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THEMA: Steigung, Radien, Nutzlaengen

THEMA: Steigung, Radien, Nutzlaengen
Startbeitrag
DiWi [Gast] - 22.07.03 14:08
MoiN

Als bekehrter H0-Bahner bin ich gerade dabei meine erste N-Anlage zu Planen. Nun moechte ich nicht von vorne herein die gleichen Fehler begehen, die ich vor 20 Jahren in H0 gemacht habe. Deshalb ein Paar Fragen an Euch.

Ich plane eine zweigleisige Hauptstrecke, die auf beiden Seiten mittels Kehrschleife verdeckt abgeschlossen ist. In einer Kehrschleife will ich einen kleinen Schattenbahnhof integrieren, so dass im Betrieb die Zugreihenfolge etwas aufgelockert wird. Ich habe jetzt ein bisschen herumgespielt und bin zu dem Ergebniss gekommen, die einzelnen Gleise parallel zur Schleife zu fuehren. Zwar erhalte ich dadurch eine sehr breite Schleife, die aber 10 cm unterhalb der naechsten Ebene liegt.

Da ich, wie jeder MoBahner unter Platzmangel leide, bekomme ich trotz dieser Loesung nur eine Abstellnutzlaenge von 160 cm bis 210 cm hin. Ist das annehmbar fuer EP III Fernverkehrswagen, Gueterzuege ?

Mein Mindestradius liegt im verdeckten Anlageteil bei etwas ueber 250 mm. Ist das hinnehmbar, trotz MOROP Empfehlung von 30 G = 270 mm ?

Die Steigung in meiner Wendel hat weniger als 0,32%. Ist das Zuviel ?

Rechen 40 mm zwischen Schienenoberkante und Unterkante der naechsten Ebene aus ?

Danke & Gruss Dirk

die Radien immer so groß machen, wie es irgendwie geht! 25cm sind schon sehr wenig!
Ich würde in jedem falle mehr R nehmen; denke daran, dass mit geringerem R Deine Steigung zu nimmt! Beide faktoren adieren sich negativ! Rad bewirkt Zwangskräfte und dann noch die Steigung!
Bei 2100 mm wären das etwas über 10 Wagen. Bei 250 mm und 50 mm Hub (Deine eh wenigen 40 + Gleis + min. 6 mm Trasse) ergibt das 3,1% (man verbessere mich wenn falsch). Ob das Deine Hobel schaffen weiss ich nicht.
Versuche an die max. 2,5 % zu kommen; Mit Deinen Werten R=300 !

CU
WE
Hallo WE
Die 250mm sind nicht ohne Grund steigungslos und sind in der inneren Schleife. Die Wendel hat mindestens einen Radius von 300mm. Welche Mindesthoehe brauch ich denn bei N zwischen Schienenoberkannte und Decke.

Fragen ueber Fragen ....
Dirk
@DiWi:
ich habe aus Platzgruenden eine sog. 'Kleiderschrankmodul'-Anlage in N gebaut.
Ich rechne mit min. 50mm als Distanz fuers 'obere Sockwerk'. Meine Zuege bewaeltigen Steigungen von 4% ohne Probleme - allerdings mit max. 4 Reisezugwagen EpIV-V. Gueterzuege sind etwas laenger.
Im verdeckten Bereich kommt R1 zur Anwendung, ebenfalls ohne Schwierigkeiten.
Aber: auch ich wuerde gerne groessere Radien anwenden und laengere Zuege fahren!
Sepp
Das Problem der Mindesthöhe ist nicht, wieviel Platz N braucht, sondern wieviel Platz Deine Hand braucht, um entgleiste Fahrzuge zu bergen. )
Aha.
Also ich habe von SOK zu SOK 60 mm. Wenn ich 10 mm Trasse , 2 mm Kork und ca 4 mm Gleis wegrechne; bleiben 44 mm SOK zu "Decke"; das ist schon knapp, reicht aber sogar für ausgeklappte Panthos (Hubmaximum beachten).
CU
WE
@joh:
Deshalb die doppelte Wendel. Die Anlage wird in offener Rahmenbauweise entstehen, so dass ich bei dem finalem Rettunggriff in die Wendel keine Probleme habe.

