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THEMA: Problem Trix 11444 und IB

THEMA: Problem Trix 11444 und IB
Startbeitrag
Zimmermann* - 14.10.07 16:30
Hallo
ich habe folgendes Problem, ich habe seit einiger Zeit eine IB von Uhlenbrock.
Wie kann ich die Lok vom Set 11444 vom analog in den digital Modus schalten und mit der Ib fahren oder muss ich den Decoder tauschen.
Für eure Hilfe jetzt schon vielen Dank
Björn

Nix schalten oder tauschen,du mußt die Lok nur programmieren.
gruß Detlev
Selectrix-Decoder werden durch "Höchstgeschwindigkeit =0" in den Analog-Modus gestellt. Einfach die Höchstgeschwindigkeit entsprechend programmieren (1 = Köf, 7 = ICE).
Wobei darauf zu achten ist das die Intellibox dann im Lokdatenformat auf SX steht.

Die Programmierung erfolgt dann Solange Mode drücken bis Programmierung Mode im Display steht, dann mit Menü ins Programmiermenü und dann SX Programmieren.
Genauer weiß ich es ausm Kopf  nicht, da ich selten SX Decoder programmiere.

Mfg
Christian W.

Hallo
Danke für die schnellen Antworten, eure Tipps habe ich probiert aber beim Lesen von dem Decoder habe ich nur die Lokadresse 255 ausgelesen und im Handbuch steht das 255 fehler oder Lok nicht gefunden bedeutet.
Weis noch einer was?

moinsens,

die Lok darf nur als einziges Fahrzeug auf dem Gleis stehen!!!!

mfG

Die Lok steht ganz alleine auf dem Proggleis

Mfg
Stell die Lok mal anders rum aufs Gleis und versuche nochmal.
Das habe ich auch schon probiert.
Immer das gleiche mit den Legenden um SX auf der IB.

Dass du eine Adresse 255 angezeigt bekommst, ist ein Indiz dafür, daß die IB einen Softwarestand hat, der neu genug ist um dein Problem zu lösen, das müsste glaube ich mit allen Boxen > 1.302 gehen.
Also: Wie du schon gemacht hast, Lok aufs Gleis und Auslesen. Wenn dann die 255 mit vielleicht noch ein paar anderen sinnlosen Werten erscheint, einfach sinnvolle Werte für Lokadresse, Höchstgeschwindigkeit und das andere eingeben, programmieren und fertig.

Die Adresse 255 heisst einfach, die IB konnte keine Adresse lesen, was aber logisch ist,denn der Decoder ist ja im Analogmodus. Würde die Lok falsch auf dem Gleis stehen oder gar nicht gefunden werden, käme statt dessen eine Fehlermeldung.

Der Weg analog-> digital ist kein Problem, nur den umgekehrten Weg lässt man die IB aus unbekannten Gründen nicht machen. Das Einschreiben von 0 als Höchstgeschwindigkeit wird von der Bedienoberfläche abgewiesen, obwohl die IB diesen Wert problemlos schreiben könnte.

Versuchs mal

empfiehlt mit LG
Helmut


Beitrag editiert am 14. 10. 2007 19:19.
Hallo
ich habe jetzt trotz der Adresse 255 mal versucht daten an den Decoder zusenden, es tut sich aber nicht, wenn ich die Lok im Digital Betrieb habe ( habe die IB komplett auf Selectrix umgestellt ) macht die Lok was sie will, sie fährt einen Meter vor und wieder zurück und wieder vor. Im Analog betrieb läuft sie noch wie gehabt.
Ich hoffe ihr habt noch eine Idee

MFG Björn
@Helmut: wo wurden Legenden erzählt?

