Anzeige:
THEMA: Modulbau
THEMA: Modulbau
Hallo Zusammen,
kann man eigentlich eine Modulanlage auch ohne Wendemodul aufbauen.
Alternativ könnte man doch eine rechts und links eine 180° Kurve einbauen ,
sodass man letztendlich einen Kreis fährt.
Die Anlage könnte man somit in den Raum aufstellen, sodass der Betrachter
komplett um die Anlage laufen kann.
Was halten Ihr davon
Vor-Nachteile ?
Gruß Peter
kann man eigentlich eine Modulanlage auch ohne Wendemodul aufbauen.
Alternativ könnte man doch eine rechts und links eine 180° Kurve einbauen ,
sodass man letztendlich einen Kreis fährt.
Die Anlage könnte man somit in den Raum aufstellen, sodass der Betrachter
komplett um die Anlage laufen kann.
Was halten Ihr davon
Vor-Nachteile ?
Gruß Peter
die Idee wird von vielen gemacht! man könnte auch wenn du einen hintergrund verwendest dahinter einen schattenbahnhof bauen allerdings geht das wieder in richtung wendemodul nur nich in Wirklicher Hundeknochen form!
Toni
Toni
Michael aus Nbg - 08.10.07 11:55
@Peter.
Natürlich ist das machber. Auf der US-Convention in Hanau waren einige Anlagen so aufgebaut.
Vorteil: Kreisverkehr
Nachteil: Dei betreuenden stehen IN der Anlage und müssen unten durch rauskrabbeln.
Gruß Michael
Natürlich ist das machber. Auf der US-Convention in Hanau waren einige Anlagen so aufgebaut.
Vorteil: Kreisverkehr
Nachteil: Dei betreuenden stehen IN der Anlage und müssen unten durch rauskrabbeln.
Gruß Michael
hallo Peter,
ich sage es mal anders...
genau diese Flexibilität macht ja die Modulbauweise aus!
grinst
Roger
ich sage es mal anders...
genau diese Flexibilität macht ja die Modulbauweise aus!
grinst
Roger
Klaus Lübbe - 08.10.07 12:06
Das geht nur, wenn die Modullängen zuvor entsprechend genau festgelegt wurden.
Man hat beim Zusammenschrauben der Module nicht viel Spiel.
Gruß
Klaus
Man hat beim Zusammenschrauben der Module nicht viel Spiel.
Gruß
Klaus
PeterT. [Gast] - 08.10.07 12:07
@ToNi :
ich wollte das ebenfalls offen gestalten.
@ Michael aus Nbg :
ich wollte nur wenig Platz innen lassen ( 40cm ) . Die Anlage sollte ja mitten im Raum stehen. Ich wollte auserdem die Module mit Hintergrundskulisse ausstatten.
Natürlich würde man dann immer den gegenüberliegende Rückenteil sehen !
Da weise ich nicht , ob dass so optimal ist.
Gruß Peter
ich wollte das ebenfalls offen gestalten.
@ Michael aus Nbg :
ich wollte nur wenig Platz innen lassen ( 40cm ) . Die Anlage sollte ja mitten im Raum stehen. Ich wollte auserdem die Module mit Hintergrundskulisse ausstatten.
Natürlich würde man dann immer den gegenüberliegende Rückenteil sehen !
Da weise ich nicht , ob dass so optimal ist.
Gruß Peter
Sicher gehtas:
http://www.nvntrak.org/events/eastcon_2004/images/IMG_0807_worj.jpg
Oder hier (Achtung, über 200 Bilder):
http://s10.photobucket.com/albums/a140/pbrooks1...in%20Show%20Layouts/
Muss aber nicht unbedingt Module sein, ein Billardtischaufsatz geht auch (Text Englisch, Bilder deutsch):
http://www.visi.com/~spookshow/layout4a.php
MfG
claus
http://www.nvntrak.org/events/eastcon_2004/images/IMG_0807_worj.jpg
Oder hier (Achtung, über 200 Bilder):
http://s10.photobucket.com/albums/a140/pbrooks1...in%20Show%20Layouts/
Muss aber nicht unbedingt Module sein, ein Billardtischaufsatz geht auch (Text Englisch, Bilder deutsch):
http://www.visi.com/~spookshow/layout4a.php
MfG
claus
Moin Peter,
Modulanlagen brauchen diese albernen Wendemodule keineswegs. Sowas kann man auch anders, für den Betrachter weniger erkennbar, gestalten. Am Kreisverkehr, als solches, ist weniger auszusetzen. Das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß Herbert
Modulanlagen brauchen diese albernen Wendemodule keineswegs. Sowas kann man auch anders, für den Betrachter weniger erkennbar, gestalten. Am Kreisverkehr, als solches, ist weniger auszusetzen. Das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß Herbert
Klaus Lübbe - 08.10.07 12:57
so albern finde ich die Wendemodule gar nicht. Beim Ausstellungsbetrieb geht es kaum ohne, da man selten die idealen Maße für einen Kreisverkehr mit den vorhandenen Modulen vorfindet.
