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THEMA: Austausch von Gleisen bzw. Weichen
THEMA: Austausch von Gleisen bzw. Weichen
eSTe13 (Walter) - 04.12.07 17:52
Hallo,
hat schon mal jemand auf einer Anlage ein Gleis oder eine Weiche austauschen müssen?
Wie macht man das am Besten wenn doch schon alles verbaut und geklebt ist?
Habe das Problem nicht akut, fällt mir nur gerade beim Aufbau so ein.
Danke für die Ratschläge.
Gruß
Walter
hat schon mal jemand auf einer Anlage ein Gleis oder eine Weiche austauschen müssen?
Wie macht man das am Besten wenn doch schon alles verbaut und geklebt ist?
Habe das Problem nicht akut, fällt mir nur gerade beim Aufbau so ein.
Danke für die Ratschläge.
Gruß
Walter
Hi Walter !
Wenn ich bestehende Gleise bzw Weichen durch Umbau oder Austausch wechsele, trenne ich diese mit einer Trennscheibe.
Dann setze ich nach anpassen der Länge und einschottern, sie wieder ein und verlöte die Schienen.
Ich verwende Trix und Roco Gleise.
Gruß Thomas
Beitrag editiert am 04. 12. 2007 19:18.
Wenn ich bestehende Gleise bzw Weichen durch Umbau oder Austausch wechsele, trenne ich diese mit einer Trennscheibe.
Dann setze ich nach anpassen der Länge und einschottern, sie wieder ein und verlöte die Schienen.
Ich verwende Trix und Roco Gleise.
Gruß Thomas
Beitrag editiert am 04. 12. 2007 19:18.
eSTe13 (Walter) - 04.12.07 18:13
@ Thomas
Und das mit dem Verlöten klappt? Das wäre natürlich eine Lösung.
Na ja, Verbinder geht ja auch nicht.
Da kann man nur hoffen, dass es mal nicht erforderlich wird.
Gruß
Walter
Und das mit dem Verlöten klappt? Das wäre natürlich eine Lösung.
Na ja, Verbinder geht ja auch nicht.
Da kann man nur hoffen, dass es mal nicht erforderlich wird.
Gruß
Walter
Roland Herzog - 04.12.07 18:20
Hallo Walter,
natürlich geht es auch mit Verbindern. Am verbleibenden Gleis wird wird mit der Trennscheibe oder einem Lötkolben etwas vom Schwellenband unter der Schiene (2-3 mm reichen) entfernt. Am einzusetzenden Gleis bzw. an der Weiche wird jeweils eine komplette Schwelle auf jeder Seite entfernt. Dadurch kann man die Verbinder komplett aufschieben. Nach dem Einsetzen in die Gleislücke werden die Verbinder auf die anderen Gleise ein Stück geschoben. 2 etwas flachere Schwellen werden dann in die Schwellenlücken geklebt. Fertig.
Gruß, Roland
natürlich geht es auch mit Verbindern. Am verbleibenden Gleis wird wird mit der Trennscheibe oder einem Lötkolben etwas vom Schwellenband unter der Schiene (2-3 mm reichen) entfernt. Am einzusetzenden Gleis bzw. an der Weiche wird jeweils eine komplette Schwelle auf jeder Seite entfernt. Dadurch kann man die Verbinder komplett aufschieben. Nach dem Einsetzen in die Gleislücke werden die Verbinder auf die anderen Gleise ein Stück geschoben. 2 etwas flachere Schwellen werden dann in die Schwellenlücken geklebt. Fertig.
Gruß, Roland
eSTe13 (Walter) - 04.12.07 18:24
Hallo Roland,
super. Es gibt also doch noch andere Möglichkeiten.
Vielen Dank für den Tipp, Roland.
Gruß
Walter
super. Es gibt also doch noch andere Möglichkeiten.
Vielen Dank für den Tipp, Roland.
Gruß
Walter
Hi Walter !
Wie oben schon erwähnt, ist das löten vom Mtx. bzw Roco Gleisen kein Problem.
Leider ist das so, dass ich schon des öfteren Weichen an den unmöglichsten Stellen wechseln mußte, naja etwas fluchen und ab durch die Mitte.
Auf störungsfreien Betrieb.
Gruß Thomas
Wie oben schon erwähnt, ist das löten vom Mtx. bzw Roco Gleisen kein Problem.
Leider ist das so, dass ich schon des öfteren Weichen an den unmöglichsten Stellen wechseln mußte, naja etwas fluchen und ab durch die Mitte.
Auf störungsfreien Betrieb.
Gruß Thomas
Habe mal den Gleisplan etwas modifiziert und musste drei Weichen entfernen bzw. verschieben. Habe die Schienenverbinder mit einer Klinge flachgebogen und unter dem Profil herausgezogen. Danach liess sich die Weichen einfach entnehmen. Den Schotter hab ich vorher nass gemacht, der löste sich ganz einfach von der Weiche. (GFN, seitlich beigeschottert)
An der neuen Position habe ich die Schienen dann verlötet. Alles keine große Sache.
Ausfälle an Weichen oder Antrieben bisher keine. (klopf klopf klopf)
Jürgen H.
An der neuen Position habe ich die Schienen dann verlötet. Alles keine große Sache.
