vorstellen kann. Der Fluß kommt von links ung geht vorne aus der Anlage raus.
Ich hatte nicht genug Fantasie den Fluß woanders unterzubringen, und wollte auch nicht einen im "Nichts" entstehen lassen oder aus einem Loch aus einem Berg rauslaufen lassen.

Grüße
Roberto
Jetzt bin ich noch neugieriger, hast du den kompletten Gleisplan zur Hand? Vielleicht fällt dem Forum was ein

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

ich hoffe mal, man sieht einigermasen durch:

http://img113.imageshack.us/img113/7337/plantn5.png

Ich habe jetzt noch nicht die oben beschriebenen Änderungen durchgeführt.

Grüße
Roberto
So,
hier noch die überarbeitete Ausfahrt West um von den Nebenbahngleisen zur Hauptbahn zu kommen:

http://img140.imageshack.us/img140/6514/ausfahrtwesthw6.png

Und wie findet ihr den im vorigen Post hochgeladenen Gesamtplan?

Grüße
Roberto
Also, wenn du vorbildgetreu fahren möchtest dann würd ich auf jeden Fall die Dreiwegweiche ausbauen und gegen 2 normale Weichen ersetzen.
Auch der Lokschuppen am rechten unteren Ende der Anlage scheint mir nicht wirklich durchdacht.
Wenn du schon einen vergleichsweise großen Bahnhof hast würde ich mir auf jeden Fall etwas zur Zugbildung überlegen.
Das wird im Workshop wirklich gut dargestellt.
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung6.php.
Ansonsten finde ich die Anlage ganz passabel. Darf man fragen mit welchem Programm du den Gleisplan erstellt hast? Bin was das "elektronische Zeichnen" angeht noch Neuling.
Liebe Grüße Lukas
Hallo Roberto,

also mit der Gleisverbindung auf die Hauptstrecke hast Du auf jden Fall eine Verbesserung, was mir auffällt, ist dass Dein Gleis 4 sehr kurz ist, ist das nur um die Anschlüsse zu erreichen gedacht? Denn zum Umsetzeten und Züge bilden finde ich es recht kurz. Wenn Du es allerdings sowiso nicht machst, sondern nur zur Zustellung durchfährst, könntest Du wirklich auf die 3Wegeweiche verzizichten, denn dann ist es egal, ob am rest des Gleises noch was fehlt.

OT an:
@Lukas
Sag mal Eib-F, in NRW, bist Du in Duisburg? Ich bin EIB-F 2004, habe im Sommer abgeschlossen, und mache gerade die Fachwirtfortbildung, kann es sein das Du in einer meiner Nachfolgegruppen bist, wen Du in Diesem Jahr Prüfung hast, mache wir die Prüfungsvorbereitung für Euch. Das wär ja witzig.
OT aus

Gruß
Dirk
@dirk:
bin in der 06er gruppe. also nicht die 05er gruppe für die ihr dieses jahr die prüfungsvorbereitung macht ^^. hab im september letzten jahres erst angefangen.
vielleicht sieht man sich ja mal in der nl west.
lukas
Hallo Roberto,

bin leider erst jetzt dazu gekommen und habe ein wenig an deinem Plan "rumgefummelt".

Ich konnte mich einfach nicht mit den engen, unverdeckten Radien anfreunden. Deswegen die Idee einer etwas anderen Aufteilung deiner Bahn. Der Bf bleibt wo er ist, die angeschlossenen Strecken ebenso. Das Sägewerk wird an die Nebenbahn verlegt und ist vom Endbahnhof derselben erreichbar. Vielleicht kann man dessen Gleisplan noch etwas erweitern, Platz wäre ja vorhanden.
Wie die Nebenbahn unterirdisch verläuft, habe ich offen gelassen, kann natürlich in den SB eingefädelt werden. Jedenfalls hat sie die Verbindung A-A.
Die Hauptbahn verschwindet rechts und links des Bf sofort im Tunnel, ist eben "saueng" dein Tal und du kannst schöne Felsen, Stützmauern, Portale etc. bauen. Unterirdisch geht es nicht nur in den SB, sondern auch auf eine Paradestrecke. Das habe ich versucht anzudeuten (der Einfachheit halber nur eingleisig) , hoffentlich ist es kapierbar. Rein baulich ist das ein Ausschnitt deines vorderen Anlagenrahmens, quasi ein kuckkastenähnliches Diorama.
Alles in allem vermeidest du enge Radien im sichtbaren Bereich und hast den Rangierspaß auf der Nebenbahn und im Bf, schließlich wollen die Holzwagen umgstellt werden!

