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THEMA: 2x BR 146 GFN / unterschiedlich schnell

THEMA: 2x BR 146 GFN / unterschiedlich schnell
Startbeitrag
thomasb - 08.12.07 23:04
Hallo!

habe mir 2 neue Fleischmann Spur N-Loks BR 146 (Art. 7324) zugelegt.
Die Loks sind unterschiedlich schnell. Eine Lok ist etwa 25 % schneller.
Woran liegt das?

Grüße
Thomas

SCNR
Ähhhmmmm.... am unterschiedlich "aufgedrehten" Trafo... ???

Duck und gaaaaanz tief wech.......... ))


Gruß E&H
Digital oder analog gesteuert?

Wie schnell sind die denn jeweils bei welcher Spannung bzw. Fahrstufe?

Gruß
Eglod
>>Digital oder analog gesteuert?

Analao gesteuert.

>>Wie schnell sind die denn jeweils bei welcher Spannung bzw. Fahrstufe?

Kann ich so nicht sagen.
jedenfalls ist die eine Lok bei gleicher Traforeglereinstellung ca. 25 % schneller.
Woran kann das liegen?

Grüße
Thomas
Besser eingefahren, weniger Reibung im Getreibe, weniger Fet t im Getriebe, bessere Spannungsversorgung (in der Lok), etc...

Gruß Michael

EDIT: Fipptehler

Beitrag editiert am 09. 12. 2007 21:28.
Hallo Thomas ,

... tausche mal die Motoren der Loks und berichte dann wieder über die Geschwindigkeiten : bitte exakt gemessene ! denn >>etwa 25% schneller<< läßt sehr breiten Spielraum

---
@ 4
oh, Tastatur noch nicht wach ?

gaga
Hallo!

Ich möchte da jetzt nicht Motoren tauschen.
Und unterschiedl. eingefahren sind die Loks nicht, denn sie sind noch nagelneu.

Mich hat eben nur interessiert wie das sein kann.

Grüße
Thomas
Hallo,

das ist mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Streuuung der Motore. Das ist ein Effekt, der bei europäischen Modellen immer wieder auftritt. Lediglich bei Kato gibt es AFAIK solche krassen Unterschiede nicht, die haben die Motoren-Fertigung im Griff. Dadurch gibt es weniger Streuung, weil Mehrfachtraktionen für den amerikanischen Markt interessant sind.
Möglicherweise wird die zweite Lok nach einer gewissen Einfahrzeit auch noch schneller, vielleicht aber auch nicht.

Grüße, Peter W.
Hallo ,

>>Ich möchte da jetzt nicht Motoren tauschen.<<
... is scho recht - ... der Titel
>>Thema: 2x BR 146 GFN / sollen unterschiedlich schnell bleiben<< ... wäre auch zu lang gewesen ... ; gut das wir mal drüber geredet haben

gaga
@gaga



@Peter

Danke!
@ Thomas
Wie stellst Du die 25% Geschwindigkeitsunterschied fest?

Gruß
Eglod
@Eglod

Es sind gefühlte 25 %.

Kommt aber schon in etwa hin.

Grüße
Thomas
Hallo, ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Unterschied von 25% besteht, trotz Streuung der Motoren. Also meine beide Loks getestet. Beide hintereinander mit einem Abstand von ca 6cm auf meinem Testkreis gestellt, beide mit Seite 1 nach vorn, Trafo auf 6,5V gestellt. Ergebnis nach gut 14 Runden hatte die erste die zweite eingeholt
(ca 6,9% schneller). Dann die zweite gedreht, also Führerstand 2 nach vorn, nach 11,5 Runden wieder eingeholt ( ca 8,5% schneller). Das ist KEIN wissenschaftlicher Test, aber er gibt Anhaltspunkte. Meiner Meinung nach liegt das Problem, wie Peter W. in #7 schrieb, an der Streuung der Motoren, aber damit kann ich leben.
Gruß aus canada Wolfgang
Also bei mir hat die schnelle Lok die langsame Lok nach 4 Runden überrundet.
D.h. ich liege mit meiner Schätzung nicht schlecht.

Welches ist nun aus eurer Sicht  die bessere Lok?
Die "Schnelle" oder die "Langsame"?

Grüße
Thomas
Ich denke, beide Loks sind gleich gut. Du wirst sie ja kaum in DT fahren, und die beschriebene "Aufholjagd" ist ja nur ein Test und keine betriebliche Realität. Du kannst ja jede der beiden Loks individuell regeln.

