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THEMA: Bedeutung der Farbringe an Widerständen?

THEMA: Bedeutung der Farbringe an Widerständen?
Startbeitrag
Jack - 02.06.07 16:30
Hallo an alle,
Ich habe mir ein Sortiment LED's bestellt, und dazu die entsprechenden Widerstände. Nun habe ich die Ware bekommen und mal ne LED (mit Widerstand) an 16Volt angeschlossen. Das Resultat, die LED hat kurz geleuchtet, dann war sie hin! Woran erkennt man übrigens eine defekte LED? Nun haben ja die Widerstände farbige Ringe, nur leider kenne ich deren Bedeutung nicht. Kann mir jemand helfen? Anbei ein Foto der gelieferten Widerständen.

Vielen Dank schon mal und
herzliche Grüsse von
Paul

http://img510.imageshack.us/img510/1965/widerstandje5.jpg

Beitrag editiert am 02. 06. 2007 17:07.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109051.htm

Hier werden sie geholfen.

Eine defekte LED erkennt man daran, das sie nicht leuchtet

Gruß,
Günter
Hallo Günter,
Vielen Dank für den Link. Da hats ja ne super Tabelle, nur leider kann ich damit als "elektronik-Banause" nicht viel anfangen Macht nichts, ich werde dem Lieferanten mal schreiben, denn vielleicht hat der mir die falschen Widerstände geliefert!

"Eine defekte LED erkennt man daran, das sie nicht leuchtet "

Guter Spruch Günter, wie konnte ich so naiv sein?

Grüsse von Paul und vielen Dank!
Hallo Paul,

versuchs mal hiermit:

3 - 4 Ringe

http://www.uni-ulm.de/wwe/PHP/widcode.php

oder 5 - 6 Ringe

http://www.uni-ulm.de/wwe/PHP/widerstand2.php

Ein Multimeter - mit Digitalanzeige, wegen der Ablesegenauigkeit, welche aber nichts mit der Meßgenauigkeit zu tun hat - mit Widerstandsmessung ist auch nicht schlecht.

LED´s lassen sich mitr einer einfachen Batterie testen, und brauchen dabei keinen Vorwiderstand.

Mit dem abgebildeten Widerstand hätte die LED das aber an sich überleben müssen.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,
Auch Dir vielen Dank für Deine Hilfe...Nur ich bin wahrscheinlich, oder ziemlich sicher zu blöd um die Formeln zu verstehen. Ich kann damit nichts anfangen und weiss nicht was
"1 +/- 0.05 kOhm" bedeutet im Zusammenhang mit meinen LED's. Ich werde wohl besser auf die Antwort des Lieferanten warten, der mir die Ware geliefert hat. Weisst Du, woran man eine defekte LED erkennt?

Nichts für ungut gell!

Grüsse von
Paul
Hi Paul,
ich würde mal vermuten, daß das ein 1kOhm (= 1000 Ohm) Widerstand ist ...  
Eigentlich sollte die LED das überleben (~15mA), aber nicht unbedingt an
einem Wechselstromtrafo ....

Grüße, Thomas

Nachtrag: +/- 0.05 kOhm bedeutet 50 Ohm Toleranz

Beitrag editiert am 02. 06. 2007 17:31.
Hallo Paul,

probiere mal www.sengpielaudio.com/Farbcodewiderstaende04.htm
da gibt es noch andere Widerstandsrechner

Gruß

Edmund
Günters Antwort ist in der Tat gar nicht dumm.
Einer LED sieht man halt nicht unbedingt an, ob sie hinüber ist.
Polungsrichtig an ein Gleichspannung hängen, und schauen ob sie geht, ist die beste Methode. Die benötigte Spannung ist aber je nach LED Farbe unterschiedlich. Polunsrichtig soll heißen, das Du Plus und Minus nicht verwechseln solltest, da eine LED dann grundsätzlich nicht leuchtet. An Wechselspannung kann man sie natürlich auch betreiben nur sollte dann eigentlich ein Diode antiparallel dazu angeschlossen werden. Ich komme jetzt auch wieder nicht ohne irgendwelchen speziellen Begriffe aus, aber eine Erklärung für alles lässt sich problemlos auf o.g. Seiten finden.

Ein wahnsinnig dehnbarer Begriff ist natürlich "entsprechende Widerstände" von denen Du schreibst. Was hast Du dem Lieferanten den für Angaben gemacht?

Wenn Du nun "Laie" bist, würde ich erstmal etwas Lesestoff verordnen, sonst produzierst Du jede Menge Müll und Dein Spaß an der Sache schwindet.
Das Lesen einer Widerstandstabelle sollte Dir halt schon gelingen.