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
@ Michael
Rodgau sollte man nicht unbedingt als Beispiel nehmen. Ich empfand die Veranstaltung für den ..... . Das einzigst Gute war der Versuch einer thematischen Veranstaltung seitens des MOBA. Die äußeren Bedingungen waren total ungeeignet, die gezeigten Anlagen kann ich fast auf jeder Dorfkirmes sehen. Ausnahme war die Anlage von Michael Butkay aus Hannover mit seiner "East Woodland Co". Ich habe meine investierten 600km bereut. Für meine eingeladenen Gäste aus der Schweiz habe ich mich geschämt. Aber Hauptsache der MOBAabend war recht "feucht".
Gruß Herbert
PS. Die Teilnehmer haben sicher ihr Bestes gegeben, auch wenn es für eine solche Veranstaltung nicht immer reichte.
Beitrag editiert am 08. 10. 2007 13:03.
Rodgau sollte man nicht unbedingt als Beispiel nehmen. Ich empfand die Veranstaltung für den ..... . Das einzigst Gute war der Versuch einer thematischen Veranstaltung seitens des MOBA. Die äußeren Bedingungen waren total ungeeignet, die gezeigten Anlagen kann ich fast auf jeder Dorfkirmes sehen. Ausnahme war die Anlage von Michael Butkay aus Hannover mit seiner "East Woodland Co". Ich habe meine investierten 600km bereut. Für meine eingeladenen Gäste aus der Schweiz habe ich mich geschämt. Aber Hauptsache der MOBAabend war recht "feucht".
Gruß Herbert
PS. Die Teilnehmer haben sicher ihr Bestes gegeben, auch wenn es für eine solche Veranstaltung nicht immer reichte.
Beitrag editiert am 08. 10. 2007 13:03.
Herbert, das aber mal interessant.
Rodgau wurde in den USA sehr positiv aufgenommen .... liegt wohl daran, dass der Stil doch zu verschieden von DE ist.
MfG
claus
Rodgau wurde in den USA sehr positiv aufgenommen .... liegt wohl daran, dass der Stil doch zu verschieden von DE ist.
MfG
claus
Moin Claus,
die schnelle Resonanz aus USA erstaunt mich. (zeitlich gesehen). Was ich aussagen wollte. Auf jeder großen deutschen überregionalen Ausstellung sehe ich bessere Anlagen als auf dieser "US Convention". Ich will Rodgau auch nicht mit Adlisvil in der Schweiz vergleichen, aber die 500 km mehr fahre ich dann gerne. Aber wie gesagt, es war "Ein Anfang".
Gruß Herbert
PS. Meine Meinung wurde mir auch mittlerweile von befreundeten "US Eisenbahnern" bestätigt. Es hat also nicht an meinem Geschäckle gelegen.
Beitrag editiert am 08. 10. 2007 13:49.
die schnelle Resonanz aus USA erstaunt mich. (zeitlich gesehen). Was ich aussagen wollte. Auf jeder großen deutschen überregionalen Ausstellung sehe ich bessere Anlagen als auf dieser "US Convention". Ich will Rodgau auch nicht mit Adlisvil in der Schweiz vergleichen, aber die 500 km mehr fahre ich dann gerne. Aber wie gesagt, es war "Ein Anfang".
Gruß Herbert
PS. Meine Meinung wurde mir auch mittlerweile von befreundeten "US Eisenbahnern" bestätigt. Es hat also nicht an meinem Geschäckle gelegen.
Beitrag editiert am 08. 10. 2007 13:49.
Es wäre ja auch schlimm, wenn so eine Veranstaltung, dazu noch die erste dieser Art in Deutschland, direkt supertoll wäre ....(ächtz) - da ist ja dann kein Wille der Verbesserung mehr gegeben und der Veranstalter würde sich auf seinen Lorbeeren ausruhen und in aller Ruhe auf die Fortsetzung in 2009 warten ........
