THEMA: Wärmepumpen-Zug

Das ist mal wieder so ein richtiger Eyecatcher auf einer Modellbahnanlage !

schön und gut, aber wenn ich dran denke, daß ejtzt wieder jeder Nasenbohrer eine Wärmepumpe einbaut auch dort wo sie nicht paßt... (altbau 70er)
naja immerhin haben die Stromkonzerne dann endlich wieder mal fette Grundlastkunden mit zig tausend kWh, Atomstrom ist ja CO2 neutral. ich steck vorher faktor 3 rein, damiß ich dann mit einem theoretischen Leistungsfaktor von 3,4 mein Haus heize...
Wärmepumpe paßt nur im Passivhaus, deshalb stellts mir da halt die Haare auf.
aber gut das hat hier eigentlich nix zu suchen. (sorry OT)

MK

@2   "... aber gut das hat hier eigentlich nix zu suchen ..."

Glückwunsch zu Deiner Erkenntnis !
Allerdings ist mir jetzt überhaupt nicht mehr klar, warum Du dieses Statement dann trotzdem hier abgibst.
Da werden sich wohl demnächst einige Fachfirmen bei Dir melden und Schadensersatzforderungen anmelden !

@2 spurneun

Ist zwar völlig OT, aber einen solchen Stuss kann man nicht ohne Richtigstellung stehen lassen.

Ich nenn Dir ganz kurz (und vor allen Dingen allen anderen Mitlesern) die Kenndaten meiner Wärmepumpe:

jährlicher Strombedarf: ca. 3000 - 4000 kwH zu 90% Nachtstrom
Wohnfläche 156qm, Heizungsfläche 186qm (hab ja auch Moba-Keller)
CO2-Ausstoss: null, wir haben noch nicht mal einen Kamin
Stromkosten für die Wärmepumpe jährlich: ca. 500 € (Tendenz allerdings steigend)


Ich weiss zwar nicht, wie Du einen Faktor definierst, aber glaube mir, dass ich lediglich ein Drittel der sonst üblichen Energieträger beanspruchen muss, um mein Haus zu heizen.

Wenns nicht so teuer wäre, würde ich meinen Strombedarf komplett aus Photovoltaik und einer Kleinwindanlage generieren, daraus Wasserstoff herstellen und zwischenlagern, um damit mein Haus komplett über Brennstoffzellen zu versorgen.
Dies ist allerdings noch Zukunftsmusik...

Gruß
Hemmi

Sorry, Hemmi,

aber spurneun hat Recht. Auch Du sorgst für einen erheblichen CO2-Ausstoß, auch wenn Dein Haus keinen Kamin hat, da die Wärmekraftwerke bei der Herstellung des (Nacht-)Stroms erhebliche Mengen an CO2 produzieren.

Zudem ist die Umwandlung der Wärmeenergie in mechanische und in einem weiteren Schritt in elektrische Energie recht uneffektiv und kann eigentlich nur durch Wärme-Kraft-Kopplung (d.h. Nutzung der Energie der Kühltürme zu Heizungszwecken) signifikant gesteigert werden.

Praktisch liegt der Energienutzungsgrad von älteren Wärmekraftwerken bei 30%, das erklärt den Faktor 3. (Über den CO2-Ausstoss von Atomkraftwerken gibt es unterschiedliche Angaben und neu gebaute Kraftwerke kommen auf 45 %.)

Deine Wärmepunmpe hat nun eine Effizienz von ca.  3 und "holt" damit die Verluste, die bei der Erzeugung des elektrischen Stroms erstehen, lediglich wieder herein. Solange Du den Strom nicht per Fotoltvoltaik oder Windanlage gewinnst, ist es energietechnisch gesehen (und damit auch CO2-mäßig) eigentlich egal, ob Du den Umweg über die Wärmepumpe gehst oder fossile Energieträger direkt in der eigenen Heizungsanlage verbrennst...

Gruß
Burkhard

@ 2 - 5

Hallo Jungs,
da habt ihr´s ja geschafft:

Jetzt sind ist der Thread endlich OT.
Danke

Volker

nochmal OT:
@ Nr. 5: kapiert !

