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THEMA: erstes modulbild
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n-fanatic - 06.08.07 15:12
so jungs so oder so ähnlich soll mein modul ausehen , das erste
http://666kb.com/i/aqp8qwbg9vo9f37hr.jpg
mfg hannes
http://666kb.com/i/aqp8qwbg9vo9f37hr.jpg
mfg hannes
Lass die Dreiwegeweichen weg, oder wenigstens eine. Sieht zu symetrisch aus. Ich traue den Dingern auch nicht. Ist aber nur ein Gefühl, habe selbst keine.
Wie breit ist das Modul ?
Jürgen H.
Wie breit ist das Modul ?
Jürgen H.
Moin Hannes,
man bist Du schnell. Kannst Du uns etwas zu der Funktion der einzeln Gleise sagen? Müssen die Dreier sein? Nicht ,weil es sie in dieser Form beim Vorbild nicht gab, die sehen einfach schrecklich aus. Und die Funktion ist olala.
Gruß
Herbert
man bist Du schnell. Kannst Du uns etwas zu der Funktion der einzeln Gleise sagen? Müssen die Dreier sein? Nicht ,weil es sie in dieser Form beim Vorbild nicht gab, die sehen einfach schrecklich aus. Und die Funktion ist olala.
Gruß
Herbert
>> Lass die Dreiwegeweichen weg, oder wenigstens eine. Sieht zu symetrisch aus. Ich traue den Dingern auch nicht. Ist aber nur ein Gefühl, habe selbst keine. <<
Bei richtigem Einbau sind (zumindest die von GFN) problemlos. Die hatte ich jahrelang im Schattenbahnhof verbaut. Keine Entgleisungen oder stehengebliebene Loks.
Von der Optik her im sichtbaren Bereich ist es halt Anschtssache. Im oben gezeigtem Fall würde ich das auch mit 4 Einzelweichen lösen.
Viele Grüße - Udo
Bei richtigem Einbau sind (zumindest die von GFN) problemlos. Die hatte ich jahrelang im Schattenbahnhof verbaut. Keine Entgleisungen oder stehengebliebene Loks.
Von der Optik her im sichtbaren Bereich ist es halt Anschtssache. Im oben gezeigtem Fall würde ich das auch mit 4 Einzelweichen lösen.
Viele Grüße - Udo
das modul is 50 cm breit.
die drei gleise sind für das sägewerk.
das in der mitte für lokwechsel.
die äusseren zum beladen mit kran oder direkt mit lkw oder so. muss mal sehen.
die zwei gleise sind für personenverkehr. für wanderer. auf dem 2ten modul soll ein bauernhof kommen. das dient dann als ausichtpunkt.
Die idee ist das modul so zu bauen, dass ich es später eventuel auf ein 2tes modul setzen kann.
die nebenbahn soll mit fleischmann enstehen, deshalb die dreiwege weichen, die sind halt da. ist ja momentan nur eine planung.
geht ganz einfach mit paint und trackplanner aus dem net.
jenach dem wie groß es wird leg ich die weichen auch einzeln. das kann ich aber erst machen wenn die andere anlage abgebaut ist. das dauert noch ein moment.
die idee ist mir heute nacht gekommen. und dadurch das ich nicht bauen kann. bin ja net daheim. hab ichs halt glei gemahlt.
mfg hannes
Beitrag editiert am 06. 08. 2007 19:00.
die drei gleise sind für das sägewerk.
das in der mitte für lokwechsel.
die äusseren zum beladen mit kran oder direkt mit lkw oder so. muss mal sehen.
die zwei gleise sind für personenverkehr. für wanderer. auf dem 2ten modul soll ein bauernhof kommen. das dient dann als ausichtpunkt.
Die idee ist das modul so zu bauen, dass ich es später eventuel auf ein 2tes modul setzen kann.
die nebenbahn soll mit fleischmann enstehen, deshalb die dreiwege weichen, die sind halt da. ist ja momentan nur eine planung.
geht ganz einfach mit paint und trackplanner aus dem net.
jenach dem wie groß es wird leg ich die weichen auch einzeln. das kann ich aber erst machen wenn die andere anlage abgebaut ist. das dauert noch ein moment.
die idee ist mir heute nacht gekommen. und dadurch das ich nicht bauen kann. bin ja net daheim. hab ichs halt glei gemahlt.
mfg hannes
Beitrag editiert am 06. 08. 2007 19:00.
Hallo Hannes,
nachdem Du für die 3wegweichen schon genug Schimpfe bekommen hast setz ich noch einen drauf: Gleise bitte nicht paralell zur Anlagenkante verlegen sondern ein paar Grad abgschrägtt, sieht einfach besser aus. Und gilt, glaube ich auch für Module.Da dein Modul ja nur an einer Seite eine Übergang zu anderen hat ist das durchaus möglich.
