Anzeige:

THEMA: Mehrere Weichen gleichzeitig schalten
THEMA: Mehrere Weichen gleichzeitig schalten
ToNi - 28.09.07 12:28
Eigentlich bezieht sich die Frage auf Spur Z aber Doppelspulen antriebe für Weichen sollte ja auch Spur N haben.
Meine Frage nun kann ich z.b. mehrere Weichen gleichzeitig schalten also als eine Art Fahrstrasse? oder würden die Spulen das nicht mitmachen und sich einige teilweise nicht stellen beim Tasten druck? - ich weiss zwar es gibt folgeschaltungen usw. aber vielleicht hat ja noch einer von euch damit Erfahrung gemacht ohne zusatz bausteine und nicht digitalisiert
Danke und Grüsse
ToNi
Meine Frage nun kann ich z.b. mehrere Weichen gleichzeitig schalten also als eine Art Fahrstrasse? oder würden die Spulen das nicht mitmachen und sich einige teilweise nicht stellen beim Tasten druck? - ich weiss zwar es gibt folgeschaltungen usw. aber vielleicht hat ja noch einer von euch damit Erfahrung gemacht ohne zusatz bausteine und nicht digitalisiert
Danke und Grüsse
ToNi
Toni,
solange der Trafo genug Strom hergibt und der Taster ihn auch aushält, kannst du beliebig viele Weichen gleichzeitig schalten.
ThomasK
solange der Trafo genug Strom hergibt und der Taster ihn auch aushält, kannst du beliebig viele Weichen gleichzeitig schalten.
ThomasK
RhönbahNer - 28.09.07 12:40
Hallo Toni,
das Problem bei der Parallelschaltung mehrerer Weichenantriebe liegt meist darin, daß der Trafo dazu nicht genug Strom liefern kann, möglicherweise würden auch die Stellschalter auf Dauer verbrennen. Den Antrieben selbst ist das egal.
Ich selbst habe das Problem (analog) auf die Weise gelöst, daß ich jeder Weiche einen eigenen Elektronikbaustein spendiert habe, der u.a. einen Elko enthält. Letzterer wird über einen Widerstand in seiner "passiven" Zeit aufgeladen und stellt beim Schalten der Weiche quasi ihr eigenes "Kraftwerk" dar. Auf diese Weise kann ich praktisch eine beliebig hohe Zahl an Weichen gleichzeitig schalten. Weitere Vorteil ist die Tatsache, daß nur ein Momentpuls generiert wird und sich die Weiche über Logikpegel (statisch 0 oder 1) steuern läßt. Wenn Du möchtest, kannst Du gerne den Schaltplan bekommen.
Grüße Jürgen
Edit: Thomas, ich glaube nicht, daß man mit einem einzigen "normalem" Trafo eine komplette Weichenstraße schalten kann. Falls doch, müßte er dazu extrem überdimensioniert werden, dürfte dann unwirtschaftlich sein.
Beitrag editiert am 28. 09. 2007 12:44.
das Problem bei der Parallelschaltung mehrerer Weichenantriebe liegt meist darin, daß der Trafo dazu nicht genug Strom liefern kann, möglicherweise würden auch die Stellschalter auf Dauer verbrennen. Den Antrieben selbst ist das egal.
Ich selbst habe das Problem (analog) auf die Weise gelöst, daß ich jeder Weiche einen eigenen Elektronikbaustein spendiert habe, der u.a. einen Elko enthält. Letzterer wird über einen Widerstand in seiner "passiven" Zeit aufgeladen und stellt beim Schalten der Weiche quasi ihr eigenes "Kraftwerk" dar. Auf diese Weise kann ich praktisch eine beliebig hohe Zahl an Weichen gleichzeitig schalten. Weitere Vorteil ist die Tatsache, daß nur ein Momentpuls generiert wird und sich die Weiche über Logikpegel (statisch 0 oder 1) steuern läßt. Wenn Du möchtest, kannst Du gerne den Schaltplan bekommen.
Grüße Jürgen
Edit: Thomas, ich glaube nicht, daß man mit einem einzigen "normalem" Trafo eine komplette Weichenstraße schalten kann. Falls doch, müßte er dazu extrem überdimensioniert werden, dürfte dann unwirtschaftlich sein.
Beitrag editiert am 28. 09. 2007 12:44.
thomas030267 - 28.09.07 12:45
Hallo Jürgen,
da ich das gleiche Problem habe, wäre ich ebenfalls an Deinem Schaltplan interressiert. Es wäre schön, wenn Du ihn mir auch zusenden würdest, danke schon mal im Voraus.