Ich fand´s gut - es war die Erste dieser Art, und ich glaube, leider hat der Veranstalter nicht mit dieser großen Resonanz gerechnet ! Aber ich bin sicher, die nächste kommt früher als wir denken - und dann wird´s sicher auch den Weitgereisten und Nietenzählern genügen.
Btw., wer hat denn das Blasorchester an der mittleren Ölpumpe gesehen ?
Grüße
wilfried
Ich fand´s gut - es war die Erste dieser Art, und ich glaube, leider hat der Veranstalter nicht mit dieser großen Resonanz gerechnet ! Aber ich bin sicher, die nächste kommt früher als wir denken - und dann wird´s sicher auch den Weitgereisten und Nietenzählern genügen.
Btw., wer hat denn das Blasorchester an der mittleren Ölpumpe gesehen ?
Grüße
wilfried
Herbert, das ging deshalb so schnell, weil der John Sing da war.
Pressestimmen:
http://therailwire.net/smf/index.php?topic=13764.0
http://forum.atlasrr.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=41258
(ist ja schon bekannt)
Die Train Master Referenz wird übrigends in dieser Story aufgeklärt:
http://home.comcast.net/~j.sing/tm-1.html
(Für alle Linke gilt: Text Englisch, Bilder deutsch)
MfG
claus
Pressestimmen:
http://therailwire.net/smf/index.php?topic=13764.0
http://forum.atlasrr.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=41258
(ist ja schon bekannt)
Die Train Master Referenz wird übrigends in dieser Story aufgeklärt:
http://home.comcast.net/~j.sing/tm-1.html
(Für alle Linke gilt: Text Englisch, Bilder deutsch)
MfG
claus
@ Wilfried
Klar, die Premiere mußte nicht unbedingt das "Ding" gewesen sein. Hätte es aber sein können. Superanlagen gibt es nähmlich reichlich. Den Versuch "neue Wege" zu gehen find ich auch ganz ok und die "Zweite" kann nur besser werden. Dazu sollte man zunächst einen entsprechenden Veranstaltungsort suchen und der MOBA sollte auch ansprechbarer sein. AM Sonntag sah ich die Herrschaften nur auf der Flucht. Trotzdem geht mein Dank an Horst Meier für seinen Einsatz..
Das Blasorchester müßte auf "Silicon Valley" gewesen sein, bin mir aber nicht ganz sicher.
Gruß Herbert
Beitrag editiert am 08. 10. 2007 15:10.
Klar, die Premiere mußte nicht unbedingt das "Ding" gewesen sein. Hätte es aber sein können. Superanlagen gibt es nähmlich reichlich. Den Versuch "neue Wege" zu gehen find ich auch ganz ok und die "Zweite" kann nur besser werden. Dazu sollte man zunächst einen entsprechenden Veranstaltungsort suchen und der MOBA sollte auch ansprechbarer sein. AM Sonntag sah ich die Herrschaften nur auf der Flucht. Trotzdem geht mein Dank an Horst Meier für seinen Einsatz..
Das Blasorchester müßte auf "Silicon Valley" gewesen sein, bin mir aber nicht ganz sicher.
Gruß Herbert
Beitrag editiert am 08. 10. 2007 15:10.
Peter T. [Gast] - 08.10.07 15:39
Merci für die vielen Antworten.
Letztendlich glaube ich schon, dass ohne WENDEMODULE das ganze nicht
ungeschickt ist. Zumal diese Wendemodul recht viel Platz brauchen. Auf Messeanlage
ist es natürlich in Ordnung.Nachteil ist natürlich, dass man die Module exakt
gleich aufbauen muss.
Gibt es sonst noch Ideen ?
Ich setze im übrigen NCI Köpfe ein !
Letztendlich glaube ich schon, dass ohne WENDEMODULE das ganze nicht
ungeschickt ist. Zumal diese Wendemodul recht viel Platz brauchen. Auf Messeanlage
ist es natürlich in Ordnung.Nachteil ist natürlich, dass man die Module exakt
gleich aufbauen muss.
Gibt es sonst noch Ideen ?
Ich setze im übrigen NCI Köpfe ein !
Michael aus Nbg - 08.10.07 15:55
@Peter:
Wenn Du die Module bzw. di eModulköpfe nicht exakt gleich aufbaust hast Du auch keien Module sondern Segmente.