@ Björn: hast Du einen Bekannten mit einer Sx-Zentrale oder MS? Damit dieser den Decoder mal ausliest? Selbst wenn ein Decoder auf Analog programmiert wurde steht noch immer die Adresse drin.
Was für Werte hast du denn eingegeben ?
gruß Detlev
Ich habe folgende Werte eingegeben
Adresse 50
Geschwindigkeit 5
Bremsverzögerung 5
Impulsdauer 3
Signalabschnitt 1

Ich kenne leider auch keinen der SX Zentrale besitzt

MFG Björn
Hast du das Programmiergleis mit einem Handelsüblichen Anschlußgleis angeschlossen,wo noch ein entstörbaustein drinne ist ? mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.
gruß Detlev
Nein habe das Gleis nur über 2 Krokoklemmen angeschlossen

MFG Björn
@Peter 8
>wo wurden Legenden erzählt?

Beim Thema IB und SX kommen immer viele Halb- und Unwahrheiten hervor, und das sah ich hier auch wieder kommen, z.B. die Lok steht falsch herum, gerne (hier noch nicht) kommt dann einer und stellt wieder mal "richtig" das Analogmodus=Adresse 0 ist usw. das meinte ich.

Was ich weiter oben geschrieben habe, resultiert daraus dass ich mich im Rahmen eines SW-Projektes etwas intensiver mit der IB und ihrem SX-Modus befasst habe. Daher weiss ich , dass sie durchaus SX programmieren kann, auch den Analogmodus ein- und ausschalten kann (einschalten geht nicht wegen einem Fehler in der Oberfläche, nicht in der Programmierroutine) und auch problemlos erweiterte Werte programmieren kann (auch hier fehlt nur eine sinnvolle Oberfläche).

@Zimmermann*
>habe die IB komplett auf Selectrix umgestellt
Was GENAU hast du gemacht, um das zu erreichen? SOs verstellt?

>ch habe folgende Werte eingegeben
>Adresse 50
OK
>Geschwindigkeit 5
OK
>Bremsverzögerung 5
Das würde ich beim Testen auf einem niedrigeren Wert lassen
>Impulsdauer 3
Ermittelt man am besten durch herumprobieren
>Signalabschnitt 1
OK

Versuchs noch mal mit dem Schreiben.

Was mir noch spontan einfällt, ist das eine eine ganze Reihe von SX-Decodern gab, die einen Widerstand im Programmiergleis brauchten. Das war definitv bei den frühen DHL-100 so, mir kam aber auch eine ganze Reihe von 66830 und besonders 66835 die sich mit Widerstand besser programmieren liessen. Der Tunnelrettungszug könnte vom Alter her aus dieser Generation stammen.

LG
Helmut
Ich habe meine IB mit den Sonderoptionen 25 auf nur SX umgestellt.
Wie groß müsste der Widerstand den ich in das Proggleis einbinden müsste?

Mfg Björn
@Björn
Was passiert genau bei der Programmierung der Lok?
Quittiert die IB den Druck auf die Programmiertaste mit "OK"??
D.h. die IB führt die Programmierung durch, aber der Decoder schluckt sie nicht, sprich "vergisst" sie??
Oder kommt beim Drücken der Programmiertaste eine Fehlermeldung bzw. 255??

Gruß
ust
Hallo
wenn ich die Programmiertaste drücke erscheint OK im Display.

mfg Björn
Hab mal ein wenig im Forum gestöbert,demnach müßte in der Lok eine Platine mit eingearbeitetem Decoder sein wie in der Br 212(Artikelnummer 12152).Im folgenden link in antwort 1 wird geschrieben das die Decoder mit IB nicht zu programmieren sind,kann das jemand bestätigen ?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1045&sb1=12152
gruß Detlev
@Björn
dann könnte es sein, dass wir "Gemeinsamkeiten" haben....
Herzlichen Glückwunsch zum "Frustmodell".  
Ich habe eine MTX V100 mit sog. Decoderplatine, die hat mir schon einige graue Haare bescheert. Die IB führt die Programmierung angeblich richtig durch = OK.
Nur beim erneuten Auslesen des Decoders stehen wieder die alten Werte drinn... und alles war für die Katz.

Helfen konnte mir auch ein Widerstand in der Programmierleitung nicht (angeblich soll ein 47Ohm-Widerstand helfen, habe es mit verschiedensten Widerständen versucht auch z.B. mit 47Ohm, 470 Ohm, nochmal nem Ohm und dann noch ein paar Ohm). nix zu machen. Der Decoder blieb unnachgiebig.
Mit anderen Zentralen läßt sich der Decoder allerdings problemlos programmieren.

