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THEMA: viele fragen
THEMA: viele fragen
Kellerkind - 20.11.07 20:07
Hallo N-Bahner,
nachdem ich unverhofft nach Hobbyaufgabe(wegen Platz) nach fast 20 Jahren wieder die Möglichkeit habe mir eine Anlage zu gönnen, kommt nun Ahnungslosigkeit, Unfähigkeit und mangelnde Inspiration hinzu. Manche Fragen über meine Anlagenwünsche konnte ich ja schon selbst erledigen, dadurch beginnen dann aber auch schon die ersten probleme, z.B.:
1.Anlage in der Zeit der späten 80iger, da braucht man wohl auch Oberleitung zumindest auf Hauptstrecken, denn vor meiner Haustüre fährt das Vorbild ja noch heute ohne! früher gabs von Arnold diesen Gummifaden wobei ich schon gelesen hab das man da auch Angelschnur nehmen kann, aber ist es sinnvoll (wie sieht das aus, wie fahr ich da wegen den Stromabnehmer) oder wie sinnvoll ist es mit funktionierender Oberleitung zu fahren?(dann muss ich auch in den versteckten anlagenteilen mit fahren?) oder wie ist dann die Zugänglichkeit in dicht befahrenen Gebieten?
2. Habe ich absolut keine Ahnung wie das Vorbild funktioniert, also wie ein Rangierbetrieb funktioniert, was mich in meiner Planung enorm behindert, ausserdem habe ich zwar ein PC-Programm aber damit bin ich nicht zu frieden was könnt ihr mir empfehlen oder reicht es auch wenn ich es nach altem Prinzip mit Schablone mache, denn nicht nur das ich Flexgleise nicht besonders mag ist es auch auf dem PC schwerer zu verlegen.
3. da ja nicht jeder (glaub die meisten) nicht einfach alles für seine Anlage auf 1x kauft und fertig ist es, wie ist das mit dem nachträglichen Einbau von Signalen, bzw. der Oberleitung?
das sind mal die Fragen die mich z.Z. beschäftigen, würd mich freun wenn mir da wer helfen kann,
Gruss Mike
nachdem ich unverhofft nach Hobbyaufgabe(wegen Platz) nach fast 20 Jahren wieder die Möglichkeit habe mir eine Anlage zu gönnen, kommt nun Ahnungslosigkeit, Unfähigkeit und mangelnde Inspiration hinzu. Manche Fragen über meine Anlagenwünsche konnte ich ja schon selbst erledigen, dadurch beginnen dann aber auch schon die ersten probleme, z.B.:
1.Anlage in der Zeit der späten 80iger, da braucht man wohl auch Oberleitung zumindest auf Hauptstrecken, denn vor meiner Haustüre fährt das Vorbild ja noch heute ohne! früher gabs von Arnold diesen Gummifaden wobei ich schon gelesen hab das man da auch Angelschnur nehmen kann, aber ist es sinnvoll (wie sieht das aus, wie fahr ich da wegen den Stromabnehmer) oder wie sinnvoll ist es mit funktionierender Oberleitung zu fahren?(dann muss ich auch in den versteckten anlagenteilen mit fahren?) oder wie ist dann die Zugänglichkeit in dicht befahrenen Gebieten?
2. Habe ich absolut keine Ahnung wie das Vorbild funktioniert, also wie ein Rangierbetrieb funktioniert, was mich in meiner Planung enorm behindert, ausserdem habe ich zwar ein PC-Programm aber damit bin ich nicht zu frieden was könnt ihr mir empfehlen oder reicht es auch wenn ich es nach altem Prinzip mit Schablone mache, denn nicht nur das ich Flexgleise nicht besonders mag ist es auch auf dem PC schwerer zu verlegen.
3. da ja nicht jeder (glaub die meisten) nicht einfach alles für seine Anlage auf 1x kauft und fertig ist es, wie ist das mit dem nachträglichen Einbau von Signalen, bzw. der Oberleitung?
das sind mal die Fragen die mich z.Z. beschäftigen, würd mich freun wenn mir da wer helfen kann,
Gruss Mike
Hallo Mike
zu 1.
