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THEMA: Stört "Oberleitung"

THEMA: Stört "Oberleitung"
Startbeitrag
WE [Gast] - 18.07.03 13:16
Und noch was für s WE:

Welche Erfahrungen/Meinungen habt Ihr mit Oberleitungen im Betrieb? Ich meine insbesondere nicht funktionstüchtige OLeitg, sondern:
- Wie komme ich dann noch an mein Gleis zum reinigen etc.
Welche Lösungen habt Ihr?!
CU
WE

ich weiß von vielen, dass sie einfach keinen Draht aufhängen (ist eh viel zu dick).
Die Gummifaden-Oberleitung von Arnold hatte den Vorteil, dass sie bei Reinigung,  Aufgleisen von Fahrzeugen, etc. immer zur Seite auswich. Leider wich sie irgendwann dann ganz aus, nämlich, wenn der Gummi porös wurde.
Grüsse, gerd
Also ich setz mich da immer in meine Draisine mit den Schienenschleifräder rein. hinten dran natürlich einen offenen GüWa mit Futter als Wegzehrung. Die Oberleitung stört bei dieser Art der Reinigung wenig bis gar nicht. Aber die Tunnelportale und meine Lichtraumprofilüberschreitung ...
Hallo Wutz

hab mich damit auch schon beschäftigt.
Den Beton-Streckenmast hab ich (wie bei einem Bananenstecker als elektrische Verbindung) steckbar gemacht - damit kann ich ihn jederzeit ziehen.

Servus  albi
Hallo,

die Gummi-Oberleitung hält länger, wenn man sie vor der Montage mit Glycerin betupft. Kann man auch regelmäßig wiederholen, jedoch bitte nicht auf die Schienen kommen lassen.

Peter A.
Wenn E-Loks bzw. Epoche IV und V fahren, dann finde ich sieht eine Oberleitung gut aus, wenn sie filigran ist. Ohne sieht es dann irgendwie nackt aus. Ich habe ein Oberleitung aus 0,3 mm (Stahl-?) Draht gesehen. Die hat anscheinend bereits einen Rempler durch eine Lok ausgehalten, die aufgebügelt in die Oberleitung fuhr. Zu Details bitte an Roschi wenden.

Viele Grüße und schönes Wochenende
Joni
Hammerschmid bietet ebenfalls dünnen Gummi an, der auch für die Tragseile taugt. Ich werde aber wahrscheinlich auch auf die Leitungen verzichten und mich auf die "Hardware" beschränken.
Mit einem Reinigungswagen oder einer Reinigungslok?
Hallo zusammen!

Anfangs hatte ich eine Arnold-Oberleitung. Da ich aber ca. 2x im Jahr irgendwo einen Abschnitt erneuen "durfte", weil das Gummi mit der Zeit porös wurde und riß, standen irgendwann nur noch die Masten da. Diese wurden mittlerweile durch Sommerfeld-Masten ersetzt. Drähte habe ich aber nicht eingelötet, da diese mir zu klobig sind.


               Gruß Lothar
Hallo

Also ich liebe die Oberleitung ,aber nur Platonisch . Meine ist komplett im Eigenbau entstanden . Die Streckenmasten sind von Sommerfeld und die Turmmasten von KH . Der Fahrdraht ,Tragseil etc. sind aus 0,3mm Federstahl was eine sehr stabile Einheit ergibt . Das ganze orientiert sich an der Regelfahrleitung Re 160 der DB mit Y-Beiseil etc . Sie ist funktionslos und die Pantos sind ca. 1-2mm unter dem Fahrdraht fixiert . So wie Joni schon erwähnt hat , ist es schon passiert , dass während des Betriebes bei einer Lok der eingefahrene Panto hochgeklappt ist . Der ganze Zug wurde aus den Gleisen gerissen , die Oberleitung ist jedoch unbeschadet geblieben . Bis zum heutigen Tag habe ich die Entscheidung einen Fahrdraht zu spannen nicht bereut , denn es gibt nichts schlimmeres als E-Lok,s auf  nichtelektrifizierten Strecken fahren zu lassen . Wie sieht das den aus ? . Da helfen auch die bestdetailierten Modelle nichts wenn an der Strecke nur Masten oder garnichts steht . Modellbahn bedeutet zwar Kompromisse , aber der war mir doch etwas zu gross . Zur Reinigung fährt der Staubsauger von Lux . Mit den Reinigungswagen von Roco habe ich beste Erfahrungen gemacht . Zuerst fährt einer dieser Wagen dessen Kissen ich mit Nagellackentferner getränkt habe voraus ein weiterer trocken hinterher . Das geht prima und alles bleibt bei Regelmäßiger durchführung sauber . Für schwer zugängliche stellen bewährte sich bisher eine Leiste an deren Ende ein Reinigungsfilz befestigt ist . Damit kommt man sehr gut zwischen den Masten hindurch . Ansonsten gilt ganz klar was auch immer für ein Oberleitungssystem verbaut wird die größtmögliche Vorsicht . Sie wird wohl immer ein Hinderniss sein wenn es an die Bergung von verunglückten Fahrzeugen geht oder eine Reinigung der Gleise nötig ist . Mir bereitet sie jedoch viel Freude und das ist mir der Umstand allemal Wert