Wir (das heisst der FEC) habe eine Modul-Segment-Anlage. Das bedeutet, das wir einige Module haben, di ebelibig aneinander gesetzt werden können und dazu eben einige Segmente (Hauptsächlich die Bahnhöfe und Wendeschleifen).
Das schöne am hundeknochen ist der "Vorbildgerechtere" Verkehr. Ein Zug fährt von A nach B und kommt dann wieder von B zurück nach A.
Zu den Anlagen in Rodgau:
Mit den hinweis auf Rodgau wollte ich eigentlich nur auf die Modulkreisverkehr Thematik hinweisen.
Ich fande einige anlagen Interessant und teilweise gut durchgestaltet. Wichtiger war mir eigentlich der Kontakt zu den Ausstellern und das austauschen von Erfahrung mit diesen. Insofern hat es sich gelohnt.
Gruß Michael
Wenn Du die Module bzw. di eModulköpfe nicht exakt gleich aufbaust hast Du auch keien Module sondern Segmente.
Wir (das heisst der FEC) habe eine Modul-Segment-Anlage. Das bedeutet, das wir einige Module haben, di ebelibig aneinander gesetzt werden können und dazu eben einige Segmente (Hauptsächlich die Bahnhöfe und Wendeschleifen).
Das schöne am hundeknochen ist der "Vorbildgerechtere" Verkehr. Ein Zug fährt von A nach B und kommt dann wieder von B zurück nach A.
Zu den Anlagen in Rodgau:
Mit den hinweis auf Rodgau wollte ich eigentlich nur auf die Modulkreisverkehr Thematik hinweisen.
Ich fande einige anlagen Interessant und teilweise gut durchgestaltet. Wichtiger war mir eigentlich der Kontakt zu den Ausstellern und das austauschen von Erfahrung mit diesen. Insofern hat es sich gelohnt.
Gruß Michael
Hallo ,
>>Das schöne am hundeknochen ist der "Vorbildgerechtere" Verkehr. Ein Zug fährt von A nach B und kommt dann wieder von B zurück nach A. <<
.... hast Du bitte mal Beispiele für "Vorbildgerechter" ? - so pauschal trifft das nämlich nur auf Wendezüge zu. Die Wagenreihung wird nämlich nicht über Drehscheibe oder Gleisdreieck gestürzt ...
... und Hundeknochen - nach Fahrplan kenne ich beim Vorbild überhaupt nicht. Wer kennt sowas ?
gaga
>>Das schöne am hundeknochen ist der "Vorbildgerechtere" Verkehr. Ein Zug fährt von A nach B und kommt dann wieder von B zurück nach A. <<
.... hast Du bitte mal Beispiele für "Vorbildgerechter" ? - so pauschal trifft das nämlich nur auf Wendezüge zu. Die Wagenreihung wird nämlich nicht über Drehscheibe oder Gleisdreieck gestürzt ...
... und Hundeknochen - nach Fahrplan kenne ich beim Vorbild überhaupt nicht. Wer kennt sowas ?
gaga
Michael aus Nbg - 08.10.07 20:39
@gaga
War ja klar das von Dir ein Kommentar kommt. Sorry
1. Ich hatte das Vorbildgerechter in Anführungszeichen
2. Bei jeder S-Bahn, U-Bahn, vielen Nahverkerszügen und auch im teilweise im Fernverkehr wird so gefahren. Mal nicht zu reden von Ganzzügen die Kraftwerke mit Kohle versorgen.
3. Wo bitte gibt es denn den vorbildgerechten KREISVERKEHR?
4. Darf ich dann auch keinen Schattenbahnhof mehr bauen?
5. etc.
Also nochmal:
Der meiner Meinung nach große Vorteil (welcher mir übrigens schon des öfteren bestätigt worden ist) ist , dass Du beim Hundeknochen Prinzip eine größere Variation/Abwechslung im Fahrbetrieb hast, da ALLE Züge in beide Richtunegn den Bahnhof durchqueren und sich somit eine "längere" (@gaga das war wieder in Anführungszeichen!!! ) Strecke hast als im Kreisverkehr.
Gruß Michael
EDIT: Tippfehler versucht auszubessern
Beitrag editiert am 09. 10. 2007 07:38.
War ja klar das von Dir ein Kommentar kommt. Sorry
1. Ich hatte das Vorbildgerechter in Anführungszeichen
2. Bei jeder S-Bahn, U-Bahn, vielen Nahverkerszügen und auch im teilweise im Fernverkehr wird so gefahren. Mal nicht zu reden von Ganzzügen die Kraftwerke mit Kohle versorgen.
