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THEMA: lohnt umbau sich ????

THEMA: lohnt umbau sich ????
Startbeitrag
n-fanatic - 18.07.07 10:32
Hallo N-Freunde!

Hab ja seit neustem eine relativ funktionierende Anlage - zumindestens runden kann ich drehen - und folgendes problem.
Mein loks fahren alle unterschiedlich schnell. die von flm rassen wie verück, die von trix geht so und brawa lässt sich viieeeelll zeit.

Gibts es eine möglich keit das man die geschwindigkeit anpassen kann??
Hab gehört Faulhaber motoren seien gut!!
Meine Anlage läuft analog

mfg hannes

Hallo,

guckst Du hier:

http://www.1zu160.net/test/glasmachers.php

Gruß Thomas
Oder zwecks Motorumbau bei Fa. sb:
http://www.sb-modellbau.com
Hallo ,

>>Gibts es eine möglich keit das man die geschwindigkeit anpassen kann??<<

JAA NATÜRLICH ! = passend am Trafo regeln.

Es soll in Pisa auch "Modellbahner" geben, die keine Ahnung vom Vorbild haben aber alle ihre Loks mit angepaßter einheitlicher Geschwindigkeit ihre Runden drehen lassen wollen ...

Gehört das auch zu Deinen Vorstellungen ? Bitte stelle mal Deine Wünsche bezüglich der Geschwindigkeit genauer vor ... - und vor allem, nenne mal die Epoche bzw. die vorbildgerechten Geschwindigkeiten für die verschiedenen Zugarten.

MfG gaga
hab die trafo geschwindig keit auf ca 1/3 kraft. um lange fahrzeiten zu schafen.
allerdings fährt die v 118 kaum an. bzw schleicht wie eine schnecke.
die von flm ziehen da besser. selbst die kleine dampflok aus dem startset  
die sollen ja nich gleich schnell fahren nur mehr angepasst
Moin,

du fährst analog (ich übrigens auch) und deine Loks fahren unterschiedlich schnell....was ja auch ganz logisch is. Ne Kö wird nie so schnell fahren wie der ICE Wo is da jetzt das Problem? Als Analogiker mit zwei Händen und einem Paar Augen kann ich auch nur maximal 2 Fahrzeuge gleichzeitig bewegen...
Irgendwann gewöhnt man sich an das Fahrverhalten seiner Schätze...

Grüße
Der Unterschied zwischen älteren Rennsemmeln von GFN oder MTX und den Brawas ist und bleibt mal deutlich. Da hat der OP schon Recht.

Was eventuelle Umbauten betrifft, über wie viele Loks sprechen wir hier?

Grüße, Peter W.
jep, das problem is das die geschwindigkeit von einigen erhöht werden muss, das die traFOS fest eingestellt bleiben  im  stelltisch verschwinden. und die züge übers gleisbildwerk gestellt werden, da brauch ich nur richtung schalten.

das problem is das 2 loks da nich mit machen wegen der geschwindigkeit, das is dennen zu langsam, die müssen ein wenig schneller werden.
ich weis das die nich alle gleich schnell fahren.