Gruss Roschi
Hallo,
ich fahre mit fixierten Pantographen unter einer virtuellen (nicht vorhandenen) Oberleitung, da eine Nachbildung mir zu filigran werden würde. Masten stelle ich jedoch auf, die sind auch das Einzige, was man gegen dunklen Hintergrund erkennt. Speziell bei der typischen Ansicht von schräg oben ist der Fahrdraht nicht zu erkennen.
Anders sieht es aus, wenn E-Loks auf Augenhöhe fahren und man gegen einen hellen Hintergrund sehen kann. Das ist bei mir aber nicht der Fall, insofern verzichte ich auf den Draht, der maßstäblich nur etwas mehr als 0,1mm dick sein müßte.
Grüße
Klaus
@ Fips,Nr.3
Es ist nicht deine LGB gemeint,wir reden hier von der Spur N.
Und wie Du weißt,passt Du nicht auf die Schwerlastwagen.
Gruß
Micha
Zur Zeit stört mich meine Oberleitung noch nicht........
Bin 33 Jahre und weiß aber halt noch nicht wie beweglich die Finger bleiben

Gruß

Thomas
Gebt doch bitte mal einen Rat an einen, der OHNE Draht fährt,
Wie "frisiert" Ihr die Ausleger? Ohne Draht sieht das Arnold-Auge am Ende blöd aus und auch die Sommerfelds brauchen Kosmetik.

Gibts da irgendwo Fotos?

Gruss
Cox
Hallo Cox!

Das Arnoldauge hat mich auch gestört, deshalb habe ich die masten ja getauscht, die Sommerfeld-Masten haben nur ein wenig Farbe erhalten: Der Mast grüne und der Betonsockel hellgraue.
Doe Entscheidung fiel, als ich mal ein paar Dokubilder von der Elektifizierung in Kiel machen sollte, als ich dann die "rchtigen Masten" sah, fiel die Entscheidung zum Umbau sehr schnell......

            Gruß Lothar
@ Lothar K.

Wo Du gerade die Farbe erwähnst: Ich habe mir vor Jahren die grüne Sommerfeldt-Farbe gekauft ...... und gleich wieder in di Ecke gestellt. Deckt nicht. Habt ihr damit die gleichen Erfahrungen? hab ich nur zwei "Montagsdosen" erwischt?

Gruss
Cox
@ Cox

Kann ich nichts zu sagen, ich habe Humbrol Nr. 120 verwendet.


      Gruß Lothar
Ich habe vor kurzem etwas Glasfaserdraht aus einem Glasfaserkabel herausgezogen , den wir in der Wareneingangsprüfung beanstandet haben .
Sofort fiel mir auf , daß es ziemlich stabil war und mit einem Durchmesser von 0,125 mm sehr zierlich wirkt . Allerdings ist mir noch nicht eingefallen , wie man so einen dünnen Draht an einer Oberleitung befestigt .

Was meint Ihr denn dazu ?

Gruß  Halil
@ Halil
Garnicht Halil. Ich denke, so ein dünnes Ding musst Du an beiden Enden (unter der Platte?) spannen. Ich weiss aber nicht, wie flexibel das ist.

Ich hab mal beim Eingang in Tunnels experimentiert: Das Ende in den Tunnelmund ziehen und irgendwo innerhalb am Rahmen in kleine Ösenschrauben verknoten.

Im sichtbaren Bereich würde ich mal folgendes probieren: Den Draht über etwa 10 Mastabstände an den Masten durchziehen, nicht befestigen. Dann am Mast runter und unter die Anlage. Ein Ende mit Ösenschraube, das andere um eine simple Linsenschraube wickeln. Wie auf eine Seiltrommel.

Erschlafft der Draht, die Schraube etwas weiter eindrehen. Müsste gehen.

Gruss
Cox

@cox
Bei Conrad gibt es von ERBERT okinal-Mastenfarbe, braucht aber auch 2 Anstriche. Habe auch meinen Fahrdraht damit angemalt, da Kupfer mit der Zeit eh Grünspan kriegt und im Orginal auch grünlich aussieht.
Fahrdrähte habe ich aus Sommerfeldt-Draht selbst gelötet, da ich Mastabstände von 30-34 cm habe. Das sieht etwas besser aus als gar kein Draht auf kurzen Abständen, ist meine persönliche Meinung.
@Cox .....du hast recht.....Sommerfeldfarbe ist nicht zu empfehlen...W.
@ U. aus K.
Hast schon recht. Ich hatte das auf einem Feld zur Probe. Sieht gut aus, bewährt sich aber nicht im Betrieb. bei mir jedenfalls nicht. Ich bin da auch nicht solch ein Detailfreak. Auf der Strecke sah das wirklich gut aus, ich hatte da Sommerfeldt. Im Bahnhof konnte ich jedoch vor Drahtverhau die Züge kaum noch sehen.