@ Detlef

Ganz so einfach ist das mit der Batterie dann auch wieder nicht. Mit einem 9V Block kannst Du durchaus viele LED ins Nirvana befördern, andersrum gibt es auch genug LED die bei 1,5 oder 3 Volt noch nicht zum Leuchten zu bringen sind.

Gruß

Thomas

PS:

auch von mir noch ein Link:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm

Hallo BR65 exFrager Edmund und Tommy,
Nun habe ich sie mal an die Batterie meiner Digicam angeschlossen (3,7V) und siehe da, die "defekte" LED funktioniert wieder Ich hatte mir mal ein Netzgerät  mit variabler Spannung von 3 bis 12 Volt gekauft. Bei 3 Volt kann man da 2500mAh anhängen! Nun werde ich alle diese LED's über dieses Netzteil speisen.  Vielen Dank Euch allen für die Zeit, die Ihr geopfert habt, um mir zu helfen!

Grüsse von
Paul

Mit dem Lesen der Widerstandstabelle komme ich definitiv nicht klar!

Beitrag editiert am 02. 06. 2007 18:11.
Hallo tommy,

hatst Recht, hatte mich mit der Batterie unklar ausgedrückt, meinte  eine 1,5V Batterie. Da sollte dann keine LED durchbrennen.  Und ein Glimmen sollte auch schon zur Funktionprüfung reichen.

auf der sicheren Seite ist man vielleicht mit dieser Vorschaltelektronik:

http://cgi.ebay.de/micro-Konstantstromquelle-G...QQrdZ1QQcmdZViewItem

ist natürlich teurer als ein Widerstand.

Hallo Paul,

>>  ...Nur ich bin wahrscheinlich, oder ziemlich sicher zu blöd um die Formeln zu verstehen. <<  mit Sicherheit nicht.
Wenn jemand noch nie mit der Materie zu tun hatte ist das im Anfang "sehr" kompliziert. Nach entsprechendem "Studium" aber überhaupt nicht mehr.

Lese dich mal hier durch:

http://www.1zu160.net/elektrik/grundlagen.php  und folgende Seiten

auf das Wissen können wir dann konkret aufbauen und Fragen beantworten. Hier werden auch die wichtigsten Begriffe erklärt.
Dieser Link ist dann eher was für Fortgeschrittene, die die Grundbegriffe und Grundzüge der Erlektronik kennen.

http://www.elektronik-kompendium.de

Dann aber sehr gut.

Und ob Dein Lieferant sich was von Deinem durchbrennen der LED annimmt? wage ich zu bezweifeln. Wo kaufst du denn ein? bekannter Versandhandel?

Hast Du schon ein Multimeter? oder über den erwerb nachgedacht?
gehört meiner Meinung nach zur Grundausstattung.

gibt es ab 6,95 € an aufwärts bei Reichelt. aber so ein ganz preiswertes würde ich nicht nehmen.

Gruß Detlef

Hallo

Dazu habe ich auf meiner HP ein passendes Bild.

http://www.spur-n-im-netz.de/bilder/led/led_1.jpg

gruß Ferdi

Hallo Paul,

mir fällt da gerade noch ein Möglickeit des testens ein.

LED in Reihenschaltung mit einer Glühlampe
z. B.: 16V MoBa Trafo - 16V Birnchen in Reihe mit LED --> leuchtet die Lampe ist die LED in Ordnung, eine defekte sperrt in beide Richtungen. bei Gleichspannungsquellen immer die Polarität beachten.

um was für eine LED (Kenndaten) handelt es sich denn

Detlef
Hallo an alle,
Ich habe die LED's und Widerstände bei www.respotec.de gekauft. Und das Netzgerät habe ich auf Grund einer Empfehlung von Detlef gekauft. Ich habe vorhin nochmals eine LED mit dem Widerstand an den Trafo gehängt, und siehe da sie funktionierte! Hatte vorhin sicher die Pole verwechselt, denn ich  wusst nicht, dass dies bei LED's nicht passieren darf! Nun ist eigentlich alles ok, und ich kann meine LED's ohne Bedenken anschliessen, entweder an das 3Volt Netzteil, oder mit dem Widerstand an 16 Volt des Trafos. Bin sehr froh, denn auch wenn es sicher hilfreich wäre, aber technische Lektüre über ein Thema, das für mich "spanisch" klingt schaffe ich nicht so lange zu Lesen bis es dämmert!
Also dann nochmals vielen Dank an alle und ein schönes WE!

