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THEMA: Arnold V80 im Miba-Test!

THEMA: Arnold V80 im Miba-Test!
Startbeitrag
N-nebenbahner - 28.08.07 20:02
In der aktuellen Miba September 2007 Seite 80/81 wird die neue Arnold V80 getestet.

Kurze Zusammenfassung:

Pro:
-Überzeugende Optik mit gelunger Form des Führerhauses
-gute Lackierung
-scharfe Beschriftung
-gute Detailierung (Bremsschläuche Pufferbohle und nachgebildeter erkennbarer Lüfter unter dem Lüftergitter
-gute Langsamfahr- und Rangiereigenschaften
-sichere Stromaufnahme

Contra:
-Dicker Spalt zwischen Gehäuse und Chassis
-Zu kleine Schwungmassen, deshalb schlechte Fahrdynamik
-Keine Haftreifen mit schlechter Zugkraft (auf Ebene nur max. 5 4-achsige Wagen möglich)
-Beleuchtung erfolgt über einen Lichtleiter statt mit einzelnen LEDs. Zitat "Statt die Loklampen direkt auszuleuchten, geht man den Weg über Lichtleiter, die die Lichtausbeute der LEDs unnötig dämpfen."
-Falsche rote Schlusslichtbeleuchtung. Zitat: "Entgegen dem Vorbild werden die Doppellampen nicht getrennt beleuchtet, sondern nur die unteren."
-Bei Einbau eines Decoders ist dieser durch die Kanzel-Fenster sichtbar

Original-Zitat:
"Fazit: Auch wenn die Stromaufnahme tadellos ist, fehlt es der Lok wegen zu geringer Zugkraft ein wenig an Praxistauglichkeit. Die Optik überzeugt hauptsächlich durch die Gestaltung der Kanzel."

Edit: Ergänzungen zur Beleuchtung.


Beitrag editiert am 28. 08. 2007 20:30.

Kurze Frage: Welchen Vorteil hätten einzelne LEDs ggü. Lichtleitern?
Zitat dazu aus dem Test-Bericht:
"Statt die Loklampen direkt auszuleuchten, geht man den Weg über Lichtleiter, die die Lichtausbeute der LEDs unnötig dämpfen."

Beitrag editiert am 28. 08. 2007 20:31.
Einzelne LEDs leuchten gleichmässig, ein bescheidener Lichtleiter trägt dazu bei, dass meist "oben" kaum Licht ankommt. Vor allen Dingen braucht der Lichtleiter mehr Platz, da hätte man also problemlos ne LED hinbekommen.

Aber mit der schlappen Zugleistung ist die V80 leider nicht einsetzbar. Kann mal einer testen, ob die Karrosse evtl. auf das Minitrx-Chassis passt? Dann wäre ja die ideale V80 gefunden...
Gibt es eigentlich auch einen Mibatest der Minitrix V 80? Die Ergebnisse mal nebeneinandergestellt dürfte interessant sein.
Das KO Kriterium für die Arnold V80 ist für mich die mangelnde Zugkraft im R 3 Wendel mit 2,5 - 3 % Steigung.
H-W
Hallo ,

>>Die Optik überzeugt hauptsächlich durch die Gestaltung der Kanzel<<
ui, ... das kommt mir ja schon fast einem Totalverriß gleich ...

Ich lese keine aktuellen Mibas - kennt jemand die Ansichten des V80-Testers zu "schlechter Fahrdynamik" ? - bzw. was hält der Autor für "gute Fahrdynamik ? : etwa nur meterlanges Ausrollen bei Stromunterbrechung ?

---

Hat wer die neue AHorn und die alte Ibertren V80 für einen Fahrtest / Zugkraftvergleich ? Auch ein Gewichtsvergleich wäre schön ...
Meine Ibertren V80 haben auch keine Haftreifen - das finde ich sehr gut weil nur so die beste Stromabnahme sichergestellt ist aber die ziehen enorm was weg weil sie sehr schwer sind !

Die Ibertrens hatten vor vielen Jahren sogar schon excellente Fahreigenschaften : durch eine kleine Schwungmasse und einen schräggenuteten Motor. Das schwere Fahrgestell und das Metallguß-Gehäuse machen die Ibertren V80 so zugstark ! Den gleichen Platz hatten auch die Chinesen für das AHorn Fahrwerk . Die hatten die Wahl : Betriebstauglich (Zugkraft) oder Schnickschnack.