Gruß Thomas
Tante Edith: Fählertäufel
Beitrag editiert am 28. 09. 2007 12:46.
da ich das gleiche Problem habe, wäre ich ebenfalls an Deinem Schaltplan interressiert. Es wäre schön, wenn Du ihn mir auch zusenden würdest, danke schon mal im Voraus.
Gruß Thomas
Tante Edith: Fählertäufel
Beitrag editiert am 28. 09. 2007 12:46.
RhönbahNer - 28.09.07 12:54
Hallo Thomas,
werde mal versuchen, meinen Scanner über das Wochenende wieder hinzukriegen (S*** Vista!). Wenn ich danach nicht reif für die Klappse bin, stelle ich ihn an dieser Stelle mal ins Netz.
Grüße Jürgen
werde mal versuchen, meinen Scanner über das Wochenende wieder hinzukriegen (S*** Vista!). Wenn ich danach nicht reif für die Klappse bin, stelle ich ihn an dieser Stelle mal ins Netz.
Grüße Jürgen
Mach das .... - kleiner Tipp Zu Vista sollte man in der Anfangsphase lieber eine Parrallel Installation machen für Sachen die noch nicht für vista laufen :)
ne andere Blöde Frage - was sind Elkos ? und was hat dich das gekostet pro fahrstrasse ?
Grüsse Toni
ne andere Blöde Frage - was sind Elkos ? und was hat dich das gekostet pro fahrstrasse ?
Grüsse Toni
RhönbahNer - 28.09.07 13:26
Elkos=Elektrolytkondensatoren. Gesamtschaltungsaufwand pro Weiche dürfte bei ca. 5-6 Euro liegen, wenn in der Bastelkiste komplett Ebbe ist.
Gruß Jürgen
PS: Zu Vista bin ich bald soweit, an meinem Rechner eine Klirrfaktormessung durchzuführen...
Gruß Jürgen
PS: Zu Vista bin ich bald soweit, an meinem Rechner eine Klirrfaktormessung durchzuführen...
Peco hat im Beipackzettel des Weichenantriebs PL-10 einen Vorschlag für eine Fahrstrassenschaltung, wie Minitrix sie später in ihrem Mosaik-Gleisbildstellpult (inzwischen nicht mehr lieferbar) verwendet hat:
Auf dem Stelltisch ist für jede Weichenlage ein Metall-Kontakt ("Nagel") vorhanden, der direkt mit dem betreffenden Anschluss des Weichenantriebs verbunden ist. Zum Stellpult gehört ein "Bedienstift", eine Art "Bleistift mit Kabel", der an die Versorgungsspannung angeschlossen ist. Das eigentliche Gleisbild wird vertieft angebracht.
Nun fährt man mit der Spitze des Stiftes die Fahrstrasse im GBS vom Start zum Ziel ab, und unterwegs werden die zugehörigen "Nägel" mit Strom versorgt und die Weichen steuern in die betreffende Lage.
Die Technik ist brutal einfach, es braucht keine Relais, Transistoren, Dioden und so'n Zeug, und dennoch schaltet nur eine Weiche aufs mal, die Stromversorgung wird also geschont.
Low-Tech hat doch was für sich.
Warum sich das nicht mehr verbreitet hat, weiss ich nicht.
Felix
Auf dem Stelltisch ist für jede Weichenlage ein Metall-Kontakt ("Nagel") vorhanden, der direkt mit dem betreffenden Anschluss des Weichenantriebs verbunden ist. Zum Stellpult gehört ein "Bedienstift", eine Art "Bleistift mit Kabel", der an die Versorgungsspannung angeschlossen ist. Das eigentliche Gleisbild wird vertieft angebracht.
Nun fährt man mit der Spitze des Stiftes die Fahrstrasse im GBS vom Start zum Ziel ab, und unterwegs werden die zugehörigen "Nägel" mit Strom versorgt und die Weichen steuern in die betreffende Lage.
Die Technik ist brutal einfach, es braucht keine Relais, Transistoren, Dioden und so'n Zeug, und dennoch schaltet nur eine Weiche aufs mal, die Stromversorgung wird also geschont.
Low-Tech hat doch was für sich.
Warum sich das nicht mehr verbreitet hat, weiss ich nicht.