3. Wo bitte gibt es denn den vorbildgerechten KREISVERKEHR?
4. Darf ich dann auch keinen Schattenbahnhof mehr bauen?
5. etc.
Also nochmal:
Der meiner Meinung nach große Vorteil (welcher mir übrigens schon des öfteren bestätigt worden ist) ist , dass Du beim Hundeknochen Prinzip eine größere Variation/Abwechslung im Fahrbetrieb hast, da ALLE Züge in beide Richtunegn den Bahnhof durchqueren und sich somit eine "längere" (@gaga das war wieder in Anführungszeichen!!! ) Strecke hast als im Kreisverkehr.
Gruß Michael
EDIT: Tippfehler versucht auszubessern
Beitrag editiert am 09. 10. 2007 07:38.
PeterT. [Gast] - 09.10.07 12:05
@Michael
Servus : Aber das kannst Du doch auch bei einer 2 gleisigen Ringstrecke.
Der Zugverkehr ist doch letztendlich genauso wie beim Hundeknochen.
Gruß Peter
Servus : Aber das kannst Du doch auch bei einer 2 gleisigen Ringstrecke.
Der Zugverkehr ist doch letztendlich genauso wie beim Hundeknochen.
Gruß Peter
Michael aus Nbg - 09.10.07 12:20
@Peter:
Eben nicht, das ist ja der Unterschied.
Nehmen wir mal an Du hast einen Intercity mit Steuerwagen, dann kommt dieser Zug beim Kreisverkehr Beispielsweise immer von links in den Bahnhof eingefahren Lok vorraus. Wenn Du den Hundeknochen baust, dann kommt der Zug einmal von links und einmal von rechts Lok vorraus. Das fällt einfach nicht so deutlich auf, dass es der selbe Zug ist.
Somit sieht es einfach nach "mehr" Betrieb aus. Dies ist natürlich abhängig vom Schattenbahnhof. Wenn der natürlcih 20 Züge aufnehmen kann fällt das nicht mehr auf, aber bei 3-5 Zügen ist es doch auffällig.
Gruß Michael
PS: Mach doch einfach mal den Test, bau Dir einen Test Kreis auf und fahre im Kreisverkehr, anschliessend mal einen Hundknochen aufbauen und spielen (Betrieb machen)
Eben nicht, das ist ja der Unterschied.
Nehmen wir mal an Du hast einen Intercity mit Steuerwagen, dann kommt dieser Zug beim Kreisverkehr Beispielsweise immer von links in den Bahnhof eingefahren Lok vorraus. Wenn Du den Hundeknochen baust, dann kommt der Zug einmal von links und einmal von rechts Lok vorraus. Das fällt einfach nicht so deutlich auf, dass es der selbe Zug ist.
Somit sieht es einfach nach "mehr" Betrieb aus. Dies ist natürlich abhängig vom Schattenbahnhof. Wenn der natürlcih 20 Züge aufnehmen kann fällt das nicht mehr auf, aber bei 3-5 Zügen ist es doch auffällig.
Gruß Michael
PS: Mach doch einfach mal den Test, bau Dir einen Test Kreis auf und fahre im Kreisverkehr, anschliessend mal einen Hundknochen aufbauen und spielen (Betrieb machen)
Paul [Gast] - 09.10.07 18:16
Peter, wieso baust Du nicht an der Wand entlang?
Da ist die Kantenlänge der "Anlage" schon mal deutlich länger,
Du kannst eher größere Radien einsetzen,
und Du siehst siehst die Züge von der Innenseite der Kurve , hast aslo ein geschlosseneres Zugbild.
(Von der Aussenseite der Kurve aus öffnen sich die Wagenübergänge so unschön, sofern man keine vorbildgerechten Radien verwendet.)
Du kannst an der Wand entlang genauso zwischen Hundeknochen und Kreisverkehr wählen, aber auch einen vorbildgerechten Point-to-point-Betrieb Deiner (Neben-)Bahn durchführen. Und Du kannst die Landschaft und Hintergrundkulisse individueller gestalten.
Gruß Paul
Da ist die Kantenlänge der "Anlage" schon mal deutlich länger,
Du kannst eher größere Radien einsetzen,
und Du siehst siehst die Züge von der Innenseite der Kurve , hast aslo ein geschlosseneres Zugbild.
