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THEMA: Schienen kleben, Langzeiterfahrungen?
THEMA: Schienen kleben, Langzeiterfahrungen?
tattoo - 04.12.07 20:13
Hm,
Frage an alle Tüftler:
"Wer hat Langzeiterfahrungen mit geklebten Schienen (nicht das Gleis auf den Kork, usw.; sondern das Schienenprofil auf die Schwellen [Plastik, Holz, Pertinax]!)?"
"Welcher Kleber wurde verwendet und welche Erfahrungen daraus?"
"Wie hat sich das Gleis (Schiene-Kleber-Schwellen) verhalten bei Temperaturschwankungen?"
"Wie lange sind solcherart Gleise in Betrieb und gab es Probleme mit lösenden Klebestellen (gelöste Schienen)?"
mfg.
"tattoo"
Frage an alle Tüftler:
"Wer hat Langzeiterfahrungen mit geklebten Schienen (nicht das Gleis auf den Kork, usw.; sondern das Schienenprofil auf die Schwellen [Plastik, Holz, Pertinax]!)?"
"Welcher Kleber wurde verwendet und welche Erfahrungen daraus?"
"Wie hat sich das Gleis (Schiene-Kleber-Schwellen) verhalten bei Temperaturschwankungen?"
"Wie lange sind solcherart Gleise in Betrieb und gab es Probleme mit lösenden Klebestellen (gelöste Schienen)?"
mfg.
"tattoo"
Hallo Manfred,
ich habe damals das Railino-Gleis mit Zwei-Komponenten-Kleber auf die Kunststoff-Schwellenroste geklebt. Es hat jedoch nicht dauerhaft gehalten. Nach einiger Zeit lösten sich die Profile wieder.
Aber was mich interessieren würde: Warum fragst du ? Profile auf Kupferplättchen aufzulöten ist kein Zauberwerk. Das Klemmen der Profile auf Holzschwellen (z.B. N-Tram) ist da schon erheblich fummeliger, aber geht auch. WIchtig bei der Befestigungsart ist, dass das Profil bei Temperaturveränderungen etwas arbeiten kann.
Eine starre Klebeverbindung dürfte sich wegen unterschiedlicher Materialien nicht wirklich empfehlen. Mit einer elastischen Verklebung habe ich es noch nicht versucht, jedoch hat sich Aufvulkanisieren auf Dauer auch nicht bewährt.
Gruss
Frank
ich habe damals das Railino-Gleis mit Zwei-Komponenten-Kleber auf die Kunststoff-Schwellenroste geklebt. Es hat jedoch nicht dauerhaft gehalten. Nach einiger Zeit lösten sich die Profile wieder.
Aber was mich interessieren würde: Warum fragst du ? Profile auf Kupferplättchen aufzulöten ist kein Zauberwerk. Das Klemmen der Profile auf Holzschwellen (z.B. N-Tram) ist da schon erheblich fummeliger, aber geht auch. WIchtig bei der Befestigungsart ist, dass das Profil bei Temperaturveränderungen etwas arbeiten kann.
Eine starre Klebeverbindung dürfte sich wegen unterschiedlicher Materialien nicht wirklich empfehlen. Mit einer elastischen Verklebung habe ich es noch nicht versucht, jedoch hat sich Aufvulkanisieren auf Dauer auch nicht bewährt.
Gruss
Frank
Hm,
Versuche derzeit als Test ATLAS Code 55 Gleis zu bearbeiten (Schienen punktuell ans Plastikprofil kleben und Kleineisen auf der Innenseite abnehmen), daß ein abdrehen der Spurkränze nicht notwendig ist.
(Weiß aber daß kleben [derzeit CA-Kleber] auf Dauer nicht haltbar sein könnte, wegen fehlender Bewegungsmöglichkeit bei Temperaturschwankungen.)
[Warum der Test?
Auf dem neuen Anlagenprojekt soll alles vorhandene Rollmaterial einsetzbar sein bzw. Hobbykollegen sollen ihr Rollmaterial bei Session´s mitbringen und auf der Anlage fahren können, ohne es speziell ändern zu müssen. Gleichzeitig soll das Gleismaterial aber so reel wie möglich sein. {Mindestens Code 55 und US-Schwellenabstand}]
{ME Code 55 Gleismaterial wirkt mir persönlich im Schienenkopf zu breit, gegenüber ATLAS oder PECO. Abschaben der Schienenkopfkanten auf PECO Schienenkopf-Form als Notlösung.}
Habe ein paar Spur-N Selbstbaugleise (Anlage, Dioramen) ansehen können. Konnte mich persönlich nicht wirklich davon begeistern. Vor allem Pertinaxfräs-Schwellen-System bzw. komplett Pertinax-Schwellen-Systeme haben mich optisch nicht überzeugen können.
Ist nur mein rein persönlicher Eindruck, sorry.
Verwender von Klebesystemen (z.B. ME Code 55 Schienenprofil auf Holzschwellen) waren auf längere Sicht auch nicht unbedingt zufrieden damit.
mfg.
"tattoo"
Versuche derzeit als Test ATLAS Code 55 Gleis zu bearbeiten (Schienen punktuell ans Plastikprofil kleben und Kleineisen auf der Innenseite abnehmen), daß ein abdrehen der Spurkränze nicht notwendig ist.
(Weiß aber daß kleben [derzeit CA-Kleber] auf Dauer nicht haltbar sein könnte, wegen fehlender Bewegungsmöglichkeit bei Temperaturschwankungen.)