Und wenn ich die alten Limarnold-V80 Fahrwerk-Bilder (Miba+ EK+Wutz) sehe und mit den neuen AHorn-V80 Bildern vergleiche, dann fällt mir sofort auf : Da http://img502.imageshack.us/img502/607/img1890rx5.jpg ist ja fast kein Fahrwerk mehr vorhanden - es ist schon sehr auffällig wieviel "Freiraum" für das ganze Schnickschnack- Gedöns "erforderlich" ist.

gaga

Beitrag editiert am 28. 08. 2007 21:03.
da kann man doch bestimmt noch das eine oder andere Gramm Blei unterbringen. Ich hab bei meiner Brawa V100 auch die Haftreifen rausgeschmissen wegen Stromabnahme und einige Gramm Blei eingebaut. Die zog auf einer Messe mal über 20 Piko Zementsilos. Da hat der Besitzer der Anlage ganz schräg auf seine Brawa-Kuhfleckenlok geschielt
MfG
@gaga Du hast in Bezug auf die IBERTREN-Loks absolut recht. Daher verfolge ich seit 1992 mit gewissen Vergnügen, wie sich die Technik weiter "entwickelt". Die 2007er-ARNOLD V 80 sieht wohl  besser aus als die 1992er IBERTREN. Der Formenbau ist wohl nicht stehn geblieben. Aber mal ehrlich: 15 Jahre nach der IBERTREN V 80 dürfte man doch ein besseres Antriebskonzept erwarten. Oder? Gruß Bernd
Ahemm, jeder guter Decoder für ne N-Lok benötigt die Fläche eines Fingernagels - vom kleinen Finger.
Schnick & Schnack sollen neuerdings in irgendwelchen dusseligen Werbespots auftauchen, für digitalen Fahrbetrieb braucht man diese eindeutig nicht. Bitte, fahr Deine Anlage, lass solche Sprüche weg ... dat tut nur noch weh
@8
Hallo Peter 8 ,

... bitte rede Dir doch nichts ein WAS ICH NICHT GESCHRIEBEN HABE !

Ich habe mit keinem Wort etwas gegen "gute Decoder" und "digitalen Fahrbetrieb" gesagt (geschrieben) !
Deine Interpretation von Schnick und Schnack kannte ich noch nicht - interessiert hier aber auch nicht.

Vergleiche bitte mal "... Seite2.jpg" aus http://spb.ath.cx/anleitungen/anl/ib/ib_v80_938.zip mit http://www.miba.de/miba/07/09/0907080m.jpg (http://www.miba.de/miba/07/09/80.htm )

Kompakter Block gegen jede Menge Freiraum für (oder wegen) "Schnickschnack" ...

gaga
Wer von Euch hat denn eine V80 von Arnold und kann sich sein eigenes Urteil bilden.
Ich bin mit meiner Zufrieden.
Gruß hepi
Wen es interessiert: ich habe heute meine 3 V 80 getestet; hier die Ergebnisse:
die erste Zahl bezieht sich auf 1,5 % Steigung, die zweite auf 0 %.
Ibertren 15 g----17 g, Minitrix  13 g------15 g,   Arnold  5 g-----6 g. Ein unbeleuchteter Wagen 4X setzt einen Rollwiderstand von 0,5 g bzw 0,4 g entgegen, getestet je ein Minitrix und ein Fleischmann Wagen. Gruß aus Canada Wolfgang

Beitrag editiert am 29. 08. 2007 22:15.
ich hab die V80 von Arnold ganz unerwartet zum Geburtstag bekommen. Werd sie jetzt auch mal ausprobieren...
Passen den die Silberlinge von MTX dazu (samt Steuerwagen)? Die werden zwar schon von einer 65er gezogen, aber so hätte ich Verwendung für die Lok. Gut gefallen tut sie mir jedenfalls.
Grüße, uli
Hallo ,

ein Dankeschön nach Canada für die Vergleiche

Dann zieht die haftreifenlose Ibertren V80 sogar noch besser als die MTX V80 mit Schnickschnack und Haftreifen !
---
Was ist denn die Ursache für den Spalt zwischen Gehäuse und Fahrwerk ? Der ist mir schon in einem Messebericht aufgefallen - aber es scheint wohl kein Einzelfall zu sein ?