bin ja nett doof oda vieleicht doch wer weiß

DAnke NR.6 du weist was ich meine

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 10:59.
MoiN Hannes

deine beobachtungen/erfahrungen kann ich nur teilen (brawa weniger, da keine im besitz),
dass gerade die älteren gfn loks wahre rennziegen sind. egal ob br e103, e151 oder e110,
auch der eine oder andere schwarzkittel zeigt diese eigenschaft bei gfn,
sie rennen wie blöd. das liegt aber sicher nicht nur am motor sondern wesentlich an der
getriebeauslegung der älteren loks. eine neue E94 von gfn dagegen läuft sehr manierlich
und nicht wesentlich zu schnell. umrüsten auf faulis ist so und so eine massnahme,
die man immer ins auge fassen kann, konstruktionsbedingt haben sie schon vorteile,
aber bei manchen loks sind faulis auch aufwendig  einzubauen.
Als DCC fahrer ist das Vmax problem schnell gelöst gewesen, über die entsprechende
programmierung. Aber dennoch würde mich es ebenfalls interessieren, wie
kollegen hier dieses problem für analogfahrer gelöst haben, denn es geht um
eine verbesserung die für uns alle vorteile bringt.
grüssle
willi
nich nur die alten rennen auch die neuen. besonders fleischmann gibt da richtig gas,
ausser die rangierloks die fahren angehnem,
die rennt wie verückt - http://www.hannes-moba.de/anlagenbau/bilder/P1000043.JPG
die auch - http://www.hannes-moba.de/anlagenbau/bilder/P1000039.JPG
und die erst - http://www.hannes-moba.de/anlagenbau/bilder/P1000035.JPG

das sind die sprinter und das is die langsame
http://www.hannes-moba.de/anlagenbau/bilder/P1000034.JPG

das ihr wisst welche ich meine
Eventuell doch umstellen auf Digital?
Alle Loks bekommen Dekoder,  die die gewünschte Höchstgeschwindigkeit eingestellt bekommen (Bezugspunkt sind dabei die Langsamsten, die im orginal schnell sind, also wahrscheinlich die 118 vun Brawa Co)
Nun werden über die Digitalzentrale die Gewünschten geschwindigkeiten übermittelt, und deine BR118 zB. fährt mit ordentlicher geschwindigkeit. Deine Loks die jetzt bei Analog die Tragflächen ausfahren wollten (zB. die Anna von Flm), um ab zu heben, erhalten über Digital eine Geschwindigkeit verpasst, das sie jetzt langsamer sind wie die 118.
Benötigt wird dazu eine Digitalzentrale (würde schon Roco-Lokmaus2 wahrscheinlich ausreichen, ca. 50€ bei E-Bay) und je lok ein Dekoder (da ist jetzt die Preisfrage, wieviel du hast) zu je ca. 25€
Geschaltet wird nach wie vor, lediglich eventuell vorhandene Entstörglieder in der Fahrtstromversorgung müssen raus.
macht ein neuer motor die brawa net schneller?? nur ein bissel???
alles auf digital wird mir zu teuer
Hallo,

Die genannten Fleischmann Loks sind allesamt alte Konstruktionen, die noch aus einer Zeit stammen, als die Bahn mit der höheren Geschwindigkeit als die bessere angesehen wurde. Da wurde absolut nichts überarbeitet.

Schneller machen ist etwas schwierig. Dies kann man nur durch Motortausch oder Getriebeänderung bewerkstelligen. Man müsste jetzt wissen, welche Drehzahl der Brawa Motor hat - evtl. könnte man dies durch Oszilloskopieren der Stromaufnahme machen.

Bei Kato gibt es Motore mit sehr hohen Drehzahlen (z.B. Fliegender Hamburger, SVT 137). Vielleicht könnte man auch einen Roco Anker einsetzen. Weiters gibt es einen schnell drehenden Glockenankermotor, den RE 10 (1017) mit 18.000 U/min.

Du musst allerdings damit rechnen, dass in Zukunft immer mehr Modelle auf den Markt kommen, die eher langsam laufen.

Grüße, Peter W.
Hannes, ich denke dass digital vielleicht sogar günstiger ist, als Motorumbauten. Der einfache Digitrax DZ 123 ( http://www.digitrax.com/prd_mobdec_dz123.php ) sollte für unter 20 Euro über den Tresen gehen.

