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THEMA: Tunnelbeleuchtung mit Lichtleiter

THEMA: Tunnelbeleuchtung mit Lichtleiter
Startbeitrag
Jack - 09.03.07 20:32
Hallo zusammen,
Ich habe mal einen Tunnel-Beleuchtungs-Test gemacht mit Lichtleitern. Da ich in der hintersten Ecke der Anlage beim
2-Gleisigen Tunnel noch keinen Strom in der Nähe habe, benutzte ich eine LED Taschenlampe als Lichtquelle, deshalb das leicht bläuliche Licht. Beim andern Tunnel war die Lichtquelle Halogen einer Ständerlampe. Die Lichtleiter habe ich durch ein knapp 1mm grosses Loch, welches ich mit einem Minischraubenzieher gebohrt habe geführt und die Leiter an der Aussenwand mit Moltofill einbetoniert, denn diese Lichtleiter sind derart steif, dass kein Leim benutzt werden kann. Hab’s erfolglos probiert.  Meine "Methode" darf selbstverständlich kopiert werden, denn es ist kein © drauf

Grüsse von Paul

http://img266.imageshack.us/img266/9520/nordostecketunnelbeleucca7.jpg

http://img520.imageshack.us/img520/4995/nordostecketunnelbeleucsv7.jpg

http://img520.imageshack.us/img520/327/tunnelbeleuchtung930701su4.jpg


Beitrag editiert am 09. 03. 2007 20:40.

hallo Paul,
ist ja witzig mit dem Licht über den Rücktrittsnischen, aber gibt es sowas irgendwo?
Ich kenne nur die beleuchteten Notausgänge in Straßentunnels, die haben dann aber wohl auch noch eine reguläre Beleuchtung unter der Tunneldecke.

wundert sich
Roger
(der sich aber auch fragt ob der Aufwand ein Kabel zu ziehen nicht geringer wäre...)
Hallo Jack !

Geniale Idee mit der Beleuchtung sieht sehr gut aus.
Auch Deine Idee, den Zug abzubremsen um das Spitzenlicht zu zeigen, finde ich gut.
Das zeichnet uns Mobaner ja auch aus immer unkonventionelle Ideen zuhaben.

Gruß Thomas
Hallo Roger,
Ja sowas gibts, habe ich schon in mehren Tunnels in der Schweiz gesehen. Gibts hier sicher auch denke ich. Der Aufwand ist relativ klein. In 10 Minuten hatte ich die drei Lichtleiter installiert, und das Moltofill trocknet ja von selbst. Das mit dem Kabel wäre sicher auch machbar, aber da müsste man ja eine Diode als Lichtquelle an der Tunnelwand befestigen , und das Kabel müsste man auch irgendwie bis zur Nische ziehen und es an der Tunnelwand festkleben, was wahrscheinlich dasselbe Problem wäre wie mit den Lichtleitern.

Hallo Thomas,
Danke für Deine Bemerkungen! Das mit dem Zug bremsen kam mir spontan in denn Sinn. Man könnte auch den letzten Wagen festhalten, aber ich war alleine und meine Arme wären eindeutig zu kurz MObahner sind eben richige Bastler!

Grüsse an Euch und einen schönen Abend noch

Paul
@Jack

zur Dampflokzeit hatte man keine Halogenlampen an den Tunnelwänden. ))))
Preiserlein mit Petrollampen in den Tunnelunterstand stellen!

LG Ricola
Jack,
eine interessante Alternative, die du da mit dem Licht realisiert hast.  
Tip: mache mal mit einem orangefarbenem EDDING einen Klecks Farbe auf das Ende der Lichtleiter.
Oder nimm "golden white" LED`s zur Illumination der Lichtleiter. Aber anders herum können auch (trotz verpönt) stinknormale Glühbirnchen benutzt werden.

@ Ricola:
Wenn mich meine Errinerung nicht täuscht, wurden in Tunneln auch Karbidlampen eingesetzt. Und die hatten m.W. nach auch ein etwas bläuliches Licht.

Grüße,
Günter
Hallo Ricola,
) Lustig, denn sowas habe ich mir auch gedacht! Aber wenns dann ernst gilt, werde ich schon ein etwas wärmeres Licht einsetzen, denn das bläuliche schaut schon ein bisschen komisch aus!

