Anzeige:
THEMA: Wer kennt diese Anlage?
THEMA: Wer kennt diese Anlage?
colonelhartie - 14.10.07 10:36
Guten Morgen!
Ich bin recht neu hier, und nach Jahren der Abstinenz moechte ich wieder mit der Eisenbahn anfangen. Momentan bin ich noch in meiner Planungsphase, das heisst, ich hab noch nicht einmal ein Gleisoval auf einer Spanplatte...
Neulich habe ich das Buch 'Die neue Modellbahn-Werkstatt - Tipps und Tricks fuer Einsteiger und Profis' (Sconto, GeraMond Verlag GmbH, ISBN 978-3-86517-089-7) geschenkt bekommen, und auf Seite 23 wurde die Anlage 'Im "Hunsrueck" - eine Anlage mit Mittelgebirgscharakter' vorgestellt, und das dazugehoerige Photo auf Seite 26 (Dampflok mit Personenwagen verlaesst Tunnel) hat mich total begeistert, und zwar speziell wie der Felsen modelliert wurde.
Ich dachte mir es sei einen Versuch wert hier zu fragen, ob jemand, der das Buch hat, zufaelligerweise auch die Anlage kennt. und weiss welcher Club sie gebaut hat. Ich wuerde zu gerne wissen, wie der Fels modelliert wurde.
Liebe Gruesse
colonel
Ich bin recht neu hier, und nach Jahren der Abstinenz moechte ich wieder mit der Eisenbahn anfangen. Momentan bin ich noch in meiner Planungsphase, das heisst, ich hab noch nicht einmal ein Gleisoval auf einer Spanplatte...
Neulich habe ich das Buch 'Die neue Modellbahn-Werkstatt - Tipps und Tricks fuer Einsteiger und Profis' (Sconto, GeraMond Verlag GmbH, ISBN 978-3-86517-089-7) geschenkt bekommen, und auf Seite 23 wurde die Anlage 'Im "Hunsrueck" - eine Anlage mit Mittelgebirgscharakter' vorgestellt, und das dazugehoerige Photo auf Seite 26 (Dampflok mit Personenwagen verlaesst Tunnel) hat mich total begeistert, und zwar speziell wie der Felsen modelliert wurde.
Ich dachte mir es sei einen Versuch wert hier zu fragen, ob jemand, der das Buch hat, zufaelligerweise auch die Anlage kennt. und weiss welcher Club sie gebaut hat. Ich wuerde zu gerne wissen, wie der Fels modelliert wurde.
Liebe Gruesse
colonel
Herzlich Willkommen.
Wenn du die Seite mal einscannst und hier vorstellst, kann dir zumindest mit der Bauweise des Felsens geholfen werden.
Mfg
claus
Wenn du die Seite mal einscannst und hier vorstellst, kann dir zumindest mit der Bauweise des Felsens geholfen werden.
Mfg
claus
hallo Rudi (hallo Nachbar),
also ich kenne das Buch nicht (und daher wohl die Anlage auch nicht), aber bei dem Buchtitel sollte die Methode doch wohl beschrieben sein, oder?
wundert sich
Roger
(aus Möhrendorf)
also ich kenne das Buch nicht (und daher wohl die Anlage auch nicht), aber bei dem Buchtitel sollte die Methode doch wohl beschrieben sein, oder?
wundert sich
Roger
(aus Möhrendorf)
colonelhartie - 14.10.07 11:39
@ claus
ich hab mal ein Bild davon bei imageshack eingestellt, hoffe der link klappt
http://profile.imageshack.us/user/colonelharti.../#90/p1030341ok1.jpg
@ Roger
ja, das sollte man meinen leider ist das Foto aus dem Kapitel ueber Gleisplanung, nicht im Landschaftsbau. Nachbar? Noch nicht ganz...werde bald nach Forchheim umziehen, aber momentan noch auf der Insel, in Southampton.
Gruesse von ebenda
colonel
ich hab mal ein Bild davon bei imageshack eingestellt, hoffe der link klappt
http://profile.imageshack.us/user/colonelharti.../#90/p1030341ok1.jpg
@ Roger
ja, das sollte man meinen leider ist das Foto aus dem Kapitel ueber Gleisplanung, nicht im Landschaftsbau. Nachbar? Noch nicht ganz...werde bald nach Forchheim umziehen, aber momentan noch auf der Insel, in Southampton.
Gruesse von ebenda
colonel
hallo nochmal,
also bei mir geht der Link nicht (die Seite baut immer wieder neu auf, bevor sie das Bild darstellt (mit Opera))
OT:
Solange du noch auf der Insel bist, solltest du dich noch mit Gleisen eindecken, falls Peco für dich interessant ist! ))
Gruß,
Roger
also bei mir geht der Link nicht (die Seite baut immer wieder neu auf, bevor sie das Bild darstellt (mit Opera))
OT:
Solange du noch auf der Insel bist, solltest du dich noch mit Gleisen eindecken, falls Peco für dich interessant ist! ))
Gruß,
Roger
Hallo Rudi !