MK

der zug ist ja ein netter Farbklecks!

bleibt wieder nur die Fragen aller Fragen : wer macht die Decals dafür?

Gruß
Bernd

Hallo,

Bevor den Wärmepumpenzug jemand macht,dann doch lieber den ex Ameropazug.

An dem Wärmepumpenzug ist doch nix besonderes.

Selten eine so hingeklatschte Werbung auf Lok und Wagen gesehen.

meint Jörg

Entschuldigung an alle, die es schlichtweg nicht interessiert, da wiederum völlig OT


@ Burkhard + spurneun

Wisst ihr überhaupt, was eine Wärmepumpe ist?
Bürkhard, Du verwechselst hier die klassische Wärmepumpe (zum Beheizen von Häusern) mit einem Wärmekraftwerk (zur Erzeugung von elektrischer Energie).
Letzteres ist tatsächlich noch nicht ausgereift und wird wahrscheinlich niemals die Effizienz anderer erneuerbarer Energieträger erreichen. Allerdings ist dies auch standortbedingt, in Island macht ein Wärmekraftwerk sehr wohl Sinn.

Ich gehe davon aus, dass Ihr das beide ganz klassisch verwechselt habt. In dem Text
des o. a. Links steht aber ganz klar: "...immer höhere Akzeptanz bei Bauherren und Sanierern...", d. h. es wird mit dem o. a. Zug für eine Wärmepumpe geworben, die lediglich ca. ein Drittel der sonst üblichen Energiebeiträge zum Beheizen einer Wohnung benötigt und dies zudem mit dem vorwiegend übermäßig vorhandenen Nachtstrom.

Bitte stellt das richtig, bevor jemand falsche Schlußfolgerungen zieht...

Gruß
Hemmi

Beitrag editiert am 08. 01. 2008 13:03.

ich bin seit 1995 in der Energie-Szene. da hat noch niemand über Solarstrom oder den ganzen Scheiß diskutiert. wir wurden als Verrückt abgetan. sorry, aber ich kenn mich halt a weng aus. und das auch Herstellerübergreifend weil über Fraunhofer usw.
nochmal: wärmepumpe ist definitiv nur sinnvoll bei: Passivhaus oder solchen sachen. das kann man auch nachlesen bei http://www.bine.info/templ_main.php/energieerzeugung/waermepumpen
ein haus mit Heizkörpern über WP- zu heizen ist der ökologische Overkill  weil die  Leistungszahlen > 3,0 in der Praxis nicht erreicht werden können.
und genau das wird hier leider zu oft suggeriert.

und wer glaubt nachtstrom ist einfach "vorhanden" liegt auch nicht wirklich richtig.

MK

Hallo,

ich würde ja gerne bei dem Thema "Zug" bleiben.
Wenn es von der Lok und den Wagen Fotos von jeder Seite gibt würde ich die Beschriftung schon machen. Nur verkaufen kann ich sie nicht! Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich mit dem Fotobeschaffer zwei Sätze mit Abziebildern zusammen mache. > One for you, one for me <!  

LG Christian

Hallo miteinander,
Sonderzüge machen auf der MOBA ja eigentlich immer was her. Der Wärmepumpenzug könnte aber auch ein Zug der DB AG sein, als "Eye-catcher" empfinde ich den Zug nicht, da finde ich z.B. den Mauszug besser.
Gruß N-ANdi

Irgendwie hat der diese "normale" Verkehrsrote Farbe, ist für mich auch nicht unbedingt ein EYE-Catcher.

Allerdings wusste ich auch gar nicht das der in Deutschland unterwegs ist, bis heute kannte ich den gar nicht!

Hallo Michael aus Nbg.
Ich wusste auch von nix, obwohl die Fa. Stiebel in unserer Kreisstadt ihren Stammsitz hat.
Die Firma hätte m.E. diese Ausstellungs-Fahrt auch etwas besser vermarkten können.