Deine Idee an sich ist interressant. Ich würde noch überlegen für Rangierereien im Sägewerk ein Ziehgleis vorzusehen und dem Sägewerk eine bunte Kleinlok (Köf II) zu verkaufen.
mfg
Winni
nachdem Du für die 3wegweichen schon genug Schimpfe bekommen hast setz ich noch einen drauf: Gleise bitte nicht paralell zur Anlagenkante verlegen sondern ein paar Grad abgschrägtt, sieht einfach besser aus. Und gilt, glaube ich auch für Module.Da dein Modul ja nur an einer Seite eine Übergang zu anderen hat ist das durchaus möglich.
Deine Idee an sich ist interressant. Ich würde noch überlegen für Rangierereien im Sägewerk ein Ziehgleis vorzusehen und dem Sägewerk eine bunte Kleinlok (Köf II) zu verkaufen.
mfg
Winni
Also meiner Meinung nach hast du da kein Modul, sondern ein Segment von 50x150cm entworfen. Grund: es kann nicht beliebig zwischen anderen Modulen eingesetzt werden,da links 2 verschiedene abgänge sind.
Ich würde die Aufteilung genau anderst herum machen. Das 3-Gleisige teil als Bahnhof mit Durchfahrtsgleis und oben das 2-gleisige als Sägewerksanschluss. Diesen würde ich dann oben das Segment verlassen lassen, so das du rechts und links gleiche Übergänge hast. Das Sägewerk kann dann (wenn wirklich gewünscht) nach oben weiter gebaut werden, und dort dann (wenn wirklich durchfahrt erwünscht) einen eigenen normgerechten Modulkopf erhalten.
Ausserdem würde ich auch die DWW durch einfache Weichen ersetzen. Die DWW würde ich in untergeordneten Industrieanschlüssen einsetzen, wo die Gleise weiter auseinander gehen.
Allerdings scheint mir einerseits 50x150cm schon etwas unhandlich, andererseits hast du nur geringe Nutzlängen der Gleise (ca. 80-100cm). Da würde ich die Teile etwas kleiner machen, aber dafür auf 2 teile verteilen. Also bei dir ca. 2 stück á 50x100cm.
Ich würde die Aufteilung genau anderst herum machen. Das 3-Gleisige teil als Bahnhof mit Durchfahrtsgleis und oben das 2-gleisige als Sägewerksanschluss. Diesen würde ich dann oben das Segment verlassen lassen, so das du rechts und links gleiche Übergänge hast. Das Sägewerk kann dann (wenn wirklich gewünscht) nach oben weiter gebaut werden, und dort dann (wenn wirklich durchfahrt erwünscht) einen eigenen normgerechten Modulkopf erhalten.
Ausserdem würde ich auch die DWW durch einfache Weichen ersetzen. Die DWW würde ich in untergeordneten Industrieanschlüssen einsetzen, wo die Gleise weiter auseinander gehen.
Allerdings scheint mir einerseits 50x150cm schon etwas unhandlich, andererseits hast du nur geringe Nutzlängen der Gleise (ca. 80-100cm). Da würde ich die Teile etwas kleiner machen, aber dafür auf 2 teile verteilen. Also bei dir ca. 2 stück á 50x100cm.
edit komplett neu
Habt recht es ist ein segment. probiere aber segmente zu bauen, die ich dann als module nutzen kann....
da kann ich auf kleinen raum den ich nur hab mehrere unterschiedliche sachen machen! Da mir meine freundin nich viel gibt muss ich es halt so machen.
die gleise schräg werde ich probieren mit den dww sicherlich auch. wenn ich irgendwann mal zeit habe und platz dann setz ich dann mal ein bild vom groben aufbau rein.
es kann durch aus sein das das segment kürzer wird, da es 3 oder vier geben wird um bevor das nebengleis auf die hauptstrecke trifft.
jetzt muss ich aber erst mal irgendwo wintrack auftreiben, da das andere programm nich der reiser is zum planen
mfg hannes
Beitrag editiert am 07. 08. 2007 00:26.
Habt recht es ist ein segment. probiere aber segmente zu bauen, die ich dann als module nutzen kann....
da kann ich auf kleinen raum den ich nur hab mehrere unterschiedliche sachen machen! Da mir meine freundin nich viel gibt muss ich es halt so machen.
die gleise schräg werde ich probieren mit den dww sicherlich auch. wenn ich irgendwann mal zeit habe und platz dann setz ich dann mal ein bild vom groben aufbau rein.
es kann durch aus sein das das segment kürzer wird, da es 3 oder vier geben wird um bevor das nebengleis auf die hauptstrecke trifft.
jetzt muss ich aber erst mal irgendwo wintrack auftreiben, da das andere programm nich der reiser is zum planen
mfg hannes
Beitrag editiert am 07. 08. 2007 00:26.