Denn selbst auf dem neuen Produktfoto der Hornby- HP ist der Spalt über den Puffern deutlich sichtbar : http://www.hornby-deutschland.de/Image/HN2010.jpg  

Einfach nur Schade - bei drei* Modellen der V80 immer noch nix gescheites ...

gaga

* die hier http://www.modellbahnmuseum.net/typo3temp/pics/ade51a6b06.jpg habe ich nicht mitgezählt (die Sackarnd Ms- Platte auch nicht)

Beitrag editiert am 29. 08. 2007 23:54.
Nach den Werten @11 zieht demnach die V80 von Arnold ca. 10 vierachsige Reisezugwagen über eine 1,5% Steigung. In der Ebene sind es sogar 12 Stück und das bei dem etwa höheren Wert von 0,5g.
Ich weiß es zwar nicht GANZ genau, aber ich denke die Originallok ist selten mit mehr als 5 vierachsigen Waggons unterwegs gewesen. Somit wäre die Zugkraft PRAKTISCH vollkommen ausreichend, selbst wenn sie die Wagen durch einen R1 zerren müßte.

meint,

Olaf
@14  Olaf

Ich gebe Dir recht!
In diesem Forum, wird soviel auf vorbildgerechten Einsatz herumgeritten.
Aber ständig lese ich, daß die V80 min. 50-70 Achsen ziehen muss!

Das Thema Zugkraft der V80 von Arnold wurde hier im Forum schon ausgiebig diskutiert.

Meine V80 zieht meist nur eine Handvoll Umbauwagen!!!

Gruß Ingo
PS:  @ gaga  ( Notrix, Alfred )

Spar Dir bitte Dein "SCHNICKSCHNACK"!!!
Teste die Lok selbst und schreib dann sinnvolle Artikel!!!
Hallo!

Im neuen N-Bahner gibt es auch einen Testbericht:
http://www.1zu160.net/neues/news.php?id=471

lg
ismael
Hallo ,

>>Aber ständig lese ich, daß die V80 min. 50-70 Achsen ziehen muss!<<
...wo steht das genau ?

>>Das Thema Zugkraft der V80 von Arnold wurde hier im Forum schon ausgiebig diskutiert.<<
... auch das hat meine Suchfunktion nicht gefunden. Wo bitte soll das stehen ?
---
>>-Keine Haftreifen mit schlechter Zugkraft (auf Ebene nur max. 5 4-achsige Wagen möglich)<<
... auf genau dieses "MiBa-Testergebnis" beziehe ich mich in @5 ! und stelle dabei auch die vom MiBa-Tester festgestellte "deshalb schlechte Fahrdynamik" in Frage ! Ich kenne weder den Miba Test noch die "Ansprüche" des Testers an eine "Fahrdynamik" ...
Bisher hat sich auch niemand dazu geäußert ...

DANACH kam aus Canada ein "Zugkraft-Vergleichstest" ! Das ich mich in @5 noch nicht hellseherisch auf die Ergebnisse aus @11beziehen konnte sollte eigentlich klar sein ?

Da kommt direkt meine Frage : wieso ist die Lok beim MiBa- Test so schlapp ? : >>-Keine Haftreifen mit schlechter Zugkraft (auf Ebene nur max. 5 4-achsige Wagen möglich)<<

Die von der MiBa festgestellten nur 4 bis 5 Wagen in der Ebene sind sogar SEHR schlapp weil viele Anlagen eben nicht nur in der Ebene liegen ...

Und auch die Steigung im Canada-Test mit 1,5% ist nicht typisch. Es gibt viele Anlagen mit 25 bis 40Promille !

gaga
Gaga, ich werde heute nachmittag nach dem Einkaufen ins basement gehen und alle 3 Loks noch auf 2.5, 3,5 und 4,5% auf meinem verstellbaren Testtrack testen und die Werte dann hier einstellen. 1,5 % ist nunmal meine größte Steigung sorry.
Gruß aus Canada Wolfgang.
Wolfgang, das heisst Keller hier