[Warum der Test?
Auf dem neuen Anlagenprojekt soll alles vorhandene Rollmaterial einsetzbar sein bzw. Hobbykollegen sollen ihr Rollmaterial bei Session´s mitbringen und auf der Anlage fahren können, ohne es speziell ändern zu müssen. Gleichzeitig soll das Gleismaterial aber so reel wie möglich sein. {Mindestens Code 55 und US-Schwellenabstand}]
{ME Code 55 Gleismaterial wirkt mir persönlich im Schienenkopf zu breit, gegenüber ATLAS oder PECO. Abschaben der Schienenkopfkanten auf PECO Schienenkopf-Form als Notlösung.}
Habe ein paar Spur-N Selbstbaugleise (Anlage, Dioramen) ansehen können. Konnte mich persönlich nicht wirklich davon begeistern. Vor allem Pertinaxfräs-Schwellen-System bzw. komplett Pertinax-Schwellen-Systeme haben mich optisch nicht überzeugen können.
Ist nur mein rein persönlicher Eindruck, sorry.
Verwender von Klebesystemen (z.B. ME Code 55 Schienenprofil auf Holzschwellen) waren auf längere Sicht auch nicht unbedingt zufrieden damit.
mfg.
"tattoo"
Klingt so, als ob man für den Schienenselbstbau am
besten Kleineisen hätte, die auf die Schwellen geklebt oder gelötet
werden, in die man die Schienenprofile einschieben kann.
Oder erst aufschieben und dann löten oder kleben.
Wegens dem arbeiten des Materials.
@tattoo
ich weiß das dir das nicht hilft, ist aber eine Art Quintezenz
Gruß
Micha
besten Kleineisen hätte, die auf die Schwellen geklebt oder gelötet
werden, in die man die Schienenprofile einschieben kann.
Oder erst aufschieben und dann löten oder kleben.
Wegens dem arbeiten des Materials.
@tattoo
ich weiß das dir das nicht hilft, ist aber eine Art Quintezenz
Gruß
Micha
Hallo " tattoo"
Ich hatte mir vor Jahren mal das Code 40 - Gleis der Firma Haubrich bestellt und natürlich auch eingebaut. Bei diesem Gleis werden die Schienenprofile mittels
Heißkleber befestigt.
Vor wenigen Wochen kam dann die große Katastrophe. Auf fast 2 Metern hatte sich das
Schienenprofil vom Schwellenband ( Holz ) gelöst.
Ich bin der Meinung - aufkleben hat keinen Sinn.
Gruß
sbcargo
Ich hatte mir vor Jahren mal das Code 40 - Gleis der Firma Haubrich bestellt und natürlich auch eingebaut. Bei diesem Gleis werden die Schienenprofile mittels
Heißkleber befestigt.
Vor wenigen Wochen kam dann die große Katastrophe. Auf fast 2 Metern hatte sich das
Schienenprofil vom Schwellenband ( Holz ) gelöst.
Ich bin der Meinung - aufkleben hat keinen Sinn.
Gruß
sbcargo
Hallo,
ich habe eine Frage zu den Erfahrungen beim Kleben der kompletten Flexgleise (Peco Code 55) auf die Unterlage bzw. auf Kork. Unter Anlagenbau/ Gleisbau steht folgendes:
"Doppelklebeband
Einfach, allerdings in der Langzeithaltbarkeit problematisch. Außerdem zu schwach, um Flexgleise dauerhaft in Form zu halten."
Unter http://www.flexgleisverlegung.de/ wird mit Teppichklebeband geklebt. Bei
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Anlagenbau/anlagenbau.html wird das Gleis mit Kontaktkleber befestigt. In http://www.silenttracks.com/kork.html steht
"Optimale Schalldämmergebnisse erzielt man, wenn auf Nägel und Schrauben verzichtet wird und der Schotter seitlich des Gleises auf einer elastischen Schicht Acryl gelagert ist, so verhindert man, dass der Schotter zur Schallbrücke wird. "
Wie sind eure (Langzeit-)Erfahrungen mit dem Kleben von Flexgleisen ? Welchen Kleber verwendet ihr ? Ist das Nageln wirklich so negativ bezüglich der Geräuschentwicklung ? Bei Peco werden nur Nägel angeboten, gibt es irgendwo dafür auch Gleisschrauben ?
Grüße
Günther
ich habe eine Frage zu den Erfahrungen beim Kleben der kompletten Flexgleise (Peco Code 55) auf die Unterlage bzw. auf Kork. Unter Anlagenbau/ Gleisbau steht folgendes:
"Doppelklebeband
Einfach, allerdings in der Langzeithaltbarkeit problematisch. Außerdem zu schwach, um Flexgleise dauerhaft in Form zu halten."
Unter http://www.flexgleisverlegung.de/ wird mit Teppichklebeband geklebt. Bei
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Anlagenbau/anlagenbau.html wird das Gleis mit Kontaktkleber befestigt. In http://www.silenttracks.com/kork.html steht
"Optimale Schalldämmergebnisse erzielt man, wenn auf Nägel und Schrauben verzichtet wird und der Schotter seitlich des Gleises auf einer elastischen Schicht Acryl gelagert ist, so verhindert man, dass der Schotter zur Schallbrücke wird. "
Wie sind eure (Langzeit-)Erfahrungen mit dem Kleben von Flexgleisen ? Welchen Kleber verwendet ihr ? Ist das Nageln wirklich so negativ bezüglich der Geräuschentwicklung ? Bei Peco werden nur Nägel angeboten, gibt es irgendwo dafür auch Gleisschrauben ?
