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THEMA: Motor massefrei?

THEMA: Motor massefrei?
Startbeitrag
N-Bahner Steffen - 29.06.07 17:32
Hallo,

die Zeit ist gekommen: Stehe vor meinem ersten eigenen Digitalumbau. Und stoße auch gleich auf das erste Problem...

Die Anbauleitung zur V100 von Fleischmann hier auf den Forumseiten habe ich mir bereits heruntergeladen und die Einbau- und Betriebslanleitung des DCC-Decoders 69 6859 auch schon studiert. Aber die Frage, die für mich immer noch offen ist: Kann ich davon ausgehen, dass der Motor massefrei ist?

Hier ist meine Platine: http://bitshare.de/download.php?file=392152

Ich habe keine Ahnung, was ein "Lagerschild" ist, wo ich das silberne Blechteil finden kann und ob mein Motor zwischen "Kohlenrohr und Motorgehäuse eine Massebrücke (eben dieses silberne Bleichteil) besitzt".

Hier noch einmal eine vielleicht schon störende Frage: Muss ich die Bauteile zur Funkentstörung nun nicht entfernen? Lt. Forumsanleitung kann sie entfernt werden, laut GFN-Anleitung nicht. ???

Schon einmal herzlichen Dank für eure Inputs!

Gruß

Steffen

Hallo, ich bin es noch einmal!

Es sieht so aus, wie wenn das rechte Federblech direkt Kontakt hat. Hier ein Bild, nachdem ich den Motor ausgebaut habe:

http://bitshare.de/download.php?file=973260

Beim Durchmessen mit meinem Digitalmultimeter habe ich soeben festgestellt, dass ich eine Verbindung zwischen diesem Federblech und dem Gehäuseblock habe. Demnach muss ich diese Feder bzw. den Anschluß für den Decoder potentalfrei machen und isolieren. Kann mir das jemand bestätigen?

Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen!

Gruß

Steffen
Hallo Steffen !

Die Verbindung vom Motor mußt Du trennen.

Auf der Seite der N -Bahn Freunde Worms ist der Umbau des ICE 2 beschrieben, anbei sind auch Bilder des Motors vorher bzw. nacher zu sehen.

Habe den Link gefunden: http://www.nbf-worms.de/assets/applets/GFN_7452.pdf

Sorry ich habe mir die Bilder erst später angesehen war etwas verunsichert, das von Dir gezeigte Teil wird wahrscheinlich die Masseverbindung zur Platine sein, bin mir allerdings nicht sicher . Zu Deiner zweiten Frage, würde ich Dir raten, sämtlichen Drosseln sowie Kondensatoren zu entfernen.
Habe mir nochmal das Bild mit dem von Dir beschriebenen Teil angesehen, dabei handelt es sich um die Kontaktteile die zum Motor führen diese muß man unbedingt so lassen, sonst hast Du keine Verbindung, zu den Motoranschlüßen.
Gruß Thomas

Beitrag editiert am 29. 06. 2007 19:23.
Hallo Steffen,

ich vermute der Klips ist nur schief, normalerweise ist dort kein Kontakt zum Chassis.
Aber messe bitte mal direkt am Motor die beiden Motorkontakte gegen das Gehäuse durch.
Das Lagerschild ist das weiße, schwarze oder graue Plastikteil in dem die Motorkontakte (Bürstendeckel) mit den Kohlen + Federn darin stecken, innen dreht sich der Kollektor.
Bei einigen Modellen/Serien ist ein Motorkontakt mit dem Motorgehäuse durch eine Blechlasche verbunden, was zum sofortigen Decodertod führen kann.

Grüße, Peter W.
Hallo twingo und Peter für eure Rückmeldungen!

@twingo:
Danke für deinen Input zur Motorverbindung. Also die auf dem zweiten Bild gezeigte Feder hat auf alle Fälle Kontakt mit dem Lokgehäuse. Somit werde ich diese Stelle isolieren.

@Peter:
Danke auch für deine Gedanken. Der Klip, der so schief aussieht, sitzt leider so schief drin! Ich werde den Punkte, an dem dieser verlötete Klip von unten auch auf das Lokgehäuse drückt und eine Verbindung hat, mit Tesafilm isolieren oder diese Stelle gar ausfräsen.
Danke für deine Erklärung zum Lagerschild. Jetzt kann ich mit diesem Begriff etwas anfangen. Bei meiner Messung konnte ich eine Verbindung zwischen den beiden Motorkontakten feststellen (was ja in Ordnung ist), aber keine Verbindung weder vom einen Motorkontakt noch vom anderen Motorkontakt auf das U-Blech (Motorgehäuse), das den Motor umgibt. Somit gehe ich davon aus, dass dieses potentialfrei ist.