Claus
Da fragt man sich, wie kommt der Mibatester zu solch miserablen Werte.
Wie haben die getestet? Kann man einfach Test a mit Test b vergleichen?
Eigentlich sollte doch bei dem Test über eine Rolle ein Gewicht hochgezogen werden. Das Gewicht was da angehängt wird, wird solange erhöht, bis die Testlok anfängt zu Schleidern etc. Das Gewicht was sie gerade noch ziehen konnte, ist dann gleichbedeutend mit höchster Zuglast.
Oder man, muß auf entsprechenden Testgleisen der Lok Waggons anhängen und fahren lassen, bis zu dem Punkt wo sie wiederum schleudert. Dann die Gleise mit den Steigungen , entsprechend 1,  1, 5, 2,0  usw. Prozent anheben und genauso wie vor die Lasttests machen. Gut wäre natürlich diese Belastungstests am Gleis auch mit eingebauten Bögen  bis herunter R 1 zu testen.
Mir würde so ein Testaufbau am meisten zusagen. Dann hätte man Tests auf gerader ebener Strecke mit Steigungen und dgl. auf Bögen mit den verschiedenen Radien und Steigungen.
Solch Unterschiede wie sie Wolfgang und Miba aufzeigen erscheinen mir nicht representiv. Da muß irgendwo was faul sein.
H-W
H-W,
auch der NBM-Tester schreibt, daß auf der 3,6% Steigung gerade mal knapp drei D-Zug-Wagen gezogen werden.
Gruß
Peter

Beitrag editiert am 30. 08. 2007 14:57.
He, da stimmen doch irgendwelche Meßparameter nicht!
Solche Abweichungen dürfen doch nicht entstehen.
Wolfgang sollte doch dann mal Waggons an die Loks hängen und bei den Steigungsvarianten testen um vergleichbare Meßmethode zu haben.
H-W
@ gaga

Wer suchet, der findet!

-V80 Arnold
-Arnold V 80 die zweite

H-W - Serienstreuung? Da Arnold neuerdings zu Horny gehört, die wiederum mit Bachmann verbandelt sind, kann man nicht viel QC mehr verlangen. Bachmann Modelle sind dafür bekannt, dass es zwischen einzelnen Fahrzeugen Unterschiede wie Tag und Nacht geben kann.

MfG
Claus
Meine dritte V 80 traf gestern ein.  Und ich finde das Arnold-Modell auch im Vergleich zu den Vorgängern und angesichts des niedrigeren Preises okay.

Hatte bereits die Ibertren mit Schalldämpfer auf dem Dach - lief echt super, zog doll was weg, aber ist mir erhlich gesagt für heutige Ansprüche etwas zu grob und zu "ungenau" bedruckt. Außerdem ist das Modell zu groß und zu breit geraten, da wiegt es natürlich gerade mit Metallgehäuse auch einiges mehr.

Die Trix V80 läuft auch echt gut, Motorgeräusch am leisesten von allen drei. Aber das VW-Käfer-Dach stört den optischen Eindruck doch erheblich. Außerdem ist die umlaufende silberen Zierleiste zu dick geraten. Dafür schätze ich die leichte Digitalisierbarkeit des Modells. Muß irgendwann mal probieren, ob sich das Arnold-Gehäuse auf das Trix-Untergestell aufsetzen läßt.

Das Gehäuse von Arnold finde ich - abgesehen von derm Spalt zwischen Chassis und Aufbau - als das gelungenste. Auch das Finish, die Bedruckung und die fein ausgestattete Pufferseite ohne N-Kupplung gefällt mir gut. Bisher kannte ich das nur von der Flm-V200 (dort aber separates Steckteil). Leider tritt bei der Beleuchtung Licht nach unten aus. Eine vernünftige Gebrauchsanweisung vermisse ich auch. Dafür ist die Zugkraft aus meiner Sicht okay. In der Ebene 10 Vierachser sind bei mir kein Problem. Die Grenze nach Oben ist damit noch nicht erreicht. Mehr hat die V80 im Original auch nie gezogen! Und die Stromabnahme ist ohne Tadel!
Josch

