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THEMA: Hundeknochen

THEMA: Hundeknochen
Startbeitrag
ET 403 - 30.08.07 12:21
Servus,
ich brauche Eure Hilfe bei der Gestaltung meines Hundeknochen. Ich komme einfach nicht weiter. Das Einzige ist die Drehscheibe und der Lokschuppen, die sind schon auf einer Platte, aus meiner alten Anlage.

Hier mein grober Plan
http://img296.imageshack.us/img296/9940/scan100807xe8.jpg

Hier ein Foto der Modulgrundlage
http://img527.imageshack.us/my.php?image=anlagelinkszs9.jpg

Danke und Grüße
Rainer

Hallo Rainer,

nun mußt Du nur noch schildern, um welches Problem es Geht??? Welches sind Deine Fragen??

Grüße
Christian
Hallo Rainer,

ich denke Du möchtest Anregungen wie Du die Segmente zwischen den Vorgegeben Segmenten gestallten kannst. Da selbst in N etwas mehr als zwei Meter nicht die Welt sind und du ja die Drehscheibe in der Kurve hast würde ich evtl. hergehen und hier am langen Schenkel ein Bahnhofsvorfeld darstellen. D.h. ich würde ne Bahnhofshalle am Ausgang der unteren Kehrschleife andeuten und dann am langen Schenkel das Bahnhofsvorfeld bauen, mit Abstellanlagen, Zufahrt zum BW. Auf den kurzen Schenkel würde ich vorstädtisch bebauen, evtl. ein Industriebetrieb mit Gleisanschluß und ggf eine Vororthaltestelle einer Stadtbahn, die man im Punkt zu Punktverkehr betreiben könnte, also extra Gleis mit Abstellmöglichkeit neben den Kehrschleifen.
Die Kehrschleifen würde ich mit städtischer Bebauung überbauen.

Markus
Industrie, Industrie, Industrie.

Aber natürlich sollte man erst mal fragen, ob du lieber zuguckst, oder beim Rangieren selbst mit Hand anlegst.

Was McRuss da vorschlägt, kling recht vernünftig.

MfG
Claus

Beitrag editiert am 30. 08. 2007 13:17.
Danke Christian und Markus,
die Denkweise geht bei mir in Richtung Markus. Bei mir ergibt sich die Frage, soll ich noch eine zweite Ebene machen. Ich möchte eigentlich viel fahren sehen. Jetzt werd ich erstmal ans verdauen gehen.
Gruß  Rainer
Hallo Claus,
klar zugucken, aber auch rangieren. Industrie ist sehr gut, da könnten die Spax-Schrauben hergestellt werden.
Danke  Rainer
Hallo Rainer,

ich tendiere ähnlich wie Markus zu einer "Sonderlösung" - Verzichte auf den Bahnhof, einen zum geplanten RLSch passenden Bf. kriegst du auf der Fläche eh nicht unter.
Ich würde auf dem langen Schenkel den "Rest" des Bw darstellen, samt vernünftiger Anbindung an die Strecke, evtl. ein 3. Gleis vorsehen für Industrie- und Lokverkehr.
Hab ich selber auch so ähnlich:
http://www.spurneun.de/Modulanlage/images/BW3.JPG

Auf dem kurzen Schenkel wie von Claus gesagt Industrie, evtl. kann ein Industriegleis auch vor der Drehscheibe durchgefädelt werden.

Alles im städtischen Umfeld.

Die Kehrschleifen als Schattenbahnhöfe nutzen! siehe letztes NBM oder hier:
http://www.spurneun.de/berichte/Kreiselwende.shtml

Fazit: Rangieren im Bw und in Industrieanschlüssen und nebenbei ein paar Züge auf der Haupstrecke rollen lassen.

Viel Spaß beim Bauen und Fahren.
Andi BP

Beitrag editiert am 30. 08. 2007 13:00.
Versuch doch einfach mal dieses Meisterweg in eine gerade Strecke aufzuröseln.
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung_vorwort.php
Da hastu viel Spass beim Rangieren, und kannst gleichzeitig Triebwagen rotieren lassen.