(Von der Aussenseite der Kurve aus öffnen sich die Wagenübergänge so unschön, sofern man keine vorbildgerechten Radien verwendet.)
Du kannst an der Wand entlang genauso zwischen Hundeknochen und Kreisverkehr wählen, aber auch einen vorbildgerechten Point-to-point-Betrieb Deiner (Neben-)Bahn durchführen. Und Du kannst die Landschaft und Hintergrundkulisse individueller gestalten.
Gruß Paul
@18
zu Frage 3: Hier in Berlin - S-Bahn Linien S41 und S42
http://www.s-bahn-berlin.de/streckennetz/index.html
Gruß aus Berlin
Sven
zu Frage 3: Hier in Berlin - S-Bahn Linien S41 und S42
http://www.s-bahn-berlin.de/streckennetz/index.html
Gruß aus Berlin
Sven
Hallo,
ich habe eine Rundumanlage mit Modulen immer an-der-wand-entlang gebaut. Einige Module nehme ich ofter mal raus für ein Clubfahrtreffen in einer Halle. Einen Wender habe ich auch in der Anlage drin. Ich kann allerdings nur einmal wenden, also nicht zurück! Dann muss irgendwo "Kopf" gemacht werden. Aber das macht nix, denn alles hat sich einfach so entwickelt, damit die "Reisemodule" nicht nutzlos im Keller stehen, somit musste ich einige Kompromisse eingehen. Macht trotzdem Spaß!
Wer mal gucken möchte:
http://www.wollis-bahn.de
Zum Thema Hundeknochen: auf unseren Clubfahrtreffen und bei Ausstellungen benutzen wir oft Wendeschleifen an den Streckenenden, damit die Züge nahtlos kreisen können, das ist sehr entspannend!
Gruß, n-wolli
ich habe eine Rundumanlage mit Modulen immer an-der-wand-entlang gebaut. Einige Module nehme ich ofter mal raus für ein Clubfahrtreffen in einer Halle. Einen Wender habe ich auch in der Anlage drin. Ich kann allerdings nur einmal wenden, also nicht zurück! Dann muss irgendwo "Kopf" gemacht werden. Aber das macht nix, denn alles hat sich einfach so entwickelt, damit die "Reisemodule" nicht nutzlos im Keller stehen, somit musste ich einige Kompromisse eingehen. Macht trotzdem Spaß!
Wer mal gucken möchte:
http://www.wollis-bahn.de
Zum Thema Hundeknochen: auf unseren Clubfahrtreffen und bei Ausstellungen benutzen wir oft Wendeschleifen an den Streckenenden, damit die Züge nahtlos kreisen können, das ist sehr entspannend!
Gruß, n-wolli
Hallo Peter,
eine Modulanlage läßt sich natürlich auch im Kreis aufstellen. Ich habe das mit meinen Modulen mal zu einer Ausstellung getan. Grund hierfür war aber eher der geringere Streßfaktor bei dieser Aufbauvariante. Als Alleinbediener hat man hier auch mal Zeit, sich mit Besuchern zu Unterhalten und nebenbei kann ein Zug seine Runden drehen.
Hier mal ein Bild: http://sven.ig-kleinbahn.de/images/ecke0006.jpg
Jedoch will ich die Nachteile nicht verschweigen. Zum Ersten muss man sehr genau bei der Anfertigung der Modulkästen arbeiten (Winkligkeit), zum Anderen ist im Falle der Einmannbedienung eine Hintergrundkulisse irgendwie doch hinderlich, denn man würde sich quasi im Innenraum "verstecken" Man will ja doch alles im Auge behalten und nicht ständig um das Arrangement herumrennen. Bei mehreren Bedienern würde das natürlich entfallen.
Und ganz vorbildlich ist der Betrieb so auch nicht, aber ich habe damals ein Fiddle-Yard mit eingesetzt, wo die Züge nach einer Runde sozusagen pausierten (http://sven.ig-kleinbahn.de/images/fiddle5.jpg ). So lange, bis der gesamte Zugvorrat einmal die Strecke umrundet hatte - rangiert wurde nebenbei ja auch noch ab und zu - blieb eh kein Besucher stehen. Es sei denn, man unterhielt sich mit interessierten Besuchern, dann war der Betrieb sowieso eher nebensächlich
Grüsse aus Berlin
Sven
eine Modulanlage läßt sich natürlich auch im Kreis aufstellen. Ich habe das mit meinen Modulen mal zu einer Ausstellung getan. Grund hierfür war aber eher der geringere Streßfaktor bei dieser Aufbauvariante. Als Alleinbediener hat man hier auch mal Zeit, sich mit Besuchern zu Unterhalten und nebenbei kann ein Zug seine Runden drehen.