Aber der eigentliche Grund, den Draht wegzulassen waren der Betrieb und die Bauarbeiten. Du konntest wirklich kein Signal problemlos nachrüsten oder an der Weiche fummeln. Das war mir dann doch zu nervig. Ist nun mal N, da muss man Kompromisse eingehen.

Gruss
Cox
@cox
Schau mal im NBM 1/2001 auf Seite 16, dort ist ein Bericht von Volker Wittig (Lindau-Anlage) Mit Gummifaden hergestellte Oberleitung, sehr flexibel und fast unsichtbar. Habe bei mit leider schon mit Sommerfeldtdraht  angefangen, und komme nicht mehr in meine Tunnels rein, sonst würde ich auf das System umbauen.
Gibt es eigentlich eine Webseite von dieser Lindau-Anlage, weiß jemand was? Ist der Volker vielleicht auch hier im Forum dabei?
Wie fixiert ihr eigentlich eure Pantographen? So dass die sich nicht ganz aufstellen?
Danke
björn
@ Björn

Am einfachsten ist es bei den alten Scherenstromabnehmern: da gab es von Arnold mal Einlegeplättche ("Höhenjustierplättchen", ein Anruf da, und ich hatte eine Woche später die Dinger kostenlos in der Post), die werden in den Spalt am Sockel geschoben.

Bei den Einholpantos ist es schon schwieriger, die werden meistens mit einem Stück aus den transparenten Fußplatten der Preiserfiguren auf Distanz gehalten, indem die Platte zwischen den Arm des Sromabnehmers und die Sockelplatte geschoben wird.

Bei den alten Bauarten der Altbauloks (E18, 175 und so..) wurden die Federn entfernt und die Glenke mit einem hauch Klarlack fixiert.


              Gruß Lothar
@ Lothar
War mir völlig neu dass es so geht. Ich versuche auch schon ewig, da eine Antwort zu bekommen. Kleben will ich nicht.

Hast Du ein Maß für die Dicke des Plättchens? Kann man sich da aud Pralinenverpackungen etwas selbst schneiden? Was meinst Du?

Gruss
Cox
@Lothar, danke schön, geht so etwas auch Fleischmann? Bei meiner 110 von Mtrix funktioniert das bestimmt, so wie da der Panto ausschaut. Aber bei den anderen?
@Lothar K. (25)
Ja, ich hätte auch Interesse (wenn irgendwie möglich) an einer Detailierten Einbau/Umbauanleitung, da auch ich nicht klarlacken/sekundenkleben möchte.
Gibts da was im Waschzettel.de? Ich hab noch nix gefunden...
Stehe im Verzeichnis.

Dank und Gruß   Fidelis
Hallo zusammen!

Die Plättchen funktionieren bei Arnold, Fleischmann und Trix, nur Roco ha andere Pantos. Ich werde die Platte bei Gelegenheit mal ausmessen und ein Skizze anfertigen (eigentlich ist es nur eine dünne Platte mit drei Bohrungen),

Bis auf die Platten sind meine Umbaulösungen allesamt in meinem MoBa-Bw entstande, eine Umbauanleitung will ich aber gerne bei Gelegenheit mal machen, momentan bin ich aber mit Umbaubeschreibungen für N-Autos beschäftigt, die Markus Schiavo schon seit einem halben Jahr mal haben will.... (naja immerhin die Fotos habe ich heute gemacht...)


             Gruß Lothar
Danke, Lothar, für deine Bemühungen.
Freue mich schon auf die Beschreibungen!