Ich habe auf meiner alten Anlage auch die Arnold-Masten und den Gummifaden eingebaut (zumindest teilweise). Um ehrlich zu sein, würde ich das heute nichtmehr machen. Die Masten sehen etwas klobig aus und der Faden wird leicht porös. Desweiteren sieht ein einzelner Faden ja der Wirklichkeit nicht sehr ähnlich.
Ich habe für meine neue Anlage schon ein paar Tests gemacht, und zwar mit Oberleitungsmasten von Sommerfeldt und Viessmann. Daran löte ich einen Kupferdraht (als Fahrdraht) und ein Tragseil, dass etwas lockerer verlegt ist. Dazwischen löte ich die Hänger (auch aus Kupferdraht). Das Ganze kann man anstatt zu löten, auch kleben.
Ist aber eine riesen Arbeit, aber sieht schon gar nicht so schlecht aus.
Aber wie gesagt, ich hatte das nur zu Testzwecken gemacht und das ganze muss dann erstmal auf der nächsten Anlage den Dauertest durchhalten. Ganz wichtig... die Oberleitung ist nicht funktionsfähig. Die Stromabnehmer müssen dann in einer bestimmten Höhe arretiert werden.
zu 2.
Ich würde das ganze mal nach dem alten Prinzip probieren. Stift und ein Blatt Papier sind da schon ganz hilfreich (zumindest für den Anfang).
zu 3.
Die Planung sollte schon alle Einbauten beinhalten, die Du im laufe der Zeit mal installieren willst. Also für Oberleitung und Signale sollte dann schon entsprechend Platz vorgesehen sein. Der Einbau ist dann später relativ einfach zu bewerkstelligen.
Dann mal viel Spass beim planen.
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 20. 11. 2007 20:27.
zu 1.
Ich habe auf meiner alten Anlage auch die Arnold-Masten und den Gummifaden eingebaut (zumindest teilweise). Um ehrlich zu sein, würde ich das heute nichtmehr machen. Die Masten sehen etwas klobig aus und der Faden wird leicht porös. Desweiteren sieht ein einzelner Faden ja der Wirklichkeit nicht sehr ähnlich.
Ich habe für meine neue Anlage schon ein paar Tests gemacht, und zwar mit Oberleitungsmasten von Sommerfeldt und Viessmann. Daran löte ich einen Kupferdraht (als Fahrdraht) und ein Tragseil, dass etwas lockerer verlegt ist. Dazwischen löte ich die Hänger (auch aus Kupferdraht). Das Ganze kann man anstatt zu löten, auch kleben.
Ist aber eine riesen Arbeit, aber sieht schon gar nicht so schlecht aus.
Aber wie gesagt, ich hatte das nur zu Testzwecken gemacht und das ganze muss dann erstmal auf der nächsten Anlage den Dauertest durchhalten. Ganz wichtig... die Oberleitung ist nicht funktionsfähig. Die Stromabnehmer müssen dann in einer bestimmten Höhe arretiert werden.
zu 2.
Ich würde das ganze mal nach dem alten Prinzip probieren. Stift und ein Blatt Papier sind da schon ganz hilfreich (zumindest für den Anfang).
zu 3.
Die Planung sollte schon alle Einbauten beinhalten, die Du im laufe der Zeit mal installieren willst. Also für Oberleitung und Signale sollte dann schon entsprechend Platz vorgesehen sein. Der Einbau ist dann später relativ einfach zu bewerkstelligen.
Dann mal viel Spass beim planen.
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 20. 11. 2007 20:27.
Zu 1.
Man kann auch sagen: Die Oberleitung ist so fein, die sieht man nicht dann musst du nur die Masten aufstellen.
Wenn duganz sicher gehen willst, lässt du die Stromabnehmer unten. Oder aber du fixierst sie auf max. 38mm ab SOK. Mit Kleber, Kartonstreifen oder dünnem Nylonfaden.