Der Klecks ist auch ne gute Idee, werde ich gleich mal probieren Günter. Habe aber im Sinn als Lichtquelle stinknormale Glühbirnen zu nehmen, und diese dann farblich anzupassen. Findest Du normale Glühbirnen im Tunnel nicht ein bisschen zu Gross? Und dan käme wieder das Problem mit dem Befestigen an der (Gips) Tunnelwand. Ich bleibe bei den Lichtleitern, denn das ist schnell eingebaut, und vor allem ist die Tunnel-Pfunzel dann im Durchmesser vorbildgetreu, denn sie misst genau 12cm. Der Lichtleiter Durchmesser ist  0,75mm

Grüsse an Euch und ein schönes WE

Paul
Nein nein Jack,
das mit den Lichtleitern ist schon voll O.K. !!
Nur, die Speisung der Lichtleiter kann doch auch mit Glühbirnchen erfolgen, oder ?
Ich denke da an kleine Zwergglühlämpchen, betrieben mit Unterspannung um eine Lebensdauerverlängerung zu erreichen u n d eine Überhitzung des LWL`s zu verhindern.

Grüßend
Günter
Ach so Günter. Du meinst als Lichtquelle am Ende des Lichtleiters! Alles klar.

Grüsse von
Paul
Hallo,

ich finde daß das Licht über der Rücktrittsniesche toll aussieht. Aber bin mir auch nicht sicher ob das vom Vorbild her Sinn macht.

Eine andere Anwendung, die mir mit der Lichtleitertechnologie einfällt, wäre eine kleine Lampe vorne am Haus, mit einem kleinen Leuchtschirm.

Paul, wo hast du den die Lichtleiter her?

Grüße
Roberto
Hallo Roberto,
Doch in den Tunnels gibts bei so Nischen eine Beleuchtung, habe ich schon gesehen. Es war aber zugegebenermassen scho ein kleine Spielerei von mir! Egal, es sieht gut aus, ist nicht daneben und erst noch billig! Gefunden in eBay für  2.49 nachfolgend die Artikelnummer, unter der Du es findest!

Grüsse von Paul

   Lichtleitkabel für Modelbau --Super Sache!!!! Artikelnummer: 320090893575  

der Anbieter ist profiandre. ich hab auch solche gekauft

Gruss
Thomas (bebbi)
Hallo Paul,

ich finde, sieht genial aus
Und für mich als Epoche 5 Bahner genau richtig

Ich konnte noch das Letzte von den 10 ergattern;
ebenso interessant sind die Halter (320090881655) und Schrumpfschläuche (320083778907)!

Gruss,
N-BahnerBAY Alias Erwin
Hallo Paul!

Die Idee mit der Tunnelbeleuchtung hatte ich auch schon mal. Wollte es damals mit diesen Glasfasersternenhimmel (aus dem Baumarkt) ausprobieren. Aber bin noch nicht soweit...
Die Tunnelbeleuchtung gibts sehr häufig auf den NBS / SFS.
Was mich noch interssiert - wie hast du Deine Gleise gealtert? Kann das nich so genau erkennen auf dem Bild - aber das was man sehen kann sieht klasse aus.

Gruß
Thomas
Paul, sieht Klasse aus. Endlich mal was anderes.

Lichtleiter? Schaut mal auf dem Flohmarkt. Da werden öfter diese Lampen aus den 70érn angeboten. Die ergeben jede Menge Material.

materielle Grüsse,
Claus
Hallo Claus wie gehts auf der Insel?
Ja die Dinger kenne ich, aber die kann man heute wieder kaufen, ein bisschen kitschig halt. Für meine Lichtleiter habe ich 1,99Euro bezahlt für 4Meter!
Danke für Kompliment

Grüsse vom bayrischen Festland!

Paul
Hallo Erwin und Thomas,
Hatte Euch glatt übersehen! Halter und Schrumpfschläuche? Na dann will ich mal nachschauen, danke auch fürs Kompli gell Erwin!