Gruß   Fidelis
Hallo, ich verbaue gerade die Viessmann Oberleitung. Nach Opischen und preislichen Vergleich war das für mich das beste Material. Die Maste sind aus Metal und die Farbe ist sehr gut. Da brauche ich diese nur noch zu altern. Ich baue die Oberleitung mit Draht. Zur Reinigung kann ich noch nichts sagen, schauen wir mal.
gruß eckhard
Scherenstromabnehmer lassen sich am besten mit Hubbegrenzern (offizielle Bezeichnung) von Arnold im Ausschlag begrenzen. Die lassen sich aber einfach aus Heftrücken (Bürobedarf) herstellen.  Bei Einholmabnehmern ist das etwas diffizieler, geht mit entsprechend zugeschnittenen Plättchen aber auch.
Grüße
Klaus
Das ist ein sehr interessantes Thema!!
Meine Modelle staren mich zwar in Moment nur vorwurfsvoll aus Kisten und Kartons an, aber wenn es denn losgeht, ist die Oberleitung ein grösseres Problem als die Gleise.
Die Arnold Oberleitung fand ich immer eine gute, wenn inzwischen auch zu grobe, Lösung. Heute ist dank Digital eine funktionierende Oberleitung nicht mehr nötig. Die Hammerschmidt ist klasse, aber leider nur wgn. Bauart in Süddeutschland verwndbar (na, mal echt gute Geldbeutelschohnende Ausrede, gell?)
Toll fände ich, wenn ein ( Grossserien-)Hersteller eine neue, NICHT FUNKTIONIERENDES Oberleitungssytem vorstellen würde.
Das würde mich mehr als jedes Fahrzeugmodell, natürlich mit Ausnahme des Fd 90, freuen
Gruss
Stephan
Ismael:
Vielleicht etwas für diese Site, würde sich doch gut zum Nachschlagen eignen:
Anlagenbau -> Bautipps -> zukünftig auch "Oberleitung"?
Evtl. nach Hersteller die Tipps ordnen? Panthografenpreparation an Fahrzeugen?

Kommen bestimmt noch mehr Tipps zusammen..( wie z.B. Gummifaden mit Glyzerin betupfen [Haltbarkeit], etc.)

War ja nur ne' Frage...
Kann mir vorstellen, dass dort eine wahre Fundgrube für alte und neue Hasen entstehen kann!

Gruß   Fidelis

Also ich würde die Fahrdraht nicht weglassen.
Es ist zwar so, dass manch Leute sagen, man sollte die Oberleitung weglassen,  weil man eine maßstäbliche Leitung sowiso nicht sieht. Aber ich bin da anderer Ansicht. Da steckt ein psychologisches Problem dahinter. Man WILL nämlich eine Oberleitung sehen auch wenn sie zu groß ist. Es ist nämlich so, dass mein weiß, dass dort eine sein müsste und es fällt mehr auf, wenn plötzlich überhaupt nichts da ist, als wenn der Draht zu dick ist.
Mein Vater benutzt Vollmer Oberleitung.
Obwohl, dass zugegeben eine Leitung ist, deren Drähte nun doch ziemlich dick sind,sehen sie immer noch besser aus, als nur die Masten hinzustellen, weil man die Leitung eben erwartet.
Ausserdem hat man keine Probleme, mit dem festsetzten von Strohmabnehmern.
Festkleben hallte ich für unzumutbar, schließlich muss man auch mal umbügeln!

Gruß
Dirk

Also ich würde die Fahrdraht nicht weglassen.
Es ist zwar so, dass manch Leute sagen, man sollte die Oberleitung weglassen,  weil man eine maßstäbliche Leitung sowiso nicht sieht. Aber ich bin da anderer Ansicht. Da steckt ein psychologisches Problem dahinter. Man WILL nämlich eine Oberleitung sehen auch wenn sie zu groß ist. Es ist nämlich so, dass mein weiß, dass dort eine sein müsste und es fällt mehr auf, wenn plötzlich überhaupt nichts da ist, als wenn der Draht zu dick ist.
Mein Vater benutzt Vollmer Oberleitung.
Obwohl, dass zugegeben eine Leitung ist, deren Drähte nun doch ziemlich dick sind,sehen sie immer noch besser aus, als nur die Masten hinzustellen, weil man die Leitung eben erwartet.
Ausserdem hat man keine Probleme, mit dem festsetzten von Strohmabnehmern.
Festkleben hallte ich für unzumutbar, schließlich muss man auch mal umbügeln!

Gruß
Dirk
@Dirk: Einspruch!
ich verzichte bewußt, weil der optische Eindruck der dicken Leitungen doch stört. Zudem ist funktionsfähige Oberleitung bei modellbahntypischen Radien problematisch wegen der engen Mastabstände...
Grüße
Klaus
Hat jemand schon die neue Oberleitung von Viessmann getestet?
@ Dirk
Irgendwie ist das wie mit diesem fürchterlichen Mittelleiter bei Märklin. Wer das Gleis mag, akzeptiert das. Für mich ist das ein absolutes KO-Kriterium.

Ohne Fahrdraht? Na ja, ich habe mir das auch nicht leicht gemacht. Es sind ganz einfach Erfahrungen aus dem Betrieb. Nach ein paar Monaten setzt man da andere Prioritäten.

Ich würde heute auch nicht mehr die mechanisch zu empfindlichen Arnold-Masten wählen. Ich habe die aber ich weiss, dass das Murks ist. Der Gummifaden ist ein Kompromiss, Bügel muss man hier auch arretieren .

Die Sommerfeldt sieht gut aus, ich hatte das auf der ersten Anlage. Man muss aber auch hier zwischen freier Strecke und Bahnhof differenzieren. Ist im Bahnhof ganz einfach zuviel, zu wartungsfeindlich und natürlich auch zu teuer. Ich habe mich eigentlich an den nackten Eindruck gewöhnt.

