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THEMA: Schienenbus von Arnold
THEMA: Schienenbus von Arnold
Edmund - 31.05.07 11:01
Guten Tag zusammen,
kann mir jemand auf die schnelle sagen, welche Lämpchen in den Schienenbusbeiwagen vorgesehen sind. Oder wo finde ich die Beschreibung dafür?
Suchgenervter Edmund
kann mir jemand auf die schnelle sagen, welche Lämpchen in den Schienenbusbeiwagen vorgesehen sind. Oder wo finde ich die Beschreibung dafür?
Suchgenervter Edmund
HarburgerLokschuppen - 31.05.07 11:05
Welchen den Neuen oder alten Schienenbus ??
Gruß
Ingo
Gruß
Ingo
Hallo Ingo,
der alte, hieß glaube ich mal Ferkeltaxi????
Gruß
Edmund
der alte, hieß glaube ich mal Ferkeltaxi????
Gruß
Edmund
Also: "Ferkeltaxi" war der DDR-Reichsbahn "Schienenbus", den gab es mal von Brawa, hat nix mit dem Arnold-Schienenbus VT 98 zu tun, das war ein "Wessi".
Der alte hatte Glühlampen, eine in rot und eine in weiß, der neue (soll) LEDs haben.
Den Waschzettel findest Du auf
www.waschzettel.de.vu
unter Arnold Diesel Art-Nr. 2910.
die Glühlampen haben die Arnold-Art-Nr. 0201-79 (weiß) und 0294-80 (rot)
Der alte hatte Glühlampen, eine in rot und eine in weiß, der neue (soll) LEDs haben.
Den Waschzettel findest Du auf
www.waschzettel.de.vu
unter Arnold Diesel Art-Nr. 2910.
die Glühlampen haben die Arnold-Art-Nr. 0201-79 (weiß) und 0294-80 (rot)
Danke!!!!!!!!!!!!
Hallo Edmund,
hallo Peter 8,
hier im Westen wurde der Uerdinger Schienenbus VT98 / BR798 - als "Retter der Nebenbahn" im ländlichen Bereich eingesetzt - ebenfalls u.a. Ferkeltaxe genannt.
Beide Serien (die alte und die Serie des 2) des Arnold-Modells verwenden übrigens die gleichen Glühbirnchen. Das Problem mit den Arnold-Ersatzteilen ist nur deren Beschaffung. Hornby als Arnold-Nachfolger wird sich verständlicherweise nicht mehr um die Ersatzteilversorgung der Altmodelle kümmern. Aber vielleicht hat ja der eine oder andere Händler noch ein paar Birnchen vorrätig.
Gruß,
Burkhard
hallo Peter 8,
hier im Westen wurde der Uerdinger Schienenbus VT98 / BR798 - als "Retter der Nebenbahn" im ländlichen Bereich eingesetzt - ebenfalls u.a. Ferkeltaxe genannt.
Beide Serien (die alte und die Serie des 2) des Arnold-Modells verwenden übrigens die gleichen Glühbirnchen. Das Problem mit den Arnold-Ersatzteilen ist nur deren Beschaffung. Hornby als Arnold-Nachfolger wird sich verständlicherweise nicht mehr um die Ersatzteilversorgung der Altmodelle kümmern. Aber vielleicht hat ja der eine oder andere Händler noch ein paar Birnchen vorrätig.
Gruß,
Burkhard
@5 Burkhard
Ich zitiere "... Beide Serien (die alte und die Serie des 2) des Arnold-Modells verwenden übrigens die gleichen Glühbirnchen. Das Problem mit den Arnold-Ersatzteilen ist nur deren Beschaffung ..."
Was Arnold ("alt", sprich : "Mühlhausener Zeiten") betrifft, ist allemal eine Anfrage bei Herrn Weichselbaum, ehemaliger Mitarbeiter von Arnold-Mühlhausen, unter E-Mail :
HeinzWeichselbaum@freenet.de lohnend.