Meine Gleise habe ich mit Abtönfarbe gerostet. Habe "Ziegelrot" und "Oxidbraun" gemischt, bis ich den passenden Farbton hatte, war ganz einfach! Die Abtönfarben bekommst Du in jedem Baumarkt! Und danke auch Dir für's Kompliment

Ich grüsse Euch und einen schönen Abend noch,
Paul
Hallo Paul, und alle anderen Bastler
Wie befestigt Ihr die Lichtleiter auf den kleinen Glühlampen?
Man könnte ja so eine kleine Glühlampe zur Hälfte mit rotem Lampenlack
einfärben, dann kann ich mit einer Birne weiße und rote Lichtpunkte erzeugen. z.B. für Autoscheinwerfer und Rücklichter!

viele Grüße
Helmut
Hallo Helmut,
Wie befestigen? Na ja, soweit bin ich noch nicht, aber es wird mir dann schon was einfallen denke ich! Der Lichtleiter muss ja nicht "auf der Glühlampe" befestigt werden, sondern in der Naähe der Birne, ein paar Millimeter davon entfernt. Mit diesen Lichtleitern sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Wie zB als Auto-Beleuchtung wie Du sagst usw.

Grüsse von
Paul
Hallo Jack

ich würde die Glühlampe, die das Licht für die Lichtleiter spendet mit einem Schrumpfschlauch fixieren, wenn du mehrere Lichtleiter an die selbe Stromquelle, sprich Glühlampe, hängst, wird der Durchmesser des Schrumpfschlauches schon alles auch zusammen halten. Ein Versuch wäre das wert. Schrupfschläuche sind ja eh Verbrauchsmaterial.

Gruss
Thomas (bebbi)
hallo Thomas,
Gute Idee das mit den Schrumpfschläuchen! Werde mir welche besorgen. Da werden sicher mehrere Lichtleiter zusammenkommen pro Birne! Danke für den Tipp!

Gruss von
Paul
Paul,
beachte Wärmeentwicklung der Glühbirne!
Grüße,
Günter
Ok Günter! Ich dachte sowieso, dass ich nur die verschidenen Lichtleite in einen Schrumpfschlauch stecke, um sie dann vor der Glühbirne zu befestigen! Danke für Deinen Tipp und einen schönen Abend noch!
Grüsse von
Paul
Kann man die Lichtleiter durch erwaermen auch in einem staerkeren Winkel biegen (120 grad z.B)?  So das man z.B. damit kleine Leuchtmasten darstellen kann (Lichtleiter im Mast, dann in umgeknickt oder gebogen so das der Lichtaustritt nach unten ist.)


Beitrag editiert am 12. 03. 2007 22:42.
Robert ich werde es mal versuchen und mich dann melden!

Gruss von
Paul
Robert ich habe es versucht. Man kann den Lichtleiter wohl  biegen, aber leider geht dann bei ca. 120Grad Biegung rund die Hälfte, wenn nicht mehr von der Leuchtkraft verloren! Ich denke dass so hergestellte Laternen nicht sehr gut wirken würden.

Grüsse von
Paul
Hallo Paul,
da ein Lichtstrahl immer gerade verläuft ist biegen systembedingt falsch!
Prinzipiell muß man Licht mit Spiegeln lenken (in einem Lichtleiter wird über die Wandung gespiegelt, daher die großen Streuverluste bei Biegung oder Verformung der Oberfläche).
Das Spiegeln ist aber auch mit Lichtleitern machbar, allerdings "etwas" aufwändiger:
Lichtleiter auf Gehrung schneiden und Flächen polieren. Im rechten winkel zu der Naht die verbleibende Ecke kappen und auch diese Fläche polieren (Reflexion über die Winkelhalbierende), darauf evtl. noch die Spiegelung mit blankem Metall(Folie, Silberlack, o.ä.) unterstützen. Die polierten Fügestellen dürfen nicht verklebt werden, sondern müssen von außen zusammen gehalten werden!

soweit meine 2 Cent...

Gruß,
Roger

Beitrag editiert am 13. 03. 2007 12:21.
Hallo Roger,
Was Du da schreibst leuchtet eigentlich völlig ein! Man muss nur darauf kommen, oder es wissen, so wie Du! Ich für mich werde wahrscheinlich keine Strassenlampen herstellen damit, aber es ist sehr gut zu wissen, wie man vorgehen muss wenn man die Dinger zu stark biegt, oder biegen muss! Ich danke Dir für Deine super Erklärungen
einen schönen Tag noch und Grüsse von
Paul
@26 - grau ist alle Theorie, leider kann man das - ausser im Spritzgussverfahren - so nicht bauen :(

Oder hat jemand eine 0,5 mm Lichtleitergehrungswinkelschelle im Programm?