Die Krönung war allerdings die Veröffentlichung des Artkels in unserer Tageszeitung,
das war gestern. (und dann noch original den HP - Text abgeschrieben) LOL

mmG
Volker

Nochmal OT

@10

Hemmi,

ich kenne den Unterschied zwischen einer Wärmepumpe und einem Wärmekraftwerk recht genau. Bei beiden handelt es sich um Maschinen, die den Carnot-Prozess (http://de.wikipedia.org/wiki/Carnot-Kreisprozess) ausnutzen. Der Link verweist auf viele Formeln, ich möchte mich nur auf das erste Bild beziehen.

Eine Wärmekraftmaschine (Wärmekraftwerk) wandelt eine Temperaturdifferenz (heißer Ofen, kaltes Kühlwasser) in mechanische Energie um. Die Effizienz ist umso größer, je größer die Temperaturdifferenz ist (Tabelle Carnot-Wirkungsgrad). Sie unterliegt somit physikalischen Grenzen und kann nicht mehr nennenswert gesteigert werden, da das Material die erforderlichen hohen Temperaturen und Drücke nicht auf Dauer aushält.

Bei der Wärmepumpe läuft der Prozess in die andere Richtung, die Maschine wendet mechanische Energie auf, um Wärme von einem niedrigen Temperaturniveau (Grundwasser) auf ein höheres (Heizungsvorlauftemperatur) zu heben. Die Effizienz ist umso höher, je kleiner der Temperaturunterschied ist. Auch hier gibt es eine physikalische Grenze, nennenswerte Steigerungen sind daher ebenfalls nicht zu erwarten.

Unter http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmepumpe findest Du eine Beispielrechnung für eine Niedertemperaturheizung (d.h. Fußbodenheizung mit 50°C Vorlauf), dort kommt man in der Praxis auf eine Effizienz (Leistungszahl, COB) von 4,5. Bei Standard-Heizkörpern (Vorlauf 70°) beträgt diese Leistungszahl jedoch nur noch bei 3.

Dass heißt, man wendet also nur noch ein Drittel der Energie verglichen mit dem Verbrennen von Heizöl oder Erdgas auf. Dafür kostet die kWh Strom auch das Dreifache der vergleichbaren Energie in Form von Heizöl oder Gas. Damit lohnt sich die Wärmepumpe eigentlich nur dann, wenn man über eine Niedertemperaturheizung verfügt und subventionierten Nachtstrom bezieht.

Allerdings sollten wir unseren Blick nicht nur auf eigene Haus konzentrieren. Bezüglich der Gesamtenergieverbrauchs und der CO2-Emissionen muss berücksichtigt werden, wieviel Primärenergie für die Erzeugung der kWh Strom aufgewendet werden muss. Aufgrund der erwähnten schlechten Wirkungsgrades von 30-40% für existierende Wärmekraftwerke (Kohle, Heizöl, Gas wird verbrannt, heraus kommt Strom) kommt man zum Ergebnis, dass man mit der Wärmepumpentechnologie sicherlich weniger Primärenergie einspart als uns vorgerechnet wird...

Ich hoffe, mit dieser Ausführung verständlich gewesen zu sein.

Gruß,
Burkhard

ich komm eher aus der Praxis, die sagt eindeutig (Fraunhofer-Institut): selbst mit Niedertemperaturheizung sind Leistungszahlen > 3 in der Praxis mehr oder weniger nicht erreichbar.
mehr weiß ich nicht mehr. also untern Strich: vorsicht bei Wärmepumpe, es gibt zu viele Scharlatane und Blender. Dazu zähle ich Stiebel Eltron nicht. Trotzdem springen die jetzt auf den Zug auf, weil Ölheizung (zurecht) am absteigenden Ast ist und nehmen mit was geht.
mehr sag ich dazu nicht  
MK

Also  eigendlich hat doch jeder von uns 1-2 kleine Wärmepumpen in der Küche zu stehen, und ist mit ihrem Ergebnis zu frieden!