Beitrag editiert am 30. 08. 2007 21:32.
Guten Abend, ich komme gerade aus dem Keller und habe stundenlang getestet. Hier das Resultat: Stromaufnahme (erste Zahl Leerlauf, zweite Höchstlast auf 0% bis 6% gleich) Ibertren 0,22-0,24, Minitrix 0,08-0,1, Arnold 0,12-0,14 A.
Folgende Werte beziehen sich auf 0%, 2%, 3%, 4% und 6% . Arnold und Minitrix wurden je 1 Stunde eingefahren, was im ersten Test nicht der Fall war, daher weichen diese Werte etwas ab. Ibertren schon einige Jahre im Betrieb.
Ibrtren: 19.....17....13....9....5,8g
Minitrix: 17....15,2....13....11....9g
Arnold: 6....5,4....4,8....4....3g
Aufmeiner längsten Steigung mit 1,5% fuhren Ibertren und Minitrix ohne Probleme mit einem 17 Wagenzug (GFN + Trix alles 4X ohne Beleuchtung) an, Arnold schafte nur 9 Wagen. In meinem Hbf zogen alle 3 denselben Zug einwandfrei, wobei die Arnold etwas schleuderte.
Gruß aus Canada Wolfgang
Demnach wäre die Arnold V 80, bei diesen Werten, doch voll tauglich,
Da fragte ich mich was haben die Tester von Miba etc. für Loks bekommen, geölte Räder, oder Schienen, oder was?
H-W
H-W, glaube diese ganzen Test kann man nur sehr vorsichtig bewerten, da jede Lok auf der eigenen Anlage sich anders verhält, da sind dann verschieden Gleissysteme, Arnold, Trix, auch da gibt es schon Unterschiede in der Zugkraft u.s.w.

Letztendlich muss jeder seine Loks selber auf seiner Anlage Testen was er alles da mit anfangen kann.

Gruß Jürgen
Nachtrag zu 26, Die Steigung führt aus einem der Schattenbahnhöfe und sind Atlas Schienen, verlegt vor 1980 und noch NIE geputzt, währned im Bahnhof Peco Gleise  mit Weichen von Trix und Peco und seit anfang der 80er Jahre liegen; alle Tests wurden mit Powerpacks von MRC durchgeführt.
Gruß aus Canada Wolfgang
Meines Erachtens nach ist der umfangreiche Testbericht im aktuellen N-Bahner (Nr. 76) sehr informativ und lesenswert.

Viele Grüsse
Frank
Das stimmt Frank, auf diese Ergebnisse kann man sich entsprechend beim Kauf einstellen. Diese Tests sind ehrlich, ohne Rücksicht auf Hersteller. Nach durchlesen fällt es einem nicht leicht, bei vielen neuen Modellen diese noch mit großer Vorfreude, zu kaufen, siehe Erfahrungen mit z.Bsp. Hornold V 80 und etwas längerer Betriebserfahrung mit Mtrx V 80.
Zum Glück gibt es ja noch andere Hersteller, wo man bisher bessere Ergebnisse bei den Tests erhalten hat. So muß wohl die V80 weiter auf dem Einkaufszettel stehen bleiben. Vielleicht ist es ja so wie bei den Autos, wo die erste Serie meist Nachbesserungen in den darauffolgenden Serien im nächsten Jahr erhält.
Da spiegeln sich dann die Erfahrung die die Erstkäufer gemacht haben in verbesserten Modellen, ohne die Anfangsmacken, wieder.
Also noch mal abwarten was sich tut.
Auf ein Jahr mehr warten kommt mir es auch nicht drauf an.
H-W
Heute mußte meine V80 von Arnold ran. Wir haben heute und morgen in Burg/Dithm. unsere  ca. 45 m  Modulanlage aufgebaut. Die Lok hat anstandslos ihren Zug den ganzen Tag gezogen. Hoffentlich kommt eine Variante der Lok.
Grß hepi
Ich kann das, was "hepi" geschrieben hat nur bestätigen!

Mehr als 8 Stunden hat die Arnold V 80 ihre Runden gedreht ohne Probleme. Zugkraft und Stromaufnahme sind absolut O.K. für diese Baureihe. Zum Schluss, der ultimative Belastungstest!
36 Erzwagen = Die Lok bewegte sich (wenn auch sehr langsam) noch vorwärts!!! Und das über drei Weichen.

Fazit: Wer seine Anlage ohne nennenswerte Steigungen betreibt, kann ohne Bedenken eine V80 von Arnold kaufen.

Gruß
Ingo
ohn jetzt wieder eine Frundsatzdiskussion zu entfachen: aber ein wesentlicher Punkt für die AR V80 ist das das korrekt nachgebildete Gehäuse.
sicher der nicht korrekte Lichtwechsel ist nich so toll, aber im Verlgeich zum etwas unfüörmigen Dach bei der MTR V0 doch eher ein kleineres Problenm, oder?
ich ahb mir die Lok am Samstag beim Händler angesehen und mit originalbildern verglichen: das Gehäsue paßt einfach wesentlich besser, als bei Minitrix

Martin
Mann Martin,

hast es aber eiligt gehabt mit dem Versenden der Mail... Booah sind da Wortknoten drin...
Frundsatz finde ich am Besten!

Gruß,

Olaf


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