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THEMA: MTX 216 Lollo

THEMA: MTX 216 Lollo
Startbeitrag
Andi [Gast] - 28.07.03 12:16
Mahlzeit Leute,

Über die MTX Lollo wird hier im Forum gelästert, ohne Details zu nennen.
Bitte klärt mich Dummerle doch mal auf was an dem Modell alles Murks ist. Ich habe bis jetzt nur Bilder gesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Fensterlaibungen sehr dick zu sein scheinen.

PS- bei uns scheint seit ein paar Minuten die Sonne! Ich setze mich jetzt 10 min. auf die Terasse.

Andi Zahn

Andi, schaue mal unter BR 216 etc. im Forum nach. Dort wurde schon mehrmals gepostet.
H-W
das Modell ist eine Entwicklung aus dem frühen 70ern (inklusive Antrieb) und sieht auch so aus. Wenn man es dann mal mit der günstigeren (!) Brawa-Neukonstruktion vergleicht, versteht man echt nicht, wieso das Ding (mal von der Vorserie abgesehen) noch irgendwo gekauft wird.
Ich habe das Modell 12846, der Antrieb ist das allerletzte und laut ohne Ende.
Ich stand schon kurz davor die Lok an die Wand zu klatschen, so schlecht ist
der Antrieb. Hat schon jemand die überarbeitete Version 12423 ?
Ist da der Antrieb besser oder hat man alles beim alten belassen und nur eine
Digitalschnittstelle eingebaut.

Gruß
Christian S.
PeterW hatte mal einen "testbericht" über die blaue (Sonderlackierung) gemacht, laut ihm ist die Überarbeitung ausschließlich eine Schnittstelle. Ok, damit kann man dem Ding wenigstens eine Anfahrverzöherung und anständige Geschwindigkeit beibringen (Bremsverzögerung bleibt analog ja nix) ;)
Hallo zusammen!

Ich habe eine Lollo der ersten Generation und finde sie eigentlich garnicht mal soo übel. Der Antrieb ist nach 4 Stunden Einfahren eigentlich ganz o.k. und seit die Lok keine Haftreifen mehr hat, ist die Laufkultur der Lok akzeptabel.

Optisch ist sie vielleicht nicht mehr ganz "up to date", kann aber gegen Neuentwicklungen wie den RAm und den Taurus durchaus noch bestehen.


                           Gruß Lothar
Lothar: hast du mal die Brawa-216 gesehen? Dagegen hat allenfalls die GFN-218 ansatzweise eine Chance, und das obwohl Brawa die günstigste ist!
Hallo Kai,
kannst Du lesen? LOLLO! Seid wann gibt es die von Brawa und Fleischmann?
Und warum heißt die so?
Gruß
Karotte
Es wäre schon eine feine Sache, wenn es dereinst eine von Brawa gefertigte Vorserienlok der BR216 mit der runden Front geben würde. Zu dieser Variante würden die geschmeidigen Fahreigenschaften besonders gut passen!  ;o)

Gruß
tHomas
Karotte: es gibt wie auch du weißt von der MTX 216 2 Versionen, die Lollo und die normale. Das es die Lollo nirgendwo anders gibt, weiß ich auch, ändert aber nichts an den Aussagen über ihre Fahreigenschaften. Die normale 216 ist einfach nur Müll.
Ich finde die Lollo auch nicht schlecht. Trotz der alten Motorkonstruktion läuft sie anständig - und sieht auch ordentlich aus. Nietenzählern mag das eine oder andere Detail auffallen (daswird es an jedem Modell), aber Gesamteindruck und Fahreigenschaften sind durchaus ihre 50-60 Euro wert. Das ist etwa der Ebay-Schnitt.

Ich halte das Geläster für überzogen - es sei denn, jemand hat eine Montagslok erwischt, aber das kann immer unabhängig von Marke und Modell passieren. Ich mag die Version in der Vorserienlackierung mit abgesetztem Lüfterband und werde mir die auch noch holen, zusätzlich zur Version Epoche IV.