Gruss
Cox
Danke Kai!
Ja danke. Das sieht aber wirklich gut aus!
Sind das Fleischmann-Gleise?

Gruss
Cox
Hallo, Viesmann Oberleitung und Fleischmann Gleise
eckhard
Gibt´s eigentlich auch schon die Turmmasten von Viessmann?Ich habe bis jetzt nur die Streckenmasten als Set im Laden gesehen.
@cox (14)
Miba Spezial 35, Modellbahn unter Spannung,
Seiten 29-35 Arbeiten an Sommerfeldmasten, gez. gp
Seiten 52-59 Arnoldmasten-Frisieren mit Rolf Knipper

Gruß   Fidelis
Moin Cox (Nr. 42):

jetzt sag bloß, du kennst Alfreds Anlage noch nicht?

Ja, es sind GFN-Gleise.

Gruß
Kai
Hi zusammen,

ich finde, das Oberleitung sehr störend wirkt. Besonders in unzugänglichen Bereichen ist es schwierig sie zu warten. Da können schonmal häufiger Probleme mit den Stromabnehmern auftreten.
Aber ihr wollt doch eine MODELLbahn, als eine Nachbildung der realen Bahn, oder? Wenn man schon Eloks einsetzt sollten dann auch die Fahrdrähte nicht fehlen. Nur so wirkt eine Modellbahn wie ein Modell vom Vorbild Bahn.
Ich selbst fahre auch mit Fahrleitung, obwohl ich sie manchmal lieber abreißen würde, aber wie gesagt Modell = Miniatur des Realen.

Gruß
Jürgen
Nun.......da kommt mir eine saudumme Idee:
Dann wäre wohl maximal der Bahnhof geltendorf drin:
Zweigleisige Hauptstrecke el von München; = hinterm Bhf wegtarnen und in Schatten Bhf. Eingleisíg Diesel nach Weilheim, sowie el nach Mering/Augsburg. und dann ind die Vollen: Zweigleisige Dieselhauptbahn ins Allgäu. Keine OLeitung.....
Aber dann ist auch der ganze Bhf "übernetzt". hmmm?
Fazit: Wenn E-Lok, dan FDraht!. Ansonsten konsequent nur Diesel.
Bin gespannt wie mir das geht wenn ich soweit bin, dass die Masten zu setzen sind..
CU
WE
@ WE
Du wirst Dich wundern, wie bescheuert das aussieht, wenn Du die Wasserrohr - Kanalisation über dem Bahnhof hast. Ich war auch schon soweit, mit vorbildgerecht hat das nichts mehr zu tun! Ich habs schnell wieder abgerissen.

Auf freier Strecke, und besonders bei Modulanlagen sieht das besser aus.

Ich weiss nicht, ob man das optisch so gut "trennen" kann, sodass man BEIDES realisiert. Dazu müsste der Bahnhof ohne oder mit vereinfachter Verdrahtung aber optisch nicht mit der freien Strecke in Verbindung gebracht werden können. Eventuell mit Tunneleinfahrten an beiden Enden. Ist nur Gedankenspielerei, möglicherweise hat da einer Erfahrungen.

Gruss
Cox
Nun, bei dem was ich derzeit in Arb. habe ist eh (+ der vorhandenen E TFZ) nicht um OLeitg. herum zu kommen.
Ich denke, dass man die maste in jedem Falle setzen sollte; ob dann und wenn ja welche Art von Draht kommt kann man ja abwarten / aussitzen?!
Aber der Weg ist noch weit bei mir, denke ich (Vor allem weil ich ständig noch 1000 andere Dinge zu erledigen habe)
CU
WE
Kürzlich habe ich mir einige meiner großformatigen Fotos (DIN A 4) von der rechten Rheinstrecke angesehen (u.a. Loreley-Tunnels). Erstaunlicherweise waren die Fahrdrähte der Oberleitungen fast überhaupt nicht erkennbar und das bei einem ASA 100-Film und Bildern, die unmittelbar neben dem Gleiskörper aufgenommen wurden ! Somit sollten (möglichst) filigrane Masten ohne Fahrdraht eigentlich ausreichen.

Gruß Holger
@Thomas,
bisher gibt es nur das Startset, Fahrdraehte 222, 135,5 und 124,5 sowie einzelne Streckenmaste und Mittelmaste.
Viessmann laesst sich leider viel Zeit und bremst so meinen Weiterbau aus.

mfG, Alfred.
Nach Aussage eines Händlers in Stuttgart....weis Viessmann noch überhaupt nicht,ob es den Rest des OL Programmes ausliefert....Was soll man jetzt davon halten?

Gruß W.
Bei V gibt es andere Probleme.......
Daher die Verzögerung
CU
WE
@modellfrey :

kam zufällig die Aussage vom MC Schueler ?

