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THEMA: Einspulenantriebe für Weichen

THEMA: Einspulenantriebe für Weichen
Startbeitrag
maylander - 02.12.07 18:39
Hallo NBahner,

Ich bin Neuanfänger und möcht mir in den kommenden Ferien eine kleine Anlage aufbauen. Habe mir jetzt schon die wichtegsten Sachen bestellt. Fahren werde ich digital DCC/Loconet mit einer Digitrax Zephyr Zentrale. Ich habe mich für das Peco Code 55 Glessystem entschieden. Nun habe ich gelesen, dass die Peco Weichenantriebe sehr gross sind und und viel Strom ziehen. Nun gibt es ja vom Kato und Tomix relativ kleine Einspulenmotoren die sogar in der Gleisbettuntung platz haben. Könnte man diese Weichenantriebe oder solche ähnlicher Bauart auch für die PECO Weichen benutzen? Ich möchte an den Weichen möglichst nicht ändern. Der Weichenantrieb soll zuverlässig,klein und günstig sein, ein schnelles Umschalten stört mich hingegen nicht. Kann man überhaupt die Kato, Tomix Weichenantriebe einzeln kaufen und hat die schon jemand mit einer Peco Weiche gebraucht? Was sind die Alternativen?

Vielen Dank für Eure Antworten
Matthias

Hallo Matthias

Die Peco Weichen besitzen eine Andrückfeder und der Antrieb muß die Federkraft zum Umstellen der Weiche überwinden. Die kleinen Spulenantriebe bringen diese Kraft nicht auf, drum gibt es leider diese Monsterantriebe von Peco.

Alternativ motorische Antriebe verwenden.
Den billigsten Antrieb gibt es bei "C.....", ist aber auch nicht klein.

Hast Du hier schon gesucht ?

Gruß Jens

Gruß Jens
> Nun habe ich gelesen, dass die Peco...

Ja ja, es wird viel nacherzählt, wenn der Tag lang ist

> Ich möchte an den Weichen möglichst nicht ändern. Der Weichenantrieb soll zuverlässig,klein und günstig sein,

Dann nimm die Peco PL-10W und schalte sie mit 21V=. Diese Spannung erhältst du, wenn du 16V~gleichrichtest und glättest.

Wenn du eine verbesserte Herzstückpolarisierung oder Rückmeldung oder gar Endabschaltung brauchst, nimmst noch einen PL-15 dazu.

Mehr Info: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-endabschaltung.htm

Die meisten hier (ich nicht) nehmen Hoffmann-Antriebe oder Servos, aber von "klein" und "nichts ändern" kann dann wohl nicht mehr die Rede sein...

Felix
Hallo Felix

Wieso meinst Du, kann bei Servos von "klein" und "nichts ändern" nicht mehr die Rede sein?
Meiner Meinung nach sind die Servos so ziemlich das Kleinste was man bekommen kann und ändern muss man auch nicht viel wenn man nicht will.

Gruß

Tomi
@3
Ich weiss, es gibt auch kleine Servos.

Jedoch bin ich der Ansicht, der original Peco Antrieb ist der kleinstmöglichste Antrieb für die Peco Weichen, und ausserdem derjenige, der sich mit Abstand am einfachsten montieren lässt: Anklipsen an die Weiche, Loch in die Platte und fertig.

Die Version PL-10W ist die "Low Current" Ausführung. Die ist von der Stromaufnahme her absolut vergleichbar mit jedem Roco- / MTX- / GFN- etc. Doppelspulenantrieb. Zum Vergleich: Spulenwiderstand bei Roco 12 Ohm, bei Peco 10 Ohm.

Felix

Beitrag editiert am 02. 12. 2007 21:34.
Vielen Dank für die Antworten.

@Jens
Natürlich habe ich vor dem Erstellen dieses Theads nach Antworten gesucht. Meist wurde aber über Servos geschrieben. Desshalb habe ich einen neuen Thread für Einzelspulenantriebe eröffnet da sie mir als eine gute Alternative erscheinen.

