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THEMA: Langzeittest BR 218 im NBM 5'07

THEMA: Langzeittest BR 218 im NBM 5'07
Startbeitrag
Loko - 14.09.07 10:01
Moin Kollegen,

ich möchte nochmal das Thema Lebensdauer von Motoren bei geänderter Getriebeabstufung aufgreifen. Im letzten NBM gab es den sehr interessanten Langzeittest dazu, bei dem der Autor 2 baugleiche Loks einmal im Originalzustand und einmal mit geänderter Getriebeschnecke (mit einer 2:1 Übersetzung) ins Rennen geschickt hat. Die geänderte Übersetzung führt zu einer deutlich höheren Motordrehzahl bei gleicher Geschwindigkeit, und die Frage ist nun, ob das die Lebensdauer des Motors beeinflusst.

Testergebnis ist, dass diejenige Lok mit dem geänderten Getriebe nach 1050 Stunden mit Motorschaden (durch durchgebrannte Motorwicklungen) stehen blieb, während die andere im Originalzustand nach 1850 Stunden (!) immer noch fuhr. Der Test wurde dann aufgrund des einen Motorschadens bei der umgebauten Lok beendet.

Mein Fazit: Tatsächlich wird der Motor durch die hohe Übersetzung sehr viel stärker beansprucht, sodass das Gerücht, dass jene Motoren deutlich kürzer leben, bestätigt wird.

Das Fazit des Autors: "Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass ... die Lebensdauer der Lokomotove nicht negativ beeinflusst wird."

Verstehe ich nicht, habe ich was überlesen oder falsch interpretiert? Eure Meinung oder die des Autors würde mich interessieren.

Grüße
Alex

Hallo ,

>>Das Fazit des Autors: "Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass ... die Lebensdauer der Lokomotove nicht negativ beeinflusst wird."

Verstehe ich nicht, habe ich was überlesen oder falsch interpretiert? <<
... willste jetzt den Unterschied zwischen Lebensdauer einer Lok und Lebensdauer eines Motors genauer erklärt haben ?
---
ich kenne den "Testbericht" nicht - aber eine Motorwicklung brennt nicht mal eben so nach 1050 Stunden durch. Da wird es wohl einen Anlaß für gegeben haben ... ?

gaga
Alex, da hast du recht.

Aber wie auch schon im Bericht geschrieben, wer fährt schon am STÜCK über 1000 Stunden mir einer Lok.

Alle meine auf GL Schnecke umgebaten Motorren laufen jedenfalls immer noch sehr gut, und wenn sie wirklich mal nach 1000 Stunden durch die höhere Drehzahl hinüber sind, kommt halt einer neuer Motor rein.

Glaube aber das ich es nicht erleben werde das eine meiner Loks 1000 Stunden auf den Betriebzähler bekommt.

Gruß Jürgen
moin Alex,
der Test sagt ja nichts über die Modelle aus! Er besagt ja nur, dass der Motor bei höherer Drehzahl schneller schlapp gemacht hat.
Und selbst das ist noch keine Aussage darüber ob der langsamer laufende Motor nicht auch nach der gleichen Anzahl der absolvierten Umdrehungen noch leben würde.

Er besagt also nix weiter als dass der schneller laufende Motor in diesem Fall weniger Zeit gebraucht hat um zu verrecken als der weniger drehzahlbelastete.

meint
Roger
Moin Jürgen,
klar, 1000 Stunden werden meine Loks wohl auch nie schaffen, von daher ist das natürlich prinzipiell zu vernachlässigen.