Wenn er selbst nicht liefern kann, hat er aber immer saubere Tips.
Ich zitiere "... Beide Serien (die alte und die Serie des 2) des Arnold-Modells verwenden übrigens die gleichen Glühbirnchen. Das Problem mit den Arnold-Ersatzteilen ist nur deren Beschaffung ..."
Was Arnold ("alt", sprich : "Mühlhausener Zeiten") betrifft, ist allemal eine Anfrage bei Herrn Weichselbaum, ehemaliger Mitarbeiter von Arnold-Mühlhausen, unter E-Mail :
HeinzWeichselbaum@freenet.de lohnend.
Wenn er selbst nicht liefern kann, hat er aber immer saubere Tips.
Hallo Edmund!Als Glühlampenersatz kanns du bei Conrad bestellen,2,3mm Durchmesser,14 Volt,5stück~5,25 EURO oder 5Stück 10Volt klar,5,25Euro,und roten Tauchlack,bei Conrad gibt es auch rote Glühlampen.MfG Kla-Ro.
@6 ich habe Herrn Weichselbaum schon kontaktiert, und warte auf Antwort.
So wie ich das sehe, fehlen auch die Selensperrzellen.
@7 Conrad ist auch eine Adresse, an die ich gedacht hatte. Wie gesagt, es fehlen auch die Selensperrzellen und wer weiss was noch.
Ich wollte eventuell Leds einbauen.
Gruß
Edmund
Beitrag editiert am 01. 06. 2007 08:11.
So wie ich das sehe, fehlen auch die Selensperrzellen.
@7 Conrad ist auch eine Adresse, an die ich gedacht hatte. Wie gesagt, es fehlen auch die Selensperrzellen und wer weiss was noch.
Ich wollte eventuell Leds einbauen.
Gruß
Edmund
Beitrag editiert am 01. 06. 2007 08:11.
@7 KLA-RO
Ich habe die Arnold-Lämpchen einmal nachgemessen, sie haben einen Durchmesser von 5,5mm und eine Länge von 13,8mm. Die erwähnten Conrad-Lämpchen passen also nicht ganz so gut.
@8 Edmund
LEDs einzubauen ist sicherlich eine gute Alternative. Man sollte jedoch noch zusätzliche Sperrdioden einbauen, da die Sperrfähigkeit von LEDs nicht so gut ist.
Allerdings verstehe ich nicht, warum Du im Thread dann erst einmal nach den Orgiginal-Lämpchen fragst...
wundert sich,
Burkhard
Ich habe die Arnold-Lämpchen einmal nachgemessen, sie haben einen Durchmesser von 5,5mm und eine Länge von 13,8mm. Die erwähnten Conrad-Lämpchen passen also nicht ganz so gut.
@8 Edmund
LEDs einzubauen ist sicherlich eine gute Alternative. Man sollte jedoch noch zusätzliche Sperrdioden einbauen, da die Sperrfähigkeit von LEDs nicht so gut ist.
Allerdings verstehe ich nicht, warum Du im Thread dann erst einmal nach den Orgiginal-Lämpchen fragst...
wundert sich,
Burkhard
@9 Burkhard
Unwissenheit ist der "Welten Lohn". Ich bin erst im nachhinein auf Leds gekommen, da alle Innereien im Schienenbus durch Abwesenheit glänzen.
Ich wollte auch nur ein Schlußlicht, mehr nicht. Funktioniert jetzt auch bei einem. Den zweiten Wagen nehme ich als Zwischenwagen ohne Beleuchtung.
Nur das Flackern beim fahren ist etwas nervig. Liegt bestimmt am schlechtern Kontakt bei Weichen, Schienenstößen und ähnlichem, sonst leuchtet es einwandfrei.
Ich habe auch einen höheren Widerstandswert 1,5 kohm gewählt. Da ist die Lichtwirkung meine ich, Otiginalgetreuer.