Gruß Pit
@Alfred
Ja,das über das Problem habe ich schon auf Deiner Homepage gelesen.Werde wohl bald auch vor dem gleichen Problem stehen.
Ich war heute bei meinem händler,der sagte mir,daß die N-Oberleitung so langsam,nach und nach eintrudelt.
Von irgendwelchen Gerüchten,daß die N-Oberleitung überhaupt nicht ausgeliefert wird,weiß er nichts.
Ich habe trotzdem schon Zeichnungen gemacht,um mir die Turmmasten selbst zu ätzen.Sicher ist sicher.
Werde das wohl in Angriff nehmen,wenn ich mit meinen Lichtsignalen fertig bin.
Gruß,Thomas
Oberleitung hin oder her!!!

Ich bin ein Analogfahrer und hab auf meiner Anlage keine Oberleitung obwohl bei mir ICE, BR 110, BR 111. BR 103, BR 120, BR 151,  BR 145, BR 1044 der ÖBB sowie auch die E 44 habe und ohne Draht fahre! ist zwar nicht ganz vorbildgetreu aber ich werde eine Oberleitung nie machen. Mir ist der aufwand zu gross.
Wenn ich vertieft spiele sehe ich die Oberleitung nicht und die Stromabnehemer hab ich alle auf "Halbmast" gemacht. bei einigen hab ich ein stück Draht rein um diese nur ca. die hälfte hochgehen zulassen bei der BR 145 hab ich jeweils kleine schrauben reingedreht und die "Pantos" gehen auch nur die hälfte hoch! Lieber nehme ich das Geld das ich für den "Saft aus Draht" brauche für neue Modelle bzw. für die Gestaltung der Anlage.

Gruss
Markus
Ich dachte schon, ich bin der Einzigste, der auf Oberleitung ganz verzichtet, obwohl ca. 30% meiner Tfz Ellok sind. Ich hatte schon mal mit Hobbex angefangen, aber nachdem mir die Masten reihenweise abgebrochen sind, durch Sommerfeldt ersetzt. Mit dem Ergebnis, daß zwar jetzt alles schön stabil und kompakt war, aber keine Möglichkeit zur Reinigung oder Reparatur der Strecken mehr war. So habe ich alles abgebaut und über ebay zu noch annehmbaren Preis verkauft.
Ich bin gerade dabei, einige sehr hoch rausgehende Stromabnehmer zu begrenzen, aber ich rechne trotzdem mit einer max. Höhe von 5,5 cm unter Brücken, Gleisewendeln usw.

Meine Besucher, die alle sehr gerne auch mit meiner Bahn spielen, haben jedenfalls die Oberleitung bisher nicht vermißt...

Viele Grüße aus Berlin
Volker
auch wenn ich mich wiederhole...
Gegen dunklen Hintergrund ist Fahrdraht normalerweise nicht zu sehen.
Wer also im Wesentlichen von schräg oben auf seinen Fuhrpark sieht, kann getrost auf den Draht verzichten und nur die Masten aufstellen.
Ander sieht es aus, wenn die Fahrzeuge in Augenhöhe an einem vorbei ziehen und der Hintergrund hell ist. Dann fällt der fehtende Draht schon auf.
Da ich meine Moba im Wesentlichen von schräg oben betrachte, habe ich bisher nur Masten aufgestellt (der Draht wäre maßstäblich 0,1mm dick...). So kann ich auch leichter eingreifen!
Bei meiner im Bau befindlichen Schweiz habe ich aber eine Rampenstrecke, bei der die Züge bis auf knapp 130cm Höhe kommen. Eventuell probiere ich hier mal Draht aus. Das hat aber noch Zeit.
Grüße
Klaus
Klaus, genauso sehe ich das auch. Masten ja, Draht nein. Man muss halt einen Kompromiss eingehen, und dieser scheint mir vernünftig.

Gruss
Rainer
hallo

nachdem tom waefler seine anlage verkauft hat ( umwerfend schön ! ) kann ich nur sagen, dass fahrdraht aus 0.3 (0,2 )mm stahldraht alles andere als übertrieben ist! ist ganz ok zum löten an die sommerfeldt masten, und wenn die drähte mit ein wenig salzwasser benetzt werden dann rosten sie und sind kaum zu sehen...aber eben zu sehen! meiner meinung nach siehts schon ein wenig komisch aus bloss die masten aufzustellen und drumrum nix. da sie aus stahldraht sind, sind sie auch ausreichend stabil. klar kann man auf einen teil der verspannungen verzichten, es geht ja eher um eine stilisierte darstelleung als um eine exakte 1:1 nachbildung. ich war anfangs auch skeptisch wegen den drähten, mit ein wenig übung ist das aber nicht so schwer, und allemal haltbarer als gummidrähte und schöner als konfektionierte fahrdrähte, die nun definitiv überdimensioniert sind.

auf toms hompage sind einige sehr schöne bilder davon zu sehen.

grüsse, alex
Model Railroading is fun,
jeder soll es so machen, wie er Lust hat
Grüße
Klaus!
@ Alex
Umwerfend schön, das bestreitet auch keiner. Meine war auch umwerfend schön aber derjenige, der wirklch Betrieb macht und sich nicht nur Dioramen und Vitrinen anschaut, reisst sie auch schnell wieder ab. Bei Modulen mag das auch noch angehen aber nicht bei einer stationären Anlage, wo man auch mal 60cm bei Bau (!) und Wartung reingreifen muss.