Für die Lok gibt es entgegen Kais Aussagen derzeit keine Alternativhersteller. Man kann sie ja auf die 1001ste Wunschliste für Arnold, Roco, Brawa setzen und ein wenig in Machbarkeitsanalysen schwelgen...

... oder nach Lust und Laune mit Faulhaber aufrüsten (was ich nicht für nötig halte) und hat dann eine prima Lok zum Preis einer neuen (Ebay plus Umbau) und den Spass, sich mit der Modellbahn zu befassen (und nicht nur darüber zu reden )
Gruss, stefan
ok, eine *lollo* für 50-60? wäre ok, aber nicht eben diese für 105? (Liste) - und noch viel weniger die Serien-216 für irgendeinen Preis.
der Faulhaber wird nicht viel  bringen. Diese Minitrixloks BR 216 und Lollo mit gleicher Technik benötigen eine andere Getriebeübersetzung. Das Hauptproblem liegt im Getriebe.Glasmachers bietet da etwas an. Dann sind die Rennsemmel gezügelt und zeigen gute Fahreigenschaften, sowohl rangier- und streckentauglich.
Ich werde meine 2 Modelle umrüsten lassen. Leider warte ich noch auf H. Glasmachers zeichen zum Einsenden der Loks.
Vielleicht hat hier im Forum schon jemand eine mit Glasmachers neuen Schnecke versehenen BR 216 und kann berichten.
Meine umgerüsteten Arnold BR 55 und Mtrx BR 54 haben jetzt ganz tolle Fahreigenschaften. Diese erwarte ich auch dann von den BR 216.
H-W
ein Bekannter hat auf das Brawa-Fahrwerk das Lollo-Gehäuse gesetzt. Das geht ganz einfach.
So kann man die ungeliebte neurote/verkehrsrote 216 doch noch verwenden
Grüße
Klaus
Hallo H-W
Ich höre über Glasmachers immer nur begeisterte Kommenare. Muss denn wirklich nur die Schnecke getauscht werden oder auch Zahnräder? Gips Erfahrungen mit dem Selbstumbau? Abzieher hätte ich... Würde gern die E 44 und E 19 umbaun. Gruss Stefan
@Karotte

Die Lok heisst wegen dem Vorbau Lollo! Na hämmerts
Hi Karotte
http://www.lollobrigida.de/ginaII/images/Gina_gross05.jpg
http://www.trnng.dk/diesellocomotives/images/db-ag/db2160034.htm
Als doe Vorserie der 160 vorgestellt wurde, war Gina Lollobrigida (Lollo) gerade mächtig angesagt.
Heute würde so eine Lok vielleicht den Spitznamen Lara bekommen...
http://tombraider.t-online.de/tomb2/downloads/wallpaper/TCOL_Desk03_1024.html
Na, vielleicht doch nicht, die 60er sind vorbei (bis zum nächstenmal)
Gruss, kaz
@ Kai Lehmann

Natürlich kenne ich die anderen V160-er auch. Natürlich wäre mir eine Lollo in der Qualität der Brawa-216 oder der GFN-218 lieber, aber man muß halt nehmen, was man bekommt. Immerhin hat die Lollo uim Gegensatz zur "normalen" Trix-216 eingesetzte Führerstandsfenster.....


                      Gruß Lothar
"Aus aktuellem Anlass" habe ich mal ein paar Infos und ein Bildchen der Trix Lok online gestellt: http://www.kazmedia.de/bahn/
have fun, stefan
in der Tat sieht sie (ganz im Gegensatz zur Serien-216) gut aus - wäre da nur nicht der Renn-Antrieb
Wie schon erwähnt http://www.v160.de sehr zu empfehlen
@ Karotte: Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch, in den 50er und 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts war die italienische Schauspielerin Gina "Lollo" Lollobrigida sehr populär. Diese Dame hatte für die damalige Zeit eine recht große (nicht silikonverstärkte) Oberweite. Da die Vorserien-V 160 nun auch recht wohlgerundete Fronten hatte, bürgerte sich schnell der Name "Lollo" ein. Heute hieße die Lok wahrscheinlich "Dolly Buster". ))