Ausfälle an Weichen oder Antrieben bisher keine. (klopf klopf klopf)
Jürgen H.
eSTe13 (Walter) - 05.12.07 15:17
Hallo Jürgen,
das ist ja ein Ding. Klasse. Daran habe ich nicht gedacht. Vielleicht ist es ja mal gut, dass man drüber gesprochen hat.
Danke.
Gruß
Walter
das ist ja ein Ding. Klasse. Daran habe ich nicht gedacht. Vielleicht ist es ja mal gut, dass man drüber gesprochen hat.
Danke.
Gruß
Walter
Hallo Walter.
Nach der Schienenverbinder Methode, Antwort 3, Habe ich schon mehrere Weichen in einem Weichenfeld von 25 - 30 Weichen ausgetauscht. Bei selber geschotterten Weichen,Gleise den Schotter vorher mit Spülmittel einweichen, dann läst er sich leichter entfernen. Hinterher neu Einschottern nicht vergessen.
Gruß Goldi
Beitrag editiert am 05. 12. 2007 15:52.
Nach der Schienenverbinder Methode, Antwort 3, Habe ich schon mehrere Weichen in einem Weichenfeld von 25 - 30 Weichen ausgetauscht. Bei selber geschotterten Weichen,Gleise den Schotter vorher mit Spülmittel einweichen, dann läst er sich leichter entfernen. Hinterher neu Einschottern nicht vergessen.
Gruß Goldi
Beitrag editiert am 05. 12. 2007 15:52.
Hallo,
wie sieht es nun bezüglich der verklebten Gleise aus ? Da muss man doch viel Arbeit investieren und die Kleberreste abkratzen oder ?
Gruß
Günther
wie sieht es nun bezüglich der verklebten Gleise aus ? Da muss man doch viel Arbeit investieren und die Kleberreste abkratzen oder ?
Gruß
Günther
Roland Herzog - 05.12.07 18:03
@9
Wenn Du die störenden Kleberreste nicht entfernen willst, brauchst Du nur die restlichen Gleise höher legen. }
Sag mal, geht's Dir noch gut? Must Du jede Kleinigkeit vorgekaut bekommen, ist Mitdenken nicht mehr angesagt?
Selbstverständlich muß die Einbaustelle gründlich von auftragenden Kleberresten befreit sein. Oder willst Du Dir gleich Fehlerstellen durch verzogene Weiche, Gleise usw. einbauen?
Gruß, Roland
Wenn Du die störenden Kleberreste nicht entfernen willst, brauchst Du nur die restlichen Gleise höher legen. }
Sag mal, geht's Dir noch gut? Must Du jede Kleinigkeit vorgekaut bekommen, ist Mitdenken nicht mehr angesagt?
Selbstverständlich muß die Einbaustelle gründlich von auftragenden Kleberresten befreit sein. Oder willst Du Dir gleich Fehlerstellen durch verzogene Weiche, Gleise usw. einbauen?
Gruß, Roland
eSTe13 (Walter) - 05.12.07 18:40
@ 8, 9, und 10
Na bestimmt ist es doch besser die Klebereste zu entfernen. Das schafft man dann sicher auch noch.
Hab da noch eine Frage:
Wenn es doch leider mal passiert ist und die Schienen verklebt sind aber leider nicht ganz aneinander liegen, WAS kann man daran ändern, damit die Züge nicht so über das Gleis, bzw. die schlechte Nahtstelle hoppeln???
Gruß
Walter
Na bestimmt ist es doch besser die Klebereste zu entfernen. Das schafft man dann sicher auch noch.
Hab da noch eine Frage:
Wenn es doch leider mal passiert ist und die Schienen verklebt sind aber leider nicht ganz aneinander liegen, WAS kann man daran ändern, damit die Züge nicht so über das Gleis, bzw. die schlechte Nahtstelle hoppeln???
Gruß
Walter
Roland Herzog - 05.12.07 18:51
Hallo Walter,
ich würde mir die Mühe machen und den Murks abreißen. Lieber die Stelle von Grund auf neu aufbauen. Ein Gleisstück ist relativ schnell eingesetzt. Passend schleifen oder flicken würde ich nicht. Nur so vermeidest Du später Ärger und Ärger macht schneller alt.
Gruß, Roland
ich würde mir die Mühe machen und den Murks abreißen. Lieber die Stelle von Grund auf neu aufbauen. Ein Gleisstück ist relativ schnell eingesetzt. Passend schleifen oder flicken würde ich nicht. Nur so vermeidest Du später Ärger und Ärger macht schneller alt.
Gruß, Roland
eSTe13 (Walter) - 05.12.07 19:49
@12
Hallo Roland,
ich glaube, du hast recht. Besser eneu aufbauen. Und....was ich garnicht gebrauchen kann ist, noch schneller alt zu werden.
Gruß
Walter
Hallo Roland,
ich glaube, du hast recht. Besser eneu aufbauen. Und....was ich garnicht gebrauchen kann ist, noch schneller alt zu werden.
Gruß
Walter
Roland Herzog - 05.12.07 19:55
Ach du Schei...., in 4 Jahren bin ich ja auch soweit.
Gruß, Roland
Gruß, Roland
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