Europäische Digitrax Händler: http://www.digitrax.com/dealers_europe.php

MfG
Claus
aha, aso mach ich die schnellen lieber langsamer!
kann mann da wiederstände einabauen um die stromzufuhr zu veringern in die lok?
Hallo claus,
kann ich die überall einbauen?
muss ich weichen aus digitaliesiern??
hab keine ahnung vom digitalen deshalb frag ich
hannes,
das mit der Brawalok mußt Du wohl hinnehmen, die faährt esrt mit größerer spannung entsprechend schnell.
Die anderen Loks kannst du im analogbetrieb recht gut zu manierlichen Fahrverhältnissen´mit der glasmachers Schnecke bringen. Ich fahr auch analog mit 18 Blockstellen und rd. 30 Loks. Die Streckenblöcke werden alle mit Festspannugnen zwischen 7 und 9 Volt betrieben. Nur im Bahnhof wird mit Reglern gefahren. Die Brawa 216 fährt bei mir mit 9 Volt umgerechnet etwa 70 km/h, erst mit 11 Volt liegt sie bei 100 km/h. Alle anderen Loks, egal ob Mtrx, GFN Arnold, Kato und egal ob Dampf oder diesel liegen durch die Getriebeumbauten bei etwa 60 -140 km/h, je nachdem ob Schnellzuglok oder Güterzuglok. Die Brawa V 216 wird sowie die neue Roco V 200 mit ganz ähnlichem Verhalten werden daher nur sporadisch für besondere Züge eingesetzt.
Ich bin mit den Schnecken von glasmachers sehr zufrieden, die Loks fahren entsprechend langsamer und lassen sich einwandfrei im Langsamfahrbereich fahren. Weiterer Vorteil, bergauf ist Kraft da, keine Probleme mit längeren Zügen und bergab keine Raserei, die bleiben bei der Geschwindigkeit.
SAchua dich mal hier im Forum nach Glasmachers Schnecke, Getriebeumbau etc um.
Auch  in den  Seiten hier om forum, glaube bei Tests findest du einiges dazu.
H-W
Hannes, das ist ein Z-Dekoder. Der sollte in die meisten unserer Riesenloks problemlos reinpassen. Das Teil ist für Amiloks, die teilweise noch weniger Platz haben als europäische.
Weichen musstu nicht digitalisieren (ich plane im sichtbaren Bereich Handhebel).

Widerstand würde ich nicht machen .... wird zu heiss (war hier mal eine Diskussion drüber).

Du hast jetzt wohl zwei Pistolen auf der Brust: Glasmacher und Glockenankermotore oder digitalisieren.

MfG
Claus
ohje ohje.
das mit dem digitalen is vieleicht das beste, sind die dekoder auch programierbar mit anfahr und bremsverzögerung?
weil dann spar ich viel geld, die ganzen module in n-sind teuer.
@14

Nein mit einem Widerstand wird das nichts. Damit kann man keine Loks langsamer machen, der dazu nötige Bauteil wäre so gross dass man ihn in einen Waggon packen müsste und könnte Spiegeleier drauf braten!

Es gibt nur folgende Möglichkeiten:
- Diodenketten
- Elektronische Getriebe (Uhlenbrock, zu groß für Spur N)
- Digitaldecoder mit Einstellmöglichkeit für Vmax im Analogbetrieb (derzeit nur Zimo MX620)
- Motorumbau
- Getriebeänderung / Glasmachers-Schnecken

Grüße, Peter W.
Hannes, du kannst Geschwindigkeitskennlinien programmieren. Diese regeln Anfahrverhalten und Höchstgeschwindigkeit - Bremsen weiss ich jetzt nicht.

Ich weiss nicht, wie gut du mit Anglizismen umgehen kannst, aber guck mal ein bisschen rum auf der Digitrax Seite. Die haben ziemlich viel Info.

MfG,
Claus
@ n-fanatic

Wenn Du digital fahren willst kannst hiermit ganz günstig einsteigen. Trix Mobile Station
http://cgi.ebay.de/Trix-Digital-Set-Mobile-Stat...eZWD1VQQcmdZViewItem

ist für SX und DCC Format geeignet. Super günstig....
.
Und ebenso preiswert als Multiprotokoll Dekoder (ebenfalls SX + DCC) derzeit im Sonderangebot hier
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&am...74&rd=1&rd=1
.
Somit hast Du eine sehr preiswerte Einstiegsmöglichkeit und kannst dich später immer noch umorientieren. SX oder DCC.
.