Kann mir keiner erzählen, dass er nicht einmal unaufmerksam hängenbleibt und dann ein ganzes Feld abreisst. Ich hatte jedenfalls keine Lust zu den ständigen Reparaturen. Und optisch? Sommerfeldt ist zwar hübsch, aber auch hübsch teuer. Auf jeden Fall stabiler als der Arnold-Murks, mit dem ich leider jetzt auch leben muss. Das kleinste Antippen und der Tummast springt aus der Bodenplatte. Das kommt davon, wenn man am falschen Ende spart.

Das sich sowas nicht preiswert aus halbstarrem Kunststoff in einem Stück fertigen lässt..... Es gibt doch nun wirklich unverwüstliche Materialien aus denen sich ein Mast herstellen ließe, der sich an der Spitze 10mm verformen lässt und dann wieder zurückschnackt. Mit eingepresstem Befestigungsstift zu Einsetzen in die Platte.

Gruss
Cox



Hallo

Wenn die Drahtlosen Mobahner unter euch sich die Fahrleitung nur im Köpfchen vorstellen , dann braucht ihr auch nicht über irgendwelche fehlenden Detailierungen an Rollmaterial rummeckern , denn das kann ja dann auch nur Virtuell vorhanden sein . Den Blickwinkel von oben , wie Klaus es sagte , sehe ich nur als kleine Ausrede an . Gegen einen dunklen Hintergrund sieht man auch viele andere Dinge nicht . Drahtseilzüge für Weichen und Signale , oder sind die auch nur Virtuell ? . Dann lassen wir doch auch noch die Freileitungen an Telegraphenmasten weg , kann man sich doch auch schön ausmalen . Aber das Rollende das muss 110% Detailiert sein . All diese kleinigkeiten sind doch das Salz in der Suppe , wer die vergisst oder vernachlässigt kommt nie zu einer Vorbilnahen Modellbahn . Nur Masten ohne Fahrdraht ,das ist wie eine E-Lok ohne Pantos . Wem es zu teuer ist sollte sich halt von dem Gedanken lossagen oder den selbstbau versuchen . Und nur mit dem selbstbau kommt man an ein vorbildnahes aussehen der Oberleitung . Der Markt gibt halt leider kaum brauchbares her . Das mit dem hinderlichen eingreifen bei verunglückten Fahrzeugen funktioniert bei mir trotzdem sehr gut da ich meine Federstahloberleitung zur seite drücken kann . Sie geht ohne Beschädigung in ihre Ausgangslage zurück . Vorsicht muss man allemal walten lassen wenn ein zugriff in die Anlage erfolgt ob mit oder ohne Oberleitung , und wer sauber arbeitet der kommt mit seinem Drahtverhau recht selten in Berührung ))))

PS. Wer am Montag in Unterhosen zur Arbeit geht und gefragt wird was das soll , so sagt : Ich habe sie doch an meine Arbeitshose...................Virtuell.....


Gruss Roschi ...der jetzt unter seinen Schreibtisch flüchtet...Duck weg.....
Guten Morgen.

Boh Krasse These, das. So habe ich das noch nie betrachtet. Nun habe ich ein weiteres Mecker-Argument bei übergemeinen Nietenzählern (solche die mit einer 05 durch R1 donnern, sich aber endlos aufregen, wenn die Verzurrhaken an Güterwagen nicht gelb bemalt sind!).
Nun ich werde mir das alles mal durch den Kof gehen lassen.
Danke Euch
CU
WE
@Roschi: *lol*
@Roschi
Du hast ja recht.. nix duck und weg....
Auch ich halte die Superdetaillierung unterm Wagenboden für Blödsinn. Und diesen "Superdetaillierungswahn" ließe sich noch weiter beschreiben...
Auch bei mir rollen der ein oder andere z.B. Arnold-Hobby-Waggon. Hat sich noch nie jemand drüber beschwert beim betrachten. Bin auch noch nie gefragt worden, ob ich die Waggons mal umdrehen könnte, von wegen "Detaillierungskontrolle".....