Auch von mir ein willkommen im Club.
Aber ich glaube, dass es sich bei dem Bild um die Baugröße HO handelt, aber wir N - Bahner bekommen alles hin. ( meistens )
Gruß Thomas
Auch von mir ein willkommen im Club.
Aber ich glaube, dass es sich bei dem Bild um die Baugröße HO handelt, aber wir N - Bahner bekommen alles hin. ( meistens )
Gruß Thomas
Der Rottweiler - 14.10.07 12:07
Der Fels ist wirklich gut gemacht. Kommt dem im Hundsrück (auch) vorkommendem Ölschiefer recht nahe. Ich hätte die horizontale Schichtung mehr hervorgehoben. (Öl-)Schiefer bildet sehr viele horizontale Abbruchkanten aus. Allzu schroffe Kanten und Abbrüche bzw. so offene großflächige Felsformationen kommen bei der Weichheit dieses Gesteins aber eher weniger vor, in aller Regel trägt Ölschiefer eine dicke Bodenschicht und ist bewachsen, weil die Wurzeln von Pflanzen hier ein leichteres Spiel haben. Das helle Gleisbett links und rechts vom Schotterbett paßt nicht so gut, offene Bodenstellen sind in dieser Gegend dunkelgraubraun.
Ich meine aber, das Bild zeigt eine H0-Szene, und da schauen Details immer sehr gut aus. Auf N wird man das nicht immer so maßstäblich runterbrechen können.
"Ich wuerde zu gerne wissen, wie der Fels modelliert wurde." Ich glaube, da gibt es keine speziellen Geheimwissenschaften. Hast Du mal Bob Ross "The joy of painting" angeschaut? (das ist der, in dessen Nachbarschaft es einen Hundesalon mit einem zweibeinigen Stammkunden gibt ). Manche Dinge, die aus Sicht des Kunstbanausen wie meinereiner phantastisch gemacht aussehen, werden teilweise mit ganz einfachen oder auch grobschlächtigen Mitteln erreicht.
Ich würde mal für diese Gesteinsart Folgendes ausprobieren: ein eigenes Modellierwerkzeug. Ich nenne es mal "Felsenkamm". Es hängt aber von der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Material ab, ob es einsetzbar ist. Es gibt Modelliermasse, die sehr feinkörnig ist und nicht "grieselt". Gips halte ich für N nur begrenzt geeignet. Besorg Dir ein paar sehr dünne Stahlbleche oder Rasierklingen und schneide sie zu, ich würde sagen, zu Streifen von ein paar 0,5 cm Breite und versuche die irgendwie auf einen Träger zu befestigen, oder nimm einen Holzträger, in den Du breitere Streifen einbringen und fixieren kannst. Die müssen nicht alle exakt parallel zueinander sein, aber der Abstand sollte sehr klein sein. Mit einem solchen Gerät könntest Du Modelliermasse, die gerade am Anziehen ist, so bearbeiten, daß es aussieht wie geschichtetes Sedimentgestein. Vorher würde ich aber eventuell doch eine Messingdrahtbürste ausprobieren, bei denen Du die Drähte etwas zurechtgestutzt hast.
Ich meine, mit Phantasie und Experimentieren kommt man weiter. Dieselbe Farbe und derselbe Pinsel malen in den Händen unterschiedlicher Maler auch nicht dasselbe. Oder?
Gruß RW
Ich meine aber, das Bild zeigt eine H0-Szene, und da schauen Details immer sehr gut aus. Auf N wird man das nicht immer so maßstäblich runterbrechen können.
"Ich wuerde zu gerne wissen, wie der Fels modelliert wurde." Ich glaube, da gibt es keine speziellen Geheimwissenschaften. Hast Du mal Bob Ross "The joy of painting" angeschaut? (das ist der, in dessen Nachbarschaft es einen Hundesalon mit einem zweibeinigen Stammkunden gibt ). Manche Dinge, die aus Sicht des Kunstbanausen wie meinereiner phantastisch gemacht aussehen, werden teilweise mit ganz einfachen oder auch grobschlächtigen Mitteln erreicht.