Grüße
Günther
... und wieder gilt: "Es lebe die Suchfunktion". Wie wär's mit so Worten wie "Geräuschdämmung" o.ä.?
Sorry Günther, ich will deine Fragen nicht killen, und hoffentlich verstehst du mich richtig, aber zur Auswirkung von Nägeln und Schrauben auf die Geräuschdämmung wurde hier schon seeeeeehr viel geschrieben. Auch zur Gleisbefestigung und zu den Klebern. Wenn du das alles in Ruhe liest, beantwortet sich das Meiste. Was dann noch übrigbleibt, lässt sich immer noch mit den Worten fragen: " ... ich habe viele Threads hier schon gelesen, aber eines ist mir immer noch nicht klar, nämlich ..."
Also nix für ungut. Ist einfach so 'ne Idee von mir.
Gruß Gerhard
Sorry Günther, ich will deine Fragen nicht killen, und hoffentlich verstehst du mich richtig, aber zur Auswirkung von Nägeln und Schrauben auf die Geräuschdämmung wurde hier schon seeeeeehr viel geschrieben. Auch zur Gleisbefestigung und zu den Klebern. Wenn du das alles in Ruhe liest, beantwortet sich das Meiste. Was dann noch übrigbleibt, lässt sich immer noch mit den Worten fragen: " ... ich habe viele Threads hier schon gelesen, aber eines ist mir immer noch nicht klar, nämlich ..."
Also nix für ungut. Ist einfach so 'ne Idee von mir.
Gruß Gerhard
Hallo Gerhard,
Du siehst an den angegebenen Fundstellen ja, dass ich bereits viel gelesen habe. Sorry, ich hätte das vielleicht erwähnen sollen.
Ich habe nur den Eindruck, die Vertreter des Klebens, des Schraubens und Nagelns halten sich die Waage. Aussagen zu Langzeiterfahrungen gerade beim Kleben gibt es kaum. Und bleibt noch die Frage, welche Gleisschrauben kann man für Peco verwenden ? Dazu habe ich bisher auch nach langem Suchen keine Antwort bekommen.
Schöne Grüße
Günther
Du siehst an den angegebenen Fundstellen ja, dass ich bereits viel gelesen habe. Sorry, ich hätte das vielleicht erwähnen sollen.
Ich habe nur den Eindruck, die Vertreter des Klebens, des Schraubens und Nagelns halten sich die Waage. Aussagen zu Langzeiterfahrungen gerade beim Kleben gibt es kaum. Und bleibt noch die Frage, welche Gleisschrauben kann man für Peco verwenden ? Dazu habe ich bisher auch nach langem Suchen keine Antwort bekommen.
Schöne Grüße
Günther
Hallo Güther,
hier noch ein paar Erfahrungen (wie du lesen kannst, ganz unterschiedlicher Art) zur Schienenbefestigung:
http://www.herimo.de/Board/viewtopic.php?t=532&...rder=asc&start=0
Gruß Gerhard
Kurz gesagt: alles, was eine feste Verbindung schafft (Nägel, Schrauben, aushärtender Kleber), erzeugt eine Schallbrücke. Alles was "entkoppelt" (elastischer Kleber, Unterlage mit hohem Raumgewicht und Elastizität) hemmt die Resonanzen. Und dass Pattex oder Uhu grenit auach auf Dauer halten, ist allgemein bekannt.
So - aber jetzt sollten wir diesen OT-Ausflug beenden, denn die Frage des Ursprungspostings ging ja in eine andere Richtung: Kleben beim Schienenselbstbau, also Schienenprofil auf Schwellen.
Beitrag editiert am 05. 12. 2007 11:07.
hier noch ein paar Erfahrungen (wie du lesen kannst, ganz unterschiedlicher Art) zur Schienenbefestigung:
http://www.herimo.de/Board/viewtopic.php?t=532&...rder=asc&start=0
Gruß Gerhard
Kurz gesagt: alles, was eine feste Verbindung schafft (Nägel, Schrauben, aushärtender Kleber), erzeugt eine Schallbrücke. Alles was "entkoppelt" (elastischer Kleber, Unterlage mit hohem Raumgewicht und Elastizität) hemmt die Resonanzen. Und dass Pattex oder Uhu grenit auach auf Dauer halten, ist allgemein bekannt.
So - aber jetzt sollten wir diesen OT-Ausflug beenden, denn die Frage des Ursprungspostings ging ja in eine andere Richtung: Kleben beim Schienenselbstbau, also Schienenprofil auf Schwellen.
Beitrag editiert am 05. 12. 2007 11:07.
Hallo Günther,
ob Nägel oder Schrauben, es sind beides Schallbrücken. Wenn dir an wenig Geräusch etwas liegt, muss die Gleisanlage vom Untergrund akustisch entkoppelt sein. Das geht nach allem was ich hier gelesen haben nur mit elastischen Verklebungen. Such einfach nochmal nach "Gleise kleben" "Schotter kleben" o.ä. Günter König hat z.B. einige Tests gemacht und eine eigene Kleberrezeptur entwickelt. Vor ein paar Tagen kam der entsprechende Thread nochmal hoch.
Nägel, vielleicht besser Pins würde ich nur zur ersten Fixierung verwenden, bis der Kleber ausgehärtet ist.