Felix
Asooooooo.... Kondensatoren hätte auch alles erklärt!
Danke Toni
P.S. ich hab Vista zusätzlich zum testen drauf - aber noch lange nix für mich vorallem die Sicherheitsfragen , "dürfen wir und erlauben sie blablabla..."
Danke Toni
P.S. ich hab Vista zusätzlich zum testen drauf - aber noch lange nix für mich vorallem die Sicherheitsfragen , "dürfen wir und erlauben sie blablabla..."
@fgee
klinkt gut - aber auch nach vielen kabel unter der anlage - ich hab mich auch net korrekt ausgedrückt -das ganze ist ne Modul Anlage und ich möchte einfach kabel bein den übergängen sparen. Den es sind schon jetzt ca. 25 Weichen und 15 Stopstellen - plus dann noch signale da brauch ich jja schon einen riesen verbindungsstecker - deswegen möchte ich wenn es geht die eigentliche fahrstrassenschaltung unter ein modul zu bekommen und nur ein draht zum stellpult legen..
Grüsse Toni
klinkt gut - aber auch nach vielen kabel unter der anlage - ich hab mich auch net korrekt ausgedrückt -das ganze ist ne Modul Anlage und ich möchte einfach kabel bein den übergängen sparen. Den es sind schon jetzt ca. 25 Weichen und 15 Stopstellen - plus dann noch signale da brauch ich jja schon einen riesen verbindungsstecker - deswegen möchte ich wenn es geht die eigentliche fahrstrassenschaltung unter ein modul zu bekommen und nur ein draht zum stellpult legen..
Grüsse Toni
Würde ein Motor stark genug sein, mehrere Weichen zu schalten? Schalte eine Weiche motorisch und die anderen manuell. Als Verbindung nimmstu Klavierdraht.
Bräuchtest halt nur einen Motor, der was zieht.
Die Weichenbtätigung: http://www.cocry.com/Merchant2/merchant.mvc?Sc...p;Category_Code=YOHP
Nur für den Polschalter müsstest du dir da was einfallen lassen - die Geering Patent Microschalter vielleicht?
MfG
Claus
Bräuchtest halt nur einen Motor, der was zieht.
Die Weichenbtätigung: http://www.cocry.com/Merchant2/merchant.mvc?Sc...p;Category_Code=YOHP
Nur für den Polschalter müsstest du dir da was einfallen lassen - die Geering Patent Microschalter vielleicht?
MfG
Claus
@9
> ich möchte einfach kabel bein den übergängen sparen
Wie wäre es da mit Handweichen? Deren Antrieb funktioniert 100% zuverlässig und die Steuerung auch komplexer Weichenstrassen ist unschlagbar einfach.
(Vorschlag ist durchaus ernst gemeint. Es kommt immer auf das Verhältnis aus Aufwand und Ertrag an.)
> einen riesen verbindungsstecker
Kannst ja auch mehrere kleine nehmen.
Ich mach alles mit recht soliden DIN 41618.
Wenn es unbedingt elektrisch sein muss: IMHO kommt es dann auf paar Stecker auch nicht mehr an. Bau lieber eine Technik, die zuverlässig funktioniert, auch wenns etwas mehr Stecker und Kabel braucht. Im Lauf von 25 Jahren Spur N habe ich manches ausprobiert. Da habe ich die Vorzüge von solider Low-Tech schätzen gelernt.
Felix
> ich möchte einfach kabel bein den übergängen sparen
Wie wäre es da mit Handweichen? Deren Antrieb funktioniert 100% zuverlässig und die Steuerung auch komplexer Weichenstrassen ist unschlagbar einfach.
.png)
(Vorschlag ist durchaus ernst gemeint. Es kommt immer auf das Verhältnis aus Aufwand und Ertrag an.)
> einen riesen verbindungsstecker
Kannst ja auch mehrere kleine nehmen.
Ich mach alles mit recht soliden DIN 41618.
Wenn es unbedingt elektrisch sein muss: IMHO kommt es dann auf paar Stecker auch nicht mehr an. Bau lieber eine Technik, die zuverlässig funktioniert, auch wenns etwas mehr Stecker und Kabel braucht. Im Lauf von 25 Jahren Spur N habe ich manches ausprobiert. Da habe ich die Vorzüge von solider Low-Tech schätzen gelernt.