Felix
Man kann auch sagen: Die Oberleitung ist so fein, die sieht man nicht dann musst du nur die Masten aufstellen.
Wenn duganz sicher gehen willst, lässt du die Stromabnehmer unten. Oder aber du fixierst sie auf max. 38mm ab SOK. Mit Kleber, Kartonstreifen oder dünnem Nylonfaden.
Felix
Dampf-Fitness - 20.11.07 22:10
Hallo Mike,
als Planungsprogramm kann ich Dir WinRail empfehlen, da klappt das auch mit dem Flexgleis. Kannst eine Demosoftware unter www.winrail.de laden und Dir selbst eine Meinung bilden. Das Preisleistungsverhältnis der Vollversion finde ich absolut O.K.
Oberleitung - tja kommt auch drauf an, ob Du digital oder analog fährst. Bei digital kannst Du die ja eh funktionslos und somit in verdeckten Bereichen weglassen.
Ich habe mich für die Masten von Sommerfeldt entschieden und schaue gerade mal, wie es mit der Profileitung in 0,4 mm aussieht.
Tja bei dem Felix gesagt hat, komm ich selbst so ins Grübeln, denn eigentlich hat er mit seiner Aussage recht ... wenn mann die Oberleitung maßstäblich nachbilden würde, wäre sie warscheinlich in N nicht zu sehen ... Werde mir das mal genauer durch den Kopf gehen lassen ...
Ansonsten ist hier im Forum schon viel über Oberleitung, Rangierbetrieb und Co geschrieben worden und es gibt auch viel empfehlenswerte Fachliteratur ...
Schönen abend noch
Klaus
als Planungsprogramm kann ich Dir WinRail empfehlen, da klappt das auch mit dem Flexgleis. Kannst eine Demosoftware unter www.winrail.de laden und Dir selbst eine Meinung bilden. Das Preisleistungsverhältnis der Vollversion finde ich absolut O.K.
Oberleitung - tja kommt auch drauf an, ob Du digital oder analog fährst. Bei digital kannst Du die ja eh funktionslos und somit in verdeckten Bereichen weglassen.
Ich habe mich für die Masten von Sommerfeldt entschieden und schaue gerade mal, wie es mit der Profileitung in 0,4 mm aussieht.
Tja bei dem Felix gesagt hat, komm ich selbst so ins Grübeln, denn eigentlich hat er mit seiner Aussage recht ... wenn mann die Oberleitung maßstäblich nachbilden würde, wäre sie warscheinlich in N nicht zu sehen ... Werde mir das mal genauer durch den Kopf gehen lassen ...
Ansonsten ist hier im Forum schon viel über Oberleitung, Rangierbetrieb und Co geschrieben worden und es gibt auch viel empfehlenswerte Fachliteratur ...
Schönen abend noch
Klaus
Kellerkind - 07.12.07 16:01
Hallo und danke allen Antwortwilligen,
hab zwar sehr lange gebraucht um zu Antworten aber ich bin von Felix Vorschlag begeistert, das mit dem miteinplanen ist klar, und mit stift und blei ist wohl am einfachsten und wahrscheinlich auch am Besten,
danke Mike
hab zwar sehr lange gebraucht um zu Antworten aber ich bin von Felix Vorschlag begeistert, das mit dem miteinplanen ist klar, und mit stift und blei ist wohl am einfachsten und wahrscheinlich auch am Besten,
danke Mike
Oberleitung ist echt Ansichtssache. Wenn man auf echten Oberleitungsbetrieb verzichten kann, hat man die drei Möglichkeiten:
1. Draht ganz weglassen
2. Gummifaden oder Nylon
3. 0,1er Kupferdraht
Die Sommerfeld-Fahrleitungen aus 0,4mm Kupfer sind nur nötig, wenn man echten Oberleitungsbetrieb fahren möchte. Denn die Pantos werden dann mit ziemlicher Federkraft an den Draht gedrückt - und dann soll er möglichst nicht nachgeben....