Schöne Grüße, Carsten
ob Nägel oder Schrauben, es sind beides Schallbrücken. Wenn dir an wenig Geräusch etwas liegt, muss die Gleisanlage vom Untergrund akustisch entkoppelt sein. Das geht nach allem was ich hier gelesen haben nur mit elastischen Verklebungen. Such einfach nochmal nach "Gleise kleben" "Schotter kleben" o.ä. Günter König hat z.B. einige Tests gemacht und eine eigene Kleberrezeptur entwickelt. Vor ein paar Tagen kam der entsprechende Thread nochmal hoch.
Nägel, vielleicht besser Pins würde ich nur zur ersten Fixierung verwenden, bis der Kleber ausgehärtet ist.
Schöne Grüße, Carsten
@2
"...Habe ein paar Spur-N Selbstbaugleise (Anlage, Dioramen) ansehen können.
Konnte mich persönlich nicht wirklich davon begeistern. Vor allem Pertinaxfräs-
Schwellen-System bzw. komplett Pertinax-Schwellen-Systeme haben mich
optisch nicht überzeugen können."
Manfred, was hat dich denn nicht überzeugen können ? Code-40-Gleisprofile sind doch wirklich zierlich, schmal und zudem können die Fahrzeuge der N-Hersteller darauf fahren ohne die Spurkränze abdrehen zu müssen. Was möchtest du denn ? Fehlen dir Holzmaserung (maßstabsgerechte Holzmaserung würde man ohnehin nicht sehen) oder Kleineisennachbildung (habe ich schon als gelasertes Pappstück zum Aufkleben gesehen). Sonst bleibt dir nur noch der Schritt zum Glies von Hr. Besenhart / N-Tram. Habe ich auch schon ausprobiert und sieht dann so aus:
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9847.jpg
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9863.jpg
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9875.jpg
Gruß
Frank
Beitrag editiert am 05. 12. 2007 12:39.
"...Habe ein paar Spur-N Selbstbaugleise (Anlage, Dioramen) ansehen können.
Konnte mich persönlich nicht wirklich davon begeistern. Vor allem Pertinaxfräs-
Schwellen-System bzw. komplett Pertinax-Schwellen-Systeme haben mich
optisch nicht überzeugen können."
Manfred, was hat dich denn nicht überzeugen können ? Code-40-Gleisprofile sind doch wirklich zierlich, schmal und zudem können die Fahrzeuge der N-Hersteller darauf fahren ohne die Spurkränze abdrehen zu müssen. Was möchtest du denn ? Fehlen dir Holzmaserung (maßstabsgerechte Holzmaserung würde man ohnehin nicht sehen) oder Kleineisennachbildung (habe ich schon als gelasertes Pappstück zum Aufkleben gesehen). Sonst bleibt dir nur noch der Schritt zum Glies von Hr. Besenhart / N-Tram. Habe ich auch schon ausprobiert und sieht dann so aus:
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9847.jpg
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9863.jpg
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9875.jpg
Gruß
Frank
Beitrag editiert am 05. 12. 2007 12:39.
Hallo,
mit welchem Kleber bekommt man die Flexgleise bei späteren Umbauten ohne größere Schäden und Nacharbeiten am besten ab ?
Gruß
Günther
mit welchem Kleber bekommt man die Flexgleise bei späteren Umbauten ohne größere Schäden und Nacharbeiten am besten ab ?
Gruß
Günther
Hallo Frank ,
>> http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9863.jpg <<
... schönes Gleis aber beim "Grashalm" hört die Maßstäblichkeit schon wieder auf
Oder wo wächst das Supergras ? - der Halm so hoch wie die Spur weit ist
gaga
>> http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/DSCN9863.jpg <<
... schönes Gleis aber beim "Grashalm" hört die Maßstäblichkeit schon wieder auf
Oder wo wächst das Supergras ? - der Halm so hoch wie die Spur weit ist
gaga
modellfrey - 05.12.07 15:35
Hallo zusammen.
Die besten Erfahrungen habe ich mit Patex Classic gemacht. Im Kontaktklebeverfahren eingesetzt ist dieser Klebstoff unschlagbar. Es gab bis Heute keine Gleisverwerfungen. Obwohl ich ja bekanntlich sehr lange Gleisabschnitte habe ( bis zu 48 Metern ) gibt es keine Probleme. Auch das Aufbringen der Gleisprofile auf den Schwellenrost bereitet keine Probleme. Es geht schnell und gut voran. Wichtig ist hierbei nur dass beide Seiten gleichmässig eingestrichen werden, dann ein paar Minuten warten und entlang einer Schablone auf den Schwellenrost drücken. Man kann das ganze noch mit einem schweren Gegenstand belasten und über Nacht trocknen lassen. ( nur bei Weichen ).
LG Wolfgang
Die besten Erfahrungen habe ich mit Patex Classic gemacht. Im Kontaktklebeverfahren eingesetzt ist dieser Klebstoff unschlagbar. Es gab bis Heute keine Gleisverwerfungen. Obwohl ich ja bekanntlich sehr lange Gleisabschnitte habe ( bis zu 48 Metern ) gibt es keine Probleme. Auch das Aufbringen der Gleisprofile auf den Schwellenrost bereitet keine Probleme. Es geht schnell und gut voran. Wichtig ist hierbei nur dass beide Seiten gleichmässig eingestrichen werden, dann ein paar Minuten warten und entlang einer Schablone auf den Schwellenrost drücken. Man kann das ganze noch mit einem schweren Gegenstand belasten und über Nacht trocknen lassen. ( nur bei Weichen ).
