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THEMA: Selectrix Zentrale spinnt...

THEMA: Selectrix Zentrale spinnt...
Startbeitrag
MarkusR - 05.12.07 22:52
Hallo,

ich habe das Problem das meine Selectrix Steuerung (1x66800+3x66816) zeitweise spinnt. Ich konnte vorher nach Wochen endlich mal wieder zwei Stunden ohne Probleme Betrieb machen. Doch dann begannen die drei 66816er nicht mehr auf Fahrbefehle zu reagieren. Die Vorwahltasten (1-5) verschwanden und es begannen dafür Fragezeichen zu blinken. Die angesteuerten Züge fuhren weiter und konnten aber nicht mehr angehalten worden.

Über die Zentrale 66800 konnte die Adressen 0-9 interessanterweise aber noch voll verwendet werden. Die Loks fuhren mit der Zentrale 66800 ohne Probleme. Ein klassischer Kurzschluss liegt also nicht vor.

Was mir sonst noch auffiel ist das mein Selectrix Besetzrückmeldedecoder praktisch tot war. Acht Gleise waren besetzt. Alle acht LED welche Leuchten hätten müßen waren aber aus.

Auch mehrfaches aus- und einschalten der Anlage (AEG-Methode) brachte leider nichts.

Habt ihr eine Idee wo der Fehler liegen könnte???

Schöne Grüße
Markus Richta

So wie es sich anhört spinnt nicht die Zentrale sondern irgendwas am Sx-Bus.
Ziehe alle Elemente am Sx-Bus raus und prüfe peu a peu jedes Gerät bzw. auch jedes Kabel, damit Du den Fehler einkreisen kannst.
Ich hatte schon mal ein ähnliches Problem. Da war in einem Buskabel ein Kabelanschluss gebrochen. Machs wie Peter8 schon sagte, Buskabel raus und Stück für Stück wieder einstecken; oder wenn das Problem auftaucht, an allen Bussteckern wackeln, bis der Fehler weg is.

Gruß Tobias
" Nach Wochen wieder in Betrieb"
ist eigendlich schon ein Hinweis.
Würde auch sagen, alle Stecker ab und wieder drauf.

Gruss Frank
Kabelbruch hatte ich neulich auch mal. Buskabel am Stecker. Die Auswirkung war wie oben beschrieben. Interessanterweise war es ein Buskabel welches festverlegt unter der Anlage hing und nie bewegt wurde. Die Wege des Herrn sind unergründlich, die des Stromes manchmal auch .

Jürgen H.
Hallo zusammen,

ich hatte gestern Abend schon alle Kabel und Stecker entfernt. Der Fehler ging trotzdem nicht weg.

Den gleichen Fehler hatte ich übrigens schon einmal. Er tauchte erst nach längerer Betriebszeit (>2-3h) auf. Ein Tag später war er wieder weg. Ich vermute daher ein überhitztes Bauteil oder ähnliches. Ich werde aber trotzdem mal alle Kabel (vor allem die der Marke Eigenbau) durchmessen.

Ich probiere den Fahrbetrieb heute Abend noch mal aus und werde euch auf dem laufenden halten. Danke schon mal für die Antworten.

Schöne Grüße
Markus Richta
Eine Frage: welche CC 2000 hast Du? Mit Schraubkontakten oder Druckkontakten?
Es müßte eine CC2000 mit Druckkontakten sein. Ich muss nacher aber mal nachschauen, da ich mir nicht sicher bin (bin gerade auf einer Schulung).

Warum die Frage? Ist das entscheidend?