Ich würde mal für diese Gesteinsart Folgendes ausprobieren: ein eigenes Modellierwerkzeug. Ich nenne es mal "Felsenkamm". Es hängt aber von der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Material ab, ob es einsetzbar ist. Es gibt Modelliermasse, die sehr feinkörnig ist und nicht "grieselt". Gips halte ich für N nur begrenzt geeignet. Besorg Dir ein paar sehr dünne Stahlbleche oder Rasierklingen und schneide sie zu, ich würde sagen, zu Streifen von ein paar 0,5 cm Breite und versuche die irgendwie auf einen Träger zu befestigen, oder nimm einen Holzträger, in den Du breitere Streifen einbringen und fixieren kannst. Die müssen nicht alle exakt parallel zueinander sein, aber der Abstand sollte sehr klein sein. Mit einem solchen Gerät könntest Du Modelliermasse, die gerade am Anziehen ist, so bearbeiten, daß es aussieht wie geschichtetes Sedimentgestein. Vorher würde ich aber eventuell doch eine Messingdrahtbürste ausprobieren, bei denen Du die Drähte etwas zurechtgestutzt hast.
Ich meine, mit Phantasie und Experimentieren kommt man weiter. Dieselbe Farbe und derselbe Pinsel malen in den Händen unterschiedlicher Maler auch nicht dasselbe. Oder?
Gruß RW
colonelhartie - 14.10.07 12:24
Hallo Roger
seltsam, in meinem Browser (IE7) klappt's. Vielleicht kannst du den link ohne anzuklicken in dein Addressfeld kopieren? Mit Peco hast du recht, hier sitze ich an der Quelle, allerdings habe ich mich noch nicht mal bei den Gleisen entschieden...gibt schon viel zu bedenken bei der Planung einer MoBa
Gruesse ins Fraenkische
colonel
seltsam, in meinem Browser (IE7) klappt's. Vielleicht kannst du den link ohne anzuklicken in dein Addressfeld kopieren? Mit Peco hast du recht, hier sitze ich an der Quelle, allerdings habe ich mich noch nicht mal bei den Gleisen entschieden...gibt schon viel zu bedenken bei der Planung einer MoBa
Gruesse ins Fraenkische
colonel
eifelbahner - 14.10.07 12:26
Also ein paar gute Tipps zur Felsgestaltung gibt es schon mal hier
http://www.noch.de/de/bastel_tipps/basteltipps/06felsgestaltung.php
das dort beschriebene grundlegende Prinzip der Felsgestaltung und Farbgebung lässt sich sicher auch auf andere Gesteinsarten anpassen.
Ansonsten ist J.Brandl sicher DER Meister der Felsgestaltung. Es gibt diverse EisenbahnJournal-Sonderausgaben, wo seine Methode eingehend beschrieben wird. Leider habe ich im Moment nicht die Möglichkeit das passende Sonderheft rauszusuchen. Entweder mal beim Verlag nachfragen oder wer anders hat hier grad eine Heftnummer parat.
Thomas
http://www.noch.de/de/bastel_tipps/basteltipps/06felsgestaltung.php
das dort beschriebene grundlegende Prinzip der Felsgestaltung und Farbgebung lässt sich sicher auch auf andere Gesteinsarten anpassen.
Ansonsten ist J.Brandl sicher DER Meister der Felsgestaltung. Es gibt diverse EisenbahnJournal-Sonderausgaben, wo seine Methode eingehend beschrieben wird. Leider habe ich im Moment nicht die Möglichkeit das passende Sonderheft rauszusuchen. Entweder mal beim Verlag nachfragen oder wer anders hat hier grad eine Heftnummer parat.
Thomas
Josef Brandl schnitzt seine Felsen komplett aus Gips,das sieht natürlich klasse aus, erfordert sicher aber auch einiges an Übung.
Der Unterbau ist komplett aus Styrodur, darin werden die Struckturen der Felsen grob modelliert, darauf trägt er Gips auf , den er
dann mit einem Stechbeitel bearbeitet.
Farbgebung ist wie bekannt, erst helle Farbe, dann mit dunkler Farbe lasieren, zum Schluß mit ganz heller Farbe die Kanten betonen (Lichter setzen).
Wer sich die Schnitzerei nicht zutraut, für den gibt es von Noch fertige Gießformen. Oder man sammelt selbst Steine und stellt sich Gießformen selber her, hat den Vorteil, daß es billiger ist und man hat mehr Auswahl.
Gruß, Thomas
Der Unterbau ist komplett aus Styrodur, darin werden die Struckturen der Felsen grob modelliert, darauf trägt er Gips auf , den er
dann mit einem Stechbeitel bearbeitet.
Farbgebung ist wie bekannt, erst helle Farbe, dann mit dunkler Farbe lasieren, zum Schluß mit ganz heller Farbe die Kanten betonen (Lichter setzen).
Wer sich die Schnitzerei nicht zutraut, für den gibt es von Noch fertige Gießformen. Oder man sammelt selbst Steine und stellt sich Gießformen selber her, hat den Vorteil, daß es billiger ist und man hat mehr Auswahl.