Gruß, Volker
Hallo Freunde ,
ich habe die Lollo aus dem Selectrix-Startset mit werkseitig eingebauten Decoder.
In dieser Version ist am Laufverhalten der Lok nichts auszusetzen.
Für mich ist auch der Grad der Detailierung in Ordnung. Bin eben N-Bahner und kein Nietenzähler.

Servus
Wolfi
@stefan (Nr.14):
ich bin gerade dabei, mir einige Loks mit Glasmachers Patent selbst um zu bauen. Der "Umbausatz" besteht wirklich nur aus der Patent-Schnecke, die gegen die alte am Motor ausgetauscht werden muß. Zahnräder bleiben unverändert. Der Schneckenwechsel hat bisher bei 2 Loks gut geklappt und funktioniert bei der BR 85 v. Trix auch sehr gut. Bei der Arnold BR 75 habe ich leider bei dem Versuch, die richtige Eintauchtiefe der Schnecke ins Zahnrad zu ermitteln, das Zahnrad geschreddert. Die Schnecke ist aus Messing und sehr scharfkantig. Jetzt warte ich erst mal auf Ersatzzahnräder.
Grüsse, gerd
Ja mit Digital habe ich das Fahrwerk auch bezwungen, der MX62 leistet hier ganze Arbeit. Die Geräusche, die der Motor dabei - vor allem im Kriechgang - macht, klingen nicht gerade gesund.
Nichtsdestotrotz ist der minimale Vorwärtstrieb, also die gefahrene Strecke bei einem Motorschnapp, in dem Fall also 33 1/3 Winkelgrade, zu gross.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass den mitschwenkenden Mittelzahnrädern aus Kunststoff bei Verwendung der Glasmachers-Schnecken ein langes Leben beschieden ist - das ist ja der Grund warum hier Modul 0,4 verwendet wird.

Grüße, Peter W.
@ stefan_k,
ich habe bisher bei meinen Glasmachersgetriebeumbauten gute Erfahrungen mit gutem Ergebnis im Laufverhalten gemacht. Es waren allerdings bisher nur Dampfloks. Als nächstes möchte ich die Minitrix BR 216 Lollo und BR 216 umbauen lassen. Ob die Probleme bezüglich sich schnell abnutzender Kunststoffzahnräder., wie von Peter W. befürchtet, zutreffen, kann ich erst nach Umbau und längerem Betrieb sagen. Ich habe bisher noch keinen Selbstumbau vorgenommen, da ich gerne die Gewährleistung H. Glasmachers haben möchte.
Bei Umbau durch Fachfirma kann ich von getestem Lauf usw. ausgehen. Im N-Bahner wurde auch schon beschrieben, daß bei nicht fachgerechtem Selbstumbau Probleme entstanden sind. Du solltest mal mit H. Glasmachers Kontakt aufnehmen, er berät Dich gerne. Allerdings hat die Umbauaktion eine längere Wartezeit, H. Glasmachers ist gut ausgelastet.
H-W
.........ändert aber alles nix an den unschönen DG Blenden!!!
CU
WE
Hallo Stefan, Hermann, Volker und die anderen Fackis (die nur gegrinst und nicht geschrieben haben),
reingefallen! Ihr solltet Euere Phantasie zügeln. Wo ist denn der mächtige Vorbau der "Lollo"? Da würde doch eher "Loren" (Betonung hinten) zur V 200 passen (man beachte das schwarze "Decolleté"). Auch die Original-Lollo "tat sich" nicht durch eine besondere Körbchengröße hervor - von wegen Dolly. Große Augen, breiter Mund und auffallend hervorstehende Bäckchen: Das waren die Merkmale der Gina Lollobrigitta - und der "Lollo".
Ich wende mich mit Grausen, äh Grüßen
Karotte
Hallo,
ich habe gerade eben die Antrwort von H. Glasmachers bezüglich seiner Getriebeumbauten und den möglichen Problemen bei Spiel zwischen Schnecke und Zahnrädern.Hier seine Antwort:
Guten Abend Herr .....,

gern beantworte ich die im Forum aufgekommene
Frage bzw. kommentiere die Vermutung. Sie
können diese mail gerne in voller Länge
zitieren.