Gibt es da Abhilfe um das flackern zu minimieren?
Die Led habe ich ganz ohne Brimborium an + und - angeschlossen( mit Widerstand natürlich).
Gruß
Edmund
Unwissenheit ist der "Welten Lohn". Ich bin erst im nachhinein auf Leds gekommen, da alle Innereien im Schienenbus durch Abwesenheit glänzen.
Ich wollte auch nur ein Schlußlicht, mehr nicht. Funktioniert jetzt auch bei einem. Den zweiten Wagen nehme ich als Zwischenwagen ohne Beleuchtung.
Nur das Flackern beim fahren ist etwas nervig. Liegt bestimmt am schlechtern Kontakt bei Weichen, Schienenstößen und ähnlichem, sonst leuchtet es einwandfrei.
Ich habe auch einen höheren Widerstandswert 1,5 kohm gewählt. Da ist die Lichtwirkung meine ich, Otiginalgetreuer.
Gibt es da Abhilfe um das flackern zu minimieren?
Die Led habe ich ganz ohne Brimborium an + und - angeschlossen( mit Widerstand natürlich).
Gruß
Edmund
Hallo Edmund,
bei meinem Schienenbus flackert das Licht des Steuerwagens auch. Allerdings in diesem Maße erst, nachdem ich die Kontakte etwas zurückgebogen habe. Das war aber nötig, da der Steuerwagen mit seinen Kontakten doch einen recht hohen Rollwiderstand aufwies, so dass die 3-teilige Garnitur nicht mehr die 4% Steigung der Nebenbahnstrecke (Radius 1) hoch gekommen ist. Jetzt klappt es unter Inkaufnahme des Flackerns.
Im Umkehrschluss ist das Flackern vielleicht durch Verbiegen der Kontakte (zu den Rädern hin) zu verbessern, wenn Deine Strecke nicht ganz so eng und steil wie meine ist.
Nach dem, was Du schreibst, betreibst Du eine analoge Anlage. Somit kannst Du das Flackern recht einfach minimieren, indem Du einen möglichst großen Elko (z.B. 330uF/25V) parallel zur Reihenschaltung aus LED und Vorwiderstand schaltest. Dabei muss die Polarität des Elkos beachtet werden. D.h. bei Rückwärtsfahrt lädt sich der Elko falsch herum auf und wird zerstört. Dies verhindert eine Schutzdiode. Die folgende Schaltung muss dabei für jedes Birnchen aufgebaut werden.
Diode
Kontakt --------------------->|----------------
| |
LED V = Elko
| |
Widerst. | | |
| |
Kontakt ----------------------------------------
Die Luxusversion sieht übrigens so aus, dass der Vorwiderstand durch eine Konstantstromquelle ersetzt wird. Dann ist die LED in einem weiten Geschwindigkeitsbereich gleich hell. (Siehe auch http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210253.htm )
Als einfache Alternative kann man auch die Kontakte von Motor- und Steuerwagen mit flexibler Litze durch den Beiwagen hindurch verbinden. Die Lösung hat dann den Nachteil, dass die Garnitur nicht mehr trennbar ist und auch Löcher (für die Kabel) in die Gehäuse gebohrt werden müssen. Darum habe ich mich bislang zu diesem Schritt nicht entschließen können.
Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter.
Viele Grüße,
Burkhard
Beitrag editiert am 02. 06. 2007 09:21.
bei meinem Schienenbus flackert das Licht des Steuerwagens auch. Allerdings in diesem Maße erst, nachdem ich die Kontakte etwas zurückgebogen habe. Das war aber nötig, da der Steuerwagen mit seinen Kontakten doch einen recht hohen Rollwiderstand aufwies, so dass die 3-teilige Garnitur nicht mehr die 4% Steigung der Nebenbahnstrecke (Radius 1) hoch gekommen ist. Jetzt klappt es unter Inkaufnahme des Flackerns.