Beim Bahnhof ergäbe sich jetzt Platz das BW nach links vorne zu setzen, alternativ die NB eher aus Gleis 5 abfahren zu lassen und damit die Ausfahrt von Haupt- und Nebenstrecke ein wenig mehr räumlich zu trennen.

Ich hoffe dir nicht zu sehr an deinem Konzept rumgedreht zu haben, das sind einfach meine paar spontanen Ideen. Als Aussenstehender hat man es schon leicht

Schöne Grüße, Carsten

http://home.arcor.de/elcajefa/bahn/plantn5_c.gif

Beitrag editiert am 22. 02. 2007 22:45.
>> http://home.arcor.de/elcajefa/bahn/plantn5_c.gif/ <<

So http://home.arcor.de/elcajefa/bahn/plantn5_c.gif funzt der Link auch direkt beim anklicken

Viele Grüße - Udo
@Roberto

Hast du dir mal Gedanken gemacht, welche Loks in dem Lokschuppen stehen sollen?
Also ich sehe das so:
Der Lokschuppen wird nur Tenderloks beherbergen (können).
Der Bahnhof an sich wird kaum grossen Bedarf an (Rangier-)Loks haben.
In der Frühzeit der Bahn wurden Nebenstrecken oft von "Privat" gebaut. Z.B. um Anschluß an eine Staatsbahnlinie zu bekommen bzw. zum Transport von Gütern in die nächst größere Stadt (-> Sägewerk!).
Solche Nebenbahnen waren meisst recht klamm und haben deshalb ihren Betriebsmittelpunkt nicht in der (teueren) großen Stadt gehabt, sondern dort, wo die, die die Bahn gebaut haben, ihre wirtschaftliche Basis hatten.
Übersetzt: Sägewerk (z.B. wie von Carsten skizziert) und Lokschuppen an die Nebenstrecke. Im Bahnhof ein "Übergabegleis" vorsehen, welches in beide Richtungen auf die Hauptstrecke anschließt. Je nach Gleissystem können hier vorbildgerecht EKWs eingesetzt werden. Da die 2-gleisige Hauptstrecke klare Richtungsvorgaben für die Gleise 1-4 implementiert, sollte Gleis 5 zur Übergabe dienen und ein Gleis 6 zur Umfahrung vorhanden sein. An der rechten (u. ggf auch linken) Seite sollte ein Ausziehgleis für die Nebenbahn in ausreichender Länge vorhanden sein.

Nur so ein paar Gedanken zur "Legende" und Betriebssituation deiner Anlage.

mfg
Lavamat

Beitrag editiert am 22. 02. 2007 22:01.
@11: Hallo Udo, danke für den Wink mit dem HTML-Zaunpfahl. Habe ich jetzt geändert. War mir vorher nicht aufgefallen, da ich mir die verlinkten Bilder immer direkt anzeigen lasse.

Schöne Grüße, Carsten
@CarsteN
Interessante Variante. Allerdings bleibt von der Bahn nur noch "Bahnhof" übrig, die sichtbaren Strecken wurden fast ganz eliminiert.

Wenn man die Nebenbahn auf Seite EG (Gl.1) einbindet, kann man die Nebenbahn nach der verdeckten Kurve nochmals auftauchen lassen, bevor sie im Kehrtunnel verschwindet und dann am Sägewerk vorbei im oberen Endbahnhof ankommt. Dann ist nicht ganz alles im Tunnel. Gleichzeitig ergäbe sich die Möglichkeit für einen Schattenbahnhof an der Hauptstrecke.