@ alle Bitte hier nicht pro contra Servos diskutieren sondern über kleine Spulenantriebe (Einzelspulenantriebe).


@Felix
Ich wollte sowieso alles mit Gleichstrom schalten, da ich so einfachere Schaltungen verwenden kann.  Der Schaltstrom errachte ich nicht als Hauptproblem da man ihn gut mit Kondensatoren puffern kann.

Matthias
Bitte vielmals um Entschuldigung.
Da Du ein Neueinsteiger bist, wollte ich nur darauf hinweisen, da du kleine und zuverlässige gesucht hast.

Beste Grüße und viel Spass und Erfolg beim bauen.

Tomi
Hallo Matthias

Als "Groupie"- Anwender hatte ich mit den Spulenantrieben größere Schwierigkeiten.
Da es bei Groupie keine Auswertung über die TATSÄCHLICHE Weichenstellung gibt, gab es oft "Fehleinfahrten", aber keine Auffahrunfälle!!

Wegen des Gleissystemswechsel auf Peco wurden Tests durchgeführt.
Beim Testversuch rauchten mit dem Pecoantrieb die Kontakte des Relais ab, der Pecoantrieb benötigt  einfach zu viel "A".

Meine Erfahrung mit Weichenantrieben und PC-Steuerung, die sich so ähnlich auch bei "Digitalbetrieben" Anlagen zeigen.

Die Servos sind die beste, aber die "teuerste " Metohde, welche ich hier aus den Thraed´s herausgelesen habe.

Gruß Jens
Hallo Matthias,

KATO Antriebe sind eingebaut, werden nicht wie einige anderen Firmen angesteckt.
Bisher habe ich die auch noch nicht einzeln zu kaufen gesehen.

Lofty
Moin,

mal zum besseren Verständnis nachgefragt, da ich keine Katoweichen habe:
sind das wirklich Einspulenantriebe oder nicht doch , wie eigentlich immer, Zweispulenantriebe?

Gruß
Kai, der nicht glaubt, daß andere Antriebe als Motor- oder Servoantriebe für Peco geeignet sind.
Nein, die haben 1 Spule und werden mit Gleichstrom durch Umpolung (2 Strippen) gestellt. Da keine Endabschaltung vorhanden ist darf nur mit Impuls gestellt werden
Die Antriebe schalten sehr zuverlässig und benötigen nicht allzuviel Strom. Auf jeden Fall hielt ein Arnold ASS (1 Ampere) es aus, 5 Antriebe absolut gleichzeitig zu stellen...
Ob es die Spule als Ersatzteil gibt weiß ich nicht, hier sollte man mal Noch befragen.
Also:
Wer die Peco-Weichen nicht modifizieren möchte, kommt um Magnetspulenantriebe nicht herum. Allerdings verfügen die Weichen über eine Feder, die die Weiche sicher in der jeweiligen Endlage fixieren. Diese Feder muß beim Stellen überwunden werden, weshalb der Antrieb viel Kraft benötigt.
Peco hat diese Problem in soweit erkannt, als dass sie einen Antrieb entwickelt haben, der nicht ganz soviel Leistung benötigt. Man kann ihn direkt an der Wiche montieren oder aber unter der Platte und die Wiche durch ein kleines Langloch mit der Stelldrahtverlängerung stellen. Zusätzlich kann man für diverse Schaltaufgaben eine optionale Schaltereinheit zurüsten.
Antriebe anderer Hersteller sind aus zwei Gründen nicht geeignet: 1. sind sie meist proprietär konstruiert - passen also nur zum zugehörigen Gleissystem und haben 2. nicht die Kraft, die Feder in den Weichen zu überwinden.

Wer hingegen die Weichen aus gründen der Langzeitbetriebssicherheit modifiziert (Feder entfernen, Herzstück von Weichenzungen trennen und externe Polarisierung des Herzstückes verenden), der kommt wegen der fehlenden Feder nicht um motorische Antriebe herum. Die Hoffmann-Antriebe und die billige Kopie von Conrad funktionieren hier gut. Im Preis sind sie nicht wirklich teurer als das Peco-Original. Sie sind nicht zu groß und auch ihre Montage ist denkbar einfach.
Mich persönlich stört der hässliche Kasten, in dem die Feder sitzt. Deshalb verwende ich motorische Antriebe und habe - quasi als Nebeneffekt - eine langsame Weichenstellung.