Schöne Grüße
Markus Richta
Die Zentralen mit Druckanschlüsse für Netzanschluß und Gleisanschluß haben einen Softwarefehler, der zwar nur selten bemerkt wird, weil es nur in ganz bestimmten Situationen dazu kommt.  Weil diese Zentralen alle schon ein paar Jährchen mehr auf den Buckel haben müsste man eigentlich in die Röhre gucken (wie z.B. bei Microsoft, die auch 10 Jahr alte Software nicht mehr unterstützt), jedoch gibt es trotzdem eine gute Nachricht: Dieser Fehler wird auf Kulanz von der Firma MüT behoben, wenn man bei Herrn Stollner Kunde ist (z.B. Decoder kauft).

http://www.muet-digirail.de/modellbahn/public_html/

siehe auch:

http://www.mtkb.de/

Evtl. könnte es ja, wenn Du alle weiteren Sachen ausschließen kannst daran liegen.
Hallo MarkusR
An Deinem Selexctrix Bus ist doch mehr als ein Handregler und ein Besetztmelder angeschlossen ?
Klär uns doch bitte mal auf was du alles daran angeschlossen hast ,
ob alle Geräte  (ausser 66800) nicht arbeiten oder nur ein Teil , die letzen etc.

Gruß Frank
Hallo,

@Peter 8
Die Selectrix Zentrale ist doch eine der neueren Versionen mit Schraubanschlüssen.  Meine "alte" mit Druckanschlüssen gab vor einer Weile den Geist auf.

@Ritschel
An dem Bus hängen außer den vier besagten Teilnehmern noch ein Belegtmelder, ein dazugehöriger Rückmelder, ein Selectrix Walkcontrol und eine Mobile Station dran. Für das Schalten der Weichen habe ich eine zweite Central Station (mit 16 Weichendekodern/Rückmeldedecodern). Diese beiden "SX-Busse" sind aber vollkommen voneinander getrennt.

Als ich vorher die Anlage eingeschalten habe hatte ich den gleichen Zustand wie gestern Abend: Die beidene angesteuerten Züge fuhren sofort weiter und konnten nicht mehr angehalten werden.
Durch das Ausstecker aller anderen Geräte (vom letzen Busteilnehmer rückwärts bis zur Zentrale) nacheinander änderte sich an dem Zustand nichts. Dabei hatte ich jedes Mal die Zentrale auf Stop gestellt und danach wieder eingeschalten. Es brachte aber nichts.

Dann, nach dem ich alle Teilnehmer wieder eingesteckt hatte, trennte versuchsweise im eingeschalten Zustand die Steckerverbindung zwischen der Zentrale und dem ersten 66816 auf und steckte den Stecker sofort wieder ein. Ergebnis: ALLES WIEDER IN ORDNUNG !!!
Alle Loks lassen sich wieder Steuern, der Besetztmelder des Schattenbahnhofs arbeitet wieder. Muss man das verstehen?

Bei der Aktion liefen ein paar Lokomotiven von alleine los. Das ist aber beim einstecken während des Betriebs nichts ungewöhnliches.

Mal gespannt ober der Fehler wieder auftaucht. Die letzten drei Stunden waren jedenfalls ohne jegliche Störung.

Grüße
Markus
  
Hallo,

klingt ganz so als ob der letzte Stecker, mit dem Du alles wieder hin bekommen hast einen Wackelkontakt hat, evtl. auch die Buchse in der er steckte. Kann auch Korrosion sein. Mal genau beobachten oder mal am Stecker/Kabel wackeln.

Gruss
Volker
Hallo MarkusR.
Das hatte ich mir auf Grund der Beschreibung gedacht. (mehre Geräte)

Ich bin mir im Moment nicht sicher das durch Drücken der Stop-taste der  Bus zurück gesetzt wird .(alle Adressen 0-99 alle Bits auf auf 0).
Das werde ich morgen abend mal prüfen.
Das würde bedeuteten das die Informationen auf dem SX Bus nach dem  wieder einschalten vorhanden wären.

vkmeister hat da schon einen Tip gegeben.

Wenn es weiterhin nicht korrekt funktioniert, dann gib doch bitte mal die genaue Reihenfolge der Geräte an z. B:

CC2000 ----|- Interface -------- -8i------- SLX808-----66812      
                      |- Interface2 --------8i -------SLX808-----66812
                                             \-------8i--------SLX808-----HC10
                                              \------Besetzmelder U.Magnus------ Taster Modul Müt

Ist z. B ein Teil meiner Aufteilung

Das Zeichen | bedeutet das beide Interface aufeinanderstecken , so kann ich die Din-Buchsen als Ausgang nutzen.