Gruß   Fidelis
@Cox die Idee mit Deinen Masten ist sehr gut, wäre bloß vermutlich zu einfach herzustellen und daher auch zu preiswert *g* Obwohl, so ein Auschlag wäre ohne weiteres gerechtfertigt.
@Roschi:
das mit dem Fahrdraht sehe ich anders als Du.
Habe ich bereits oben beschrieben.
Der Fahrdraht bringt zudem noch kurze Mastabstände mit sich, da auch großzügige Modellbahnradien immer noch im Vergleich zum Vorbild viel zu eng sind.
Von Wartungsarbeiten an stationären Anlagen hat Cox ja schon berichtet.
Ich habe aber aus dem gleichen Grund wie bei den Fahrdrähten auch keine Weichenspanndrähte und Telegrafenleitungen auf meiner Anlage.
Die sieht man, wie Du richtig anmerkst, gegen einen dunklen Hintergrund auch nicht.
Bei einem kürzesten Abstand von 30cm zu den Gleisanlagen (trage keine Brille, mein Nahpunkt liegt irgendwo zwischen 25 und 30cm) hätte man beim Vorbild fast 50m Abstand.
Da erkennt man gegen dunklen Hintergrund weder Fahrdraht, Telegrafenleitung noch Weichenstelldraht (meine Augen sind nach ärztlichem Befund in Ordnung).
Loknummern kann man erkennen, Bw-Anschriften eigentlich nicht mehr.
Ich jage auch keine Züge durch den R1, meine engsten Radien im verdeckten Bereich sind Roco R3. Im sichtbaren Bereich habe ich überwiegend Flexgleis und größere Radien.
Grüße
Klaus
@ Klaus Lübbe
Vergiss nicht, dass Roschi Mdule mit recht großzügigen Radien fährt. Da muss er keine Kompromisse wegen der Mastabstände schliessen. Module halte ich auch bezüglich Fahrdraht für problemlos.
Man kommt gut ran, die Streckenführung it simpel und auch die Bahnhofsanlagen sind sparsam. Da wirkt ein Fahrdraht nicht störend.
Das ist aber nicht zu vergleichen mit einer stationären Anlage

Gruss
Cox
@Cox:
Hallo Hans-Jürgen,
sind wir hier die einzigen mit Kelleranlagen....
Zumindest die Probleme im laufenden Betrieb einer größeren Anlage scheinen nur wenige zu brücksichtigen.
Bei mir steht die Betriebssicherheit an erster Stelle, denn ich will viel fahren.
Schon zu meinen H0-Zeiten sorgte die Oberleitung regelmäßig für Probleme.
Grüße
Klaus
@KlausLübbe

also Du hast schon recht. Ich hatte bei meiner stationären Anlage feste Oberleitung mit Fahrdraht eingebaut. Bei einer gewissen Tiefe , wird es sehr schwer, irgendwelche Wartungsarbeiten vorzunehmen.
Zumal ich den Bahnhofsteil in der Mitte der Anlage gehabt habe. Dann wird es echt schwierig mit dem Fahrdraht ( bei Entgleisungen etc... )

Gruß Pit
Zitat aus Beitrag NR. 23
Schaut mal im NBM 1/2001 auf Seite 16, dort ist ein Bericht von Volker Wittig (Lindau-Anlage) Mit Gummifaden hergestellte Oberleitung, sehr flexibel und fast unsichtbar.
@Klaus@Pit@Cox und die anderen Drahtfreiverfechter
Ich habe schon mal im Netz gesucht, leider gibt es nichts über diese Anlage im WWW. Das ist auch eine stationäre Großanlage, mit Oberleitung die sehr wohl auffällt(im positiven Sinne) Hat wahrscheinlich wahnsinnig viel Nerven gekostet , bis das alles zusammengeklebt war, aber macht was her. Ich habe bei mir letzte Woche auf der Arkadenmauer als Absturzsicherung, das Geländer von Heki mit 0,3mm Federstahkdraht montiert. Das ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu meiner 0,5mm Oberleitung, da bin ich nun etwas ins Schwanken geraten. Jedoch wenn ich abreisse, dann kommt so eine Fahrleitung ala Wittig oder Hammerschmid dran.
Bei mit gibt es Weichenstelldrähte aus Gummifaden, und die kann man sehr gut erkennen, sowie auch meine Grenzzeichen, Indusimagnete, Kabelkanäle usw.
Das Problem ist doch, das diese Kleinigkeiten auf 98 % der Anlagen fehlen. Und deswegen fallen sie auch nicht auf, da sie ja vom unbedarften Betrachter gar nicht erwartet werden( weil sie ja überall fehlen) Meist wird das Rollmaterial als erstes angeschaut, dann wie die Gleise eingeschottert sind, dann moniert das zu wenig grün auf meiner Anlage ist( nach 5 Jahren sollte also schon mal ein Baum drauf stehen!) Der Rest geht dann beim Fahren unter. Von daher gebe ich Roschi recht, entweder die Anlagen auf den gleichen Niveau bauen wie die Fahrzeuge, oder nicht mehr soviel an den Fahrzeugen rummosern (Außer die Vitrinenbahner, die dürfen das, die zahlen ja auch dafür)
Gruss


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