@WE:
E-Loks haben bei mir Hausverbot. Ich rechne aber aehnlich: 2mm Kork, 4mm GFN Gleis und 6mm Trassenbrett.

@Sepp:
Danke fuer den Hinweis. 4% Steigung in der Kurve ?

@all:
Wie sieht es mit der Nutzlaenge des Schattenbahnhofes aus. Reicht das ?

Fragen ueber Fragen...
Danke Dirk
@DiWi:
es toent hart, aber es sind fast 4% bei zweigleisiger Strecke mit (R2 / R3) !

Sepp
@DiWi:
Ich habe fast exakt die gleichen Bedingungen wie Du geplant hast.
Gleiswendeln mit Radien 3 und 3a von Roco (das sind 26cm und 29cm Radius).
Ich befahre diese Wendeln mit 6-7 Schnellzugwagen. Das schaffen fast alle Loks.
Der Abstand zwischen den Wendeln beträgt 5cm, das reicht meines Erachtens völlig, wenn man von innen hereingreifen kann.
Möglichst solltest Du auf dem Außenkreis bergwärts fahren (geringere Steigung, größerer Radius)
Maximalsteigung bei mir:
26cm Radius*2*Pi = 163cm Gleislänge für jede Windung und damit bei 5 cm Höhenunterschied 3,0% Steigung im inneren Kreis.
Ich befahre diese Wendeln zum Teil schon seit über 10 Jahren, kein Problem!
Grüße
Klaus
@DiWi, Sepp:
auf dem Außenkreis:
29cm Radius*2*Pi = 182 cm Streckenlänge und damit 2,7% Steigung!
Wichtig ist nur, auf die Radien 1 und 2 zu verzichten, ab R3 (Roco) gibt es keine Probleme mehr. Natürlich solltest Du die Trasse aus rel. dünnem Sperrholz bauen...
Grüße
Klaus
@Klaus Lübbe:
meine Steigung ist keine Gleiswendel, nur ein Teilkreis!
Sepp
Also mit den Trassenbrettern von 6 mm habe ich nicht die besten Erfahrungen, daher hat mein neuer nun 10 mm Trassenbretter. rad knapp 500 mm ; Hub je 360° 60 mm. Aber das brauch ich auch, wenn ich die Züge hochbekommen möchte.
Was haltet Ihr von "Bildertausch":
wutzeichhorn@web.de
CU
WE
Hallo DiWi.
welcome to the club :)

Da ich, wie jeder MoBahner unter Platzmangel leide, bekomme ich trotz dieser Loesung nur eine Abstellnutzlaenge von 160 cm bis 210 cm hin. Ist das annehmbar fuer EP III Fernverkehrswagen, Gueterzuege ?
<<< 1 Waggon hat eine Länge von 165mm >>>

Mein Mindestradius liegt im verdeckten Anlageteil bei etwas ueber 250 mm. Ist das hinnehmbar, trotz MOROP Empfehlung von 30 G = 270 mm ?
<<< Hört sich nicht so gut an, unter 350 würde ich nicht gehen >>>

Die Steigung in meiner Wendel hat weniger als 0,32%. Ist das Zuviel ?
<<< Nein, ist super. Ich würde heute maximal 1,5% projektieren >>>

Rechen 40 mm zwischen Schienenoberkante und Unterkante der naechsten Ebene aus ?
<<< Normallage Fahrdraht 38mm über SO, höchste Lage 40mm, wenns geht, mach 50 >>>