Gruß Frank
Die Zentrale muss zum Stecken ganz vom Strom getrennt werden, sonst gibt es "Kraut und Rüben" auf der Datenleitung. Das sollte aber doch bekannt sein weil immens wichtig.
Es scheint so, Aufgrund von Problemen bei anderen Leuten, dass die MS nicht einfach im laufenden Betrieb umgesteckt werden sollte. Ist bisher eine reine Vermutung meinerseits aber es gibt Berichte von Datenchaos und sogar gelöschte Decoderwerte. Kann das jemand aufklären ?

Jürgen H.
Hallo,

die Reihenfolge:

CC2000-66816-66816-66816-Rückmeldedecoder-Belegtmelelder-LokWalkcontrol oder Mobile Station

Das ein- und ausstecken während des Beriebes vermeide ich im Normalfall. Ich habe es bisher nur zum "rücksetzten" meines Fehlers verwendet. Es ist sicher nicht der Auslöser des Fehlers.

Das es zu Fehlern beim umstecken während des Betriebes kommt ist bei fast allen Bussystemen der Fall. Das liegt m.W. am "Kontaktprellen" verursacht durch das einstecken des Steckers. Dadurch können durch Impulse Fehlschaltungen ausgelöst werden.

Grüße
Markus
                                                                                                                    
Hallo Jürgen,
das würde einiges erklären, ich sprech mal von "V 65"...
Hallo Peter 8,

was ist "V65"?
@14
Das Einstecken der Buskabel im Betrieb, sofern der 4. Pol nicht gekürzt wurde, erzeugt keinen Reset, sondern setzt nach zufälliger Routine die Adressen und deren bits auf "1".
Loks fahren auf Fahrstufe 31 Licht und Funktion "ein" usw.
Die Buskabel sollten zuerst auf verborgene Fehler untersucht werden, auch ein zu weit gekürzter Pin 4 in einem Stecker löst diese Fehler aus.
Ist am Bus etwa eine komplette MS angeschlossen ? Das verstehe ich nicht ganz.
Eine schrittweise Überprüfung wird den Fehler zutage fördern. Aber ohne Spannung...
Die CC 2000 und ein 66816 wechselweise angesteckt, ermöglicht schon mal eine
"Monitorfunktion", sprich komplette Kontrolle der Adressen.
Gruss Datenbus.

Beitrag editiert am 07. 12. 2007 11:35.
@ 16: das war eine Arnold-Lok, die ich mit Sx-Decoder von Jürgen bezogen habe und bei mir nicht mehr lief. Nach einer Neuprogrammierung bei Jürgen läuft sie zur vollsten Zufriedenheit.
Ich vermute, dass es durch einen Programmierversuch mit einer MS als Selectrix-Handregler an meiner CC zu Merkwürdigkeiten kam, sodass die Lok danach nicht mehr reagierte.
Jetzt programmiere ich nur noch mit meinem Rautenhaus-Handregler, das ist klasse und in einem Rutsch kann ich die "erweiterten" auch mit einstellen.
@14
Bei meinen Buskabeln habe ich nirgends den 4. Pol gekürzt, da ich keinen Walkaround-Betrieb praktiziere.
Die Mobile Station ist über das Trix Adapterkabel am Ende der Busleitung als reiner Handregler im Einsatz, da es wegen dem Drehrad von der Handhabung deutlich besser ist als das in die Jahre gekommene Selectrix Walkcontrol mit den Beschleunigungstasten.
Auf Fehlersuche kann ich derzeit nicht gehen, da seit dem (einmaligen) Ein- und Ausstecken unter Spannung der Fehler ja nicht mehr da ist.

Ist das mit dem Betrieb der Mobile Station als reinen Handregler dir nicht bekannt oder wie soll ich die Frage nach "der kompletten MS" verstehen?

