1zu160 - Forum



Anzeige:
aat-net - amerikanische und kanadische modellbahnen

THEMA: Trafo ganz einfach

THEMA: Trafo ganz einfach
Startbeitrag
Günter König - 09.07.07 18:40
Zum Thema Transformator ein paar Bilder,
die zeigen, wie es auch gehen kann.

http://img259.imageshack.us/img259/3645/schweissen1mx9.jpg
http://img166.imageshack.us/img166/694/schweissen2ee7.jpg
http://img525.imageshack.us/img525/2885/schweissen3rm6.jpg

Jeder kann erkennen, wie Bowambo Kowalski seine Unterkonstruktion für den MoBa-Rahmen zusammenschweißt und mit wie erstaunlich wenigem Aufwand an Werkzeug er doch zurechtkommt.

Womit wieder bewiesen wird:

in der Einfachheit liegt die Kraft
Grüßend,
Günter

Ach Du Sch ...
Damit muß man sich ja direkt auf die Fernleitung klemmen.
Ich glaub nicht, daß meine Hausinstallation das mitmachen würde ....

Grüße, Thomas
Hab ich auch schon live erlebt. Kabel an Palme hoch an die Zuleitung direkt angerödelt. Alle halbe Stunde ein Eimer Wasser über den "Trafo" weil er zu heiss wurde. Habe dann eine deutsche Spannzange gespendet, weil die Elektrode mit einer Kombizange gehalten wurde.
Aber die Schweißnähte 1a !

Jürgen H.
So schlimm wie es aussieht ist es doch eigendlich garnicht! Packe den Trafo in eine Plaste-/Holzkiste, und du erreichst fast Sicherheitsstandart! Schön, das Kernblechpacket ist etwas mitgenommen, aber dadurch wird er nur etwas lauter und hat einen schlechteren wirkungsgrad.
Die Wicklung ist mit Papierisolierung, das war hier in den 30ern-50ern auch kein Problem. Und ansonsten, wenn der Innenwiderstand der Sekundärspule ausreicht, kann auch ohne Netzsicherung nicht viel passieren. Schlimstenfalls brennt der Trafo ab (da nix brennbares weiter in der nähe, ist da keine gefahr weiter, Sand brennt bekantlich nicht).
Also wenn nix anderes da ist, warum nicht! In meinem Schlafzimmer würde ich darüber natürlich nix betreiben, das währe mir dann doch zu heiß! und kinder würde ich auch im umkreis von 50m nicht sehen wollen! Also Schutzmäßig eine Katastrophe, aber Elektrotechnisch alles, was man braucht!

Beitrag editiert am 09. 07. 2007 21:59.
Die Methodeist ausbaufähig: Als Heizung für ein Reflow-Lötbad...
Na und? Tut's doch!
Ihr soltet mal sehen, wie hier auf der Insel teilweise gearbeitet wird (siehe Beitrag #2)

MfG
Claus
Ich seh da auch kein großes Problem. Wer wie wir mal 8 Wochen durch Spanien und die
Pyrenäen reist, der ist in Sachen "Strom" etwas abgebrühter.
Gerade in Zentralspanien sind offene, fliegende Verdrahtungen an der Tagesordnung.
Ebenso wie Spannungen um die 160 Volt. Bei Regen ist meisst Schicht im Schacht.
Deswegen haben wir mit Solarzellen aufgerüstet.
Denn kaltes Bier muß sein.

mfG, AlfredB.
(der am 20.08. wieder losdampft, bis Mitte Oktober) )))
In Russland pinkelt kein hund an den Laternenpfahl, und ich würde es da auch niemanden raten!
In Moskau war im Hotel der Sicherungskasten mit Stroschienen im Flur offen zugänglich, und unter dem Duschkopf war eine normale Steckdose instaliert.
In Bulgarien gab es auf dem Markt Tonkrüge, die am boden 2 Ms-Platten eingelassen hatten, und daran hing ein Netzkabel (die dortige Version des Wasserkochers)
Ich glaube, der Deutsche ist der einzige der sich mit so vielen Vorschriften absichert, und auch noch daran hält!  (was natürlich oft nicht verkehrt ist!)
Jo,

und nur in Deutschland (nee, stimmt nicht, auch in USA) wird der Hersteller für die Hirnlosigkeit des Anwenders haftbar gemacht. Aber Gott sei Dank haben wir ja die EU, da wird der bulgarische Wasserkocher keine Chance mehr haben.

Gruß aus Bonn

Wilhelm Hesse
Moin Plint,

mit wenigen Worten triffst Du mal wieder voll ins Zentrum. Der bulgarische Wasserkocher wird auch die EU überleben. Die Eurokraten werden sich mal  wieder jede Menge unmißverständliche Ausnahmen aus dem nicht vorhandenen Hirn drücken.

Gruß HerbertK


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;