Roger,
richtig, aber ich verstehe das Fazit des Autors nicht. Natürlich wird sie (die Lebensdauer) negativ beeinflusst. Vielleicht erst zu einer Zeit, wo der gemeine Modellbahner nicht hinkommt, aber eben doch irgendwann. Und Alfred, dass die Lok als solche noch da steht, war mir schon klar wird sie wohl in 100 Jahren noch

Gruß
Alex
hallo Alex,
also ich kenne den "Testbericht" nicht, aber deiner Schilderung nach ist das ein Bericht eines abgebrochenen Versuches.
Lediglich deine "Natürlich"-Feststellung wurde in diesem Fall belegt.
Ansonsten ist es vermutlich schade um das Papier auf dem das steht, da ein ernsthaft angelegter Test sicher so geplant ist, dass solche Pannen nicht zum Abbruch führen können.
Inwieweit eine konkrete Testbedingung und auch Zielsetzung formuliert war entzieht sich meiner Kenntnis, was du aber schilderst ist wohl ehr ein wahlloser Versuch eines einzelnen. Bei mir kommt das zumindest so an - und daher suche ich auch nicht ernsthaft nach einem realen, reproduzierbaren Testergebnis.

meine Meinung!

Gruß,
Roger
Alex, um eine (statistisch) einigermassen gemeingültige Aussage zu treffen, hätten sie z.B. 1000 Loks mit und 1000 ohne Umbau mit genau den gleiche Fahrreglern auf genau dem gleichen Gleis hätten laufen lassen müssen. Bei nur einem Testexemplar ist zu viel Zufall im Spiel.

Ich habe den Test auch nicht gelesen, aber so wie du es darstellst, finde ich es auch non-sense.

MfG
Claus
Klar, Claus, repräsentativ wird das ganze natürlich erst, wenn ich ein paar Hundert Loks teste. In diesem Fall einen Schluß draus zu ziehen ist unsinnig. Nichtsdestotrotz bestätigt zumindest dieser Test, dass (eigentlich auch logischerweise) der Motor mit hoher Drehzahl schneller platt ist als der andere. Der Autor allerdings erkennt keinen Unterschied...
Gruß
Alex
@6 Edit: gilt auf für @7

Hallo Claus,

entschuldige bitte, aber das ist völliger Quatsch. Es ist bereits möglich mit z.B. 3 - 5 Mustern eine statistische Aussage mit einer SEHR hohen Wahrscheinlichkeit  zu erstellen. Leider ist meine Zusatzausbildung (Qualitätsmanagement) schon beinahe 20 Jahre her, aber DAS ist noch "hängengeblieben". Wenn jemand mehr im Stoff steht, kann er das gerne noch näher ausführen.

Viele Grüße auf die Insel,

Olaf


Beitrag editiert am 14. 09. 2007 13:14.
Hallo Statistiker,

ab welcher Größe die Untersuchung einer Teilmenge für die Gesamtmenge repräsentativ ist, hängt nicht von einer absoluten Größe "X Stück" ab, sondern u.a. auch von der größe der möglichen Abweichungen.

Grob übersetzt: Wenn die Qualität der gelieferten Motoren bei den Loks bei allen Expl. fast gleich ist, reicht eine kleine Menge für eine repräsentative Stichprobe. Wenn die Streuung breit ist, brauche ich viele Proben.

Nur - wer kann das bei Modellbahnloks schon sagen?

Das ist übrigens eines der Probleme von sog. repräsentativen Umfragen.

Gruß Gerhard
Hallo,

für mich war der Test absoluter Quatsch. Von jedem Typ nur ein Exemplar. Villeicht halten andere Motoren ja noch länger, oder beide haben sehr viel länger gehalten als der Durchschnitt würde. Kann jeder denken wie er will. Zum Fazit des Autors denke ich mir meinen Teil. Schade um das Papier.

Gruß, Ralf
Olaf, ich weiss nicht, ob ich die Formel hier richtig reinkriege, aber basierend auf eine gewisse Sicherheit und vorbestimmte Standardabweichung gilt:
n=((z indexed alpha/2 mal rho) durch E)^2
Um die Zahl der Muster zu bestimmen, die gebraucht werden um, einen verlässlichen Durchschnitt zu errechnen.