Zu 2: Erlaubt ist was gefällt. Man kann ein konkretes Vorbild nachempfinden oder ein eigenes kreiren. Dabei sollte man sich Gedanken machen, wie der Betrieb denn ablaufen soll. So ergibt sich die Gleisanordnung meist von alleine. Nur als Tip: Weniger ist oftmals mehr.....
Zu 3 gibt es eigentlich schon nichts mehr zu sagen: Gut geplant ist halb gebaut....
1. Draht ganz weglassen
2. Gummifaden oder Nylon
3. 0,1er Kupferdraht
Die Sommerfeld-Fahrleitungen aus 0,4mm Kupfer sind nur nötig, wenn man echten Oberleitungsbetrieb fahren möchte. Denn die Pantos werden dann mit ziemlicher Federkraft an den Draht gedrückt - und dann soll er möglichst nicht nachgeben....
Zu 2: Erlaubt ist was gefällt. Man kann ein konkretes Vorbild nachempfinden oder ein eigenes kreiren. Dabei sollte man sich Gedanken machen, wie der Betrieb denn ablaufen soll. So ergibt sich die Gleisanordnung meist von alleine. Nur als Tip: Weniger ist oftmals mehr.....
Zu 3 gibt es eigentlich schon nichts mehr zu sagen: Gut geplant ist halb gebaut....
> Habe ich absolut keine Ahnung wie das Vorbild funktioniert
guggsch du hier
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung_vorwort.php
dann ist es auch nützlich, wenn du herausfindest, welche Rolle du spielen möchtest
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/planung.htm
Felix
guggsch du hier
http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung_vorwort.php
dann ist es auch nützlich, wenn du herausfindest, welche Rolle du spielen möchtest
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/planung.htm
Felix
Wolfgang Sch. - 08.12.07 01:12
Hallo Kellerkinder, Änfänger und Erfahrene,
wer das Vorbild der Gegenwart realistisch nachbauen will, der kommt um die Oberleitung nicht herum,
Wer dagegen häufig an seiner Anlage arbeitet (sei es, um entgleiste Züge wieder hinzustellen, oder sei es, um die Gleisumgebung weiter zu gestalten), der kommt auch nicht um die Oberleitung herum, nämlich mit den Händen.
Ich habe bewusst völlig auf Oberleitung verzichtet, weil sie mir bei fast jeder Arbeit an der Anlage im Weg wäre und der ständigen Gefahr der Beschädigung ausgesetzt wäre.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: ich bewundere jede schöne realistische Modellbahnanlage. Aber für die eigene Anlage habe ich eine klare Entscheidung im Kompromiss zwischen Bedienbarkeit und Realismus getroffen.
Was den Rangier- und Fahrbetrieb angeht, solltest Du Dich erstmal selber fragen, ob Du die Abläufe der Realität nachempfinden möchtest oder unbelastet vom Vorbild eigene Ideen im Spiel umsetzen willst. Spaß macht das, was man selber will; das kann auch die Originalität sein.
Felix hat eine Menge gute Ideen und Tipps auf seiner Homepage. Danke Felix, daß Du vielen Anfängern damit hilfst!
Wolfgang
wer das Vorbild der Gegenwart realistisch nachbauen will, der kommt um die Oberleitung nicht herum,
Wer dagegen häufig an seiner Anlage arbeitet (sei es, um entgleiste Züge wieder hinzustellen, oder sei es, um die Gleisumgebung weiter zu gestalten), der kommt auch nicht um die Oberleitung herum, nämlich mit den Händen.
Ich habe bewusst völlig auf Oberleitung verzichtet, weil sie mir bei fast jeder Arbeit an der Anlage im Weg wäre und der ständigen Gefahr der Beschädigung ausgesetzt wäre.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: ich bewundere jede schöne realistische Modellbahnanlage. Aber für die eigene Anlage habe ich eine klare Entscheidung im Kompromiss zwischen Bedienbarkeit und Realismus getroffen.
Was den Rangier- und Fahrbetrieb angeht, solltest Du Dich erstmal selber fragen, ob Du die Abläufe der Realität nachempfinden möchtest oder unbelastet vom Vorbild eigene Ideen im Spiel umsetzen willst. Spaß macht das, was man selber will; das kann auch die Originalität sein.
