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THEMA: Sound auf der Moba

THEMA: Sound auf der Moba
Startbeitrag
Carste-N - 28.05.07 11:58
Einen schöne Pfingstmontag euch allen!

Mit Sound habe ich mich bisher noch nicht befasst, aber es gibt ja inzwischen so einiges zu diesem Thema. Mich wundert allerdings die Begeisterung darüber, wo doch die Tonqualität selbst bei größeren Spurweiten nicht so doll ist. Meist quitscht und faucht es sehr hochtonig, die Bässe fehlen. Zwar auch prima, dass oft Fahrwerk und Ton synchronisiert sind, aber dann der magere Ton?!

Man müsste in eine andere Richtung denken, vor allem, wo heutzutage schon soviel digital gesteuert wird. Man könnte sowas wie eine Dolby Surround Anlage integrieren. Über die Steuerung bekommt diese Anlage die Informatiuon über den jeweiligen Standort und Betriebszustand eines Fahrzeuges. Daraus kann sie das passende Betriebsgeräusch errechnen, vor allem auch in Bezug zu einem bestimmten Standort des Zuhörers. Schaue ich in Bahnhofsnähe dem 798 zu, wie er langsam aus Kleinkleckersdorf kommt, wird das bekannte brummen immer präsenter, bis er an Gleis 1a zu stehen kommt und der Tfz-Führer den Diesel ausschaltet...

Gibt es sowas schon?

Schöne Grüße, Carsten

Moin!

Ja, gibt es!

Wo? -> Im MiWuLa (Amerikateil) ..... .-)

Für den "Privatgebrauch" ist mir so etwas (leider) noch nicht über den Weg gelaufen.

Gruß aus dem Norden

Frank
Traincontroller 4D -Sound kann das.     www.freiwald.com
Jürgen H.

hier in deutsch....
.
http://www.freiwald.com/seiten/sound.htm
.
Michael

Beitrag editiert am 28. 05. 2007 13:19.
Mmmh, tja, immer wieder schade, mit den eigenen revolutionären Ideen zu spät zu kommen

Das ist ja genau das Prinzip meiner Imagination. Da ein MiWuLa Besuch auf der Agenda steht, kann ich mir das dort mal anhören. Und bis dahin denke ich mir was anderes tolles aus

Schöne Grüße, Carsten
Die Surround Idee ist eine Alte, gab es bereits in den 1970'er Jahren in USA. Leider ist die Synchronisierung der Fahrzeugbewegung und der "Ort" des Schalle immer noch auch mit den heutigen Mechanismen recht bescheiden. Der Mensch kann auf einer Anlage über die Höhen Schallquellen auf etwa 10cm genau leicht abschätzen.

Ich habe erfolgreich folgendes probiert: man benutzt 2 Decoder. Einen im Fahrzeug einen an "Land", der dann über einen Gettoblaster unter der Anlage für die Bässe sorgt. Die Laufzeit der tiefen Frequenzen ist so lange, dass man die Schallquelle nicht so genau orten kann. Die Höhen kommen von der Lok, damit ist die Schallquelle gut identifizierbar. Nachteil man braucht dafür 2 Sounddecoder. Ich hab's mit DCX74 und GE70 von Tran gemacht. Als besonderen Effekt für wenige Fahrzeuge ein wirklicher Hinhorcher! Viele Fahrzeuge gleichzeigug versauen die Sach aber, egal wie man die Schalllösung realisiert, weniger ist mehr!

In großen Maßstäben kann man Druckkammerlautsprecher verwenden. Bei 8cm Durchmesser, also wirklich nix für N, gibt das mächtig Stoff!
Bevor ich mir die Mtx 44 zugelegt habe, war ich auch der Meinung, das nur eine externe Lösung mit richtigem Bass einen ordentlichen Effekt bringt. Mittlerweile bin ich aber anderer Meinung. Obwohl der Sound der Mtx-Lok sicher verbesserungswürdig ist (ich meine jetzt nicht dessen Klang) und leider überhaupt keine tieferen Töne vorhanden sind, so wirkt es doch "echter".
Man stelle sich so ein kleines Lökchen vor (von denen man normalerweise ja so einige auf der Anlage stehen hat) und irgendwo "wummst" es richtig raus. Das passt einfach nicht. Ich war neulich mal auf einem Spur 1 - Treffen. So eine 01 wummert da auch richtig aber wenn ich mir vorstelle, ich würde anstelle eines solchen großen Kloppers so ein Winzling vor mir haben.....
Also, eigentlich ist das wohl gar nicht so verkehrt. Ich denke mir, das diejenigen, die schon ausgiebig mit N-Soundloks fahren und sich an den flachen Sound gewöhnt haben, das durchaus nachvollziehen können

Gruß
Thorsten
Hallo Thorsten,

interessant der Vergleich der Größe mit dem Klangvolumen.

Ich gebe aber folgendes zu (als Anregung) bedenken:

Wenn man von einer vorbeifahrenden (Dampf-)Lok so weit entfernt steht, daß sie (optisch) ungefähr die Größe eines N-Modells hat (also entsprechend der Entfernung des Betrachters zur Modellanlage), hört sich diese Lok immer noch an wie das Vorbild. Nur etwas leiser, jedoch nicht fiepsig.

Daher wären mehr Bässe für die Soundnachstellung im Modell trotzdem wünschenswert.