Hier ein Bild dazu: http://bitshare.de/download.php?file=999477
Durchgang zeigen die Motorkontakte zueinander an (rote Pfeile), keine Verbindung zwischen Motorkontakten und Motorkgehäuse (blaue Pfeile).

Wie denkst du über die Induktivität und die Spule? Soll ich sie beide drinlassen und erst bei Problemen herausnehmen?

Gruß

Steffen
Moin Steffen,

Kondensator/Spule - wir nehmen diese grundsätzlich heraus. Sie sind nach der Digitalisierung unnötig, können aber Störfaktor darstellen.

Twingo und Peter haben ja schon die wesentlichen Tipps gegeben. Nur soviel on top:
lieber einmal zu oft auf Masseschluss prüfen/messen, wie einmal zu wenig. € 30 sind
schnell abgeraucht, dass ist die Erfahrung nach dem Digitalisieren von über 20
Loks. Und bevor Du das Gehäuse wieder aufsetzt, ein letztes Mal messen. Denn auch
ein vielleicht etwas zu dick gesetzter Lötpunkt, kann nach dem Zusammenbauen
plötzlich Masseschluss verursachen. Trotz aller Vorsicht, sind uns dennoch
bisher 2 Dekoder abgeraucht, denn eigentlich gibts bei jeder Lok immer
neue überraschende Fallen, die herauszufinden sind
LG
willi  



Beitrag editiert am 30. 06. 2007 07:24.
Guten Morgen Willi,

danke für deine Tipps!

Ich glaube, du hast recht: Jede Lok ist ein "Spezialfall" und muss entsprechend angegangen und "untersucht" werden. Das habe ich bei meiner Lok wieder feststellen können, denn der mit dem Gehäuseblock in Verbindung stehende Federkontakt dürfte anscheinend gerade an dieser Stelle keine Verbindung haben. Die Verbindung sollte über die beiden Stangen kommen, die rechts und links des Motors nach unten in Richtung Stromabnahme laufen. Im Gleichstrombetrieb (analog) ist dies nicht von Bedeutung, doch im Digitalbetrieb schon. Dort hängt der Motor ja direkt an den beiden Anschlüssen des Decoders und darf keinen Kontakt zur "Außenwelt" haben.

Mit den Inputs zur Spule und Kondensator bin ich immer noch nicht ganz zufrieden: GFN sagt in der Betriebsanleitung sehr klar, dass man die beiden Bauteile drinnen lassen soll. Das Einbaubeispiel im Forum zur Fleischmann V100/BR212 jedoch sagt genau das Gegenteil... Allein aus Platzgründen wäre mir natürlich lieber, die beiden Teile herauszulöten, damit ich für den Decoder den größtmöglichen Platz im Führerhaus schaffen kann.

Gruß

Steffen
Hallo Steffen,

nach meinem bisherigen Wissen und Erfahrung, gibt es hier weder "richtig" noch "falsch". Manche bauen grundsätzlich alles raus, andere so wenig wie möglich.

Ich würde das sehr pragmatisch entscheiden: Brauche ich den Platz? Dann raus damit.

Anderer Ansatz: Ich lass die Teile zunächst drin und wenn sich beim Programmieren und im Betrieb keine Auswirkungen zeigen, bleibt das auch das so.

Gruß Gerhard

Beitrag editiert am 30. 06. 2007 11:01.
Hallo Gerhard,

danke für deine Anmerkung. Ja, das macht Sinn.

Beim Einbau werde ich nun zunächst einmal Spule und Kondensator drin lassen. Sollte sich dann beim Testen Fehler ergeben, werde ich die beiden Teile entfernen. Sollte es dann weiterhin nicht funktionieren, werde ich mich - na, ihr wisst schon - wieder an euch wenden...

Nochmals herzlichen Dank an alle! Es ist immer wieder super, wie ihr gerade (digitalen) Einsteigern und Neulingen begegnet, die vielleicht hier und da Probleme ansprechen, die schon einmal gepostet oder gar ausführlich diskutiert worden sind. Ihr bringt immer ein großes Maß an Geduld und Verständnis mit, und nicht zuletzt glänzt ihr mit reicher Kenntnis und Erfahrung. So macht Eisenbahn noch mehr Spaß!

Ein schönes Wochenende wünscht

Steffen
Hallo Steffen,

gibt es mit der Größe des Decoders im Führerhaus keine Probleme?

Ich habe bei meinen 2 V100 sogar den Kühn 025 nun gegen 2 Tran DCX74z ersetzt, die passen meiner Meinung nach viel besser ohne Fräsarbeit und die Motoren lassen sich auch viel besser regeln.

Gruß

Berti
Also ich habe vor Jahren schon einen LE077XF ins Führerhaus der V100 eingebaut, also passen heutige Decoder auf jeden Fall.
Hallo Berti und Peter,

danke für eure Beiträge. Im Führerhaus wurde es schon eng und ich bekomme das Gehäuse noch nicht wieder drauf... Aber momentan habe ich ein ganz anderes Problem. Der Erfolg des Einbaus meines GFN-Decoders am Wochenende hielt sich nämlich in Grenzen.