Felix
die din416 benutze ich ja auch - und es ist eine ausstellungsanlage - da ist handbetrieb nicht gerade angebracht bei einer länge von 11m. Aber mal sehen ich werd mir die Vorschläge mal durch den Kopf gehen lassen
Grüsse Toni
Grüsse Toni
@Toni,
Deine ursprüngliche Frage bezog sich ja u.a. auf Fahrstrassen. Diese werden auf dieser Homepage unter http://www.1zu160.net/elektrik/fahrstrasse.php und http://www.1zu160.net/elektrik/diodenmatrix.php genauer (mit Schaltkizze) beschrieben.
Das Problem der mangelnden Leistungsfähigkeit des Trafos lässt sich durch Wahl eines entsprechend starken Modells lösen. Der Conrad-Trafo 21 27 28 mit 52VA (18V und ca. 3 A) wird für ein Modul wahrscheinlich ausreichen, da er 4 Spur-N-Weichen gleichzeitig zu schalten vermag. (Ausnahme: alte Peco-Antriebe mit über 3 A Strombedarf.) Damit ersparst Du Dir auch die Zusatzschaltungen mit Elkos.
Wenn Du - verständlicherweise - Kabelübergänge zwischen den Modulen sparen möchtest, gibt es zwei grundsätzliche Vorgehensweisen.
1. dezentral: jedes Modul erhält eigene Weichen-/Fahrstrassenschalter bzw. Gleisstellpulte und ggf. einen eigenen Trafo.
2. zentral: du schaltest digital über das Gleis und überlässt die Steuerung vorzugsweise einem Computer, die Weichen einer Fahrstrasse werden nacheinander geschaltet, d.h. der Trafo und der Booster werden nicht so stark belastet.
Um die Frage weiter diskutieren zu können, wäre es nötig zu wissen, ob Du digital oder analog fährst und wie groß das Modul (Anzahl Weichen) und die gesamte Anlage ist.
Viele Grüße
Burkhard
Deine ursprüngliche Frage bezog sich ja u.a. auf Fahrstrassen. Diese werden auf dieser Homepage unter http://www.1zu160.net/elektrik/fahrstrasse.php und http://www.1zu160.net/elektrik/diodenmatrix.php genauer (mit Schaltkizze) beschrieben.
Das Problem der mangelnden Leistungsfähigkeit des Trafos lässt sich durch Wahl eines entsprechend starken Modells lösen. Der Conrad-Trafo 21 27 28 mit 52VA (18V und ca. 3 A) wird für ein Modul wahrscheinlich ausreichen, da er 4 Spur-N-Weichen gleichzeitig zu schalten vermag. (Ausnahme: alte Peco-Antriebe mit über 3 A Strombedarf.) Damit ersparst Du Dir auch die Zusatzschaltungen mit Elkos.
Wenn Du - verständlicherweise - Kabelübergänge zwischen den Modulen sparen möchtest, gibt es zwei grundsätzliche Vorgehensweisen.
1. dezentral: jedes Modul erhält eigene Weichen-/Fahrstrassenschalter bzw. Gleisstellpulte und ggf. einen eigenen Trafo.
2. zentral: du schaltest digital über das Gleis und überlässt die Steuerung vorzugsweise einem Computer, die Weichen einer Fahrstrasse werden nacheinander geschaltet, d.h. der Trafo und der Booster werden nicht so stark belastet.
Um die Frage weiter diskutieren zu können, wäre es nötig zu wissen, ob Du digital oder analog fährst und wie groß das Modul (Anzahl Weichen) und die gesamte Anlage ist.
Viele Grüße
Burkhard
Hallo Burkhard,
Mit dem Trafo hört sich schonmal nicht schlecht an ! Digital kann man vielleich tin 1 bis 2 jahre nochmal drüber reden - jetzt ist keine zeit und kein Geld dafür da - die Anlage soll im Februar in Kaarst präsentiert werden.
also Die Anlage ist in Spur Z - hat eine gesamt länge von ca 11m der Bahnhof ist auf 3 Module verteilt die mit 30er Stiftleisten stecker verbunden sind Din416 von Conrad
auf diesen Modulen befinden sich 7 Weichen und 5 Signale/Haltepunkte die innerhalb der möglichen Fahrstrassen liegen- der aufbau der haltestellen und signale wird ebenfalls über Doppelspul antriebe gesteuert wie eine art relais.
meine vorstellung auf dem HauptStellpult sind pro Bahnhofsgleis nur 2 Taster für Signal rot und Grün.
sobald man auf Grün dückt sollten sich die entsprechenden Weichen stellen max immer 3 und noch die spule für signal auf grün und Haltepunkt auf fahrt mach insgesamt 4 doppelspulantriebe - würde also mit dem Trafo von Conrad theoretisch auskommen.