Felix
@fgee
Stimmt, den grünen Farbeimer habe ich großzügig verwendet Ich wollte hauptsächlich ein wenig "aufräumen". Dein jüngst ins Netz gestellter Gleisplanfund bietet für die Nebenbahn viele Anregungen. Es ist sicher vorstellbar, in der Mitte der Anlage eine Schlucht unterzubringen inkl. Sägemühle und auch die NB irgendwo nochmal auftauchen zu lassen. Sie muss nicht zwingend erst hinten rechts aus dem Tunnel treten, eine Kaschierung der Kurve im Einschnitt ist sicher eine Möglichkeit und kann sehr reizvoll sein.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

Danke für eure Hinweise. Ich werde sie mir glech nochmal durchlesen und dann noch versuchen etwas kreativ zu sein. Epoche soll es ja die 2 werden.

Eib-F: mit Winrail 7 (www.winrail.de) wurde der Plan erstellt

Das Gestell mit dem Schattenbahnhof steht bereits, hier mal der Gleisplan vom Schattenbahnhof:
http://img410.imageshack.us/img410/2502/schattenbhfnu7.png

Radien in den 90° Kurven R2+R3, in dem Wendel R3+R3a (Roco)

Grüße Roberto
Hallo Roberto,

die Gleislängen im Schattenbahnhof würde ich versuchen gleich lang zu machen, dann bist du flexibler mit dem Abstellen der Züge. So wie im Bild, allerdings werden so nur Linksweichen (hat heute mal keine politische Bedeutung verbaut:
http://home.arcor.de/elcajefa/bahn/schattenbhfnu7.png

Schöne Grüße, Carsten
Ja,
da hast du recht, aber er ist ja schon gebaut und so habe ich auch ein richtig langes Gleis.

Die Tendenz ging ja dahin, der Hauptbahn 4 Gleise zu lassen, und um ein Übergabegleis mit Umfahrung zu ergänzen. Ich habe den Bahnhofsplan mal überarbeitet, an Nutzlängen kommen etwa noch 10 cm hinzu, wegen der kleineren (verdeckten) Radien.
Der Lokschupen und das Sägewerk kommt an die Nebenbahn.

Sorgen macht mir im Moment das linke kurze Ausziehgleis.

http://img207.imageshack.us/img207/8583/bhf2et9.png

Grüße und schönes Wochenende
Roberto

PS: es ist schön zu sehen, wie der Gleisplan mit eurer Hilfe immer sinnvoller wird

Beitrag editiert am 24. 02. 2007 10:28.
Nochmal ein Update von mir:

ich habe in der Ost Einfahrt eine 2er Weichenverbindung durch eine DKW ersetzt. Dadurch werden die Gleise 3-6 jeweils ca. 10 cm länger.

Die westliche Ausfahrt der Nebenbahn habe ich nun auch die obige Ersetzung durchgeführt, damit wird das Ausziehgleis 10 cm länger.

Der Nebenbahnhof ist auch geplant. Er hat ein Abstellgleis für die Holzwagen erhalten.
Allerdings weiß ich noch nicht, wie ich den Lokschuppen anbinden soll, da ich diesen gerne so platzieren würde, daß man auf die Tore sieht und reingucken kann.

http://img156.imageshack.us/img156/3475/plan2vp2.png

Grüße
Roberto
Hallo Roberto,

wie wäre es, wenn du den Lokschuppen (1-ständig) an das Ende des linken Gleises im Nebenbahnhof stellst? Ein kleiner Kohlebansen daneben und eine kleine Schlackegrube davor. Ein Wasserkran daneben (zwischen die beiden Gleise z.b.) und fertig ist die kleine Nebenbahn-Lokstation.