Grüße, Peter W.
Hm...Gehrungswinkelschelle mit der Grösse gibts wohl kaum! Ich stelle mir vor, dass es ein ziemlich kniffliges Gefummel ist sowas zu machen, aber mit Geduld und Nerven würde es man vielleicht hinkriegen. Nichts für mich, auch wenn ich gerne Fummle und Kniffle

Grüsse von
Paul
HALLO, an alle, die mit Lichtleiter Fahrzeugbeleuchtung herstellen wollen.

Ich habe es bereits an vielen Fahrzeugen gemacht. Aber wieso soll man sich Gedanken darüber machen, ob man die eine Hälfte der Glühbirne rot anmalt. Ich habe die Lichtaustritte der Rücklichter einfach mit Revell Farbe "rot klar" betupft, nun leuchten sie rot. Ich nehme als Lichtquelle einfach einen Sockel E10 für Hausbeleuchtung und eine passende Lampe dazu. diese hat ausreichend Oberfläche um die Lichtleiter in unmittelbarer Nähe davon zu platzieren und die Wärmeentwicklung ist auch nicht so übermäßig. Lichtleiter gibt es in verschiedenen Stärken übrigens auch beim "C" als Meterware.
Ich habe Lichtleiter schon bis 90-Grad geknickt und als obere Rücklichter eines Reisebusses verwendet. Als Lichtquelle dienen hierbei die SMD-LED`s der Rücklichter. Für die oberen Rücklichter reicht der Lichtaustritt aus und ist damit nicht so übertrieben hell.

Viele Grüße

Jörg
hallo Peter und hallo Paul,
es ist mir schon klar dass der gewöhnliche Bastler außer Augenmaß wenig Möglichkeiten hat solche Kleinteile auf Gehrung zu trennen - wer auf eine Werkzeugfräsmaschine zurückgreifen kann ist da klar im Vorteil.... (aber noch lange nicht am Ziel). Mir ging es um die Erklärung auf was es ankommt!

zum Spritzgußverfahren:
hochwertige Lichtleiter lassen sich im üblichen Spritzgußverfahren aufgrund der nötigen Materialstruktur - die Moleküle müssen längs und parallel ausgerichtet sein - (und auch wegen der Länge) garnicht herstellen, sie werden gezogen!
Die Formteile alias "Lichtleiter" die ihr aus den Modellen kennt sind Formteile die aufgrund des klaren Materials Licht durchlassen und wegen der recht guten Oberfläche das Licht etwas spiegeln können! Auf diese kurzen Übertragungsstrecken kann man sie daher trotz enormer Verluste als "Lichtleiter" mißbrauchen...

Gruß,
Roger
(der die Gehrung am Schleifteller erst schleifen, und dann darauf polieren würde - nach Augenmaß)
Hallo Roger,
Deine Erklärung war super Roger und ich denke dass  alle, die das gelesen haben verstanden haben um was es geht, und deshalb wahrscheinlich die Finger davon lassen, denn dies ist scheinbar wirklich für Fachleute mit entsprechendem Werkzeug bestimmt.  Bei meiner Tunnelbeleuchtung habe ich die Leiter nur minim biegen müssen, und die Helligkeit die dabei übrig bleibt, reicht ja in diesem Falle! Es war ja eigentlich ur eine Spielerei, denn die Lichtleiter habe ich nicht für diesen Zweck gekauft. Ich erstand mir die weil sie günstig waren, mit dem Hintergedanken, dass ich die dann irgendwie schon einsetzen könne.

Grüsse von
Paul
Jack,
du schreibest so, als müsste man Furcht vor LWL' s haben!
Dem ist aber nicht so.
Licht ist doch genauso eine elektromagnetische Schwingung wie eine normale Standardmäßig erzeugte Frequenz. D.h., sie unterliegt allen physikalischen Eigenschaften einer normalen elektromagnetischen Schwingung, die da sind:
Reflektion, Absorption, und somit Dämpfung. Es kommt also nie das raus, was ich reingesteckt habe ( an Energie ) !