Michael

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 13:24.
#@$%& Doppeleintrag - Sorry

MfG,
Claus

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 13:29.
Also Ahnung hab ich gar keine von digital umbau und einbau.
Danke für eure hilfe.
Hallo Peter W.,
was hältst Du eigentlich von dem "Trix 66838 Lokdecoder DCC Selectrix"? Ich habe auch größere Umbau Maßnahmen vor.
Grüße
Peter

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 13:38.
Schau mal da: http://www.1zu160.net/digital/digital.php

Dort sind auch jede Menge Einbaubeispiele ...

MfG
Claus
@n-fanatic
Don't panic! Lass dir kein Digitalzeugs aufschwatzen, das du gar nicht wirklich willst.

> jep, das problem is das die geschwindigkeit von einigen erhöht werden muss, das die traFOS fest eingestellt bleiben  im  stelltisch verschwinden. und die züge übers gleisbildwerk gestellt werden, da brauch ich nur richtung schalten.

Im Ausstellungsbetrieb auf der sNs Modulanlage haben wir das gleiche Problem wie du.
Unsere Lösung sieht so aus: Wir nehmen für den Ausstellungsbetrieb Loks, die von der Geschwindigkeit eher zusammenpassen. Also extreme Kriecher und extreme Rennsemmeln müssen in der Schachtel bleiben. Dann stellen wir die Trafos auf ca. 6V ein, was eine mittlere Geschwindigkeit ergibt (ca. 120 km/h = 21cm/s).

Langsame Loks kann man nicht schneller machen, auch nicht mit Motorumbau, da es dazu keine Umbnausätze gibt. Man kann aber schnelle Loks langsamer machen. Dazu gibt es diverse Umbausätze, sie wurden schon von anderen beschrieben.

Wenn der Motorumbau zu teuer oder sonst nicht sinnvoll ist und die Lok an sich ein vernünftiges Fahrverhalten hat, kann die Motorspannung auch mit paarweise antiparallel angeordneten Dioden verkleinert werden. Guggsch du hier:
http://mypage.bluewin.ch/f_geering/modellbahn/technik/rennsemmel.htm

Das ist zwar kein Allheilmittel, bringt aber ganz brauchbare Resultate.

Aber auch mit allen Umbauten werden die Loks immer gewisse Unterschiede haben bei den Fahrgeschwindigkeiten! Selbst beim Umbau auf Digital*! Am Nachreglen kommst du nicht vorbei. Das geht uns auch beim Ausstellungsbetrieb so. Darum ist es eine ganz schlechte Idee, die Fahrregler verborgen anzubringen.

* Es gibt einen einzigen Fall, wo im digitalen Betrieb nicht nachgeregelt werden muss: Wenn (DCC vorausgesetzt) ALLE Loks einmalig abgeglichen wurden, so dass sie bei identischer Fahrstufe identisch schnell laufen. Das Vornehmen dieser Einstellungen ist jedoch eine Riesenarbeit! Sozusagen nimmst du da die Nachregelung vor Betriebsstart vor.

Felix
Nur ein kleines Beispiel: früher hab ich mich auch über die unterschiedlichen Geschwindigkeiten geärgert und wahnsinnig viel Kohle für die aberwitzigsten Schaltungen ausgegeben.
Heute: jede Lok bekommt einen Decoder, ruhe ist.