Herzliche Grüsse von
Paul

Beitrag editiert am 02. 06. 2007 18:41.
Wird eine LED mit einer normalen Batterie (1,5V) getestet, leuchtet sie oder nicht. Wenn sie nicht leuchtet, kann man einfach mal umpolen. Wenn sie dann immer noch nicht leuchtet, ist sie sicherlich defekt.
Wenn eine LED (grün,rot gelb) erst bei 3,7V leuchtet, ist da was faul und lässt auf Schuttware schließen.
Es gilt:
LED grün ca. 2V
LED rot und gelb ca. 1.4V
LED blau ca.2.8V
LED weiß ca. 3.3V

So denne denn
Günter
Hallo Günter,
Ich habe es mit weissen LED's zu tun. So gesehen ist es ja ok, wenn die bei 3,7Volt leuchten, aber nicht bei einer 1,5Volt Batterie?

Grüsse und dankeschön!
Paul
Hallo Paul,

die Preise erscheinen mir daber etwas hoch,

und bei der 3V Methode desteht aber auch die Gefahr das Du die LED´s mit der Zeit kaputt bekommst weil eine zu hohe Spannung anliegt.

Riehenschaltung mit normalen Dioden (jeweils 0,7V Spannungsabfall) kann da abhilfe schaffen. dann aber welche nehmen die 3A vertagen. Und  richtig eingekauft kosten die auch nicht die Welt.

Ich hoffe Günter erschlägt mich bei meinem Vorschlag nicht.

nach Günter´s Angaben würde ich dann bei   3V Spannungsversorgung  folgendes davorschalten:

LED grün ca. 2V                           -  2 Stück
LED rot und gelb ca. 1.4V           - 3 Stück
LED blau ca.2.8V                          - 1 Stück
LED weiß ca. 3.3V                        - Ohne

bei richtiger Schaltung braucht man dann nur 3 Stück

Gruß Detlef
Hallo Detlef,
Ich hatte die LED's bestellt, und dem Händler gesagt, er solle mir die passenden Widerstände liefern.
Ich hoffe er hat das getan. Und zudem werde ich mich an Deinen Ratschlag halten es auf die einfache Art zu machen. Mit dem Netzgerät, welches Du mir mal vorgeschlagen hast.

Danke Detlef und Grüsse von
Paul
Nochmal Led, habe fast alle Leds am Lichttrafo~ hängen. Der hat 18V~. Der Wiederstand vor der Led je nach gewünschter Helligkeit von 950 Ohm bis 2,2 KOhm. Leuchten seit 1 Jahr ohne Schaden genommen zu haben.

Gruß

Edmund

Ps. es paßt ja auch nicht immer eine zusätzliche Diode mit rein
Da ich das mit den Ohms usw nicht  verstehe Edmund, werde ich alle LED's an den 3Volt oder 16V mit Widerständen anhängen. Dann leuchte alle gleich hell, aber die meisten stecken ja eh in irgenwelchen Gebäuden als Beleuchtung, da kann man je nach Platzierung etwas mit der Helligkeit spielen.

Grüsse von
paul

Beitrag editiert am 02. 06. 2007 19:49.
Mal ein paar Worte zu LED' s allgemein:
LED ' s wollen Strom !!
Und der muss begrenzt werden, weil sie sonst reiselustig werden und schlagartig den Weg nach Nirwana antreten.

Reihenschaltung:
Ist O.K., aber man bedenke, das evt. Unterschiede der LED' s sich in der Helligkeit bemerkbar machen. Dies fällt besonders bei den Sortimenten (10 LED's für 10 Cent) auf, eben Schuttware ......

Aber es gilt der Vorteil: Wenig Leistung im Vorwiderstand wird verbraten.
Aber als Nachteil: Nur LED`s mit gleichen Eigenschaften können verwendet werden.

Parallelschaltung:
Bedeutet, jede LED bekommt einen eigenen Vorwiderstand.
Somit kann jedwede LED angepasst werden!
Detlef,
ich werde dich nicht erschlagen, hast du doch genau die Problematik der LED-Beschaltungen erkannt.

Gruß denn,
Günter

(der zum Grill geht)
Ich nehme eigentlich nur 3-4 Widerstandswerte 1,1, 1,5, 2,2 kOhm und einen niedrigeren. Komme wunderbar damit hin. Wie gesagt alles bei 18V Wechselstrom.
Man will ja auch mal was stimmungsvolles machen z.B. auf dem Campingplatz, Kuschelecke, Standlicht - Innenraumbeleuchtung beim Auto etc..
Die Firma Reichelt.de ist im Service nicht schlecht und preiswerter als andere(z.B. Conrad?).