@14   Das mit dem Design ist so 'ne Sache. Wenn ich an den Zeitpunkt denke, als das "Ozeanblau / Beige-Design" vorgestellt wurde. Da hat doch mancher vor lauter Verzweiflung gebrüllt (Ich auch !). Und heute gibt es Modellbahner, die exakt dieses "o/b" - Zeitalter auf ihrer Anlage darstellen.
Ich finde diese Werbungsbedruckungen (oder -beklebungen) einfach nur interessant. UND : Sie sehen allemal besser aus als jede Form von Grafitti (wahrscheinlich italienisch für : Schmiererei ?) auf Zügen !
Gegen die Verschönerung einer tristen Betonmauer habe ich auch nichts einzuwenden ! Wenn's gut gemacht ist.

Hallo alle zusammen!

Nochmal OT:

Ich muß doch noch was als Energiefachberater im Baustoffhandel richtig stelle:

Passivhäuser brauchen keine Wärmepumpe. Ein Passivhaus ist so definiert, daß es ohne Heizenergie (Öl, Gas, Strom) beheizt wird. Wärmeenergie kommt von Warmwasser-Solaranlage, Strom für den Betrieb durch Photovoltaik. Wärmespeicherung über Warmwasserspeicher (ca. 20000 - 30000 ltr.) oder Erdwärmespeicherung.

Bei Niedrigenergiehäuser (so heißt es richtig) ist eine Wärmepumpe sehr sinnvoll. Reeller Wirkungsgrad ca. 4 - 5 (die 6fach Ausbeute oder mehr, wie von Herstellern angegeben ist sehr optimistisch). Vorlauftemperatur für Fußbodenheizung oder Wandheizung ca. 30 - 40 Grad (mehr wäre vor allem bei Fußbodenheizung unangenehm).

Die Vorlauftemperatur bei Heizkörpern ligt heutzutage bei ca. 50 bis max. 60 Grad (70 Grad ist definitiv zu viel, auch bei alten Häusern).

Wollte hier jetzt nich Klugscheißen, aber so wird das alles heutzutage ausgeführt und auch nach EnEV 2007 berechnet.

Strom wird mit einem CO2-Faktor von 2,7 berechnet (ist mit der neuen EnEV korrigiert worden wegen regenerativen Energien).

Gruß aus Zolling

Christian Strecker

@ 18 ptlbahn

stimmt! und daher auch wartungsarm.


@ Burkhard + spurneun

Ich vermute mal, dass Eure Abneigung gegen die Wärmepumpen-Technologie aus einem rein beruflichen Interesse geboren wurde. Anders kann ich mir Eure Postings nicht mehr erklären.
Spurneun, Du hast ja auch geschrieben, dass Du seit 1995 in der "Energie-Szene" tätig bist, vielleicht bei einem Gas-Versorger???


Alle anderen, die sich für eine Wärmepumpe interessieren, biete ich gerne an, eventuelle Fragen per Mail zu beantworten.
Meine aus 2x77m-Tiefenbohrung gespeiste Wärmepumpe läuft inzwischen seit 4 Jahren ohne Probleme und ohne jede Benutzung des Not-Zusatzheizstabes.


@ em200a

Danke für die Richtigstellung!


Gruß
Hemmi

Was ist "Energie-Szene" ?
Beim RWE wußten sie mit dem Begriff nichts anzufangen !
Vielleicht sowas wie Disco-Treff der Red Bull-Gemeinde ?

@ all Energiefachleute:

Mann habt ihr Probleme... Nicht genug, daß wir uns überreichlich wegen Analog / Digital, DCC/SX, Trix gegen den Rest der Welt etc. kloppen - nein, jetzt müssen es auch noch die %&§@ Wärmepumpen sein...

Macht richtig Spaß hier

Diesel

Tja, aber leider hat noch keiner wirklich gute Bilder von diesem Zug zum nachbauen ausgebuddelt!

@23
Aber wenn man die Energie, die bei solchen Streits sinnlos verpuft nutzen könnte, wöhren wohl die Energieprobleme der welt gelöst!