Hier mal ein Bild: http://sven.ig-kleinbahn.de/images/ecke0006.jpg
Jedoch will ich die Nachteile nicht verschweigen. Zum Ersten muss man sehr genau bei der Anfertigung der Modulkästen arbeiten (Winkligkeit), zum Anderen ist im Falle der Einmannbedienung eine Hintergrundkulisse irgendwie doch hinderlich, denn man würde sich quasi im Innenraum "verstecken" Man will ja doch alles im Auge behalten und nicht ständig um das Arrangement herumrennen. Bei mehreren Bedienern würde das natürlich entfallen.
Und ganz vorbildlich ist der Betrieb so auch nicht, aber ich habe damals ein Fiddle-Yard mit eingesetzt, wo die Züge nach einer Runde sozusagen pausierten (http://sven.ig-kleinbahn.de/images/fiddle5.jpg ). So lange, bis der gesamte Zugvorrat einmal die Strecke umrundet hatte - rangiert wurde nebenbei ja auch noch ab und zu - blieb eh kein Besucher stehen. Es sei denn, man unterhielt sich mit interessierten Besuchern, dann war der Betrieb sowieso eher nebensächlich
Grüsse aus Berlin
Sven
Michael aus Nbg - 10.10.07 08:12
@sven:
) 1:0 für Dich, hatt eeigentlich eher mit der Londoner Circle Line gerechnet. Aber OK. Da smit dem vorbildgrechten Kreisverkehr war eher auf ICE´s, IC´, Güterverkehr bezogen.
OK und bim ThemaGüterverkehr kommt jetz jemand mit dem Amreikanischen Kreisverkehr im Hafen von xxx )
) 1:0 für Dich, hatt eeigentlich eher mit der Londoner Circle Line gerechnet. Aber OK. Da smit dem vorbildgrechten Kreisverkehr war eher auf ICE´s, IC´, Güterverkehr bezogen.
OK und bim ThemaGüterverkehr kommt jetz jemand mit dem Amreikanischen Kreisverkehr im Hafen von xxx )
Peter.T [Gast] - 10.10.07 12:03
Hallo,
vielen Dank meinen "Vorrednern".
Ihr habt mich schon einwenig überzeugt. Eine Frage habe ich noch.
Wie groß baut man sinnvollerweise ein Wendemodul ?
Ist es besser die strecke offen darzustellen oder im Tunnel und einen
Berg,Stadt etc. draufsetzen
Ich kann Sachen fragen !!!!
Gruß Peter
vielen Dank meinen "Vorrednern".
Ihr habt mich schon einwenig überzeugt. Eine Frage habe ich noch.
Wie groß baut man sinnvollerweise ein Wendemodul ?
Ist es besser die strecke offen darzustellen oder im Tunnel und einen
Berg,Stadt etc. draufsetzen
Ich kann Sachen fragen !!!!
Gruß Peter
hallo Peter,
die (Mindest-)Größe eines Wendemoduls ergibt sich aus deinen Anforderungen an den Gleisradius, die Obergrenze wird durch deine Platzverhältnisse bestimmt!
Offen oder nicht? Geschmacksache würde ich sagen...
Gruß,
Roger
ach ja, man kann das Modul eigentlich auch durch Module ersetzen *grins*
(die Schleife aus Modulen zusammensetzen)
Beitrag editiert am 10. 10. 2007 12:11.
die (Mindest-)Größe eines Wendemoduls ergibt sich aus deinen Anforderungen an den Gleisradius, die Obergrenze wird durch deine Platzverhältnisse bestimmt!
Offen oder nicht? Geschmacksache würde ich sagen...
Gruß,
Roger
ach ja, man kann das Modul eigentlich auch durch Module ersetzen *grins*
(die Schleife aus Modulen zusammensetzen)
Beitrag editiert am 10. 10. 2007 12:11.
Michael aus Nbg - 10.10.07 13:11
@Peter:
Wenn Du ein Wendemodul bauen möchtest, dann kannst Du das so gestalten wie Du möchtest, bzw. wie Du es benötigst. So wie Du JEDES Modul so gestalten kannst wie Du möchtest.