Gruß
Markus


Beitrag editiert am 07. 12. 2007 13:02.
@19
Leider stellt sich nun heraus, daß Deine Angaben nicht korrekt sind, das 66816 ist das weisse Trix "Lok Control 2000" mit Drehregler, Deiner letzten Beschreibeibung mit "Tasten" kann ich nur das blaue "Contol handy" # 66815 zuordnen.

Im Funktionsmodus oder Schaltmodus kann man jede Adresse kontrollieren und (etwas umständlich) alle bits auf "0" setzen.
Das hilft auch, wenn man die "Störadresse eingibt und deren bitlage kontrolliert.

Leichter geht das natürlich mit einem PC Monitorprgramm. Im Betrieb die Kabel einzustecken, führt dazu, daß die Zentrale spinnt.

Einen "gewaltfreien" Reset  führt man durch gleichzeitiges Drücken der Tasten Sx und Lz am CC 2000 durch, aber nicht durch Trennen und erneutes Einstecken von Bussteckern mit ungekürzten Stifen.
Was das MS Handgerät angeht, werde ich wohl einer der Ersten gewesen sein, der das umgestrickt hat und ohne das überflüssige Adapterkabel...
Gruss DB

Beitrag editiert am 08. 12. 2007 09:56.
So , nun zur Korrektheit.

Daten auf dem SX Bus geändert (Adresse 32 alle auf 1) .
CC2000 auf Stop dann erneut auf ON .
Die Daten bleiben in Adresse 32 erhalten.

Das bedeutet du mußt jedesmal  die CC2000 vom Strom trennen um eine Fehlerdiagnose durchzuführen.

Hallo datenbus

Aber auch das gleichzeitige Drücken der Tasten SX und LZ  brachten weder im Stop noch im ON Modus eine Änderung.
Muß ich da noch etwas beachten .......

Gruß Frank

P.S : die von mir verwendeten Handregler sind N I C H T 66812 sondern 66810.
Tut mir Leid für die falsche Info,
den 66812 versuche ich noch günstig zu erwerben
Ein Handregler 66810 setzt eine Adresse unter A1 oder A2 oder auch unter F= Funktionsmodus. Durch drücken der Taste "B" wird die Adresse dauerhaft gesperrt, so lange bis unter erneuter Anwahl der Tasten A1 A2 oder F mit der Taste WCL die Sperrung aufgehoben, die Adresse also im Handregler und in der Zentrale freigegeben wird.

Es könnte aber ein Besetztmelder da hineinspielen. der die Adresse 32 hat und den "Frei" Zustand aller  8 Gleise unüblicherweise mit "1" meldet.

Beitrag editiert am 07. 12. 2007 19:33.
Entschuldige Datenbus  , ich hätte Dir den Aufbau mitteilen müssen.

CC2000 und 2* Interface2 und  nur SXmon mehr nicht .
Keine Adresse an der CC2000 ausgewählt und die Bits in Adresse 32 manuell mit SXMon geändert.


Und auch dann läßt sich der Bus mit SX LX nicht zurücksetzen.

Hast du noch einen Tip ausser Strom aus und Strom an.....
.....

Freundlichen Gruß

Frank Ritschel
@23
Wenn an der ZentraleCC 2000 nur ein  Interface den SX Monitor versorgt, die Zentrale eingeschaltet wird, müssen doch alle Adressen unter 112 und deren bits ohne äusseres Zutun auf "0"sein. Irgendwie verstehe ich das nicht mehr.

Selbst wenn durch Wechsel des Interfaces permanent die Adresse 32 erscheint, ist doch entweder ein Fehler in einem der Interface, oder die CC 2000 ist defekt, dazu würde ich mal die CC öffnen und die Folientastatur öffnen und auf der Platine die Kontakte und an den Tastern die Graphitzapfen mit  Spiritus o.Ä. reinigen. aber wem mal Cola in eine Tv Steuerung gelaufen ist, der sucht auch dort. Vielleicht mal die Platine "ausblasen".
Gut, das ist etwas abstrakt. Aber den Versuch ist es wert.
Gruss DB

Man kann auch die Platine der CC 2000 ohne Gehäuse und die beiden Pfostenstecker betreiben, nur muss dazu das Monitorprogramm ZE EIN oder AUS verwendet werden.