LG aNdreas
Ich habe mit 4D Sound experimentiert (Demoversion) und bin trotz provisorischem Aufbau recht angetan. Vor allem die Lautstärkeregelung und die Klangqualität (vorerst nur billige PC Lautsprecher, 4 Stück) überzeugen. Mit entspr. teueren Boxen kommt das bestimmt noch besser. Ich werde das Programm wahrscheinlich erwerben.

Jürgen H.
@8 Jürgen

Hallo Jürgen,

ich kann Dir für den PC nur die Lautsprecher der Fa. Teufel aus Berlin ans Herz legen.

Dies habe ich hier bei mir im Büro im Einsatz. Man sollte am besten gleich 3 Stück Chinch auf 3.5 Klinke-Adapter-Kabel (für die Soundkarte) dazu bestellen.
siehe Details bei der Produktbeschreibung von Teufel...

Die Dingerchen sind der absolute Hammer am PC. Und haben dazu noch ein TOP Preis-/ Leistungsverhältnis. Siehe hier Concept E². http://www.teufel.de/de/Multimedia/s_1319.cfm?lcom=2

Habe davon das alte System Concept E, seit 2 Jahren am PC. Dagegen kann man die bekannten PC-Lautsprecher-Systeme glatt weg einstampfen. Creative, ect...

Und im Wohnzimmer an der 5.1 Anlage hängen auch Teufelchen )) aber die etwas fetteren !!!
.
Michael



Beitrag editiert am 29. 05. 2007 13:18.
DCC ... künftig ohne Getöse ?

--> http://www.trains.com/mrr/default.aspx?c=a&id=1189
@ 10
Ich versteht kein Wort, etwa Ihr ?

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Auf deutsch

Die nationale vorbildliche Eisenbahn-Verbindung geht eine Bemühung voran, Rechtsverfahren aufzuhalten es Ansichten, wie schädlich zur Entwicklung der digitalen des Befehl Steuerung und Modells, die im allgemeinen railroading ist. Die Organisation erbittet Hersteller für finanzielle Unterstützung in der Angelegenheit. In einem Brief, der zu den vorbildlichen Eisenbahnherstellern in spätem März von jr. des NMRA General-Counsel Robert Amsler geschickt wird, erklärt die Organisation das neue Rechtsverfahren, das durch Real Rail Effects Inc. genommen wird und behauptet die Patentverletzung betreffend ist DCC und Ton. Reale Schiene, im August 2006, ordnete eine einzelne Klage in einem Florida Gericht gegen QS Industries Inc., amerikanische Liebhaberei-Verteiler (QSI Lösungen) und Atlas Model Railroad Company Inc. ein und behauptete Verletzung auf einem Patent für eine Vorrichtung, die als "sound Aufnahme- und Wiedergabesystem für vorbildlichen Zug mit integrierter digitaler Befehl Steuerung, " beschrieben wurde; und hat Briefe zu einer Anzahl von anderen geschickt, sagend, das sie auch auf dem Patent verletzen. Entsprechend Gerichtdokumenten ist Vermittlung zwischen den drei Beklagten und realen Schiene bestellt worden. Wenn sie nicht zu den Bezeichnungen bis zum Oktober 28, 2007 kommen können, geht der Fall zum Versuch im Februar 2008. Für das NMRA's Teil glaubt er, wenn reale Schienen in der LageIST, die Hersteller zu klagen, "... die Prozesse kühlen die Liebhaberei und verzögern vielleicht innovation." Weiter schädigt "Any nachteilige Auswirkung auf die Hersteller nur die Modellierer auch, " der Buchstabe sagt. Die Organisation fordert reale Schiene Effects' heraus; Patent durch das Suchen von von Nachprüfung durch das VEREINIGTE STAATEN Patent & Warenzeichen-Büro. Amsler sagt die Beschreibung Sprache in den ausgedehnten Patentarchivierung "is so - fast, wie sie den DCC und den Ton market." in Verlegenheit bringen wollten; Das NMRA hat Rechtsanwalt Daniel G. Radler behalten, der auf Patentgesetz sich spezialisiert. Der Buchstabe gibt an, daß die Herausforderung ungefähr $50.000, folglich den Anruf zu den Herstellern für finanzielle Unterstützung kostet. "We've einige erhebliche Beiträge von den Herstellern, " bereits erhalten; Amsler gesagt. Entsprechend dem Buchstaben basiert die zugelassene Herausforderung auf dem NMRA's Glauben, den das Patent "improvidently granted." war; "There ist vorherige kunst, sowie die Informationen, die durch Real Rail Effects, Inc. eingereicht werden, als es das Patent, daß der Patentprüfer nicht betrachtete, " beantrug; die Buchstabezustände. "The wird gesamte DCC stichhaltige Industrie nachteilig durch Prozesse und bedrohte Tätigkeit beeinflußt, wenn dieses Patent nicht erfolgreich challenged." ist; Das NMRA spielt eine organisatorische Rolle und nicht nur sucht die Finanzierung von den Herstellern, aber, hilft auch in der Planung der Herausforderung und im Erhalten des notwendigen Beweises. "We'll fahren sobald wir Dose auf diesem fort. Wir müssen den ganzen Beweis zuerst haben, gesagtes Amsler. Er addierte den Forschung Prozeß hatte begonnen bereits. - Hal Miller, Herausgeber, vorbildlicher Einzelhändler

Gruß Thomas

Beitrag editiert am 04. 06. 2007 21:48.


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