Vorab muss ich ein Missverständnis ausräumen:
Wenn bei Drehgestelloks das Zahnrad mitlenkt
und die Schnecke nicht, wie das bei den Loks
von Arnold und Minitrix nahezu ausnahmslos der
Fall ist, werden im Rahmen des Getriebeumbaus
nicht nur die Schnecken, sondern auch die
beiden Schnecken(zahn)räder gewechselt. Daher
kommen auch die Preisunterschiede zwischen
dem 2:1-Umbau einer "klassischen" Roco-Dreh-
gestellok (Kardanwellen-Antrieb) und jenem
einer Arnold- oder Minitrix-Maschine.

Um eine größtmögliche Eingrifftiefe zu errei-
chen, werden Zahnräder mit schmaleren,
schlankeren Zähnen verwendet - so wie auch
die Schnecke einen spitzen, scharfkantigen
Zahnkopf hat, um möglichst tief in das
Schneckenrad eingreifen zu können.

Für "Zahnfraß" gibt es drei Ursachen: Entweder
Schnecke und Zahnrad passen vom Modul her nicht
zusammen oder die Eingrifftiefe unterschreitet
einen kritischen Wert oder das Getriebe wird
schlicht überlastet. Wenn sich z. B. der
Kuppelstangenantrieb einer Lok verklemmt, ist
das Kunststoff-Schneckenrad meist das schwächste
Glied in der Kette und versagt. Durch Ausnutzen
der maximalen Zugkraft bis hin zum Schleudern
der Antriebsräder ist eine Überlastung dagegen
nicht möglich.

Wenn ein "Glasmachers-Getriebe" den Geist aufgibt,
ist meist ein Unterschreiten der kritischen Ein-
grifftiefe schuld. Dazu kommt es häufig erst unter
Last, wenn die Schnecke aus dem Zahnrad herausge-
drückt wird und die Lagerung "außerplanmäßig"
nachgibt. Bei der Fleischmann BR 50 ab 1999 bspw.
liegt der Motor oft nur in einem kleinen Bereich
um die Schraube herum am Chassis auf und kann
dadurch um diesen "Punkt" kippen. Das merkte ich
erst, als die erste Lok nach wenigen Tagen auf der
Anlage des Kunden mit Zahnfraß zu mir zurückkam.

Bei Minitrix Loks sind häufig unrund laufende
Motorwellen sowohl für eine überdurchschnittliche
Geräuschentwicklung als auch für Getriebeschäden
verantwortlich. In der BR 89.6 (bayr. D II) zum
Beispiel wird die Motorwelle häufig durch eine
schlecht gefertigte Schwungmasse gekrümmt. Da sie
dreifach gelagert ist, werden das Chassis und das
Motorgehäuse durch die drehende Welle in wüste
Schwingungen versetzt.

Bei der 216 bzw. Lollo ist die Welle zwar nur
zweifach gelagert und leider schwungmassenfrei,
aber häufig genauso krumm. Die Folge ist ein
ständiges Ein- und Auftauchen der Schnecken in
die bzw. aus den Zahnrädern. Dabei kann die
kritische Eingrifftiefe zeitweise unterschritten
werden, so dass das Getriebe nicht lange lebt.
Auch aus akustischen Gründen macht der Umbau nur
Sinn, wenn der Motor eine gerade Welle hat.

