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THEMA: Wichtige Info für ESU Ecos Besitzer
THEMA: Wichtige Info für ESU Ecos Besitzer
HarburgerLokschuppen - 13.06.07 16:16
Hallo an alle Esu Ecos Besitzer,
ich weiß ja nicht ob euch eure Händler auf etwas ganz wichtiges hingwiesen haben.
Es gibt einen kleinen Nachteil bei der ESU Ecos Zentrale. Und zwar kann Sie nicht die Ausgangsspannung im Gerät reduziert werden Umschaltung Spannung 18Volt H0/15 Volt Spur N. Das heisst Sie Powert 18 Volt Ausgang raus, und das ist teilweise für Spur N nicht gerade gut.
Daher gibt es extra ein 15 Volt Netzteil für Spur N Bahner.
Daher besteht die Möglichkeit sich das Netzteil von ESU austauschen zu lassen.
Dringende Empfehlung!!
Schöne Modellbahngrüße aus Hamburg
Ingo
ich weiß ja nicht ob euch eure Händler auf etwas ganz wichtiges hingwiesen haben.
Es gibt einen kleinen Nachteil bei der ESU Ecos Zentrale. Und zwar kann Sie nicht die Ausgangsspannung im Gerät reduziert werden Umschaltung Spannung 18Volt H0/15 Volt Spur N. Das heisst Sie Powert 18 Volt Ausgang raus, und das ist teilweise für Spur N nicht gerade gut.
Daher gibt es extra ein 15 Volt Netzteil für Spur N Bahner.
Daher besteht die Möglichkeit sich das Netzteil von ESU austauschen zu lassen.
Dringende Empfehlung!!
Schöne Modellbahngrüße aus Hamburg
Ingo
Hallo,
diese Info steht im Handbuch (Seite 10); ausserdem ist ein Umtauschschein für ein 15 -V -Netzteil enthalten.
Ob die Empfehlung so dringend ist: ob 18 oder 15 V- darüber wird im ESU-Support-Forum eifrig diskutiert.
Ob der Hänler nun beim Lauf darauf hinweist oder nicht- wenn man ein 15V-Netzeil will, ist immer Einsenden angesagt, denn in aller Regel hat dies der Händler nicht vorrätig.
Warum es nicht möglich war, bei einem 500 Euro-Teil ein Netzteil mit umschaltbarer Ausgangsspannung beizulegen- von einem Ausschalter garnicht zu reden-, wissen die Götter.
Für die Netzteile gab es im Übrigen sowieso schon so eine Art Rückrufaktion. aber nicht wg. 18/15 V sondern weil die Teile auseinandergefallen sind .
Werner
diese Info steht im Handbuch (Seite 10); ausserdem ist ein Umtauschschein für ein 15 -V -Netzteil enthalten.
Ob die Empfehlung so dringend ist: ob 18 oder 15 V- darüber wird im ESU-Support-Forum eifrig diskutiert.
Ob der Hänler nun beim Lauf darauf hinweist oder nicht- wenn man ein 15V-Netzeil will, ist immer Einsenden angesagt, denn in aller Regel hat dies der Händler nicht vorrätig.
Warum es nicht möglich war, bei einem 500 Euro-Teil ein Netzteil mit umschaltbarer Ausgangsspannung beizulegen- von einem Ausschalter garnicht zu reden-, wissen die Götter.
Für die Netzteile gab es im Übrigen sowieso schon so eine Art Rückrufaktion. aber nicht wg. 18/15 V sondern weil die Teile auseinandergefallen sind .
Werner
Hallo Werner,
15 V sind günstiger bei Betrieb mit konventionellen Innenbeleuchtungen, 18 V ergeben ein günstigeres Anfahr-Drehmoment und eine höhere Endgeschwindigkeit (MTX V200.0, MTX S 3/6, MTX 52 mit Maxon, Brawa V160). Ich persönlich würde bei 18 V bleiben.
Die N-typische Spitzenbeleuchtung mit Birnchen gegen Gleis (Chassis, Lokrahmen) geschaltet leuchten bei 18 V Digitalsignal wie bei einer Gleichspannung der Birnen von 13,1 V (Nennspannung: 12-14 V). Damit leuchten sie auch mal die häuftig anzutreffenden Lichtleiter (eigentl. meist "Lichtdämpfer" :) ordentlich aus.
Schaltnetzteile mit umschaltbarer Ausgangsspannung bei der Leistung sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich habe soetwas für meinen USB Hub ausprobiert, werde es aber für den Leistungs-Dauerbetrieb nie wieder kaufen. Nachdem das originale Steckernetzteil instabil wurde, hatte ich ein Universalding aus chinesischer Produktion (offenbar ein grosser Hersteller von Schaltnetzteilen) gekauft, welches nach nur ca. 1 Jahr ständig unter Spannung stehend, auf theatralische Weise mit Zischen und beißendem Qualm abgeraucht ist - vermutlich hat es einen dicken Elko drinnen zerissen.
Daher setze ich lieber auf voll isolierte, genau angepasste Schaltnetzteile mit Festspannung und allen Prüfungen.
Grüße, Peter W.
15 V sind günstiger bei Betrieb mit konventionellen Innenbeleuchtungen, 18 V ergeben ein günstigeres Anfahr-Drehmoment und eine höhere Endgeschwindigkeit (MTX V200.0, MTX S 3/6, MTX 52 mit Maxon, Brawa V160). Ich persönlich würde bei 18 V bleiben.
Die N-typische Spitzenbeleuchtung mit Birnchen gegen Gleis (Chassis, Lokrahmen) geschaltet leuchten bei 18 V Digitalsignal wie bei einer Gleichspannung der Birnen von 13,1 V (Nennspannung: 12-14 V). Damit leuchten sie auch mal die häuftig anzutreffenden Lichtleiter (eigentl. meist "Lichtdämpfer" :) ordentlich aus.
Schaltnetzteile mit umschaltbarer Ausgangsspannung bei der Leistung sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich habe soetwas für meinen USB Hub ausprobiert, werde es aber für den Leistungs-Dauerbetrieb nie wieder kaufen. Nachdem das originale Steckernetzteil instabil wurde, hatte ich ein Universalding aus chinesischer Produktion (offenbar ein grosser Hersteller von Schaltnetzteilen) gekauft, welches nach nur ca. 1 Jahr ständig unter Spannung stehend, auf theatralische Weise mit Zischen und beißendem Qualm abgeraucht ist - vermutlich hat es einen dicken Elko drinnen zerissen.
Daher setze ich lieber auf voll isolierte, genau angepasste Schaltnetzteile mit Festspannung und allen Prüfungen.
Grüße, Peter W.
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