Je nach Funktionalität solltets Du dann eben das modul ausführen. Es gitb module, die als Wendemudol ausgeführt sind, die Landschaft haben (hier werden dann meist 2 optisch separate Strecken zusammengeführt, Du kannst das ganze aber auch als Schattenbahnhof ausführen. Auch dann kannst Du Landschaft darüber bauen. Oder Du willst auf dem Modul Deine Züge aufgleisen, dann machst Du eben ein offenes Modul.
Was die größe angeht, so bleibt das auch völlig Dir überlassen, je nach Radius der Gleise und Platz. optimlaerweise jedoch baust Du ALLE Module in einem gewissen Raster (z.B. 1,00m *0,80 m) so kannst Du dann die Module später im Idealfall sogar stapeln wenn Du Sie nicht benötigst. brauchst Du eine größere Tiefe, dann nimm einfach zwei davon nebeneinander, schon hast Du z.B. 1,0 * 1,6 m etc. Auf jeden Fall die Module kleine genug machen, so dass du sie ohen Probleme noch transportieren kannst, und durch die Tür bringst!!!
Gruß Michael
Wenn Du ein Wendemodul bauen möchtest, dann kannst Du das so gestalten wie Du möchtest, bzw. wie Du es benötigst. So wie Du JEDES Modul so gestalten kannst wie Du möchtest.
Je nach Funktionalität solltets Du dann eben das modul ausführen. Es gitb module, die als Wendemudol ausgeführt sind, die Landschaft haben (hier werden dann meist 2 optisch separate Strecken zusammengeführt, Du kannst das ganze aber auch als Schattenbahnhof ausführen. Auch dann kannst Du Landschaft darüber bauen. Oder Du willst auf dem Modul Deine Züge aufgleisen, dann machst Du eben ein offenes Modul.
Was die größe angeht, so bleibt das auch völlig Dir überlassen, je nach Radius der Gleise und Platz. optimlaerweise jedoch baust Du ALLE Module in einem gewissen Raster (z.B. 1,00m *0,80 m) so kannst Du dann die Module später im Idealfall sogar stapeln wenn Du Sie nicht benötigst. brauchst Du eine größere Tiefe, dann nimm einfach zwei davon nebeneinander, schon hast Du z.B. 1,0 * 1,6 m etc. Auf jeden Fall die Module kleine genug machen, so dass du sie ohen Probleme noch transportieren kannst, und durch die Tür bringst!!!
Gruß Michael
stefan_k [Gast] - 10.10.07 14:11
Hallo
Man kann beides kombinieren, also Strecke bauen, die in Wendern endet, und das Ganze gleichzeitig so konstruieren, dass man trotzdem weitere Module und damit einen Endbahnhof anbauen kann. Hier zum Beispiel:
http://www.kazmedia.de/bahn/modellbahn-module.html
Im Prinzip ein langer Hundeknochen. Ein Wender ist gleichzeitig Schattenbahnhof; statt dieses Wenders kann die Strecke auch weiter geführt werden. Der andere Wender ist gleichzeitig ein Abzweig und auch hier kann man weitere Module anbauen. So geht beides: Einfach rollen lassen (deswegen ist eine Blocksteuerung eingebaut) oder als Strecke in einem größeren Arrangement.
Gruss, Stefan
Man kann beides kombinieren, also Strecke bauen, die in Wendern endet, und das Ganze gleichzeitig so konstruieren, dass man trotzdem weitere Module und damit einen Endbahnhof anbauen kann. Hier zum Beispiel:
http://www.kazmedia.de/bahn/modellbahn-module.html
Im Prinzip ein langer Hundeknochen. Ein Wender ist gleichzeitig Schattenbahnhof; statt dieses Wenders kann die Strecke auch weiter geführt werden. Der andere Wender ist gleichzeitig ein Abzweig und auch hier kann man weitere Module anbauen. So geht beides: Einfach rollen lassen (deswegen ist eine Blocksteuerung eingebaut) oder als Strecke in einem größeren Arrangement.
Gruss, Stefan
@2 hier auf der letzten show in Brampton (NW von Toronto) hat ein Club das "Unten-drunter-rauskrabbeln" mit einem ca 60 cm langen aufklappbaren, integriert in einem 4' (ca121 cm), Modul gelöst. Sobald diese "Klappbrücke" entriegelt ist, wird der Fahrstrom auf beiden seitlichen Modulen ausgeschaltet.
Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;