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THEMA: Kupplungen Henschel-Wegmann-Zug

THEMA: Kupplungen Henschel-Wegmann-Zug
Startbeitrag
rollo - 08.08.07 22:02
Hallo Modellbahnfreunde,

hat von euch schon mal einer den Henschel-Wegmann-Zug von Arnold mit vernünftigen Kupplungen ausgerüstet?

Mich nerven diese blöden Kuppelstngen, die es fast unmöglich machen, den Zug zwischen Vitrine und Anlage zu transportieren und möchte daher den Zug mit normalen Kupplungen möglichst kurzgekuppelt ausrüsten.

Optisch sollte das schon so aussehen, dass man nichts am Äußeren der Fahrzeuge verändert (keine Schürzen entfernen).

Bin auf eure Tips gespannt.

Gruß
Roland

Hoi,

setzt doch den Zug auf ein Gleis! Ist zwar eher ein Workaround, aber wenn die Kupplungen sonst keine Probleme machen ..
Peter,

auf der Anlage steht er doch auch auf einem Gleis, er fährt da sogar. Auch in der Vitrine steht er auf einem Gleis, nur muss er von der Vitrine zur Anlage und wieder zurück. Erschwerend kommt noch dazu, dass auf meiner Anlage viele Gleise mit Fahrleitung sind, bzw. diese noch erhalten. Fädele dann mal diesen Zug auf die Anlage!

Gruß
Roland
Roland, das Problem kannst du nur lösen wenn du wie hier im Forum unter EIGENBAUTEN - VITRINE auf deiner Anlage ein Gleis einbaust an den Du den HWZ mir einen anderen Gleisstück, das Du auch in der Vitrine abstellen kannst da aufgleist. Schau dir den Beitrag hier mal an.

Gruß Jürgen
Sorry,

sollte natürlich kein Vorschlag werden, bei dem Du Dir unweigerlich die Finger brichst. Gemeint war, fahr den Zug auf ein Gleis am Anlagenrad und von da aus auf ein "Transportgleis", mit dem Du den Zug dann in die Vitrine stellst. Jürgen meint's wohl genau so.
Chiao
ich habe mir sora vitrinen gekauft, ein gleis reingeklebt.
hast du ein gleis an deiner anlage wo du die vitrine ansetzen kannst und den zug dann auf die strecke, bzw zurück in die vitrine fahren kannst?

sora.de
27 euro/stück ; 99cm lang

gruß andys

Beitrag editiert am 09. 08. 2007 17:55.
>> hat von euch schon mal einer den Henschel-Wegmann-Zug von Arnold mit vernünftigen Kupplungen ausgerüstet? <<

Habe ich nicht, da ich den Zug nicht besitze. Aber ich habe das selbe Problem mit dem FD "Blauer Enzian", der ja auf dem HWZ bassiert.

Mich nerven die Kupplestangen auch, darum liebäugele ich mit dem Einbau der IMOTEC-SchaKu. http://www.imotec-modellbahn.de/kupplung.htm
Das hätte dann gleichzeitig den Vorteil der stromführenden Kupplung um ggf. die Innenbeleuchtung von der Lok her zu versorgen.

Und beim HWZ wäre das sogar vorbildgerecht, da der Zug komlpett mit SchaKus ausgestattet war.

Viele Grüße - Udo
Hallo,

ich möchte mich für die Tips bedanken.

Ich werde wohl Udo´s Idee aufgreifen, dass dürfte die beste Lösung sein.

Das mit der Vitrine ist sicher auch eine gute Idee, aber kommt für mich leider nicht in Betracht, da ich meine Anlage noch einem Vorbild baue und leider kein Gleis an den Rand führt, um da die Vitrine anzuschließen.
Weiterhin hat eine ordentliche trennbare Kupplung noch den Vorteil, dass ich auch mal die Lok zu Wartungszwecken einfach entkuppeln kann.

Mit freundlichen Grüßen
Roland
Hoi,

"...da ich meine Anlage noch einem Vorbild baue.."
Tönt ja mega-interessant. Für den HWZ gibt's da ja eigentlich nur Dresden- Berlin, woran ich mich auch versuchen will. Was hast Du ausgewählt?

Grüsse
Struwelpeter
ich hab im HWZ die SchaKu drin
in den wagen läßt sich das leicht einbauen. aber die ist auch nicht so besonders gut zu entkuppeln..

http://www.spurneun.de/berichte/HW-Zug.shtml
MK
Wäre im Prinzip ein klassischer Fall für Trainsafe: In der Röhre ist der Zug ausgestellt, mit dem Ansetzen an ein passendes Gleis fährt er auf die Anlage (und wieder zurück). Ich werde das so machen bei meinem Modul-Abstellbahnhof.
Heinzpeter
Hallo,

noch 'ne Frage an die Community: Bis zu welchen Minimalradien kann man den Zug "out of the box" (ich meine ohne Änderungen und mit allen Abdeckungen) einsetzen? Arnold hat wohl nie etwas angegeben, und auch das NBM hat diese Frage in der seinerzeitigen Besprechung nicht betrachtet.
Guten Wochenstart!
wenn übergangsbogen da sind, geht das bis ca. 25cm radius
MK
Hallo,

für alle, welche eine einfache Lösung des Kupplungsproblemes des Henschel-Wegmann-Zuges bevorzugen.
Die Bastelzeit beträgt 50 Minuten, wovon die Hälfte auf die Trockenzeit des Klebers drauf geht.

Hier habe ich es beschrieben:

http://www.spassbahner.com/forum/index.php?page...stID=89034#post89034

Gruß
Roland
Hallo Roland,

ich habe den HWZ auch und schon oft über die Kuppelprobleme geflucht. Eingefallen ist mir bisher nur folgender Kompromiss: Lok und Endwagen bekommen die beiliegende NEM-Kupplung, für die ich die Schürze des 1. Wagens und der Lok vorsichtig aufgeschnitten habe, sodass die Seitenteile der Schürzen über den inneren Steg verbunden bleiben und wie bisher aufgesetzt und abgezogen werden konnen. Die beiden Scharfenberg-Kupplungsattrappen habe ich gekürzt, sodass sie die NEM-Kupplung nicht nach unten drücken. Das Ergebnis ist optisch noch vertretbar und längst nicht so störend wie das Abnehmen der Schürzen.
Die Wagen sind bei mir weiterhin stangengekuppelt, zum Umsetzen von der Anlage in die Virtine und umgekehrt trenne ich nach dem zweiten Wagen. So lässt sich der Zug halbwegs handeln.
Auf meiner Anlage läüft der HWZ nur auf MTX R4 betriebssicher, auch über die Bogenweichen. Abbiegen auf R3 führt zur Entgleisung des Vorläufers, auch bei 15-Grad-Weichen und erhöhtem Federdruck am Vorläufer.
Falls Du das Verfahren nachmachen möchtest und Bedenken wegen der Schürzen hast - Herr Krella hat noch Schürzen als Ersatzteile, aber nur in schwarz.

Gruß
Peter
P.S. Ich hatte Deinen Link zu spät gesehen - Deine Magnetkupplung ist natütlich viel eleganter  und schont die Schürzen!

Gruß
Peter


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