Zu den DKW:
Wenn du hier im Forum suchst, wirdst du viele negative Stimmen zu DkW im Allgemeinen und denen bestimmter Gleissysteme im Besonderen finden. Ich kenne jedoch einige Anlagen, bei denen die DKW gut funktionieren. Die Optik stört mich da schon eher, aber das ist eine andere Geschichte.
Also mein Tipp: Baue den Teil mit den DKW und fahre erst einmal deinen ganzen Fahrzeugpark in allen sinnvollen Kombinationen drüber. So bekommst du ein Gefühl dafür, ob Probleme zu erwarten sind oder nicht.

mfg
Lavamat
hallo Roberto,
m.E. ist die Gleisverbindung zwischen Gleis 1 und 2 im Nebenbahnhof falsch herum.
Wenn ich davon ausgehe dass mit Personenzügen vorrangig Gleis 1 angefahren wird bleibt zum Umfahren so wie es gezeichnet ist nur eine maximale Zuglänge von 21 cm, das ist etwas arg wenig!

meint
Roger
Hallo,

über die Fleischmann DKW in der aktuellen Version ist nichts negatives zu lesen. Habe selber auch schon testweise Gleiskombinationen aufgebaut - alles ohne Probleme. Mit der Optik muß ich dir recht geben.

Den schon gekauften doppelständigen Lokschuppen werde ich am BW-Gleis unterbringen. Nur mit dem GS am Hauptbahnhof klappt platzmäßig nicht, er paßt nicht so recht dazwischen, da müßt ich das Gleis auf etwa 50 cm verlängern, wäre das noch ok?

Grüße
Roberto
Habe es nochmal überarbeitet und nun eine Rangierfrage:

nimmt die Rangierlok vom Lokwartegleis den ganzen Zug auf einmal von der Ein-/Ausfahrgruppe zum Ausziehgleis und teilt die Wagen dann auf die einzelnen Richtungsgleise oder nimmt sie immer nur die Wagen auf, die auf ein Richtungsgleis kommen?
Mir ist das wichtig, um zu wissen wie lang das linke Ausziehgleis werden soll.

Grüße
Roberto
Wie lässt sich denn der Rangierbetrieb rationeller abwickeln?

Felix
Normalerweise hat man für genau sowas einen Ablaufberg, nur blöd dass man den auf der Modellbahn nicht nachbauen kann (klar geht aber hab noch keine gescheite lösung gesehen)
Züge kommen als erstes in die Einfahrgruppe wo sie behandelt werden.
Der langmeister geht hin und entkuppelt die Wagen an bestimten Stellen.
Dann wird der Zug über den Berg gedrückt und die wagen laufen in die verschiedenen richtungsgleise. Da werden diese dann wiederrum vorgezogen in die Ausfahrgruppe und da ausfahrbereit gemacht.
Sprich die Wagen bekommen eine Wagenuntersuchung, Bremsprobe Zugprüfung etc...
dann gehts von hier an raus...
gib aber hier auch unterschiedliche varianten wo zum beispiel richtungsgruppe auch gleichzeitig ausfahrgruppe ist...
Das wird je nach Platzaufkommen gelöst.
Lukas
Hallo,

ich habe mir da schon Gedanken gemacht. Meiner Meinung nach haben beide Varianten Vor- und Nachteile.

Variante 1 ganzen unzerlegten Zug im Rangierteil zerlegen:
+die Ein-/Ausfahrgruppe ist sofort wieder frei
-es muß beim zerlegen die ganze Zugmasse mehrmals vor- und zurückbewegt werden

Variante 2 Zug auf der Ein-/Ausfahrgruppe zerlegen:
Vor- und Nachteile umgekehrt zu Variante 1

Was meint ihr ?

Grüße Roberto
Die Masse spielt bei den geringen Geschwindigkeiten im Rangiergang nur eine untergeordnete Rolle. Da fällt der erhöhte Aufwand durch das häufigere Kuppeln / Entkuppeln mehr ins Gewicht.

Felix

Beitrag editiert am 06. 03. 2007 00:26.
Dasa heißt also, das Ausziehglei idealerweise so lang wie die Ein-/Ausfahrgruppe gestalten, richtig?

Grüße
Roberto


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