Im Umkehrschluss ist das Flackern vielleicht durch Verbiegen der Kontakte (zu den Rädern hin) zu verbessern, wenn Deine Strecke nicht ganz so eng und steil wie meine ist.
Nach dem, was Du schreibst, betreibst Du eine analoge Anlage. Somit kannst Du das Flackern recht einfach minimieren, indem Du einen möglichst großen Elko (z.B. 330uF/25V) parallel zur Reihenschaltung aus LED und Vorwiderstand schaltest. Dabei muss die Polarität des Elkos beachtet werden. D.h. bei Rückwärtsfahrt lädt sich der Elko falsch herum auf und wird zerstört. Dies verhindert eine Schutzdiode. Die folgende Schaltung muss dabei für jedes Birnchen aufgebaut werden.
Diode
Kontakt --------------------->|----------------
| |
LED V = Elko
| |
Widerst. | | |
| |
Kontakt ----------------------------------------
Die Luxusversion sieht übrigens so aus, dass der Vorwiderstand durch eine Konstantstromquelle ersetzt wird. Dann ist die LED in einem weiten Geschwindigkeitsbereich gleich hell. (Siehe auch http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210253.htm )
Als einfache Alternative kann man auch die Kontakte von Motor- und Steuerwagen mit flexibler Litze durch den Beiwagen hindurch verbinden. Die Lösung hat dann den Nachteil, dass die Garnitur nicht mehr trennbar ist und auch Löcher (für die Kabel) in die Gehäuse gebohrt werden müssen. Darum habe ich mich bislang zu diesem Schritt nicht entschließen können.
Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter.
Viele Grüße,
Burkhard
Beitrag editiert am 02. 06. 2007 09:21.
Burghard, kann ich den Elko auch vor die Led setzen? Auf Deiner Schaltung also gleich hinter der Diode. Diodenwert egal?
Habe mal was von Goldkap gehört.
fragt der elektrolaie Edmund
Beitrag editiert am 02. 06. 2007 10:11.
Habe mal was von Goldkap gehört.
fragt der elektrolaie Edmund
Beitrag editiert am 02. 06. 2007 10:11.
Hallo Edmund,
ein Elko stellt für Gleichstrom einen sehr hohen Widerstand dar. D.h. wenn man ihn mit der LED und dem Vorwiderstand in Reihe schaltet, fließt kaum ein Strom, somit leuchtet die LED dann überhaupt nicht.
Die Diode kann eine Standard-Siliziumdiode wie z.B. 1N4148 oder 1N4448 sein. Die vertragen mit 200 mA mehr als genug Strom für eine LED und sind bei ab 0,02 €, also sehr günstig, zu haben (siehe auch www.reichelt.de ).
Goldcaps vertragen bestenfalls 5,5 V, d.h. man müsste statt des Elkos 3 oder 4 in Reihe schalten. Dann wird es mit dem Platz etwas eng. Besser schützt man den Goldcap durch einen Spannungsregler 7805, so dass lediglich 5 V anliegen. Da der Spannungshub jetzt recht gering ist, kommen dir Vorteile des Goldcaps nicht ganz so zum tragen. Die Schaltung wird auf jeden Fall komplizierter.
Besser Du fängst mit der o.a. Schaltung an, die recht einfach, wenn auch nicht optimal ist. Ein Elko von 1000 uF/16 (10mm Durchmesser, 20mm Länge, bei Reichelt für 0,14 € zu haben) müsste sich einbauen lassen und liefert ca 1s lang einen Strom von 10 mA.
(Vereinfacht gerechnet, die Wirklichkeit ist komplizierter, vor allem wird die LED innerhalb dieser Zeit merklich dunkler, aber für Deine Zwecke müsste sie ausreichen.)