MfG
Claus  

Beitrag editiert am 30. 08. 2007 13:18.
Rechts auf den 2 teilen einen kleinen/mitleren Bahnhof.
Ein "Anschlußgleis" noch vor der Drehscheibe rüber zum oberen teil.
Im oberen teil Strecke hinter einer Kulisse verschwinden lassen, und nur Industrie. Die ansteigen lassen, so das über der Wendeschleife auch Industrie oder Stadt kommt.
Unten Gleise zur WS in einem Einschnit verschwinden lassen, so das auch über diese WS ein Stadtgebiet oder ähnliches kommt.
Eventuell anstelle der WS einen Wendel, um dann 20cm tiefer einen Schattenbahnhof zu bauen, so dass mehr Abwechselung auf die anlage kommt. Dann die 2. WS unter der Drehscheibe Platzieren.
Aber auf alle fälle wenigstens die WS 2-gleisig ausführen.
Moin,

"Bei mir ergibt sich die Frage, soll ich noch eine zweite Ebene machen. Ich möchte eigentlich viel fahren sehen. "

Besser wäre es wohl. Denn viele Züge bekommst du da wohl nicht unter.
Wie wäre es mit der Methode, die auch Frank Forsten anwendet:
http://www.forsten-online.de/navi/02-de.htm
Auf deine Anlage übertragen: Links wird ein Bahnhof angedeutet, die Gleise verschwinden über eine Wendel nach unten in den Schattenbahnhof. Nach rechts kommt das Bahnhofsvorfeld mit Abstellgruppe/Industrie/Güterbahnhof, dann das Bw und zum Schluß die andere Wende.

Grzuß
Kai
Wie wäre es mit Vertauschen der beiden End-Schleifen? Dann ergibt sich eine geschwungene Linienführung ganz von selbst..

Felix
Servus N-Bahner,
erstmal allen Dank für die schnellen Vorschläge. Ich muß jetzt erst verdauen und Schienen zeichnen und legen.
Bis bald hoffentlich wieder,
Gruß  Rainer
Hallo Felix,
was meinst Du damit: Vertauschen der beiden Endschleifen. Geschwungene Linienführung von selbst.
Gruß in die Schweiz   Rainer
Mal ne andere Idee, geh doch her und lass die Kehrschleife am am langen Anlagenschenkel weg. Somit gewinnst Du einen ganzen Meter. Auf den langen Schenkel kannst Du dann einen Kopfbahnhof bauen mit umfangreichen Gleisanlagen, ggf tiefer als das Städtische Umfeld. Wenn Du noch Fahrzeugtechnisch ungebunden bist warum nicht auch britisch, das sind die Gleisanlagen oftmals kürzer als auf dem Festland :). Dann geht die Strecke vorbei an Deinem Lokschuppen, danach ein größerer Industriebetrieb mit Gleisanschluß und dann ab in eine Wendel, ggf. kannst Du nach einner halben Umdrehung ja die Strecke noch mal als Paradestrecke im Vordergrund am Anlagenrand verlaufen lassen, bevor es dann endgültig in die Tiefen des Schattenbahnhofes geht.

Markus
Bevor ich's vergesse, hier mal als Anregung.

http://www.narrowroadlayout.co.uk/4436.html

Ist zwar nicht N, aber dennoch nicht schlecht :) Die Anlage ist in EM gebaut d.h. Maßstab 1/76 aber nicht mit 16,5mm Spurweit sonder um die 18mm.
Na ja, da noch nichts betoniert ist, würde ich über das Eckmodul mit der Drehscheibe noch mal nachdenken. Könnte die nicht auch irgendwo "angedockt" werden?
Ich würde dann auf dem langen Teil den Bahnhof unterbringen, mit einer Einfahrt in der Kurve, in der ja auch schon ein Teil der Bahnsteige liegen könnten (etwa so, wie in Essen HBF, falls Du den Bahnhof kennst. Abstellgleise dann auf dem kürzeren Schenkel und da irgendwo die Drehscheibe "angedockt". Am Ende jeweils mit einem Gleiswendel auf eine zweite Ebene für die Strecke.
@12
Was ich meine? Hm, na ja, Bild aus Nr.0 ausdrucken. Schere in die Hand. Die gezeichneten Endmodule ausschneiden und am anderen Ende hinkleben, vertauschen halt. Dann sind die Gleisübergänge zum Nachbarmodul anders. Dann Schere hinlegen, Bleistift in die Hand, Gleisanschlüsse der Endmodule mit dem Kurvenmodul verbinden.