LG Wolfgang
Hm,
Frank, genauso stelle ich mir ein für mich persönlich brauchbares Spur-N Gleis vor; wenn das Schienenprofil noch -gerostet- ist und der Schienenkopf nicht zu breit, dann ....... . (ME Schienenprofil hat extrem breiten Schienenkopf, gegenüber ATLAS Code 55 oder dem oben abgerundeten PECO Code 55)
Vor allem wenn ich die Chance habe mit fast allem Rollmaterial (die extrem großen Spurkränze aus den 60er Jahren mal abgesehen) darüber fahren zu können.
>>....., was hat dich denn nicht überzeugen können ? <<
Nochmals gesagt, es ist nur mein rein persönlicher Eindruck den ich hatte und hat absolut nichts mit den verschieden Systemen oder mit Code 40 zu tun.
Das liegt sicher sehr viel daran wie es der einzelne verbaut hat, denn Schienenprofile an Pertinaxschwellen löten ist nicht jeden´s Sache.
Und auch nicht jeder bringt sein Gleis so richtig toll geschottert und eingefärbt her.
Darum absolut keine Wertung, sondern mein rein persönliches Empfinden.
(nicht daß ich wieder Prügel beziehe )) )
@13 Wolfgang, wie lange (Zeitraum) hast du mit Pertinax geklebte Schienen auf Schwellen im Einsatz? Ist das eine Anlage in einem fixen Raum (=gleichmäßiges Klima) oder ist es eine Messe-Ausstellungsanlage (=extreme Klimaschwankungen)?
Zu Gleis auf Bettung:
Ich hatte/habe folgende Anlagen in Ausstellungseinsatz:
1.) selbstklebender Isolationsschaumstreifen [eine Art Moosgummi] (aus der Heizungsmontage) aufgeklebt, Gleise mit Ponal-Parkett darauf geklebt, Naturschotter mit Spüli-Wasser-Leim.
2.) Korkstreifen aus Trittschalldämmung geschnitten, diese mittels Patex oder UHU Kraft aufgeklebt, Gleise mit Ponal-Parkett darauf geklebt, Naturschotter mit Spüli-Wasser-Leim.
Bei beiden Methoden traten keine Probleme auf.
Bei 1.) war sogar der Vorteil, daß nach Schlachtung der Anlage das Gleis (PECO) fast komplett wiederverwendbar war, wärend bei 2.) das nicht mehr möglich war.
mfg.
"tattoo"
Frank, genauso stelle ich mir ein für mich persönlich brauchbares Spur-N Gleis vor; wenn das Schienenprofil noch -gerostet- ist und der Schienenkopf nicht zu breit, dann ....... . (ME Schienenprofil hat extrem breiten Schienenkopf, gegenüber ATLAS Code 55 oder dem oben abgerundeten PECO Code 55)
Vor allem wenn ich die Chance habe mit fast allem Rollmaterial (die extrem großen Spurkränze aus den 60er Jahren mal abgesehen) darüber fahren zu können.
>>....., was hat dich denn nicht überzeugen können ? <<
Nochmals gesagt, es ist nur mein rein persönlicher Eindruck den ich hatte und hat absolut nichts mit den verschieden Systemen oder mit Code 40 zu tun.
Das liegt sicher sehr viel daran wie es der einzelne verbaut hat, denn Schienenprofile an Pertinaxschwellen löten ist nicht jeden´s Sache.
Und auch nicht jeder bringt sein Gleis so richtig toll geschottert und eingefärbt her.
Darum absolut keine Wertung, sondern mein rein persönliches Empfinden.
(nicht daß ich wieder Prügel beziehe )) )
@13 Wolfgang, wie lange (Zeitraum) hast du mit Pertinax geklebte Schienen auf Schwellen im Einsatz? Ist das eine Anlage in einem fixen Raum (=gleichmäßiges Klima) oder ist es eine Messe-Ausstellungsanlage (=extreme Klimaschwankungen)?
Zu Gleis auf Bettung:
Ich hatte/habe folgende Anlagen in Ausstellungseinsatz:
1.) selbstklebender Isolationsschaumstreifen [eine Art Moosgummi] (aus der Heizungsmontage) aufgeklebt, Gleise mit Ponal-Parkett darauf geklebt, Naturschotter mit Spüli-Wasser-Leim.
2.) Korkstreifen aus Trittschalldämmung geschnitten, diese mittels Patex oder UHU Kraft aufgeklebt, Gleise mit Ponal-Parkett darauf geklebt, Naturschotter mit Spüli-Wasser-Leim.
Bei beiden Methoden traten keine Probleme auf.
Bei 1.) war sogar der Vorteil, daß nach Schlachtung der Anlage das Gleis (PECO) fast komplett wiederverwendbar war, wärend bei 2.) das nicht mehr möglich war.
mfg.
"tattoo"
modellfrey - 05.12.07 16:53
@ tattoo
der Raum in dem sich die Anlage befindet unterliegt im Jahr einer Temperaturschwankung von ca 4-5 Grad. Das erleichtert die Sache. Die Schwellen sind nicht aus Pertinax sondern aus Polystyrol. Im Einsatz sind die Weichen seit ca. 20 Jahren.