Felix hat eine Menge gute Ideen und Tipps auf seiner Homepage. Danke Felix, daß Du vielen Anfängern damit hilfst!
Wolfgang
Kellerkind - 08.12.07 13:22
also da kommen ja noch viele antworten
zu felix die fragen die ich für mich schon geklärt habe: Lokführer will ich sein da die Anlage aber relativ gross wird, werde ich wohl eher Fahrdienstleiter sein.
darstellen will ich eine doppelgleisige Hauptstrecke und eine eingleisige Nebenbahn, wobei die hauptstrecke sich an einem Kleinstadtbahnhof mit der Nebenbahn "trifft" und sonst nur durch die Landschaft fährt, Nebenbahn hat einen Endbahnhof in einer kleinen Ortschaft mit vorraussichtlich Sägewerk und vielleicht noch einen Haltepunkt.
Platz 5,65 m x 2,6m-2.9m.
Bahnverwaltung ÖBB wobei es auch sicher einige Ausnahmen geben wird( fahrn soll was gefällt)
Landschaft steht eigentlich eh schon oben
eigentlich imaginäre Situation obwohl zumindest der Endbahnhof(Gleisführung) der Nebenbahn dem Vorbild entspricht(wie gesagt hab keine Ahnung wie das Vorbild funktioniert und hab mir den aus einem Gleisplan abgeguckt und mal zur Probe aufgebaut und bisschen geübt)
Einspur und Doppelspur ist auch schon geklärt
Und Fahrbetrieb mit ein wenig Rangierbetrieb ist meine Absicht, ohne Rangieren gehts ja sowieso nicht.
skizze werd ich nun mal in Angriff nehmen, hab schon mehrere Gemacht aber noch keinen mit dem ich alt werden will!
Die Sache mit der Oberleitung mit der Zugänglichkeit hat sich für mich erledigt, Man(n) sieht sie einfach nicht!
Gruss Mike
zu felix die fragen die ich für mich schon geklärt habe: Lokführer will ich sein da die Anlage aber relativ gross wird, werde ich wohl eher Fahrdienstleiter sein.
darstellen will ich eine doppelgleisige Hauptstrecke und eine eingleisige Nebenbahn, wobei die hauptstrecke sich an einem Kleinstadtbahnhof mit der Nebenbahn "trifft" und sonst nur durch die Landschaft fährt, Nebenbahn hat einen Endbahnhof in einer kleinen Ortschaft mit vorraussichtlich Sägewerk und vielleicht noch einen Haltepunkt.
Platz 5,65 m x 2,6m-2.9m.
Bahnverwaltung ÖBB wobei es auch sicher einige Ausnahmen geben wird( fahrn soll was gefällt)
Landschaft steht eigentlich eh schon oben
eigentlich imaginäre Situation obwohl zumindest der Endbahnhof(Gleisführung) der Nebenbahn dem Vorbild entspricht(wie gesagt hab keine Ahnung wie das Vorbild funktioniert und hab mir den aus einem Gleisplan abgeguckt und mal zur Probe aufgebaut und bisschen geübt)
Einspur und Doppelspur ist auch schon geklärt
Und Fahrbetrieb mit ein wenig Rangierbetrieb ist meine Absicht, ohne Rangieren gehts ja sowieso nicht.
skizze werd ich nun mal in Angriff nehmen, hab schon mehrere Gemacht aber noch keinen mit dem ich alt werden will!
Die Sache mit der Oberleitung mit der Zugänglichkeit hat sich für mich erledigt, Man(n) sieht sie einfach nicht!