Gruß

Edmund
Also ich teste LED's meist mit einem 9V-Batterieblock.
Einfach ein bein eines 1kohm-Widerstandes (Bei Low-Courent-Typen 10kohm) in das eine Pol einklemmen, und dann die LED kurz zwischen Widerstand und dem anderen Batteriepol halten. jetzt müsste sie schwach aufleuchten wenn nicht, dann die LED umpolen. Wenn sie jetzt auch nicht leuchtet,dürfte sie defekt sein (oder die Batterie ist leer)
Das mit den Widerstandsfarben ist auch einfach!
Es gibt die 10 "Grundfarben"
Schwarz =0
Braun=1
Rot=2
Orange =3
Gelb =  4
Grün =5
blau =6
Lila = 7
grau=8
Weiß = 9

Diese Farbringe sind nun auf dem Widerstand aufgedruckt, aber wie Zählt man sie nun?
zunächst einmal muß man wissen, von wo man anfängt. Also entweder ist da ein (aussen)Ring dichter an dem Anschluß, wie  der andere, dann wird mit diesem angefangen zu zählen.
oder es ist ein ring einzeln und die anderen in einem größeren Abstand davor, dann ist der Einzelne der Letzte Ring. Silber und Gold ist ein Tolleranzwert, und somit auch immer der letzte Ring.
Nun die Frage, wie viele ringe drauf sind:
Bei 3 oder 4 Ringen sind die ersten beiden der Wert, und der 3. die anzahl der nullen.
Der 4. ist die Tolleranz, also für uns fast immer uninteressant.
Ist es also ein Widerstand mit braun-schwarz-rot hat also
braun=1
Schwarz =0
rot = 2x0 also 00
ergibt 1000ohm = 1kohm.
Bei 5 ringen ist es eigendlich genauso, nur das hier die ersten 3 als direkter wert zu betrachten sind, und der 4. jetzt die zahl der nullen.
Das hat mit den sogenannten E-Reihen zu tun.
Bei E3 wird eine Dekade (also von 1-10) in 3 Logaritmenstufen geteilt, Bei E6 in 6 usw.
Dabei hat jede E-Reihe mit steigender Zahl eine geringere Tolleranz der Werte.
Damit ergibt sich, das Die E-Reihen nur folgende werte haben konnen:
E3= 50% = 1,0-2,2-4,7
E6= 20% = 1,0-1,5-2,2-3,3-4,7-6,8
E12 =10%=1,0-1,2-1,5-1,8-2,2-2,7-3,3-3,9-4,7-5,6-6,8-8,2
E3 wird heute eigendlich nicht mehr für normale Widerstände genutzt. Aber wie man sieht, sind nur bestimmte Zahlenkombinationen möglich, so das man auch bei einer falsch gedeuteten Farbe anhand der E-Reihe erkennen kann, das sie die Kombination falsch ist. (kann ein "Farbrechner" nicht, da sind auch unmögliche kombinationseingaben möglich, und liefern ein ergebnis)
Ab E48 (=2%, das sind dann schon niederwertige Meßwiderstände) ist dann zB. 3,15  möglich, so das hier dann 5ringe nötig werden (3 Werteziffern, die Nullenanzahl und die Tolleranz) die standartbauelemente der E12-Reihe, und somit für uns weniger interessant.



Beitrag editiert am 02. 06. 2007 20:12.
hallo ptlbahn,
Deine technisch Abhandlung habe ich gelesen, und ein paar ganz wenige Sachen daraus vielleicht verstanden, aber sonst ist mir das als elektronik-Banause natürlich viel zu hoch! Trotzdem vielen Dank dafür.
Grüsse von
Paul

Beitrag editiert am 02. 06. 2007 22:37.
Hallo zusammen,

im Freewarebereich gibt es diverse Progrämmchen, mit denen der Widerstandswert anhand der Farbcodierung bestimmt werden kann, solange man nicht farbenblind ist.

Wer Interesse an einem solchen Programm hat, bitte bei mir melden.

Grüße Michael Peters
Hallo Paul!

LED solltest Du eigentlich nie an einem Netzteil ohne Vorwiderstand betreiben.
Auch wenn die Spannung (Volt) auf die LED abgestimmt ist, kann noch immer ein zu hoher Strom (Ampére) fließen. Gerade wenn viele LED kombiniert werden.

Ich hatte da auch so meine Erfahrungen gemacht
(kann man teilweise hier: http://www.tommyshobbyseite.de/6.html  in den Kapiteln 2,3 und 4 wiederfinden).

Gruß

Thomas
Tommy ich habe mal ein bisschen in Deiner interessanten Homepage rumgeschmöckert! Kompliment! Du hast ja einen ganzen Raum mit Moba gefüllt, wird super die Anlage, und erst das Stellpult! Danke für den Hinweis mit dem Netzgerät. Ich werde wohl alles noch ein wenig überdenken müssen mit den LED's! Ist ja auch nicht dringend, denn bei den 4 oder 5 Leuchten, die ich schon mal montiert habe kann ja nicht viel schief gehen.

Besten Dank für Deinen Tip!

Grüsse von
Paul


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