Schaue unter www.freymodell.de
LG Wolfgang
der Raum in dem sich die Anlage befindet unterliegt im Jahr einer Temperaturschwankung von ca 4-5 Grad. Das erleichtert die Sache. Die Schwellen sind nicht aus Pertinax sondern aus Polystyrol. Im Einsatz sind die Weichen seit ca. 20 Jahren.
Schaue unter www.freymodell.de
LG Wolfgang
@11
Günther, mit welchem Kleber man die Flexgleise bei späteren Umbauten ohne größere Schäden und Nacharbeiten am besten abbekkomt weiß ich nicht aber......*Werbemodus an*....
Wenn man die Gleise wieder abbauen möchte, kann man den von mit angebotenen Bau- und Montage - Kleber (Modellbahn-Atelier Henschen, MobaAtelier@aol.com) verwenden. Er ist nicht wasserlöslich und dient zur dauerelastischen Verklebung von Modellgleisen sowie zur selbstklebenden Ausrüstung von Modellbahnzubehör (z.B. Figuren, Laternenmasten, Automodellen auf abschüssiger Straße, Gipsteilen usw.) und als Montagegehilfe beim Einschottern. Der Kleber hat eine pastenartige Konsistenz, bindet nach 1-2 Stunden (in Abhängigkeit von der Sauerstoffeinwirkung) farblos ab und bleibt dauerelastisch (Stichwort Geräuschdämmung). Der Untergrund muss staub- und fettfrei sein. Später können Klebereste z.B. nach Umbau- oder Abbau-Arbeiten mit einem sauberen Lappen, oder evtl. einer Nagelbürste entfernt werden (abrubbeln). Der Kleber ist natürlich lösungsmittelfrei...........*Werbemodus aus*
@12
Alfred, natürlich ist das Gras nicht maßstäblich. Ich habe es bisher auch "nur" geschafft, das Gleis auf ein kleines Holzbrettchen aufzubauen. Dann habe ich einfach eine Matte Heki-Wildgras ohne (!) jeglich Bearbeitung oder sonst was neben das Gleis gelegt, da ich es besser finde ein Stück Gleis mit zu hohem Gras abzulichten als nur Gleis auf ein Stück blankes Holz. Natürlich soll es nicht so wie auf dem Bild zusammen eingebaut werden...........(dafür solltest du mich eigentlich gut genug kennen *g*).
@14
Manfred, das Profil ist bereits fertig brüniert und nur der Schienenkopf blank gezogen. Fällt leider wegen der erforderlichen Ausleuchtung nicht so sehr auf. Meine bisherigen Erfahrungen: Es benötigt gegenüber dem Pertinax-Gleis erheblich mehr Zeit (etwa 10fach) und mehr Sorgfalt beim Bau (die Messingschienenfüße sind sehr empfindlich), ist empfindlicher sowohl beim Bau als auch in der späteren Belastbarkeit und benötigt wegen der "Schienennägel" geringere Spurkränze. Dafür ist der optische Eindruck durch die Holzschwellen (trotz unmaßstäblicher Maserung) und den "Schienennägelchen" vorbildgerechter. Naja, der Preisunterschied ist leider auch nicht unerheblich.....
Gruss
Frank
Günther, mit welchem Kleber man die Flexgleise bei späteren Umbauten ohne größere Schäden und Nacharbeiten am besten abbekkomt weiß ich nicht aber......*Werbemodus an*....
Wenn man die Gleise wieder abbauen möchte, kann man den von mit angebotenen Bau- und Montage - Kleber (Modellbahn-Atelier Henschen, MobaAtelier@aol.com) verwenden. Er ist nicht wasserlöslich und dient zur dauerelastischen Verklebung von Modellgleisen sowie zur selbstklebenden Ausrüstung von Modellbahnzubehör (z.B. Figuren, Laternenmasten, Automodellen auf abschüssiger Straße, Gipsteilen usw.) und als Montagegehilfe beim Einschottern. Der Kleber hat eine pastenartige Konsistenz, bindet nach 1-2 Stunden (in Abhängigkeit von der Sauerstoffeinwirkung) farblos ab und bleibt dauerelastisch (Stichwort Geräuschdämmung). Der Untergrund muss staub- und fettfrei sein. Später können Klebereste z.B. nach Umbau- oder Abbau-Arbeiten mit einem sauberen Lappen, oder evtl. einer Nagelbürste entfernt werden (abrubbeln). Der Kleber ist natürlich lösungsmittelfrei...........*Werbemodus aus*
@12
Alfred, natürlich ist das Gras nicht maßstäblich. Ich habe es bisher auch "nur" geschafft, das Gleis auf ein kleines Holzbrettchen aufzubauen. Dann habe ich einfach eine Matte Heki-Wildgras ohne (!) jeglich Bearbeitung oder sonst was neben das Gleis gelegt, da ich es besser finde ein Stück Gleis mit zu hohem Gras abzulichten als nur Gleis auf ein Stück blankes Holz. Natürlich soll es nicht so wie auf dem Bild zusammen eingebaut werden...........(dafür solltest du mich eigentlich gut genug kennen *g*).
@14
Manfred, das Profil ist bereits fertig brüniert und nur der Schienenkopf blank gezogen. Fällt leider wegen der erforderlichen Ausleuchtung nicht so sehr auf. Meine bisherigen Erfahrungen: Es benötigt gegenüber dem Pertinax-Gleis erheblich mehr Zeit (etwa 10fach) und mehr Sorgfalt beim Bau (die Messingschienenfüße sind sehr empfindlich), ist empfindlicher sowohl beim Bau als auch in der späteren Belastbarkeit und benötigt wegen der "Schienennägel" geringere Spurkränze. Dafür ist der optische Eindruck durch die Holzschwellen (trotz unmaßstäblicher Maserung) und den "Schienennägelchen" vorbildgerechter. Naja, der Preisunterschied ist leider auch nicht unerheblich.....