Gruss, Spaß und viel Erfolg!
Cox

@Sepp, WE, DiWi:
meine neue Gleiswendel ist voraussichtlich im nächsten NBM abgebildet...
Die dünnen Trassenbretter machen keine Probleme, wenn man ausreichend viele Gewindestangen (M5) verwendet.
Da eine E-Lok mit arretiertem Pantographen einschl. Gleis unter 4,5mm Höhe hat, sind die Radien und Steigungen sachgerecht. Es gibt ja auch noch eine Randbedingung:
Wenn die Gleiswendel zum Schattenbahnhof führt, muß man auch darüber hinweg greifen können. Die Eingrifftiefe ist aber maximal 80cm. Da muß unsere Gleiswendel mit Gewindestangen,... hineinpassen.
Grüße
Klaus
@Cox:
Hallo Hans-Jürgen,
bei deiner Methode bekommst Du aber offen liegende Strecken ohne Staubschutz, da du solch große Radien kaum abdecken kannst.
Da ich sehr viel Wert auf guten Staubschutz lege, gab es für mich die 80cm-Beschränkung.
Viele Grüße
Klaus
@Klaus:
das nenne ich eine gute Nachricht!
Ich suche schon lange eine solche Anordnung!
Sepp
@ Klaus,
kannst Du etwas genaueres bezüglich Deiner Abdeckungen und Methoden schreiben, wenn möglich noch mit Bild, Plan zur Verfügung stellen. Ich denke, die Vorkehr hinsichtlich Staubfreiheit ist äußerst wichtig und sollte daher ruhig etwas Platz im Forum haben. Vielleicht könnte Ismael ja diesbezüglich etwas unter Anlagenbau bringen.
H-W
@ Klaus Lübbe
Ich denke, Du spielst auf die Mindestradien an.

Klaus, auch mit KKK machen kurzgekuppelte Waggons bei langen Zügen und in engen Radien Theater. Ich habe auch starr gekuppelte Züge (Hammerschmid-Deichseln). Im unsichtbaren Bereich kann man garnicht "großzügig" :) genug sein. Ich will da keine Schwachstellen haben und würde heute sogar auf minimal 450 - 500mm projektieren.

Staub? Du hast recht, aber ganz vermeiden kann ich den sowieso nicht. Muß ich eben saugen oder die Tomix-Höllenmaschine (nicht den Sauger, den Schleifer) drüberschicken. Das muß die Bahn abkönnen.

Ein Trick ist auch, mit R3 / R4 in der Kurve bis etwa 30° anzufangen und den Scheitelpunkt mit kleinerem Radius zu legen. Dann könnte das mit den 80cm hinkommen. Ich habs selbst aber nicht realisiert. Die Wendeknoten haben alle 100 bis 120 cm im Quadrat. Man kommt aber von 2 Seiten dran.

Vielleicht gebe ich mal irgendwann zerknirscht zu, daß ich mit meiner Einschätzung daneben lag.

Gruss
Cox
Also, ich habe eine 6fache Gleiswendel, Mtx R3/R4. Bei jeder Umdrehung wird eine Höhe von 60mm überwunden. Gibt weniger als 3%. Ein Zug mit 4 Schnellzugwagen und 6 einachsigen Güterwagen läuft problemlos rauf. Die Schienen sind nicht überhöht. Als trasse nehme ich 6mm Pappelsperrholz, alls 45° gehalten.
Die Fahrtests waren bis jetzt ok.

Gruss Rainer
Rainer
4 Wagen ist ja schön und gut und was ist mit 14 ?
Oder nem langen Güterzug?
CU
WE
@WE
Bei 2%  und R3/R4 sind 12 Wagen kein Problem. Nur die Roco 1044 kommt da ein bisschen ins Japsen.
Ich würde heute, wie auch immer, bei schweren Zügen nicht über 1,5% gehen. Und den R3 /R4 sehe ich als absolutes Minimum an.