@24   Ich habe gestern mal Stiebel angeschrieben.
Echt-Photos werden wohl eher rar sein, vor allem solche, die für Decals geeignet wären. Auch hier in der Region war von den Terminen der Rundreise nichts zu lesen, selbst mein Haus- u. Hofinstallateur wußte da nichts von.

daß RWE als energiemulti nix mit sowas anfangen kann is ja logisch, die Betonschädel hängen eben immer noch einem veralteten Energeiwirtschaftsgesetz an, das in den Grundzügen aus anfang den 30er stammt.
aber das läßt mich kalt.
EneV kenn ich auch, weil damit befasst. die dort genannten Faktoren sind im Prizip richtig, aber mit politischer Rücksicht etwas "gerundent". Fakt sit: wenn die WP keine Leistungszahl >3,4  bis 3,5 erricht ist kein ökologischer Vorteil zu verzeichnen. diese Leistungszahl muß im Betrieb übers jahr gesehen erreicht werden und nicht nur für ein paar Monate im Jahr, und da liegt ebend as Problem. technisch gibt es an den heutigen WP-Technologien nix zu meckern, die laufen, kein Problem.

ich hab selber schon WP-Anlagen angeschlossen, war auch 1993 schonmal mit Brennstoffzellen befasst... betreibe Kraft-Wärme-Kopplung etc.
aber es gibt eben immer einen Unterschied zwischen den errechneten Werten und den in der Praxis erreichten. und dann kommen noch Glücksritter und BWL-Margenoptimierer dazu

MK


MK

Hallo,

falls sich noch jemand für den Zug interessiert Die Lok steht im Moment in Köln im BW vorm Hauptbahnhof, da wo die 103 auch immer steht, gerade gesehen.

Gruss
Sven

Beitrag editiert am 09. 01. 2008 13:44.

n Abend kollegeN,
(auch die, die eigentlich hier OT unterwegs sind)
Ich habe von
Hagen Schlider (DSO)
die folgenden Aufnahmen zur Verfügung gestellt bekommen
Ob die Fotos wirklich so sind, das man was damit anfangen kann, weiss ich nicht

http://666kb.com/i/av3jlgn0vf9uxgd97.jpg
http://666kb.com/i/av3jlybwix838a5uj.jpg
http://666kb.com/i/av3jmi3maoror42e3.jpg
http://666kb.com/i/av3jmv9t554ngdjiz.jpg
http://666kb.com/i/av3jnjkf125buecd7.jpg

Ich weiss, das die "andere Seite der Waggons auch wichtig wäre, aber die hat wohl keiner fotografiert.

mmG

Volker

Was das äussere Erscheinungsbild anbetrifft,
sieht der Zug eher wie ein beklebter Tunnel-
rettungszug aus.
Innovativ auch die nostalgische Lok davor.
Hätte er eine 218 gehabt, wäre auch ein
Auftritt vor seinem Stammwerk möglich gewesen.

Aber da wurden ja voriges Jahr die Gleise
herausgerissen und umweltfreundlich, wie
man ist, wird zudem sämtliches Material per
Lkw tranportiert....

Datenbus

Hallo,

mit den Fotos im Netz kann man ja schon einiges anfangen. Ich habe mal die N-Modelle zusammengestellt, die man braucht, um den Zug nachzubilden.
GFN 139 -> BR 110
AR D (Ausstellungswagen) -> Ausstellungswagen 1 + 2
MTX Bimz (Interregio-Wagen)  -> Sitzwagen Bimz
MTX Bpmz  -> Speisewagen WRkmz
Bei den Wagen und der Lok kann man die Rahmen mitsamt den Beschriftungen lassen. Die Dächer und die Wagenkästen müssen  in den verschiedenen Grautönen bzw. verkehrsrot lackiert werden. Bei dem Bpmz  müssen auf der einen Seite einige Fenster für die Küche verschlossen werden. Und dann muss nur noch die Beschriftung gemacht werden.

Fertig!

  LG     Christian

Den Link zu den Fahrzeugen habe ich vergessen:
http://www.c-martens.de/aus_kl.jpg

Beitrag editiert am 30. 03. 2008 09:50.