Beitrag editiert am 08. 12. 2007 10:00.
Hallo Datenbus .
Wenn du die CC2000 einschaltest dann ist das richtig .
Dann werden die Adressen auf 0 gesetzt.

Aber mit drücken  der Tasten SX  LZ wird der Bus nicht zurückgesetzt.

Und mit drücken der Taste stop und dann on werden die Adressen auch nicht zurückgesetzt..

Doch davon schreibst du in Punkt  20 . (Taste LZ und SX )

Und das würde ich gerne Nachvollziehen.

Das ich 2 Interface betreibe ist nur als Info ,
nicht das du aus dem anderem Eintrag hier im Forum denkst ich erzähle mal von einem Interface mal von 2.

Gruß Frank

@26
Mit einer CC 2000 habe ich das eben nachgeprüft.
Die eingegebenen Adressen müssen vorm Abschalten in den Speicher eingeschrieben werden. Das geht mit   Drücken der Taste SX und 1/2 ca 3 sec.
Erneutes Einschalten zeigt alle Adressen auf "0" nun den Speicher einlesen mit 1/2 und LZ,
die zuvor gespeicherten Adressen sind wieder da und kurzzeitig erscheint auch die Adresse 32 für eine Sekunde, wieso, keine Erklärung.
Der Speicher kann nun mit SX und LZ komplett gelöscht werden, alles ist auf "0". Im Trix Sonderheft Teil 1 Seite 22 ist das auch so beschrieben und funktioniert.
Mit dem Eingangsbusproblem hat dies aber alles nichts mehr zu tun. Warum auch immer.
Gruss DB
Hallo datenbus.

Danke jetzt habe ich es verstanden.
Und jetzt geht es wie du es beschrieben hast .

Diese Funktion hatte ich bisher nicht genutzt und mußte immer mit  Aus-einschalten alle
Adressen auf 0 setzen.

Gruß Frank

P.S : Und nochmals danke für den Tip

@Datenbus

Warum sollen meinen Angaben nicht korrekt sein? Die Angaben mit den Tasten zur Beschleunigung beziehen sich nicht auf das 66816 sondern auf das Combi Controll (66810). Das Gerät gab es in den achtzigern und kann als Vorgänger des Controll Handys gesehen werden. Man kann damit Loks und Funktionsdecoder steuern. Alles eben über das Tasten und nicht über ein Handrad.

Grüße
Markus
@29
in Deinem Eingangsbeitrag und auch noch im Beirag @14 ist immer noch die Rede von 66816, dem Lok Control 2000, obwohl Du jetzt herauskommst mit dem alten Handregler 66810 zu arbeiten. An denen liegt es am Wenigsten.

In meiner @20 habe ich ganz klar beschrieben, dass man im Schaltmodus die Adressen überprüfen kann. Mit dem 66810 ist das natürlich nicht möglich.

Der Fehler in der "spinnenden" CC 2000 (66800) wird allein durch ein Kontaktproblem in den Busleitungen erzeugt. Vermutlich berühren sich entweder Pol 4 mit Masse (Pol3) oder sogar mit +20V (Pol 5) innerhalb eines Steckers oder einer Buchse, da genügt schon ein hauchfeiner Lötzinnrest oder ein überstehendes Kabel in einer Lötstelle.

Dies ist   nur durch schrittweises Durchtesten und innere Kontrolle auffindbar, aber nicht durch Abziehen unter Spannung stehender Geräte.

Was für ein Trafo speisst denn das Orchester, ? V ? A. AC/ DC ?

Gruss DB

Beitrag editiert am 09. 12. 2007 20:12.


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