Blechbahner - 07.08.07 14:57
Moin,
willst Du mit dem Segment/Modul auch "reisen"? Dann wuerde ich das Ganze eher
auf 2 Segmenten 50x75cm teilbar bauen und zum Transport in einen Doppeldecker
packen. Der kann voe einer Person muehelos bewegt werden. Ich hab' da naemlich
mit meinem 120x40cm Modul-Doppeldecker schon hier und da Probleme beim
Transport alleine.
Ansonsten wurde oben ja schon alles gesagt. Das Gleisbild im leichten Bogen oder
zumindest schraeg zur Laengsseite und Verzicht auf eine allzu starre Gleisentwicklung
lassen den Gleisplan sicherlich viel fluessiger erscheinen.
Gruesse Hartmut
willst Du mit dem Segment/Modul auch "reisen"? Dann wuerde ich das Ganze eher
auf 2 Segmenten 50x75cm teilbar bauen und zum Transport in einen Doppeldecker
packen. Der kann voe einer Person muehelos bewegt werden. Ich hab' da naemlich
mit meinem 120x40cm Modul-Doppeldecker schon hier und da Probleme beim
Transport alleine.
Ansonsten wurde oben ja schon alles gesagt. Das Gleisbild im leichten Bogen oder
zumindest schraeg zur Laengsseite und Verzicht auf eine allzu starre Gleisentwicklung
lassen den Gleisplan sicherlich viel fluessiger erscheinen.
Gruesse Hartmut
jep will damit auch reisen.
die idee mit dem doppeldecker hatte ich auch. werd mal schauen das ich mir da was gescheites basteln kann.
werde sicherlich das mit dem schräglegen berügsichten.
vieleicht wird das sägewerk auch zum sackgleis umgebastelt und kurz vor der einfahrt wird eine lok zum schieben dran gespannt.
muss mir da mal noch paar gedanken machen.
mfg hannes
die idee mit dem doppeldecker hatte ich auch. werd mal schauen das ich mir da was gescheites basteln kann.
werde sicherlich das mit dem schräglegen berügsichten.
vieleicht wird das sägewerk auch zum sackgleis umgebastelt und kurz vor der einfahrt wird eine lok zum schieben dran gespannt.
muss mir da mal noch paar gedanken machen.
mfg hannes
Struwelpeter - 08.08.07 07:29
Guten Morgen,
irgendwie werd' ich nicht ganz schlau draus. Sobald (Reise-)Züge verkehren, brauchen die eine gesicherte Fahrstrasse. Und die braucht in der Regel sogenannte Schutzweichen, die ich leider in den allermeisten Gleisplänen vermisse. Signale braucht's dagegen nicht, nur an Stelle des Einfahrsignals sollte eine Trapeztafel stehen. Und dann auch noch das Zeichen "Halt für Rangierfahrten" (Ra 10). Wenn die (Ausweich-)Anschlussstelle nur durch Sperrfahrten (ausserhalb des Bahnhofs) oder Rangierfahrten (innerhalb des Bahnhofs) bedient wird, entfallen diese. Natürlich gibt's immer wieder Ausnahmen.
Nein, ich mecker nicht. Ich bin nur ein ganz angefressener Bähnler der Epoche III.
Grüsse
irgendwie werd' ich nicht ganz schlau draus. Sobald (Reise-)Züge verkehren, brauchen die eine gesicherte Fahrstrasse. Und die braucht in der Regel sogenannte Schutzweichen, die ich leider in den allermeisten Gleisplänen vermisse. Signale braucht's dagegen nicht, nur an Stelle des Einfahrsignals sollte eine Trapeztafel stehen. Und dann auch noch das Zeichen "Halt für Rangierfahrten" (Ra 10). Wenn die (Ausweich-)Anschlussstelle nur durch Sperrfahrten (ausserhalb des Bahnhofs) oder Rangierfahrten (innerhalb des Bahnhofs) bedient wird, entfallen diese. Natürlich gibt's immer wieder Ausnahmen.
Nein, ich mecker nicht. Ich bin nur ein ganz angefressener Bähnler der Epoche III.
Grüsse
Guten Abend,
Schutzweichen sind nur notwendig wenn 1.) der Gleisanschluss über ein starkes Gefälle an das Streckengleis angeschlossen ist, so daß Wagen aufs Streckengleis weglaufen könnten oder 2.) Wagen innerhalb des Anschluss von "Nichteisenbahnern" rangiert werden.
Wenn also die Anschluss stelle von DB-Lok bedient wird uns sonst keine (privaten) Wagenbewegungen durchgeführt werden ist die Fahrstraße durch eine Gleissperre zu sichern. -
Frage an die Allgemeinheit: Gibt es für 1:160 Gleissperren oder Gleissperrenimitationen??
