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THEMA: Roco-Neuauflagen: Technisch OK?
THEMA: Roco-Neuauflagen: Technisch OK?
RhönbahNer - 17.09.07 14:20
Hallo,
gerade wurde an anderer Stelle das altbekannte Problem der reißenden Antriebszahnräder auf die Tagesordnung gebracht. Wie sieht das eigentlich bei den in Kürze verfügbaren Modellneuauflagen aus? Weiß jemand, ob Roco aus der Misere gelernt und das Problem bei den neuen Modellen abgestellt hat? Es sind ja einige der alten Problemkandidaten darunter, und die (Kauf-)Verlockung ist groß...
Grüße Jürgen
Beitrag editiert am 17. 09. 2007 14:21.
gerade wurde an anderer Stelle das altbekannte Problem der reißenden Antriebszahnräder auf die Tagesordnung gebracht. Wie sieht das eigentlich bei den in Kürze verfügbaren Modellneuauflagen aus? Weiß jemand, ob Roco aus der Misere gelernt und das Problem bei den neuen Modellen abgestellt hat? Es sind ja einige der alten Problemkandidaten darunter, und die (Kauf-)Verlockung ist groß...
Grüße Jürgen
Beitrag editiert am 17. 09. 2007 14:21.
Hallo,
ich würde sagen es liegen noch nicht ausreichend Langzeiterfahrungen vor!
Grüße, Peter W.
ich würde sagen es liegen noch nicht ausreichend Langzeiterfahrungen vor!
Grüße, Peter W.
RhönbahNer - 17.09.07 15:24
Hallo Peter,
schon klar (hab' mich etwas mißverständlich ausgedrückt), ich meinte damit, ob z.B. ein anderer Kunststoff verwendet oder bewußt ein etwas größerer Bohrungsdurchmesser für die Zahnräder gewählt wurde.
Gruß Jürgen
schon klar (hab' mich etwas mißverständlich ausgedrückt), ich meinte damit, ob z.B. ein anderer Kunststoff verwendet oder bewußt ein etwas größerer Bohrungsdurchmesser für die Zahnräder gewählt wurde.
Gruß Jürgen
Christian W. - 17.09.07 16:25
Hallo Jürgen,
>schon klar (hab' mich etwas mißverständlich ausgedrückt), ich meinte damit, ob z.B. ein anderer Kunststoff verwendet oder bewußt ein etwas größerer Bohrungsdurchmesser für die Zahnräder gewählt wurde.
Auch das wird die noch keiner sagen können der die Lok noch nicht in den Händen und auseinandergebaut hat.
Schreibe dochmal eine Mail an Roco mit den betreffenden Fragen, die Antworten würden mich auch interessieren.
Mfg
Christian W.
Beitrag editiert am 17. 09. 2007 16:25.
>schon klar (hab' mich etwas mißverständlich ausgedrückt), ich meinte damit, ob z.B. ein anderer Kunststoff verwendet oder bewußt ein etwas größerer Bohrungsdurchmesser für die Zahnräder gewählt wurde.
Auch das wird die noch keiner sagen können der die Lok noch nicht in den Händen und auseinandergebaut hat.
Schreibe dochmal eine Mail an Roco mit den betreffenden Fragen, die Antworten würden mich auch interessieren.
Mfg
Christian W.
Beitrag editiert am 17. 09. 2007 16:25.
Hallo Jürgen,
ich hab zwar schon neue Loks in Händen gehabt aber optisch ist das nicht zu unterscheiden. Nach Abziehen eines Zahnrades ließe sich der Neuzustand gar nicht messen, abgesehen davon dass man eine Innenmass-Mikrometerschraube bräuchte. Und um die Zusammensetzung des kunststoffes kann bestenfalls ein Chemielabor analysieren.
Grüße, Peter W.
ich hab zwar schon neue Loks in Händen gehabt aber optisch ist das nicht zu unterscheiden. Nach Abziehen eines Zahnrades ließe sich der Neuzustand gar nicht messen, abgesehen davon dass man eine Innenmass-Mikrometerschraube bräuchte. Und um die Zusammensetzung des kunststoffes kann bestenfalls ein Chemielabor analysieren.
Grüße, Peter W.
Hallo Rocofans.
An dieser Stelle kurzer Einwurf.
Schaut mal hier vorbei. Unter Usereinträge unten ist ein Hinweis zu Kunststoffzähnräder von mir eingestellt. Das B52 ist nämlich nicht für Kunststoffe, da habe ich mal recherchiert und wurde fündig. Ansonsten Rocofett nehmen. Öle und Fette lösen oft Kunststoffe auf.
Weiter viel Gehirnschmalz beim Problemlösen.
Sagt
Frank
An dieser Stelle kurzer Einwurf.
Schaut mal hier vorbei. Unter Usereinträge unten ist ein Hinweis zu Kunststoffzähnräder von mir eingestellt. Das B52 ist nämlich nicht für Kunststoffe, da habe ich mal recherchiert und wurde fündig. Ansonsten Rocofett nehmen. Öle und Fette lösen oft Kunststoffe auf.
Weiter viel Gehirnschmalz beim Problemlösen.
Sagt
Frank
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