Nachdem ich alle notwendigen Vorbereitungen getroffen und den Einbau vollzogen hatte, erhielt ich nur ein sehr bescheidenes Ergebnis. Wenn ich ehrlich bin, gebe ich der Digitaltechnik für mich keine große Chance… Ja, ich weiß: Aller Anfang ist schwer. Und man soll auch nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Aber Enttäuschung ist menschlich...

Hier meine "Story". Vielleicht hilft sie beim Analysieren.

Nachdem ich das Chassis an der problematischen Stelle abgefräst hatte (siehe schwarzer Kreis auf dem Upload http://www.pictureupload.de/pictures/020707135953_V100_Einbau.JPG), die Messbestätigung der Massefreiheit des Motors vorlag und ich die Leiterbahnen auf der Platine für den Decodereinbau entsprechend auftrennte (siehe rote Kreise), setzte ich die Lok nach eingelötetem Decoder aufs Gleis. Spule und Kondensator hatte ich zu dieser Zeit noch nicht entfernt.

Beim langsamen Anfahren durch meinen Lok-Boss (ich weiß um dessen technischer Begrenztheit, für einen Anfänger wie mich jedoch der günstigste Einstieg) erhielt ich zunächst hochfrequente, etwas seltsam anmutende Motorgeräusche und die V100 setzte sich nur ruckelnd in Bewegung. Der Decoder fing auch gleich an zu rauchen, reflexartig nahm ich die Lok sofort vom Gleis. Der Rauch kam von einem 8-poligen SMD-IC (Druckaufschrift "EASAS"), der in der Nähe der grauen und orangen Motorleitungen sitzt. Obwohl erhitzt, zeigt er optisch fast einen unveränderten Zustand an. Lediglich die Oberfläche ist ein wenig "ölig".

In einem nächsten Schritt lötete ich Spule und Kondensator heraus und setzte die Lok dann wieder aufs Gleis. Beim Losfahren nun kein Rauch mehr, dafür aber folgende normale (+) und unnormale (-) Funktionen:

(+) Lok fährt bei Drehung des Handreglers in Fahrtrichtung rechts (=Vorwärts) auch vorwärts an, wenn auch (-) sofort in Höchstgeschwindigkeit und (-) mit brennender Rückbeleuchtung (d.h. für die Rückwärtsfahrtrichtung).
(-) Es ist in Fahrtrichtung vorwärts keine Geschwindigkeit regelbar (d.h. keine Fahrstufen) vorhanden
+ Das Licht/ die Stirnbeleuchtung schaltet bei Bewegung des Handreglers von seiner "0"-Position (d.h. Mitte) um, und (+) das Licht lässt sich auf beiden Seiten per Licht-Taste am Lok-Boss abschalten.
+ Nothalt-Funktion des Lok-Boss funktioniert
+ Adressen 1-4 lassen sich programmieren und ich erhalte vom Lok-Boss das OK-Signal, dass der Programmiervorgang abgeschlossen ist. Beim Programmiervorgang "hüpft" der Motor 2-3mal leicht an, was ziemlich normal zu sein scheint.
(-) Die Lok bewegt sich bei Drehung des Handreglers in Fahrtrichtung links (rückwärts) nicht. Hingegen blinken gleichzeitig beide Stirnbeleuchtungen.

Wie bereits erwähnt, hatte ich sämtliche Messungen bezüglich der Masse- bzw. Potentialfreiheit vorgenommen. Der Motor selbst hatte also keine Verbindung, weder zum Chassis noch zur Leiterbahn des roten oder schwarzen Decoderdrahtes, und hing somit potentialfrei an den Federkontakten und somit direkt am Decoder. Das Chassis selbst hatte auch keinen Kontakt, weder mit dem roten noch mit dem schwarzen Draht.

Die Drähte für die Beleuchtung (weiß & gelb) kann ich natürlich hardwäremässig vertauschen. Doch das gleichzeitige Blinken lässt sich vermutlich auf einen Kurschluss zurückführen. Aber wo könnte der sitzen? Oder ist das Blinken bereits ein Zeichen dafür, dass der Decoder hinüber ist?

Leider habe ich keine Möglichkeit, mit dem Lok-Boss in die Register (CVs) zu sehen, um den Decoder eventuell zu reseten oder ihn Schritt für Schritt zu programmieren.

Gruß
Steffen
Hallo Steffen,

der Decoder ist bereits kaputt. Sobald es raucht, ist es zu spät. Auch wenn man an der Oberfläche des Gehäuses vielleicht noch nichts sehen kann, ist der Chip darin bereits beschädigt.