Gruss
Cox
Nun ich habe den Wendel auf 1m2 "Grundfläche" (mit Zugangsloch latürnich); bei 60 mm Hub gibt das 2,0 %. Doch selbst da wird mit steigendem Zuggewicht der Stress der TFZ merklich grösser.
Nun will ich die "Ohne Gummi" Geschichte testen; doch ich komm ja zu nix: Arbeit.....
Wetter Garten MBike etc etc.
CU
WE
PS: 1044 mit altem Antrieb? Ja da müssen immer zwi Mädels ran an den EC.
@Alle
Danke fuer die bisherigen Hinweise. Ich habe jetzt meinen Schattenbahnhof etwas umgestaltet und die volle Anlagenbreite ausgenutzt. Siehe da, Mindestradius 27cm in der Ebene und 30cm in der Wendel. Dadurch habe ich Talwaerts ein Gefaelle von 2,6% und Bergwaerts eine Steigung von 2,3%. Meine EP III Reisezuege werden vermutlich nie mehr als 6 Wagen haben und die Gueterzuege liegen im Bereich von maximal 20 Achsen. Die 5 Schattenbahnhofgleise habe jetzt eine Mindestnutzlaenge von 210cm, sollte also dicke ausreichen.

Ach ja, ich werde mit GFN arbeiten, jedoch ausser Funktionsgleise (Weichen, Kreuzungen, Entkuppler) nur mit Flexgleisen hantieren. Die vorhandenen Kurven R1 und R2 haben auf der Anlage Hausverbot.

Gruss Dirk
@DiWi:
klingt alles sehr gut!
Viel Erfolg
Klaus
.gut so, aber:
Warum GFN Gleis?
Vor allem im SBhf?! Kosten!  --> Roco!
CU
WE
@WE
"Historische" Gruende und um die Ecke ist ein 2nd Hand Laden, der staendig GFN Weichen mit Antrieb fuer unter 15 EUR anbietet. Zwar ohne elektrischem Herzstueck, aber was nicht ist kann ja noch werden.

Gruss Dirk
ok gut verstehe. is n argument
cu
we
@ DiWi,
bezüglich der Weichen würde ich keine Kompromisse eingehen. Im Bahnhofsbereich, sowie Bereichen wo mit geringer Geschwindigkeit gefahren wird, solltes Du aber unbedingt Weichen mit Herzstückspeisung vorsehen. Wenn Du im Schattenbahnhof größere Geschwindigkeiten fährst, wird es mit den herzstücklosen Weichen vermutlich gehen. Bei Bogenweichen, falls unbedingt welche erforderlich werden, nur mit Herzstückspeisung. DKW und Dreiwegeweichen solltest Du gänzlich vermeiden, wegen Betriebssicherheit.
Ansonsten sind Deine Planungen usw. für mich alle schlüssig und ok.
Viel Spaß beim Aufbau der Bahn und Grüße.
H-W
@H-W
Danke fuer Deine Hinweise
Zitat

... Bei Bogenweichen, falls unbedingt welche erforderlich werden, nur mit Herzstückspeisung ...


Bogenweichen sind nicht geplant. Ihre "tolle" Betriebsicherheit habe ich mit dem Startset zu gelernt.
Zitat

... DKW und Dreiwegeweichen solltest Du gänzlich vermeiden, wegen Betriebssicherheit ...


Warum ? Ich kann Dir da mangels Erfahrung noch nicht ganz folgen.

Ach ja, ich will mir mal anschauen, ob man nicht das Plastik Herzstueck durch Schienen ersetzen kann. Man hat ja immer wieder Reste von Flexgleisen rumliegen.