Unter dieser Voraussetzung hat das umgebaute
Getriebe die gleiche Lebensdauer wie die übrigen
Komponenten der Lok. Schränkt man zudem das Spiel
zwischen Drehgestell und Rahmen ein, so ist
beispielsweise bei der E 44 mit ihren nahe an den
Motorlagern sitzenden Schnecken sogar ein
3:1-Getriebeumbau möglich - zwei solche Loks
sind bereits im Einsatz.

Das ist nun zwar keine kurze Information geworden,
aber ich hoffe, sie hilft weiter...

Viele Grüße

Stefan Glasmachers

Ich hoffe, nunmehr etwas mehr Information hierzu kann nicht schaden.
Gruß
H-W


Hallo,
ich habe noch eine Lollo, die hervorragend )analog) fährt und gute Zugeigenschaften hat. Stimmt, ist etwas laut und das Aussehen - hängt davon ab, wie nah ich mit oder ohne Brille rangehe.
Leider fehlt mir ein Teil des Gehäuses - der "Kasten", der zwischen den Drehgestellen ist.
Falls also jemand seine Lollo an die Wand wirft, bitte aufpassen, dass dieses Teil ganz bleibt, würde mich freuen.
Gruß
Lofti
Hey Karotte, in der "einschlägigen" Literatur der 60er wird die Vorserien V 160 durchaus als "Lollobusen" bezeichnet, also nix dicke Backen, schließlich haben die Männer auch damals nicht als Erstes aufs Gesicht geguckt. Und der Vorbau unterhalb der Stirnfenster erinnert schon mächtig an andere "Vorbauten".

Gruß, Volker
Moin H-W (und Herr Glasmachers)
Herzlichen Dank für die ausführliche und umfassende Info! Es wäre schön, wenn es dazu eine etwas ausführlicherer Info-Website gäbe, die Seite http://www.n-bahn.net/glasmachers/ ist auf dem Stand vom Juli 2001. Ich würde mich breit erklären, BIlder und Texte auf einer Infoseite zusammenzupacken, also wer Erfahrungen, Texte und Bilder hat, Mailadresse steht in der Liste. Würde allerdings auch prima hierher auf diese Site passen, aber ich will niemandem Arbeit anschaffen... gruss Stefan
Hi Volker,
also ICH sehe den Damen immer erst in die Augen und dann auf den Mund.
Dass es auch schon in den 60ern Perverse gab, und männliche Eisenbahnfans ein eher eigenartiges Verhältnis zu Frauen haben, bezweifle ich nicht. Einsamkeit treibt oft seltsame Blüten.
Trotzdem hat die "Lollo" keinerlei Ähnlichkeiten mit irgendwelchen weiblichen "Vorbauten", egal, ob Gina oder Sophia oder Dolly oder Christine oder Gina oder Dolly oder ...
Gruß
Karotte
PS: "Busen" heißt übrigens "Bogen" und ist nicht auf die weibliche Anatomie beschränkt.
OK, ist ein Uralt-Konstruktion aber läuft und läuft. Viel Platz für Decoder-(Selbst)Einbau. Laut? Ja, schnarrt ziemlich, ist doch fast wie im Original!
Norman.
Das Gehäuse scheint ja ein wenig überarbeitet worden zu sein mit der Neuauflage. Nur ein Frage zu Lack. Wann fuhr die Lollo in rot-beige und wann nur in altrot.
@ Frank Nr. 34: Die Lollo-216 (runde Front) fuhr nur in altrot!
Aber die aktuelle Mtx-Version ist doch im Lüfterbereich beige, der Rest war schon altrot. So war die Frage gemeint.
Ich will ja nicht streiten, aber für mich ist das Grau und nicht Beige. Anders kenne ich die Dame nicht.
@34 Die 218217 hatte TEE-Design, also rot/elfenbein.

Die Bahndienstlok 753001-7 hat diese Lackierung ganz aktuell.
Foto hier zu finden:
www.hobby-eisenbahnfotografie.de/php/show_page.php?id=34


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