Gruß
Winni
Schutzweichen sind nur notwendig wenn 1.) der Gleisanschluss über ein starkes Gefälle an das Streckengleis angeschlossen ist, so daß Wagen aufs Streckengleis weglaufen könnten oder 2.) Wagen innerhalb des Anschluss von "Nichteisenbahnern" rangiert werden.
Wenn also die Anschluss stelle von DB-Lok bedient wird uns sonst keine (privaten) Wagenbewegungen durchgeführt werden ist die Fahrstraße durch eine Gleissperre zu sichern. -
Frage an die Allgemeinheit: Gibt es für 1:160 Gleissperren oder Gleissperrenimitationen??
Gruß
Winni
Kai_Eichstädt - 08.08.07 19:51
Moin Winni,
such mal nach Weinert, Artnr. 6923
Gruß
Kai
such mal nach Weinert, Artnr. 6923
Gruß
Kai
Struwelpeter - 09.08.07 07:26
Hallo Winni,
na, ist wohl ein bisschen optimistisch. Am Güterschuppen nur 'ne Gleissperre, wenn nebenbei der ICE vorbeirauscht? Ich hab' nur leider die genauen Vorschriften icht mehr im Kopf und auch nicht zur Hand.
Die kleinen Gleissperren gibts tatsächlich als Funktionsmodell bei Weinert, nur ohne Antrieb. Bei Peco gibt's dannnoch die schöne Alternative einer Entgleisungsweiche!
Schönen Tag
na, ist wohl ein bisschen optimistisch. Am Güterschuppen nur 'ne Gleissperre, wenn nebenbei der ICE vorbeirauscht? Ich hab' nur leider die genauen Vorschriften icht mehr im Kopf und auch nicht zur Hand.
Die kleinen Gleissperren gibts tatsächlich als Funktionsmodell bei Weinert, nur ohne Antrieb. Bei Peco gibt's dannnoch die schöne Alternative einer Entgleisungsweiche!
Schönen Tag
Hallo,
es gibt nix, was es nicht gibt. Doch in ehem. Bahnhöfen an der Rheinstrecke gibt es tatsächlich das Szenario, dass direkt neben dem Hauptgleis ein Gleisanschluß "nur" durch eine abgeschlossene Weiche und abgeschlossene Gleissperre gesichert ist.
Wahrscheinlich ist der Bahnhof (Nierstein? Oppenheim?, da in der Nähe auf jeden Fall) Estw gesteuert und wird komplett "zugemacht", wenn die Weiche aufgeschlossen werden darf und dann wieder "geöffnet", wenn diese wieder korrekt abgeschlossen ist. Über einen Zungenprüfer kann im Estw festgestellt werden, dass die Weiche wieder die richtige Endlage erreicht hat.
Ganz anders bei umgewandelten Gleisabschnitten, die zu Bahnhofgleisen umgewandelt wurden: Ich kann mich an die letzten Jahre unseres Heimatkaff-Bahnhofs erinnern, dass dort Gleissperren und Weichenstellhebel eingebaut waren, die nicht abgeschlossen waren.
Ein Kumpel hat beim Rumspielen mit dem Weichenstellhebel seinen Fuß eingequetscht. Mit Müh & Not haben wir in der Panik die Weiche umstellen und den Fuß da rausgekriegt (ab durch die Büsche bevor die Bahnpolizei kommt). Keine Bange, fast 40 Jahre her....
es gibt nix, was es nicht gibt. Doch in ehem. Bahnhöfen an der Rheinstrecke gibt es tatsächlich das Szenario, dass direkt neben dem Hauptgleis ein Gleisanschluß "nur" durch eine abgeschlossene Weiche und abgeschlossene Gleissperre gesichert ist.
Wahrscheinlich ist der Bahnhof (Nierstein? Oppenheim?, da in der Nähe auf jeden Fall) Estw gesteuert und wird komplett "zugemacht", wenn die Weiche aufgeschlossen werden darf und dann wieder "geöffnet", wenn diese wieder korrekt abgeschlossen ist. Über einen Zungenprüfer kann im Estw festgestellt werden, dass die Weiche wieder die richtige Endlage erreicht hat.
Ganz anders bei umgewandelten Gleisabschnitten, die zu Bahnhofgleisen umgewandelt wurden: Ich kann mich an die letzten Jahre unseres Heimatkaff-Bahnhofs erinnern, dass dort Gleissperren und Weichenstellhebel eingebaut waren, die nicht abgeschlossen waren.
Ein Kumpel hat beim Rumspielen mit dem Weichenstellhebel seinen Fuß eingequetscht. Mit Müh & Not haben wir in der Panik die Weiche umstellen und den Fuß da rausgekriegt (ab durch die Büsche bevor die Bahnpolizei kommt). Keine Bange, fast 40 Jahre her....
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