Das Blinken bedeutet Kurzschluss. Da es richtungsabhängig ist zeigt es an, dass die Motorendstufe (H-Brückenschaltung) in einer Richtung OK aber in der anderen ein Transistor durchgeschossen (dauerhaft leitend) ist.

Der Decoder muss repariert werden. Mit Programmierung kann man da nichts mehr machen.

Irgendwas hast Du wohl falsch gemacht oder eine Verbindung übersehen, sonst hätte es nicht geraucht. Dass das Chassis keinen Kontakt zu den Schienen hatte, kann wohl so nicht stimmen, da das Chassis zur Stromabnahme und als Rückleiter für die Lampen verwendet wird. Sonst würden die Lampen nicht mal blinken. Somit muss es Kontakt zu einem (vorzugsweise dem schwarzen) Schienen-Anschluß haben.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

danke für die - wenn auch traurige - Nachrichten.

Du hast recht: Das Chassis hat natürlich Kontakt mit dem schwarzen Schienenanschluß.

Ich vermute, dass ich einen Kurzschluss zwischen dem Chassis und dem grauen Anschluß hatte. Wahrscheinlich hat der graue Draht beim Andrücken Kontakt mit dem Chassis bekommen. Oder kann es sein, dass durch Spule und Kondensator dieser Kurzschluss entstanden ist?

Lohnt es sich überhaupt, einen Decoder zu reparieren? Wenn ich wüßte, welches Teil genau defekt ist, könnte ich mir vorstellen, dieses eventuell zu besorgen und einzulöten?

Gruß

Steffen
Hallo Steffen,

da wohl nur der eine Baustein (FET-Paar) betroffen ist, würde sich die Reparatur schon lohnen, insbesondere in Anbetracht des hohen Preises des GFN Decoders.

Anhand der Aufschrift vermute ich, es handelt sich um den Si 5504 von Vishay. Dieser wird von vielen Decoderherstellern verwendet. Vielleicht findet sich jemand, der das in Deiner näheren Umgebung gegen ein paar Euronen repariert (und auch die Bauteile hat).

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

herzlichen für deinen Tipp und für die Möglichkeit, aufgrund der konkreten Analyse und des speziellen Bausteins selbst aktiv werden zu können.

Gruß

Steffen
Hallo,

die Suche nach einem Baustein ist nicht so einfach wie zuerst angenommen... Ganz zu schweigen vom Löten...

Mir kam der Gedanke: Könnte ich den defekten Lokdecoder nicht als Funktionsdecoder in einem Steuerwagen (z.B. ICE) einsetzen? Oder würde der zerstörte Baustein eventuell dies verhindern? Muss unbedingt eine Last an den Motorleitungen hängen oder ist die Lichtsteuerung davon unabhängig?
Die Änderung der Beleuchtung bei Vor- und Rückwärtsrichtung (im Stillstand) hatte ja trotz defektem Decoder umgeschalten, wenn auch im Fahrbetrieb in einer Richtung dann der Kurzschluss auftrat und dann die beiden Lampen blinkten.

Gruß

Steffen
Hallo Steffen,

na sowas, wo bleibt die Motivation, aufgrund der konkreten Analyse und des speziellen Bausteins selbst aktiv zu werden!

Klar kannst Du den noch als Funktionsdecoder verwenden, stelle um auf Speed Table und schreibe in alle 28 CVs für die Geschwindigkeitswerte eine 0.

Und übe noch'n bisschen SMD Löten bevor Du Sprüche kloppst... :)

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 06. 07. 2007 23:58.
Hallo Peter,

danke für deine Rückmeldung und für deine Geduld.

Begeisterung und Enttäuschung liegen nah beeinander. Nicht immer ist es leicht, sie zu bremsen...

Vielen Dank für deine Mühe!

Gruß

Steffen
Liebe N-Bahner, hallo Peter,

heute geschah das Wunder: Der GFN-Decoder funktioniert wieder!

Nach dem Einlöten eines neuen Motortreibers (Typ lt. deinem Tipp, Peter!) und eines neuen Lichttransistors  (Tipp kam von Fleischmann selbst) konnte ich heute nach Überprüfung mit dem TC den Decoder erfolgreich testen! Motor- und Lichtausgänge funktionieren wieder!

Zugegeben: Zwischen meinem letzten Posting und heute ist einige Zeit vergangen. Der Decoder lag viel im Regal (der Gedanke an den Mülleimer lag mir auch nahe!), dann wieder unter der Lupe, dann wieder auf dem "Operationstisch". Nicht zuletzt spielten auch meine Gebete eine Rolle! Als Pastor kann man nicht nur für Menschen beten, sondern auch für die Technik, speziell für Decoder, dass sie wieder funktionieren!

Nochmals vielen Dank für die Begleitung und Unterstützung!

Es grüßt

Steffen




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