Meint Jens

Beitrag editiert am 03. 12. 2007 14:00.
Hallo,

> Herzstück von Weichenzungen trennen

Wozu? Es genügt, das Herzstück von den weiterführenden inneren Schienen zu trennen. Dazu muss man nicht unbedingt die Weiche modifizieren, man kann auch die weiterführenden Gleise mit Isolierschienenverbindern anschließen.
Die Weichenzungen müssen sowieso auch polarisiert werden (das geschieht dann über das Herzstück). Wären sie getrennt, hätten sie sonst keine Anspeisung als über die Backenschienen - und dieser Kontakt funktioniert nicht lange.

Grüße, Peter W.
Nein Peter, da bin ich andere Meinung.
Die Peco (nicht Piko und Peco verwechseln, Jens!) Weichen haben zwei Probleme: 1) Dreck in den Scharnieren zwischen bewegliche Weichenzunge und  feste Herztück und zwischen Backenschiene und Weichenzunge - schlechte Stromubertragung. 2) Konstruktionsbedingt haben beide Weichenzungen die gleiche Polarität, bei Radsätze mit minimal falsche Spurmaß können Backenschien und Weichenzunge gleichzeitig berührt werden, was ein Kurzschluss verursachen kann. Eine Trennung zwischen Scharnier und Herzstück mit zusätzlichen Einspeisung löst beide Probleme, allerdings benötigt man dann eine Herzstück polarisierung.
Norman.
Hallo Jens

welchen Antrieb meinst Du, den Peco entwickelt hat? Schon der Neue, der seitlich an der Weiche angebracht werden kann? (War vor ca. einem Jahr mal auf einem Flyer von Peco zu sehen).

Gruß

Tomi
@14: Nein, ich meine den, der äußerlich genauso aussieht, wie der Stromfresser. Aufbau, Anschluss und Funktion sind wie gehabt - er braucht nur keine 1,5A mehr, denn das disqualifizierte den Antrieb für die meisten Digitaldekoder....
@ 10 Peter,

Kannst du den Weichenantrieb einer Kato Weiche mal fotografieren, oder ausmessen?
Ich denke der geringe Stromverbrauch kommt durch den Permanentmagneten zustande. Die Feldstärke der Spule braucht dann nicht so stark zu sein, wie bei einem Eisen. Ich versuche mal einen Ersatmotor von Kato zu bekommen.

Grüsse,
Matthias
@15: in der Tat, Littfinski Decoder waren überfordert. Lenz Decoder problemlos, schaffen manchmal 2 Pecos gleichzeitig, aber auch nicht immer.
Norman
Na, Motor ist übertrieben. Es ist eine Spule, die in eine C-Förmige Ausbuchung eines Kunststoffteils (gleichzeitig der Stellhebel) greift. In beiden "Spitzen" des C-s des Kunststoffteils sind Permamentmagneten. Je nach Richtung des Magnetfeldes  in der Spule (daher auch Gleichspannung) zieht der Perma-Magnet an oder er stößt ab. Das erklärt auch wohl den geringen Stromverbrauch. Durch eine Stellfeder wird die Weichenzunge entsprechend gehalten. Beim Versuch das ganze auseinanderzufisseln (um dann festzustellen, dass ich eine Beschi* Macrofunktion an meiner Digitalkamera habe) war diese Stellfeder aus der Haltung gerutscht. Nochmal losschrauben, wieder reinbauen, zusammenbauen und funzt wieder.
Hier mal ein Foto:

http://rides.webshots.com/photo/1063812916043565227DwKQUx

Beitrag editiert am 04. 12. 2007 14:22.
Hallo,

ich habe meine Kato Weichen mit dem Zimo MX82E ausgestattet, dieser passt noch in den freien Platz im Abzweig unter den Bettungskörper. Der Decoder erkennt die Betriebsart (Einfachspule, Doppelspule, Motor) selbsttätig.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
hattest Du den Steg (im Foto rechts) entfernen müssen?
@10:
So ganz werde ich nun nicht schlau: Die Ersatzteilbeschaffung ist bei Kato nicht ganz billig - für 1 Paar Kunststoff-Pantografen für den TGV sind z.B. 22 Euronen fällig. Berücksichtige ich dann noch den Bastelaufwand, um den Kato-Weichenantrieb - falls du ihn bekommst - mit Peco-Weichen zu kombinieren, sind wir an einem Punkt, der mit deinem Ausgangsposting nicht mehr kompatibel ist: "....möchte an den Weichen möglichst nicht ändern...."

Es mag sein, dass einige Weichendekoder in der Lage sind, mit Gleichstrom betriebenen Einspulen-Antriebe zu schalten. Peko selbst bietet nu jedoch einen Antrieb an, der mit den meisten Weichendekodern problemlos funktioniert. Er ist jedoch ausschließlich als Unterflurantrieb - unter der Weiche montierbar. Das funktioniert, ist preiswert und spart Dir ne Menge Arbeit.
Weshalb du unbedingt die Kato-1Spulen-Gleichstromantriebe preferierst, erschließt sich dem Leser hier nicht, denn du hast in jedem Falle das Getüftel, um den Antrieb mit der Peco-Weiche zu kombinieren. Mit 99%iger Wahrscheinlichkeit kommst du bei deiner Vorstellung NICHT um eine Modifikation der Peco-Weichen herum. Zudem übersiehst du, dass die Peco-Weiche nicht über eine Bettung verfügt, in die du den - egal wie kleinen - Antrieb verschwinden lassen kannst.

Wundert sich  Jens....

Beitrag editiert am 04. 12. 2007 16:57.
Vor allen Dingen muss der Antrieb auch geführt werden. Im sauberen Spritzguss-Gehäuse von Kato (sehr gut konstruiert) sind die Einheiten so befestigt, dass es nur eine zulässige Bewegung geben kann und diese stellt einfach und simpel die Weiche.
Da haben sich Leute vorher Gedanken gemacht.
Das kann man leider nicht bei allen Gleissystemen feststellen...
@ 21 ich denke du meinst in deinem Posting mich.

Der Grund nach der Frage um Informationen über den Einzelspulenantrieb ist dass ich im Netzt nicht viele Informationen gibt. Der Kato oder Tomix Antrieb habe ich nur als Beispiel genommen weil mir keine anderen Hersteller für diese Bauart bekannt sind. Sollte es noch andere Hersteller für N Geben bin ich froh wenn die in diesem Thread genannt werden.
Das die Kato Antriebe sehr klein sind und wenig Strom verrauchen macht sie grundsätlich zu einer Interassanten Alternativen. Beim Peco Gleissystem baut man sich die Bettung selbst, ein kleiner Antrieb erleichtert einem sicher einiges. Zudem ist man freier in der Trassenwahl da es sonst unter umständen vorkommen könnte das der Weichenatrieb der oberenen Etage in das Lichtraumprofil der unteren Etage ragt.
Der geringe Stromverbrauch erröffnet zudem andere Bastelmöglichkeiten. ZB den Weichenantrieb in eine Lok verbauen um die Kupplung fernzusteuern. Bei einer kleinen Stromaufnahme könnte man da einen Funktionsausgang des Decoders zweckentfremden.
Wie gesagt ich bin noch Anfänger und habe vielleicht unrealistische Vorstellungen, aber desshalb schreibe ich ja auch hier.

@23
Vorsicht ist geboten, wenn Du das Lichtraumprofil zwischen zwei Etagen anschreibst.
Wenn da kein Platz für Weichenantriebe ist, dann ist auch kein Platz, wenn Du mal was umbauen oder reparieren musst.
Besser eine Gleiswendel einbauen um zwischen den Ebenen mehr "Spielraum" zu haben.