Gruss Dirk
Hallo,


Das Herzstück musst Du fräsen lassen oder selber fräsen. Sehr fummelig.dann vergess aber nicht den Schalter für die Herzstückspeisung...sonst gibt es kurzen

Peter A.
....da kommt die Schur teurer als die Wurst. Das würde ich bei GFN lassen.
Bevor Du die W umbaust kaufst = neue!
CU
WE
Hallo,

stimmt, zu Aufwändig. Das Herzstück müsste gefräst werden. Ein Schalter fürs Herzstück eingebaut werden. Und dann noch das gefriemel, das danach die Loks & Wagen gut darüber fahren.
Das wird viel zu teuer.

Peter Achterberg
Ähhh, doofe Frage...

Erklärt mit mal das Herzstück bitte 8da merkt man, daß ich noch nicht baue).
Zur Zeit habe ich nur diese Startpackungsweichen von Minitrix, und zum "spielen" langen die noch...
Was gibt s da zu verklären?

Ein " X " halt, wo sich zwei Schienen kreuzen.

El. Problem (ausgenommen Schleiferfahrer bäh) Polarotät versch. daher polarisirte Herzstücke oder nix = isoliert = evtl Stottern der TFZ.

Mech. Problem. An dieser Stelle Führung der Räder durch Radlenker.

CU
WE
Hallo Olli
Das Herzstueck befindet sich an den Weichen, Doppelkreuzweichen, wo sich die Schienen kreuzen. Da wir alle DC fahrer sind, liegen an den Schienen dort u.U. unterschiedliche Potentiale an. Also muss man dafuer sorgen, dass es nicht zum Kurzschluss kommt. Das Herzstueck soll zusaetzlich auch die Raeder richtig fuehren.

Aus diesem Grund haben die Hersteller vom Anfang an das Herzstueck aus Kunstoff gegossen. Nun da liegt das Problem. Auf dem Herzstueck kann die Lok kein Strom abnehmen. Gerade bei den Monster Herstuecken der Bogenweichen kommt es dann vor, dass die Loks gerade da stehen bleiben.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt , nicht ganz: Nun ist irgend jemand auf die Idee gekommen in die "Rillen" der Herzstuecke stromfuehrende Metallblaettchen einzubauen. Man kann jedoch nicht die ganze Strecke damit versorgen und der Spurkranz des Rades muss gross genug sein, damit es das Blaettchen beruehrt. Fahr dazu mal im Kriechgang eine analoge Lok ueber die Weiche. Gerade eine Koef wird gerne darauf stehen bleiben. Also noch nicht der Stein der Weissen.

So in den letzten 10 Jahren (ich war nicht MoBa aktiv) ist man dann auf die Idee gekommen, das Herzstueck komplett leitend zu machen und je nach Stellung mit dem richtigen Potential zu versorgen. Jetzt kann man aber nicht mehr entgegen der Stellung auf die Weiche zufahren, was man frueher gerne gemacht hat. Bei GFN und MTX kostet eine solche Weiche ca 2,- EUR mehr

Alles klar ?

Gruss Dirk

Gruss Dirk
Also nur noch Weichen mit Herzstück verwenden?

Alles klar! Danke!
Zitat

Also nur noch Weichen mit Herzstück verwenden?



Ja, wenn neu, dann mit elektrisch leitendem Herzstueck.

Viele Infos darueber findest Du auch hier:
http://www.morop.org/de/normes/index.html

Gruss Dirk
@ n-Bahn-Ohli,
noch etwas, wenn Du bei den Links unter Spur N, Anlagenbau usw. mal stöberst, findest du gute Tips.
Ebenso bei dem Durchsuchen des Forums, wenn du die Themen Weichen, Gleise, Peco usw. aufreufst wirst du fündig. Bevor Du richtig loslegst, nutze die Möglichkeiten der Information.
H-W
@Sepp
Kannst Du mir bitten erklären, was eine "Kleiderschrankmodul"-Anlage ist.
Gruß
Lofty, wegen der Hitze heute ohne Vorstellungsvermögen
@Lofty:
Eine Modulanlage, welche auf 2 Kleiderschraenken zum Lagern Platz findet...
Sepp


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