Grüße,
Burkhard
ein Elko stellt für Gleichstrom einen sehr hohen Widerstand dar. D.h. wenn man ihn mit der LED und dem Vorwiderstand in Reihe schaltet, fließt kaum ein Strom, somit leuchtet die LED dann überhaupt nicht.
Die Diode kann eine Standard-Siliziumdiode wie z.B. 1N4148 oder 1N4448 sein. Die vertragen mit 200 mA mehr als genug Strom für eine LED und sind bei ab 0,02 €, also sehr günstig, zu haben (siehe auch www.reichelt.de ).
Goldcaps vertragen bestenfalls 5,5 V, d.h. man müsste statt des Elkos 3 oder 4 in Reihe schalten. Dann wird es mit dem Platz etwas eng. Besser schützt man den Goldcap durch einen Spannungsregler 7805, so dass lediglich 5 V anliegen. Da der Spannungshub jetzt recht gering ist, kommen dir Vorteile des Goldcaps nicht ganz so zum tragen. Die Schaltung wird auf jeden Fall komplizierter.
Besser Du fängst mit der o.a. Schaltung an, die recht einfach, wenn auch nicht optimal ist. Ein Elko von 1000 uF/16 (10mm Durchmesser, 20mm Länge, bei Reichelt für 0,14 € zu haben) müsste sich einbauen lassen und liefert ca 1s lang einen Strom von 10 mA.
(Vereinfacht gerechnet, die Wirklichkeit ist komplizierter, vor allem wird die LED innerhalb dieser Zeit merklich dunkler, aber für Deine Zwecke müsste sie ausreichen.)
Grüße,
Burkhard
Burkhard, habe ich richtig verstanden: die Diode und der Elko sollte sein. Weder Diode noch Elko allein?
Gruß
????????????? Edmund
Gruß
????????????? Edmund
Edmund,
der Elko (=Elektrolytkondensator) speichert die Energie für einen kleinen Zeitraum, darf aber nicht verpolt eingebaut werden. Die Diode (=Einbahnstraße für elektrischen Strom) verhindert, dass die bei Rückwärtsfahrt umgedrehte Polarität den Elko schädigt und schützt gleichzeitig die LED vor zu hohen Sperrspannungen. (D.h. die gelbe/weiße LED leuchtet nicht, da das Fahrzeug rückwärts fährt; dennoch wird die LED ohne Diode geschädigt.)
Also müssen Diode, Elko, LED und Vorwiderstand - wie in der Primitivzeichnung gezeigt - eingebaut werden.
Gruß,
Burkhard
Edit: weitere Erklärungen eingefügt
Beitrag editiert am 03. 06. 2007 09:16.
der Elko (=Elektrolytkondensator) speichert die Energie für einen kleinen Zeitraum, darf aber nicht verpolt eingebaut werden. Die Diode (=Einbahnstraße für elektrischen Strom) verhindert, dass die bei Rückwärtsfahrt umgedrehte Polarität den Elko schädigt und schützt gleichzeitig die LED vor zu hohen Sperrspannungen. (D.h. die gelbe/weiße LED leuchtet nicht, da das Fahrzeug rückwärts fährt; dennoch wird die LED ohne Diode geschädigt.)
Also müssen Diode, Elko, LED und Vorwiderstand - wie in der Primitivzeichnung gezeigt - eingebaut werden.
Gruß,
Burkhard
Edit: weitere Erklärungen eingefügt
Beitrag editiert am 03. 06. 2007 09:16.
Hallo Burkhard, danke für die Ausführung. Ich glaub jetzt hab ichs.
Schönen Sonntag noch
Edmund
Schönen Sonntag noch
Edmund
Günter König - 03.06.07 11:16
http://www.1zu160.net/elektrik/innenbeleuchtung.php
Wenn Platz genug vorhanden ist, sollte man sich auch das mal ansehen.
Grüßend,
Günter
Wenn Platz genug vorhanden ist, sollte man sich auch das mal ansehen.
Grüßend,
Günter
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