Gruß

Tomi
@23 maylander:
Ja, ich bezog mich auf deine Beiträge. Ich gebe zu, dass ich vro Jahren ähnliche Vorstellungen hatte. Z.B. das Bedienen von Pantografen bei E-Loks. Im Laufe der Jahre ergibt sich dann jedoch so manche Einsicht.
Ich will den Selbstbau nicht verteufeln, aber wenn es sinnvolle Lösungen zur Umsetzung bestimmter Aufgaben in den Maßstab 1zu160 gibt, kann man sie sicher bei Kleinserienherstellern kaufen. Automatische Kupplungen, die durch einen Funktionsausgang eines Dekoders gesteuert werden sind erhältlich und machen Bastelaufwand hier wirklich überflüssig.
Das Ziel ist eine Modellbahnanlage, die den eigenen Fertigkeiten und Annsprüchen gerecht wird. Als allgemein sinnvolle Lösung kann man hier empfehlen, dass man - der Zuverlässigkeit zuliebe - in großen Teilen auf funktionierende Lösungen zurückgreifen sollte. In sofern kann ich mich Tomi [24] nur anschließen: Falls Arbeiten am verdeckten Anlagenteil notwendig werden, sind 15cm schon die absolute Untergrenze, bei den man noch arbeiten kann.
Zudem solltest du Dir auch vor Augen führen, dass es in diesem Zusammenhang durchaus gut ist, wenn die Weichenantriebe von unten erreichbar und austauschbar sind - denn sie können auch mal kaputtgehen. Wenn du Antriebe in eine Bettung einbaust, sparst du zwar Platz, aber was ist, wenn der Antrieb mal nicht mehr will? Der Unterscheied zwischen Peco und Kato ist die Anwendung: Das Peco-Gleissystem richtet sich an den Modellbauer, der seine Gleise fest verlegt. Das Kato-Gleissystem hat seine Spezialität im "ON-the-Fly"-Aufbau (auch unter Teppichbahning bekannt). Grund: In Japan ist Wohnraum so knapp, dass es fast keine fest aufgebauten Anlagen gibt. die dortigen Bahner bauen ihre Eisenbahn auf wenn sie sie fahren lassen wollen und verpacken sie wieder, wenn die Frau nach hause kommt....

Unter all diesen Aspekten ist die Verwendung des Peco-Weichenantriebes für Dich uneingeschränkt zu empfehlen. Sie sind robust und lange nicht so groß, wie du glaubst. Mit absoluter Sicherheit sind sie für die ersten Schritte beim Bau sehr viel einfacher zu handhaben als ein eventueller Umbau eines anderen Antriebes.

Meint Jens
Mit den Ebenen habe ich mich falsch ausgedrückt ich meinet Damit Brücken, Überführungen, Unterführungen und ähnliches. Mich hat gestört das ich zb bei einer Weiche auf einer Brücke die Weiche genau so platzieren muss, dass der Weichenantrieb im Pfeiler versteckt bleibt. Auch bei einer Kreuzungsfreien Abzweigung ist man eingeschränkt.  Die Verdecken Anlageteile habe ich auf der selben Ebene wie der Rest der Anlage. Geplant ist ein abnehmbarer Hügel so dass ich bequemen Zugriff habe.
Dass man Teile am besten Einkauft ist mir schon bewusst bei Sonderwünschen ist aber sicher ein bischen Basteln notwendig. Für Peco Weichen gibts ja auch ein paar Umbauvorschläge im Netz. Für den beginn werde ich mal mit Peco Antrieben bauen wo sie nicht stören, and der einen Stelle bei der kein Platzt ist werd ich vorläufig von Hand schalten.


Ein Grund dass ich wieder mit der Moba anfange ist, dass ich sonst nur den ganzen Tag im Büro sitze und nicht mehr viel Handwerkliches mache. Der Reiz selber eine funktionierende Bahn aufzubauen ist bei mir grösser als dann die Züge fahrenlassen. Ist wie mit den Weihnachtskeksen die schmecken auch besser obwohl kaufen viel bequemer und billiger wäre.

Viele Grüsse,
Matthias


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