Gruß
K.U.Müller
Die Frage ist doch WIE LANG ist die Runde? )

Gruß Michael

Beitrag editiert am 11. 12. 2007 15:42.
@ 15 Michael, bei mir 2195 mm, außer Aufgleisstück nur Flexgleise, Gruß Wolfgang
@Wolfgang:

Dann komme ich bei 14 Runde auf einen geschwindigkeitsunterschied von

60mm/(14*2195mm) * 100% = 0,19% das wäre abslout im grünen Bereich

bei 11,5 runden

60mm/(11,5*2195mm) * 100% = 0,23% also auch noch im absolut grünen Bereich!

Gruß Michael

EDIT: Das wäre auf Thomas Versuch umgerechnet eine Rundenlänge von 652m!

Beitrag editiert am 11. 12. 2007 15:43.
So, jetzt habe ich nochmal getestet:

Meine Rundenlänge: 5,32 m
Die schnellere Lok absolvierte die Runde in exakt 20 sec.
Die langsame Lok braucht für die Runde exakt 26 sec.

Der Traf ist ein Fleischmann-Trafo 6735 (Regler auf Skalenwert 125).

Habe dann auch mal kurz den Regler ganz aufgedreht.
Wieviel Volt sind das dann? 14 Volt Gleichspannung?
Ist das noch ok für eine N-Lok? Oder ist das zuviel?
Die Loks waren dann richtige Renn-Loks!

Übrigens... beide Loks am gleichen Tag beim gleichen Händler gekauft.

Grüße
Thomas

Grüß
@ Michael,  entschuldige bitte, aber in Deiner Rechnung ist der Wurm drin.
Bei 14 Runden legt Lok 1 = 30730mm zurück, während Lok 2 = 13 Runden = 28535 mm PLUS 2* Loklängen (240 mm) Plus 60 mm Abstand zurück legt, total 28835 mm. Der Unterschied beträgt 1895 mm; also 1895/ 28835*100= 6,57%. Bei 11,5 Runden= 8,11%.
Nach Deiner Rechnung müßte die erste Lok fast 180 Runden drehen, ehe sie die andere einholt. Nichts für UNGUT.
Gruß aus Canada Wolfgang

Nachtrag: nachdem ich Deine Rechnung nochmals gelesen habe, denke ich, Du hast Lok 2 als die schnellere genommen, Nummer 1 ist aber die schnellere, daher bei Deiner Rechnung die 60 mm am Anfang; vielleicht war das bei meiner Aufstellung nicht klar
Gruß Wolfgang

Beitrag editiert am 11. 12. 2007 21:14.
@ Thomas
Macht für die eine ca. 150km/h und die andere ~120km/h. Das ist in der Tat ein bisschen viel Unterschied bei gleicher Spannung. So Streuungen um 10-15% sind normal. Rennsemmeln sind die Fleischmänner "voll aufgedreht" leider fast alle (, was bei   ICE + Co. natürlich auch gut und richtig so ist). Die bessere der beiden Loks wäre die, mit der sich die geringste, ruckfreie Minimalgeschwindigkeit einstellen lässt!

Gruß
Eglod

Beitrag editiert am 11. 12. 2007 22:05.
Beide Loks haben etwa die gleichen Langsamfahreigenschaften. Bei minimalster Stufe ruckelt die langsamere Lok vielleicht ein klitzekleines bisschen mehr. Aber das ist minimal.
Welches ist jetzt aus eurer Sicht die bessere Lok. Welche hättet ihr lieber? Interessiert mich wirklich.

Grüße
Thomas
@Wolfgang:

Da sieht man mal wie ganeu man bei solchen Angaben sien mus ) Im Ernst, ich bin wirklich davon ausgegangen, as Du edie 2 Loks hintereinander auf die Gleise stellst und die "hintere" die vordere einholt. Dann wäre der Unerschied im Beriech von 0,2%. Wenn aber die vordere Lok die schneller ist und eine gesamte Runde aufholt, dann hast du natürlich Recht.  Sorry.

Gruß nach Canada
Michael
Hallo
Ich schein ja dann richtig glück zu haben mit meinen 3 GFN V200 (Ep3; Imotrans;EBW-Cargo). Die kann ich hintereinander herfahren lassen ohne Angst zu haben, das sich die Kupplungen ineinander verhaken. Ausprobiert habe ich es auf meinem Testkreis mit fleischmann Gleisen aus einem Start Set. Trafo ist der GFN 6755 mit Einstellung 125. Bei meinen 5 218ern gibt allerdings auch erhebliche Unterschiede.
Marko


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