Gruß, Thomas
Hallo Rudi,
sieh hier mal im Forum unter Eigenbauten nach. Dort beschreibe ich meine Methode zur Felsgestaltung. Bilder von meinem Steinbruch gibt es auch unter mobablog.INFO.
Gruß Hans-Joachim
sieh hier mal im Forum unter Eigenbauten nach. Dort beschreibe ich meine Methode zur Felsgestaltung. Bilder von meinem Steinbruch gibt es auch unter mobablog.INFO.
Gruß Hans-Joachim
Der Rottweiler - 14.10.07 13:48
Gerade NOCH liefert hier das falsche Anschaungsmaterial. Die Werkzeuge sind eine Sache, das Vorbild/Original das andere. Absolut wichtig ist, daß man die Natur genau beobachtet. Die besten Werkzeuge oder Handkniffe taugen nicht, wenn man am Vorbild vorbei modelliert. Ein Beispiel: Bei Flussbetten wird fast nie darauf geachtet, daß große Felsen im Flussscheitel zu finden sind und kleinere an den Flussufern, oder das der Grad des Abschleifens im Einklang damit steht, ob es ein Ober- oder Unterlauf ist. Abgerundete Kiesel findet man nicht bei einem Gebirgswasserfall.
Ich schlage da immer wieder gerne diese Videoserie vor:
http://www.conrail1285.com/news.asp?storyid=33
(Achtung, totale Länge 50 Minuten).
Da du auf der Insel lebst, werden die im Video enthaltenen Anglizismen wohl kein Problem für dich sein
claus
http://www.conrail1285.com/news.asp?storyid=33
(Achtung, totale Länge 50 Minuten).
Da du auf der Insel lebst, werden die im Video enthaltenen Anglizismen wohl kein Problem für dich sein
claus
colonelhartie - 14.10.07 20:54
Hallo allerseits,
Danke fuer die vielen Antworten und Anregungen, ich werde mir die gesandten links direkt mal zu Gemuete fuehren.
Ich denke, der Grund warum mir dieser Fels so gut gefaellt ist, dass ich in Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz aufgewachsen bin, das ist am Suedrand des Hunsruecks. Wie RW schon erwaehnt hat, gibt's im Hunsrueck mehr Oelschiefer, aber in der Gegend von Kreuznach haben wir mit dem Rotenfels die hoechste ausseralpine Felswand, und die besteht hauptsaechlich aus einem recht bruechigem und leicht roetlichem Porphyrgestein, fast genau so wie in der obigen Anlage. Ein wunderschoenes Vorbild, und es hat immer Spass gemacht als Kind mit dem Zug daran vorbeizufahren.
Ich hab ein wenig gegoogelt und witzigerweise bin ich auf einer anderen Eisenbahnseite fuendig geworden: In einem Beitrag von Guenter T auf http://drehscheibe-online.ist-im-web.de, der hat naemlich unter anderem ein ausgezeichnetes Foto vom Rotenfels eingestellt, inklusive Fluss, Bahnlinie und Strasse:
http://img220.imageshack.us/img220/9391/27122sbadmnster19840730gn1.jpg
Wie gesagt, es dauert noch ein sehr, sehr langes Stueck bis Baubeginn aber schoen zu wissen, dass es hier so kundige Hilfe gibt.
Danke nochmal, und einen schoenen Sonntagabend wuenscht
colonel
Danke fuer die vielen Antworten und Anregungen, ich werde mir die gesandten links direkt mal zu Gemuete fuehren.
Ich denke, der Grund warum mir dieser Fels so gut gefaellt ist, dass ich in Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz aufgewachsen bin, das ist am Suedrand des Hunsruecks. Wie RW schon erwaehnt hat, gibt's im Hunsrueck mehr Oelschiefer, aber in der Gegend von Kreuznach haben wir mit dem Rotenfels die hoechste ausseralpine Felswand, und die besteht hauptsaechlich aus einem recht bruechigem und leicht roetlichem Porphyrgestein, fast genau so wie in der obigen Anlage. Ein wunderschoenes Vorbild, und es hat immer Spass gemacht als Kind mit dem Zug daran vorbeizufahren.
Ich hab ein wenig gegoogelt und witzigerweise bin ich auf einer anderen Eisenbahnseite fuendig geworden: In einem Beitrag von Guenter T auf http://drehscheibe-online.ist-im-web.de, der hat naemlich unter anderem ein ausgezeichnetes Foto vom Rotenfels eingestellt, inklusive Fluss, Bahnlinie und Strasse:
http://img220.imageshack.us/img220/9391/27122sbadmnster19840730gn1.jpg
Wie gesagt, es dauert noch ein sehr, sehr langes Stueck bis Baubeginn aber schoen zu wissen, dass es hier so kundige Hilfe gibt.
Danke nochmal, und einen schoenen Sonntagabend wuenscht
colonel
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;