Digitalzentralen kosten fast nichts mehr (überlegt mal, was alleine ein guter Trafo kostet), die 20 - 30 Euro machen die Lok auch nicht mehr viel teurer, aber alleine das Schrittfahren können beim Rangieren oder bei der Einfahrt in den Bahnhof. Die Züge halten so brav, da bekommt kein Preiserlein mehr den Kaffe oder die Gulaschsuppe auf den Schoß....
Mehrere Loks gleichzeitig auf einem Gleis: soviel, wie Dein Herz vertragen kann. Immer schön gleichmäßiges Licht.
Heute sollte man sich bei Neustart wirklich noch die Frage stellen: warum Analog??
MoBa war und ist ein teures Hobby, daher : lieber mal eine Lok weniger, aber dafür eine Gescheite.
Das Angleichen auf gleiche Geschwindigkeit/Fahrstufe wäre irgenwie logisch, andersrum ein Witz. Warum sollte eine kleine Rangierlok auch so schnell rasen können wie eine 103er mit einem IC? Ich hätte dann bei 28 Fahrstufen (in DCC) ganze 2 fürs Rangieren oder 104 Stufen, die ich bei der Rangierlok nicht brauche??
Da ist schon eine Software, die "ihre" Loks kennt und genau weiß wie sie reagieren besser. Sowas gibt es bei

www.mdvr.de

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 14:08.
@24 Hallo Namensvetter,

suche bitte im Forum nach 66838 und/oder DHL160. Falls Du dann noch Fragen hast oder von den Informationen erschlagen bist, mach bitte einen eigenen Thread dazu auf.

Grüße, Peter W.
Wenn man aber einfach nicht seinen bestehenden Fuhrpark auf Digital umstellen möchte, solche Spezies soll es ja auch noch immer, zum Leidwesen der Hersteller geben,muß man eben die analogen Möglichkeiten die vorhanden sind auch konsquent nutzen.
Dazu gehört, auch evtl, mal eine Lok die einfach immer zu langsam, bei der für andere Loks optimalen Spannung fahren, im BW abstellen, oder notfalls verscherbeln.
Mit Getriebeänderungen in erster Konsequenz und dann Glockenankermotor lassen sich gute Anpassungen erzielen.
Sanftes Anfahren und auch Anhalten am Signal, Bahnsteig o.ä, ohne den Regler zu betätigen geht auch, hierzu gibt es die Anfahr und Abbremsbausteine ( ABBS )verschiedenber Hersteller. Für meine Anlage habe ich mit den Uhlemnbrock ABBS 413 die besten Erfahrungen gemacht.
Ansonsten siehe das weiter oben geschriebene.
Lies dich mal in die Thematik ein und lasse all die Möglichkeiten Revue passieren und setzen, entscheide dann was für dich die beste Variante ist.
H-W

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 14:14.
kann die lok net verscherbeln, die ist eine von meinen lieblingsloks.
will ja nur das sie ein tick schneller fährt nicht so schleicht
Das Schleichen ist allerdings richtig. Bei "mir" maulen Eisenbahn-Unerfahrene, warum denn alles so langsam fährt. Hallo? unbeschrankte Bahnübergänge, max. 40 km/h! Bahnhofsgelände, da wird max. 20 - 25 km/h gefahren, soll man im Wagen hin und herfliegen, wenn es durch die Weichenstraße geht?
Die Modelle sind teuer, ich will sehen wie sie arbeiten.
Falls es doch bei analog bleibt:
Wie wärs mit dem Heisswolf-Fahrregler? Der holt angeblich aus Analogloks das bestmögliche heraus. Selbst hab ich das Gerät allerdings (noch) nicht. Siehe auch:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=235953&sb1=heisswolf

Gruß Reinhard
peter, is ja klar mit dem langsam fahren, sieht já auch viel netter aus, aber das hat nur sinn wenn sie alle langsam fahren oder schnell, nicht wenn sie unterschiedlich schnell fahren, find langsam auch besser.

Reinhardt mir is das zu unsicher. is schon teuer. wenn jemand erfahrung hat damit
würd ich gern infos bekommen
Haloo Hannes,

schau auch mal hier:

http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php

Viielleicht ist da etwas dabei, das Dir weiterhilft.