Grüsse Toni
Beitrag editiert am 29. 09. 2007 21:03.
Mit dem Trafo hört sich schonmal nicht schlecht an ! Digital kann man vielleich tin 1 bis 2 jahre nochmal drüber reden - jetzt ist keine zeit und kein Geld dafür da - die Anlage soll im Februar in Kaarst präsentiert werden.
also Die Anlage ist in Spur Z - hat eine gesamt länge von ca 11m der Bahnhof ist auf 3 Module verteilt die mit 30er Stiftleisten stecker verbunden sind Din416 von Conrad
auf diesen Modulen befinden sich 7 Weichen und 5 Signale/Haltepunkte die innerhalb der möglichen Fahrstrassen liegen- der aufbau der haltestellen und signale wird ebenfalls über Doppelspul antriebe gesteuert wie eine art relais.
meine vorstellung auf dem HauptStellpult sind pro Bahnhofsgleis nur 2 Taster für Signal rot und Grün.
sobald man auf Grün dückt sollten sich die entsprechenden Weichen stellen max immer 3 und noch die spule für signal auf grün und Haltepunkt auf fahrt mach insgesamt 4 doppelspulantriebe - würde also mit dem Trafo von Conrad theoretisch auskommen.
Grüsse Toni
Beitrag editiert am 29. 09. 2007 21:03.
Hallo,
schalte 3 Weichen gleichzeitig über jeweils 1 Taster (1x Peco-Magnete 2x Conrad-Motoren).
Einfache Verkabelung über 4-fach Flachband-Kabel.
Nähere Angaben zum Schaltplan kann ich als Word-Datei verschicken.
Gruß
Klaus K.
schalte 3 Weichen gleichzeitig über jeweils 1 Taster (1x Peco-Magnete 2x Conrad-Motoren).
Einfache Verkabelung über 4-fach Flachband-Kabel.
Nähere Angaben zum Schaltplan kann ich als Word-Datei verschicken.
Gruß
Klaus K.
Eine Zeitbegrentzte Alternative habe ich mal mit Arnoldweichenantrieben erreicht: Die Endabschltung wurde gleichzeitig als Kontakt für die Bedienpultanzeige verwendet. Macht man sich diesen Umstand zu Nutze, schaltet man damit einfach die nächste Weiche. Allerdings kann man damit nur fixe Fahrstraßen schalten.
Hallo Toni,
das hört sich alles sehr plausibel an. Du baust eine analoge Diodenmatrix auf (wie in den Links beschrieben) und kannst die gewünschten Funktionalitäten damit preisgünstig realisieren. Die Verschaltung erfordert bei zentralem Stellpult zwar einiges an Aufwand, der sich bei 7 Weichen und 5 Signalen allerdings noch im Rahmen hält.
Der erwähnte 52VA-Trafo kostet übrigens laut Katalog 26,99 € (unter http://www.conrad.de nach Artikel-Nummer suchen) und kann bei Umstellung auf digitales Schalten gut für einen 3 A-Booster (Bausatz: 214013, Baustein: 217351) verwendet werden. Somit bist Du auch für die Zukunft gut gerüstet. (Vielleicht kommen ja noch weitere Module dazu und der Verkabelungsaufwand wird Dir eines Tages zu viel...)
Viele Grüße
Burkhard
das hört sich alles sehr plausibel an. Du baust eine analoge Diodenmatrix auf (wie in den Links beschrieben) und kannst die gewünschten Funktionalitäten damit preisgünstig realisieren. Die Verschaltung erfordert bei zentralem Stellpult zwar einiges an Aufwand, der sich bei 7 Weichen und 5 Signalen allerdings noch im Rahmen hält.
Der erwähnte 52VA-Trafo kostet übrigens laut Katalog 26,99 € (unter http://www.conrad.de nach Artikel-Nummer suchen) und kann bei Umstellung auf digitales Schalten gut für einen 3 A-Booster (Bausatz: 214013, Baustein: 217351) verwendet werden. Somit bist Du auch für die Zukunft gut gerüstet. (Vielleicht kommen ja noch weitere Module dazu und der Verkabelungsaufwand wird Dir eines Tages zu viel...)
Viele Grüße
Burkhard
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;