Gruss Mike
Hallo,
als Planungssoftware kann ich auch Wintrack empfehlen. Damit arbeite ich ohne Probleme. www.wintrack.de
Gruß Tobias
als Planungssoftware kann ich auch Wintrack empfehlen. Damit arbeite ich ohne Probleme. www.wintrack.de
Gruß Tobias
Kellerkind - 08.12.07 17:55
hi,
also stolze Preise haben die Softwareprogramme schon, wenn ich bedenke das ich damit nichtmal unregelmäßige Anlagenflächen zeichnen kann, da bleib ich doch lieber bei Stift und Papier. Aber danke für den Hinweis!
also stolze Preise haben die Softwareprogramme schon, wenn ich bedenke das ich damit nichtmal unregelmäßige Anlagenflächen zeichnen kann, da bleib ich doch lieber bei Stift und Papier. Aber danke für den Hinweis!
Hallo,
zumindest mit Wintrack kannst auch unregelmäßige Anlagenflächen zeichnen. Ich hatte bei meinem Neustart auch vor der Wahl "Hand" oder PC gestanden. Ich hatte mich für PC entschieden. Mittlerweile ist der Gleisplan auf die Anlage übertragen. Ich hatte dabei keinerlei Probleme
Grüße
Volker
zumindest mit Wintrack kannst auch unregelmäßige Anlagenflächen zeichnen. Ich hatte bei meinem Neustart auch vor der Wahl "Hand" oder PC gestanden. Ich hatte mich für PC entschieden. Mittlerweile ist der Gleisplan auf die Anlage übertragen. Ich hatte dabei keinerlei Probleme
Grüße
Volker
Wolfgang K. - 09.12.07 00:26
@7, Wolfgang Sch.:
"wer das Vorbild der Gegenwart realistisch nachbauen will, der kommt um die Oberleitung nicht herum"
Doch!
Z. B. von Nürnberg ausgehend über Marktredwitz oder Bayreuth (und die Schiefe Ebene) nach Hof, von dort aus weiter über Plauen nach Reichenbach, über Gera nach Weimar oder fast bis Leipzig. Von Nürnberg über Amberg und Schwandorf nach Regensburg, dorthin auch von Marktredwitz. Dazu noch Nebenstrecken in diesem Bereich.
Personenverkehr wird dort zum größten Teil mit Pendolini durchgeführt. Im Güterverkehr große Dieselloks, auch eine Class 66 ist nicht verkehrt.
Oberleitung ist also nicht unbedingt nötig.
Wolfgang K.
"wer das Vorbild der Gegenwart realistisch nachbauen will, der kommt um die Oberleitung nicht herum"
Doch!
Z. B. von Nürnberg ausgehend über Marktredwitz oder Bayreuth (und die Schiefe Ebene) nach Hof, von dort aus weiter über Plauen nach Reichenbach, über Gera nach Weimar oder fast bis Leipzig. Von Nürnberg über Amberg und Schwandorf nach Regensburg, dorthin auch von Marktredwitz. Dazu noch Nebenstrecken in diesem Bereich.
Personenverkehr wird dort zum größten Teil mit Pendolini durchgeführt. Im Güterverkehr große Dieselloks, auch eine Class 66 ist nicht verkehrt.
Oberleitung ist also nicht unbedingt nötig.
Wolfgang K.
Kellerkind - 09.12.07 15:36
Wolfgang K.
wie ich schon geschrieben habe fährt sie vor meiner Haustür(Wien über Marchfeld bis Bratislava) auch ohne Oberleitunge, allerdings nicht die ganze Strecke, also das mit Oberleitung will ich eigentlich auch selber,
Volker, geht das nur in der Vollversion? oder muss man das dann zusätzlich zur Grundplatte nachzeichnen? trotzdem sind 100 euro ganz schön heftig find ich!
Mike
Beitrag editiert am 09. 12. 2007 17:34.
wie ich schon geschrieben habe fährt sie vor meiner Haustür(Wien über Marchfeld bis Bratislava) auch ohne Oberleitunge, allerdings nicht die ganze Strecke, also das mit Oberleitung will ich eigentlich auch selber,
Volker, geht das nur in der Vollversion? oder muss man das dann zusätzlich zur Grundplatte nachzeichnen? trotzdem sind 100 euro ganz schön heftig find ich!
Mike
Beitrag editiert am 09. 12. 2007 17:34.
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