Angeblich soll lt. Firma Uhlenbrock helfen:
"probiern Sie bitte folgendes aus: Schleifen Sie in die Motorleitung einen 33 Ohm Widerstand zur Programmierung mit ein.
Bei einigen SX Dekodern erleichtert dies die Programmierung zu übernehmen."

Achtung: Hier ist die Motorleitung gemeint, d.h. Modell öffnen und zwischen Motor und Decoder den Widerstand einbauen... Auch dies wurde mir von der Firma Uhlenbrock bestägigt:
"Der Widerstand 33 muss wirklich in die Motorleitung geschaltet werden.Nach dem Programmiervorgang muss dieser entfernt
werden." Zitat E-mail Firma Uhlenbrock.
Nun gut. Kann sein, dass dies für einige das gelbe vom Ei ist. Für mich nicht.
Selbst wenn es funktionieren würde,  wäre mir viel zu aufwändig jedesmal einen Widerstand reinzupfrimmeln.
Trotzdem vielen Dank an die Firma Uhlenbrock für die Hilfestellung.

Die Firma Uhlenbrock hab mir sogar angeboten Lok und IB einzuschicken und dann dem Phänomen nachzugehen (Danke). Dieser Aufwand war mir allerdings zu groß. Ich programmiere meine Loks ja nicht jede Woche neu, die grauen Haare hatte ich zu diesem Zeitpunkt ja schon und auf die IB wollte ich nicht verzichten.  

Aber bei mir funktioniert folgendes:
(frag bitte nicht warum und weshalb, aber nur so kann ich den Decoder erfolgreich! programmieren und: Diesen Trick habe ich selbst "erfunden", d.h. ich kann niemanden für diese blöde Idee haftbar machen und ich war bei der "Erfindung" dieser Idee vermutlich ziemlich gefrustet.

Also Werte eingeben wie bisher auch und dann:
ca 50 Mal so schnell wie möglich die Programmiertast drücken!!! und drücken drücken drücken.... Du musst allerdings sauschnell drücken, sonst klappt´s nicht!
Irgendwann kapiert es auch der dümmste Decoder  
Ein Doppelklick mit der Maus sollte wie Zeitlupe aussehen!  

Viel Erfolg beim Drücken und stell ein kaltes Bier zum Fingerkühlen bereit!
Bei Erfolg dürfen´s auch zwei Bier sein, eins für den Finger und eins für Dich.
Und ganz wichtig: Das Bier erst nach der erfolgreichen Programmierung trinken!
Sonst lässt die Fingerfertigkeit nach!  

Würde mich freuen wenn es auch bei Dir funktioniert.
Gedrückte Grüße
ust

Edit:
@Nr. 20 Detlev
die Fachwerkstatt meines Vertrauens hat nicht die IB sondern den Decoder als vermutlichen "Störenfried" benannt.

Beitrag editiert am 15. 10. 2007 18:09.
Hallo,
es gibt 2 Möglichkeiten: die Lok an Trix, wenn noch Garantie drauf ist (es wird dann meist - laut Aussage eines Bekannten - eine überarbeitete Version des Decoders eingebaut, da der Alte aufgrund eines Zuliefererfehlers ein falsches Bauteil hat).
Oder wenn Du nur einmal auf Adresse programmieren willst die Lok eben von einem mit MS oder CC oder einer sonstigen Sx-Zentrale eben einzustellen.
Guck mal in der User-Liste hier, ob es nicht einen in Deiner Nähe gibt oder einen Händler, der das machen könnte (ein kleiner Kauf erleichtert die Entscheidung....)
Wenn Du hier in der Kante wärst dann gäbe es noch einen Kaffee dabei, aber bis ins Münsterland ist von Dir etwas weit...
Danke für eure Hilfe ich werde mal mein Händler meines vertrauens aufsuchen, und hoffen das er meine Lok Programmieren kann.

Mfg Björn


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