Selbst mal Vorgesetzter des Q/C Managers gewesen


Claus
Mensch Claus,

noch schlimmer! Dann hättest Du die Aussage mit den 1000 Loks nicht machen dürfen,

meint grinsend,

Olaf

PS: Die Formel müsste ich nachlesen, keine Ahnung wo ich die Unterlagen vergraben habe.
he Leute moment mal !
ohne jetzt in Polemik verfallen zu wollen (wobei mir schon grad danach so wäre, wenn ich das  so lese), dann muß festestellen, daß scheinbar keiner die "Lage peilt"

1. Ich hab niemals den Anspruch auf statistische Genauigkeit oder wissenschaftliche Arbeitsweise erhoben.
2. folgende Tatsachen bitte ich zu regsitrieren:
Der Getriebeumbau betrachtet ohne den Motorschaden reduziert die Lebensdauer der Lok nicht (spürbar)
der Motorschaden wegen Hitze tritt nur danna auf, wenn die Lok wirklich tagelang ohne Stop(!!!) läuft. Wer bitte von Euch hat das schonmal so ausprobiert ? Hallo ich kann keine Handzeichen sehen... also bitte, mal langsam hier, vor allem von bekannten "Schachtelbahnern", die wohl mit Ihren Fahrzeugen keine 10h Fahrzeit hinbringen. Aber mosern, wenn nach >1.000h ein Motor für 30 Euro stirbt. sorry, des kapier ich einfach nicht.
3. Wer sich über das Verschwenden von gedrucktem Papier beschwert braucht ja das NBM nicht kaufen, ich hab da kein Problem damit. Aber bitte auch hier darf der Hinweis erlaubt sein: wer das bessermachen will kann sich gerne melden.

MK
Gleich vornweg, ich bin nicht der Verfasser des Beitrags.

Ich lese es aber so heraus, das es hier nicht um die Lebensdauer des Motors ging, sondern um die Abnutzung des Schneckenrades. Und das Schneckenrad hat den Motor ohne Schäden überlebt.

Wer sich schon mal mit Getriebebau beschäftigt hat, wird wissen, dass es nicht unproblematisch ist, Schnecken und Schneckenräder mit unterschiedlichen Formen und Maßen in Verbindung zu bringen und das dann auch dauerhaft zu betreiben.

Er hat seine Versuchsfahrten dann beendet, als der Motor bei einer Lok ausstieg, hat damit eben den Nachweis gebracht, dass mit dieser Schnecke eher der Motor aussteigt, als das Getriebe.

Arnold ist das anfangs bei der 05 nicht gelungen, da war meist das Schneckenrad sehr schnell aufgebraucht.

Gruß
Roland

Beitrag editiert am 14. 09. 2007 14:02.
Olaf, deshalb setzte ich ja "z.B." vor die tausend.

MK, deine Meinung in Ehren, aber woher kommt deine Gewissheit, dass der Motor durch die geänderte Schnecke das Licht ausgehustet hat? Du vermutest es. Daher solltest du eben eine Feldversuch mit mehreren Loks durchführen .... 5 könnten schon jeweils genügen.
Hat nix mit Polemik zu tun.


Claus
danke, wenigstens einer denkt mit...

Martin
Martin,

das hatte ich dann wohl überlesen, dass für "die Lebensdauer einer Lok" die Schnecke maßgeblich ist. Gut, das ist dann wohl Ansichtssache. Denn:
>>>Der Getriebeumbau betrachtet ohne den Motorschaden reduziert die Lebensdauer der Lok nicht (spürbar)<<<
Natürlich nicht. Ich sag ja, die Lok steht in 100 Jahren noch da, wenn kein Erdbeben oder sonstwas kommt. Das macht den Test aber leider, ich sag mal unnötig. Denn das war klar. Nichtsdestotrotz war es interessant zu sehen, wie sich der Langzeittest auf die anderen Bauteile auswirkt, wie Kohlen, Stromabnehmer etc. Vielleicht hättest Du das mit der Lebensdauer anders formulieren sollen, dann hätte sogar ich das verstanden. Aber ist egal, Du hast Dir Mühe gegeben, in weiten Teilen fand ich Deinen Bericht interessant, nur die Aufgabenstellung war eben etwas unglücklich.