Bei elektromagnetischen Schwingungen muss bei Übertragung in einem festen Medium auch noch ein Verkürzungsfaktor eingerechnet werden, der aber hier uninteressant ist   .
Fakt ist aber, das jeder Bogen eines Leiters in einem bestimmten Verhältnis zur Wellenlänge ( bzw. der Frequenz ) stehen muss um ein Optimum an Energie zu übertragen.  Je niedriger die Frequenz ist, um so größer ist ein Bogen in seinem Radius zu bemessen wobei die Abhängigkeit nach unten extrem sinkt aber doch vorhanden ist.
Für Frequenzen ab 1GHz wird es schon interessant. Knickstellen verursachen echte Reflektionen und somit Verluste wenn das Verhältnis nicht stimmt.
Dies geht soweit, das aktive Endstufen in diesen Frequenzbereichen durch solche Reflektionen ohne Schutzmaßnahmen zerstört werden können.

Physikalisch für den LWL bedeutet es, das nur bei einer unendlich hohen Frequenz ein Knickwinkel von 90° verlustfrei überwunden wird. Aber Licht hat keine "unendlich hohe" Frequenz.
Somit ist immer ein Bogen erforderlich.

Noch was zur Info über Lichtleiter: Wie schon gesagt sind diese Frequenzabhängig. Sie Bilden grundsätzlich einen Tiefpass. Das bedeutet, betreibe ich einen LWL mit weißem Licht ( Gemisch aus allen Farben ) wird sich je nach Länge eine Farbe des Spektrums hervorbilden. Diese Farbe ist abhängig von der Länge des LWL's . Je länger, umso mehr Rotanteil erhält das Licht.
Allerdings werden wir auf unsere MoBa niemals in der Lage sein, soviele Kilometer verarbeiten zu können.

Fazit:
Gekaufte passive 90° Koppler bilden immer einen Kompromiss, der aber für Beleuchtungszwecke halbwegs  ausreicht.

Aktive 90° Koppler kosten Geld !

Selbst geschnitzelte 2fach 45° Verbindungen per Feinstgehrungslade und mittels Sekundenkleber fixierte LWL's schaffen soviel Reflekton, das eigentlich nichts mehr ankommt. Die Schnittstellen selbst reflektieren fast 95% !!

Besser ist also ein ganz normales biegen und sehen was noch als sinnvoll erscheint.
Für 'nen Tunnel wird es aber allemal reichen.
Gruß,
Günter



Beitrag editiert am 13. 03. 2007 21:46.
au ja, machen wir mal ne Physikstunde!
Günter mimt den Lehrer! ))

Roger
*lachtsichwech*
Roger,

das war einfach mal nur so, .......

mehr nicht. Wobei ich dir doch in allen grundlegenden Teilen aus #17 vollstens zustimme. Was gibt es also da zu lachen?

fragt
Günter

Hm...Günter nun habe ich verstanden, oder auch nicht! Na ja, lassen wir diese Diskussion, denn mir ging es eigentlich nur darum im Forum eine der vielen Möglichkeiten für den Einsatz von Lichtleitern zu zeigen, nicht mehr und nicht weniger...Sorry, aber die technische Abhandlung verstehen sicher nicht sehr viele Forumsleser.

Grüsse von

Paul
Paul,

aber deinen Gedanken hat wohl doch jeder verstanden!

Ich wollte nur deutlich machen, wo die Grenzen liegen im machbaren MoBa - Bereich.
Sorry, wenn ich ausgeschwoffen bin.....

Grüßend,
Günter

hallo Günter,
ich hab mich nur so über die Detaillierung amüsiert, ich hatte mich bemüht das irgendwie verständlich - praktisch orientiert - rüber zu bringen. Die physikalischen Grundlagen hätte ich in der Form aber auch garnicht erklären können... ich bin Handwerker
Um genau zu sein oute ich mich jetzt mal als Stahlformenbauer *deckungsuch*

Bei der Gelegenheit: was habt ihr eigentlich für ein Problem mit der Gehrung?
Bohrung mit Lichtleiterdurchmesser in einen Klotz bohren und dann stirnseitig auf Winkel arbeiten - fertig

Gruß,
Roger
Schon ok Günter und Danke noch für Deine Ausführungen!
Grüsse von
Paul


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