Grüße Michael Peters
wás is der unterschied zwischen glasmacher schnecken und normalen??
seh auf dem ersten blick kein unterschied
Ein mit der Glasmacherschnecke ausgerüstetes Modell hat eine geringere Endgeschwindigkeit bei gleichen Motordrehzahl gegenüber dem unveränderten Modell.

Die normale Schnecke ist nur eingängig, die Galsmacherschnecke zweigängig. Dies bewirkt die Verminderung der Endgeschwindigkeit.

Viele Grüße - Udo

Beitrag editiert am 18. 07. 2007 20:46.
na dann werd ich alle schnellen loks so umrüsten
@31

Ich stimme Peter absolut zu - und zwar sowohl mit der Geschwindigkeit meiner Loks als auch bei der diesbezüglichen Einschätzung mancher Hobbykollegen. Meine Loks fahren langsamer als die umgerechnete Höchstgeschwindigkeit, da die Loks auch im Original nicht immer mit Höchstgeschwindigkeit unterwegs waren und es sich ja bei der Modellbahnlandschaft ohnehin schon um eine komprimierte Darstellung handelt, die ich nicht durch Raserei verstärken muß. Zudem kann man mit den Augen das Modell so viel besser verfolgen und es wirkt nicht so hektisch stressig.

Zurück zum Thema: Grundlegende Voraussetzung ist jedoch erstmal eine saubere Gleisverlegung mit guter Stromführung sowie eine gute Stromaufnahme des Triebfahrzeuges. Erst dann überlege ich mir, ob ein Glockenankermotor, eine Schnecke von Glasmachern oder ein Decoder eingebaut wird - oder vielleicht eine Kombination davon. Die Triebfahrzeuge, die mir sehr gut gefallen oder die für sehr häufigen Einsatz vorgesehen sind, bekommen allle einen Glockenankermotor und einen Decoder. Ich war bis vor 2 Jahren überzeugter Analogfahrer und bin sehr zufrieden auf digital umgestiegen zu sein. Ich möchte die Vorteile nicht mehr missen, aber trotzdem müssen die Triebfahrzeuge vor Decodereinbau tadellos laufen bzw. analog ihre Hausaufgaben machen..

Beitrag editiert am 19. 07. 2007 07:15.
Ich habe mal alle Beiträge zu diesem Thema angeschaut, sehr gut daß kein Krieg contra-pro Digital dabei ausgebrochen ist.

Ich wundere mich nur, daß keiner den Betrieb mit Z-Schaltung vorgeschlagen hat.

Gerade in der Analog-Welt ist das doch eigentlich die Lösung um das Problem mit den unterschiedlichen Lokeigenschaften in den Griff zu kriegen (ich vemute mal dass jedem MoBa Anhänger das Prinzip der Z-Schaltung bekannt ist), die Anlage wird in Abschnitte / Blockstrecken aufgeteilt, jeder fahrenden Lok wird ein x-beliebiges Fahrpult (können verschiedene, vielleicht lokspezifische Pulte sein) zugeteilt, die Spannung wird lokspezifisch eingestellt und die Lok nimmt ihr Fahpult mit durch die Anlage, sie macht also keine Böcke wenn sie in ein anderes Streckengleis fährt.

Sicherlich ist dabei das Hauptproblem die "Stöpselei", doch dafür gibt es verschieden Lösungsmöglichkeiten (z.B. halb-automatisch zusammen mit den Fahrstraßen oder voll-automatisch mit einer PC Steuerung).

Ich habe mir eine PC Steuerung (HW und SW) selbst gebaut, es gibt sowas aber auch teuer zu kaufen bei Gahler+R (ist aber wie gesagt recht teuer).

Gruß
Bernd

Beitrag editiert am 04. 08. 2007 19:43.


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