Gruß
Alex


Beitrag editiert am 14. 09. 2007 14:23.
Hallo alle zusammen,
im Eingangstread kam die Frage auf, ob der Autor die falsche Schlußfolgerung gezogen hat. Die meisten hier im Thread sagen ja nun, daß 1000  Laufzeit immer zu durchbrennen führen können, hat im Vergleich zwar die umgebaute Lok getroffen, hätte aber auch die Orginal-Lok treffen können. Da der defekt erst nach eine Laufzeit und unter Bedingungen auftritt, die im normalen Leben nicht vorkommen, ist die Schlußfolgerung durchaus richtig, daß der Umbau die Lebensdauer nicht negativ beeinflußt. Man sollte auch bedenken, daß keiner von uns mal ebend über diese Distanz 10 Loks verbrät. Vielleicht sollte man sich mal mit einer Antwort zurückhalten, wenn man den Bericht nicht kennt.
Schönes Wochenende
Ralph
Also ich finde den Bericht durchaus interessant. Ich habe auch schon Glasmachers-Schnecken eingebaut. Gewisse Bedenken hatte ich schon bezüglich der Lebensdauer des Gegenzahnrads. Der Bericht zeigt, daß diese Bedenken (bei richtig eigestelltem Spiel) offensichtlich unbegründet sind.
Dieses Ergebnis ist doch allemal "das Papier wert", oder?

Gruß Reinhard
Zunächst einmal ging es darum, ob die Reduktionsschnecken von Glasmaches eine negative Auswirkung haben oder nicht.

Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass eine Lok mit einer 2:1 kleineren Untersetzung prinzipbedingt nur die halbe Strecke bei gleicher Spannung zurücklegt (ein lineares Drehzahl - Spannungsverhältnis einmal vorausgesetzt). Für uns Modellbahner ist es natürlich uninteressant, ob eine Lok nach 1000 Stunden Dauerbetrieb an Überhitzung eingeht oder nicht. Interessanter ist die Frage, wie die mechanischen Komponenten (Zahnräder) die andere Schnecke verkraften.

Prinzipiell ist es wahrscheinlich, dass eine Wiederholung des Tests auf eine längere oder kürzere Motorstandzeit kommt. Der Ausfall lag mit großer Wahrscheinlichkeit in der mechanischen Streubreite des Motors (Kohlestaub führte zu mangelder Kühlung und evtl. Kurzschluss).
Es ging hier nicht darum, die Güte oder Belastbarkeit des Motors zu testen sondern den Einfluss der anderen Untersetzung auf die mechanischen Komponenten. Und deshalb mußte man ein Modellbahnleben in Zeitrraffer abspielen, was man in dem Dauertest tat. Das Ergebnis wurde schlicht durch die unrealistische Dauerbelastung verfälscht. Eine andere Testmethode wäre wesentlich aufwendiger gewesen....
Wenn man in Zukunft nichts mehr von mir hört, hab ich mich Totgelacht!  

Beitrag editiert am 14. 09. 2007 19:06.
Mensch Thomas,

(frei nach Otto) ...das hab' ich nicht gewooooollt.

So kann man auch aus dem Leben scheiden!

Viele Grüße in den hohen Norden,

Olaf SaenNger
Ich lache immer noch, danke für die Grüße.