Gruss
Frank
Hm,
@15 Wolfgang, wo sind solche Weichen abgebildet? Konnte beim schnellen Durchsehen eigentlich fast nur PECO Code 80 Gleis (Kleineisen innen und Außen, PECO Code 55 hätte ja die Kleineisen nur außen. )) ) sehen.
@16 Kann mir vorstellen, daß es eine --bastelei-- ist, aber es soll ja nur der sichtbare Anlagenbereich mit --vorbildlicherem Gleis-- ausgerüstet werden. Sind eh nur 8-12 Weichen und ca. 30m Gleis. Der unsichtbare Bereich hat zig Gleismeter mehr und an die 50-60 Weichen. Im Sichtbaren Bereich möchte ich kein "Gleishaufen", ich lege mehr Wert auf Vorbildlicher Landschaft. ))
mfG.
"tattoo"
Wer in Stuttgart an der großen Modulanlage war, stand garantiert an einer meiner Arbeiten. )
@15 Wolfgang, wo sind solche Weichen abgebildet? Konnte beim schnellen Durchsehen eigentlich fast nur PECO Code 80 Gleis (Kleineisen innen und Außen, PECO Code 55 hätte ja die Kleineisen nur außen. )) ) sehen.
@16 Kann mir vorstellen, daß es eine --bastelei-- ist, aber es soll ja nur der sichtbare Anlagenbereich mit --vorbildlicherem Gleis-- ausgerüstet werden. Sind eh nur 8-12 Weichen und ca. 30m Gleis. Der unsichtbare Bereich hat zig Gleismeter mehr und an die 50-60 Weichen. Im Sichtbaren Bereich möchte ich kein "Gleishaufen", ich lege mehr Wert auf Vorbildlicher Landschaft. ))
mfG.
"tattoo"
Wer in Stuttgart an der großen Modulanlage war, stand garantiert an einer meiner Arbeiten. )
Hallo,
Frank sagt:
"Wenn man die Gleise wieder abbauen möchte, kann man den von mit angebotenen Bau- und Montage - Kleber (Modellbahn-Atelier Henschen, MobaAtelier@aol.com) verwenden. "
Ich finde nur leider keine Internetseite, wo man näheres nachlesen kann. Kann man die Firma nur per Mail erreichen ?
Gruß
Günther
Frank sagt:
"Wenn man die Gleise wieder abbauen möchte, kann man den von mit angebotenen Bau- und Montage - Kleber (Modellbahn-Atelier Henschen, MobaAtelier@aol.com) verwenden. "
Ich finde nur leider keine Internetseite, wo man näheres nachlesen kann. Kann man die Firma nur per Mail erreichen ?
Gruß
Günther
@18
Hallo Günther,
ich betreibe das Modellbahn-Atelier nur nebenberuflich und eine Homepage befindet seit geraumer Zeit in Arbeit. Leider gibt es gerade in Deutschland sehr viel dabei zu beachten und die rechtlichen Vorarbeiten sind nicht zu unterschätzen. Also benötigt man nicht nur Zeit vor dem PC um eine ansprechende Homepage zu erstellen sondern auch nicht unerhebliche Zeit, um die rechtlichen Formalien abzuklopfen und um nicht in die Fänge der sogenannten Abmahnwelle zu geraten. Nebenbei kostet eine Homepage mit Shopfunktion auch monatlich Geld, dass erst einmal erwirtschaftet werden will. Bisher habe ich jedoch nur ein relativ kleines Sortiment anzubieten. Mein Angebot ist aber dafür hier im Forum schon recht gut bekannt, wie zahlreiche Stammkunden aus dem Forum belegen.
Also:
Zur Zeit leider immer noch keine Homepage, aber per e-Mail sende ich gerne Lieferprogramm-Info und Preisliste zu.
Viele Grüsse
Frank
Hallo Günther,
ich betreibe das Modellbahn-Atelier nur nebenberuflich und eine Homepage befindet seit geraumer Zeit in Arbeit. Leider gibt es gerade in Deutschland sehr viel dabei zu beachten und die rechtlichen Vorarbeiten sind nicht zu unterschätzen. Also benötigt man nicht nur Zeit vor dem PC um eine ansprechende Homepage zu erstellen sondern auch nicht unerhebliche Zeit, um die rechtlichen Formalien abzuklopfen und um nicht in die Fänge der sogenannten Abmahnwelle zu geraten. Nebenbei kostet eine Homepage mit Shopfunktion auch monatlich Geld, dass erst einmal erwirtschaftet werden will. Bisher habe ich jedoch nur ein relativ kleines Sortiment anzubieten. Mein Angebot ist aber dafür hier im Forum schon recht gut bekannt, wie zahlreiche Stammkunden aus dem Forum belegen.
Also:
Zur Zeit leider immer noch keine Homepage, aber per e-Mail sende ich gerne Lieferprogramm-Info und Preisliste zu.
Viele Grüsse
Frank
Hallo Frank,
Bin an Lieferprogramm-Info und Preisliste interessiert.
Gruß
Günther
Beitrag editiert am 06. 12. 2007 15:18.