Felix
Servus Felix,
hatte schon alle Module ausgeschnitten.
bin schon am Zeichnen!

Habe schon mal  eine mehrgleisige Anlage am linken Schenkel zum BW gehörend gezeichnet. Rest-BW.
Bei meinem Foto sind die Akkus leer,  6 - 7 Weichen für eine Gleisharfe und eine Linie geht vor dem BW zum rechten Modul.

Rainer
Hallo Rainer,

mit Verlaub, aber ich denk die Gleisanlagen wirken so (egal welche version)  zu starr, außerdem ist die untere Wende so auch nicht wirklich glaubwürdig, sieht nach Spielkreis aus, da sollten die Streckengleise zusammenbleiben wie bei der rechten Wende auch.
Verschieb vielleicht den LSch auch so weit wie möglich nach oben rechts, dann hast du mehr Entwicklungslänge für de BW-Ausfahrt, letztere sollte schon in das Doppelgleis einmünden.
vielleicht so:
http://img509.imageshack.us/img509/1976/unbenannt1vx4.jpg

ABP

Beitrag editiert am 03. 09. 2007 18:34.
Servus ABP,
danke Dir für Deinen Vorschlag. Meinst Du die Gleise zur Drehscheibe und die Stumpfgleise, Wasser, Sand, Öl etc.,sind dann nicht zu kurz?

Servus McRuss,
Deine Vorschläge gehen mir auch nicht aus dem Kopf. Halbe Drehung klar, ab zu einer Paradestrecke und wie komme ich dann in den Schattenbahnhof? Legst Du den über die Anlage?
Hallo Rainer,

ich dachte mir das so, Du hast den Endbahnhof (urbanes Umfeld) auf den langen Anlagenschenkel führst die Strecke dann hinter der Drehscheibe vorbei auf den kurzen Schenkel, von dort zweigt der Anschluß zu einem Industriebetrieb führt ab. Dann geht es in einen Tunnel dort geht es ne halbe bzw. 1,5 Umdrehungen in die Tiefe, dadurch verläuft die Paradestrecke jetzte im Vordergrund der Anlage entlang, halt ca. 2-3 bzw. 8-9cm unter dem Bahnhofsniveau. Die Strecke kann dann der gesammten Front entlag geführt werden. Am Ende des langen Schenkels, dort geht es wieder in ein Tunnel und die Strecke geht weiter in die Tiefe wo sich dann der Schattenbahnhof befindet.

Markus
Hi,
Eine Gleisführung exakt an den  Rundschuppen angepasst lässt den Radius viel kleiner wirken = schlecht.
Wenn du die Hauptstrecke ab ca. Schuppen mit Gefälle nach rechts machst und die Zufahrt zum BW bereits weit vorher abzweigst und leicht ansteigen lässt, kannst du evtl. die Drehscheibe mit Schuppen auf die Kehre platzieren.Der Schuppen wäre dann der Abschluss des rechten Moduls mit Toren nach links und die Hauptstr. würde vor den BW im Tunnel verschwinden.

Jürgen H.
@ 20:
Doch, du hast recht, die Geise sind dann schon ein wenig kurz für ein "richtiges" BW - ich weiß ja auch nicht, wie 100 %ig du die Wirklichkeit umsetzen willst - wenn du mehr LÄnge haben willst: versuch doch mal. die DSch mit RLsch auf eine Wende zu setzen, die Hauptbahn müsste dann vorher im Untergrund verschwinden zum Wenden. (ach ja, so ähnich wie in Nr. 22 geschrieben ...)

zu 21: Einen wirklichen Endbahhof (zum Bw passend) kriegt man auch auf dem langen Schenkel nicht unter ..., die Idee mit der Paradestrecke ist aber trotzdem nicht übel

EInfach weiter probieren ...
Anid BP
Ok erstmal an alle,
und danke, werde weiter mit den Schienen spielen. Bahnhof und Drehscheibe höher, Paradestrecke tiefer, gefällt mir. Ich will ja nicht einen originalen Bhf mit Bw, aber ein bißchen schon.

Gruß Rainer


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