Lachenden Gruß auch an Dich
@Alle.
Ich habe den Test gelesen. Es ging nur um die Mechanik und Getriebeverschleiß bei 2 Übersetzungsverhältnissen bei unterschiedlichen Schnecken. Und der war wohl gleich hoch bzw. niedrig. Der Motor kann Dir immer kaputt gehen. Reine Materialermüdung. Gefallen haben mir die Reinigungstips in Verbindung mit Abrieb und Korrodierung nach langer Betriebsdauer Hier ist nicht der Dauerbetrieb des Tester hervorzuheben, sondern gilt nämlich generell für alle Maschien(ch)en (<=>Loks) die nach und nach mit zunehmender Betriebsdauer Alterungsverschleiß, wie beim geliebten Auto ja auch aufweisen.
Das normale Raumklima im Hobbaraum alleine ist ja des MoBahners täglicher "Putzkampf". Oder wer hat schon einen Reinraum sein eigen?
Fazit. Irgendwann ist Etwas immer hin.
LG
Frank
@21 agimainc,

wenn Du Dich tot lachst, das merkt hier keiner.

@25

Doch Roland,

nach ein paar Tagen fängt's hier im Forum dann mächtig an zu stinken!

grinsende Grüße,

Olaf
Ich habe den Test - im Gegensatz zu den meisten, die hier mitschreiben? - auch gelesen. Sehr informativ. Und ein erneuter Nachweis, WO es bei der N-Bahn oft die meisten Problem gibt. Mit dem Dreck... und zwar intern mit dem beim Fahren selbst produzierten und nicht nur mit dem sich auf der Anlage absetzenden Schmutz. Das wurde hier einmal mehr überdeutlich nachgewiesen. Guter Artikel.

Gruß
Eglod
Hallo,
ich habe den Test auch gelesen und bin ziemlich verblüfft über die (durchweg negativen) Kommentare von Leuten, die ihn nicht lesen haben. Eine Nahaufnahme von Schnecke und Zahnrädern nach dem Test zeigt, dass an dieser Stelle kein merkbarer Mehrverschleiss zu sehen ist. Beide Motoren mussten gewaretet werden und die Loks waren voll mit Kohlenstaub. Viele weitere wertvolle Erkenntnisse sind nachzulesen. Ich finde den Artikel seht gut und hilfreich - nicht nur für Verwender der Glasmachers Schnecken und für Vielfahrer.
Wer hier lautstark nach 5 oder 1000 getesteten Loks schreit, den hält niemand auf, das zu tun. Vielleicht Dampflos zur Abwechslung? Ich bin sehr gespannt. Der Artikel wird bei den Lesern des NBM und auch hier sicher auf allergrößtes Interesse stoßen.
Wer (hingegen) den Bericht gelesen hat weiss, dass der Test viele Monate lief. Ich finde es mehr als unfair, ohne Kenntnis des Artikels (!) auf Basis einzelner Zitate unter Weglassung des Hauptteils auf den Autor loszuprügeln.
Gruss, Stefan
nachdem sich der Staub jetzt doch wieder gelegt hat, möcht ich noch folgendes anmerken:
der Test wurde vor vielen Jahren mit einer BR 152 von ARNOLD und auch in deren Interesse begonnen. Es wurden auch > 2.000 h mit der Lok gefahren. Danach war die Fa. ARNOLD in D nicht mehr existent, weshalb auch eine weiterführung mit einer Dampflok nicht mehr erfolgte. Es gab auch dort einen Motorschaden und am Ende war das Schnecken-Getriebe zersört. Geplant war die damals brandneue BR 18 202.

MK
Hi. Pro den Autoren @27 und 28! Genau Leute. Erst lesen, dann motzen. Oder? Wer traut sich denn den nächsten Longtime Versus.........fragt sich Frank.
@ Frank
Exakt. Eigentlich gab es nicht wirklich was zu motzen...

Gruß
Eglod
Wer kauft 10 gleiche Modelle, baut 5 davon auf GM-Schnecken um und testet jede 1000 Stunden, die Loks und Schnecken auf eigene Kosten, die Zeit ohne Abgeltung? Das sind gleich mal so an die 1000...2500 EUR Barauslagen, je nach Modell. Stromkosten und zusätzliche Kosten für Überwachungshardware und Wartung sowie Verdienstentgang für die aufgewendete Zeit noch nicht eingerechnet.

Also meine Herren, macht mal schön. :)
Ich wollt's doch nur genau haben.

MfG
Claus


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