Bin an Lieferprogramm-Info und Preisliste interessiert.
Gruß
Günther
Beitrag editiert am 06. 12. 2007 15:18.
@20
Freut mich Günther, aber dann sende mir bitte eine e-Mail, damit ich deine e-Mail-Adresse habe und dir mit Anhang antworten kann. Über das Forum kann ich dich zwar per e-Mail anschreiben, aber nichts anhängen.
Weitere Infos sind auch hier im Forum zu finden:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....1=modellbahn-atelier
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....1=modellbahn-atelier
(ab Antw. 8)
Viele Grüsse
Frank
MoBaAtelier@aol.com
Beitrag editiert am 06. 12. 2007 18:00.
Freut mich Günther, aber dann sende mir bitte eine e-Mail, damit ich deine e-Mail-Adresse habe und dir mit Anhang antworten kann. Über das Forum kann ich dich zwar per e-Mail anschreiben, aber nichts anhängen.
Weitere Infos sind auch hier im Forum zu finden:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....1=modellbahn-atelier
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....1=modellbahn-atelier
(ab Antw. 8)
Viele Grüsse
Frank
MoBaAtelier@aol.com
Beitrag editiert am 06. 12. 2007 18:00.
Eine Frage etwas aus der Reihe...
Kann es zu Korrosion kommen, wenn ich Flexgleise mit Ponal klebe und später mit Wasser/Leim einschottere?
Habe an einigen älteren Minitrixgleisen (noch aus Opas Zeiten) deutliche grüne Korrosionspuren (ggf. Grünspan). Kann sowas vom Kleber kommen?
Ich will ja nicht einschottern und dann Probleme haben!!!
fabian
Beitrag editiert am 06. 12. 2007 18:19.
Kann es zu Korrosion kommen, wenn ich Flexgleise mit Ponal klebe und später mit Wasser/Leim einschottere?
Habe an einigen älteren Minitrixgleisen (noch aus Opas Zeiten) deutliche grüne Korrosionspuren (ggf. Grünspan). Kann sowas vom Kleber kommen?
Ich will ja nicht einschottern und dann Probleme haben!!!
fabian
Beitrag editiert am 06. 12. 2007 18:19.
Hm,
@22 fabian, ich weiß nicht aus was die alten Minitrix-Schienen sind, wo sie gelagert waren, usw. . Ich hatte bis jetzt (seit 1982 Spur-N) mit der Wasser-Leim-Spülmittel Methode keine Probleme in der Art mit Korrosion oder Rost oder .... .
mfG.
"tattoo"
@22 fabian, ich weiß nicht aus was die alten Minitrix-Schienen sind, wo sie gelagert waren, usw. . Ich hatte bis jetzt (seit 1982 Spur-N) mit der Wasser-Leim-Spülmittel Methode keine Probleme in der Art mit Korrosion oder Rost oder .... .
mfG.
"tattoo"
Hallo Günther,
zum Thema Gleisselbstbau durch Kleben kann ich auch noch etwas beitragen. Ich habe nach vielen Jahren eine Reihe Weichen und Schienen des schwedischen Herstellers Jomo Jigs aus meiner Bastelkiste ausgegraben und einige davon aufgebaut. Die Holzschwellenbänder wurden mit Beize braun gebeizt und leicht überschliffen. Die Neusilber-Gleisprofile werden auf der Unterseite mit einem Poliergummi blank poliert. Mit einem in Alkohol getränkten Tuch werden alle Schmutz- und Fettreste gründlich entfernt. Die Profile werden dann kopfüber in eine Lehre eingelegt und dünn mit ziemlich flüssigem Sekundenkleber bestrichen. Die Holzschwellenbänder erhalten durch Anhauchen einen leichten Feuchtigkeitsfilm und werden dann fest auf die Profile gedrückt. Nach einigen Sekunden (logisch!) können die fertigen Gleise aus der Lehre entnommen werden. Das Ergebnis (http://www.mobablog.info/blog.php?id=336, zweites Bild von oben) kann sich auch ohne Kleineisennachbildung durchaus sehen lassen und ist für nicht abgedrehte Spurkränze geeignet.
Viel Erfolg beim Selbstbau!
Gruß,
Olaf
zum Thema Gleisselbstbau durch Kleben kann ich auch noch etwas beitragen. Ich habe nach vielen Jahren eine Reihe Weichen und Schienen des schwedischen Herstellers Jomo Jigs aus meiner Bastelkiste ausgegraben und einige davon aufgebaut. Die Holzschwellenbänder wurden mit Beize braun gebeizt und leicht überschliffen. Die Neusilber-Gleisprofile werden auf der Unterseite mit einem Poliergummi blank poliert. Mit einem in Alkohol getränkten Tuch werden alle Schmutz- und Fettreste gründlich entfernt. Die Profile werden dann kopfüber in eine Lehre eingelegt und dünn mit ziemlich flüssigem Sekundenkleber bestrichen. Die Holzschwellenbänder erhalten durch Anhauchen einen leichten Feuchtigkeitsfilm und werden dann fest auf die Profile gedrückt. Nach einigen Sekunden (logisch!) können die fertigen Gleise aus der Lehre entnommen werden. Das Ergebnis (http://www.mobablog.info/blog.php?id=336, zweites Bild von oben) kann sich auch ohne Kleineisennachbildung durchaus sehen lassen und ist für nicht abgedrehte Spurkränze geeignet.
Viel Erfolg beim Selbstbau!
Gruß,
Olaf
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