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THEMA: Überlingen
THEMA: Überlingen
Wutz - 10.01.08 09:40
Hi
"Ich bin gestern die Bodenseegürtelbahn gefahren" (Bahn TV)
Der Bhf Überlingen (denk ich dass das war) liegt ja genial zwischen zwei Tunneln!?
Hat wer Bilder etc?
CU
WE
"Ich bin gestern die Bodenseegürtelbahn gefahren" (Bahn TV)
Der Bhf Überlingen (denk ich dass das war) liegt ja genial zwischen zwei Tunneln!?
Hat wer Bilder etc?
CU
WE
Hallo Wutz,
schau doch mal auf Google Earth nach.
Grüßle
schau doch mal auf Google Earth nach.
Grüßle
Hi.
Ja gut aber ich wollte schon det. Ansichten, denn die Portale etc sind echt klasse.
(Auflösung mau)
Aber d bahn geht kompl durch Tunnel in der Stadt!?
CU
WE
Beitrag editiert am 10. 01. 2008 12:00.
Ja gut aber ich wollte schon det. Ansichten, denn die Portale etc sind echt klasse.
(Auflösung mau)
Aber d bahn geht kompl durch Tunnel in der Stadt!?
CU
WE
Beitrag editiert am 10. 01. 2008 12:00.
Hallo Wutz,
hier gibt es Bilder vom Haltepunkt Überlingen und von den Tunnelportalen :
http://www.eisenbahn-tunnelportale.de/lb/inhalt...331-ueberlingen.html
http://www.eisenbahn-tunnelportale.de/lb/inhalt/tunnelportale/4331.html
sieht wirklich ganz interessant aus.
Gruß
Dirk W.
hier gibt es Bilder vom Haltepunkt Überlingen und von den Tunnelportalen :
http://www.eisenbahn-tunnelportale.de/lb/inhalt...331-ueberlingen.html
http://www.eisenbahn-tunnelportale.de/lb/inhalt/tunnelportale/4331.html
sieht wirklich ganz interessant aus.
Gruß
Dirk W.
Beitrag editiert am 10. 01. 2008 12:18.
Hi.
Ja! Super!:
S war im Film klasse, denn man kömmt aus m Tünnel und schwups wieder rein.
(Ist Genua nicht auch so nur vieeeeeel größer)
WE
Ja! Super!:
S war im Film klasse, denn man kömmt aus m Tünnel und schwups wieder rein.
(Ist Genua nicht auch so nur vieeeeeel größer)
WE
An der franz. Mittelmeerküste gibt es das auch, da liegt ein Bahnhof auch mal zur Hälfte im Tunnel. Frag' mich nicht wo, es war ein Filmbeitrag in der Eisenbahnromantik.
Wer von Euch kennt die Tendabahn?
CU
WE
PS Hab in einem Frankreichbildband einen Bhf, der zw zwei Tunneln liegt: dabei einen Fluß überquert und Bstg noch teilweise auf Brücke!
CU
WE
PS Hab in einem Frankreichbildband einen Bhf, der zw zwei Tunneln liegt: dabei einen Fluß überquert und Bstg noch teilweise auf Brücke!
Wolfgang Sch. - 10.01.08 17:49
Hallo #4 Tomi,
viel hast Du da ja nicht geschrieben!
Hallo #6 NbahNudo,
es könnte die Sendung "Mit dem Zug zwischen Fels und Meer - Eisenbahn an der ligurischen Küste" sein. Hatte ich im Oktober 2004 mal aufgezeichnet. Kann ich jetzt allerdings unter http://www.swr.de/eisenbahn-romantik/archiv/index.html leider nicht finden.
Hallo #7 Wutz,
ich kenne die Tendabahn nicht, suche aber gerade auf obiger Homepage nach diesem Stichwort. Finde folgende Beschreibung: http://www.swr.de/eisenbahn-romantik/archiv/653/index.html
Allen FreuNden der großen und kleinen Bahn viel Vergnügen an diesem schönen Hobby!
Wolfgang
viel hast Du da ja nicht geschrieben!
Hallo #6 NbahNudo,
es könnte die Sendung "Mit dem Zug zwischen Fels und Meer - Eisenbahn an der ligurischen Küste" sein. Hatte ich im Oktober 2004 mal aufgezeichnet. Kann ich jetzt allerdings unter http://www.swr.de/eisenbahn-romantik/archiv/index.html leider nicht finden.
Hallo #7 Wutz,
ich kenne die Tendabahn nicht, suche aber gerade auf obiger Homepage nach diesem Stichwort. Finde folgende Beschreibung: http://www.swr.de/eisenbahn-romantik/archiv/653/index.html
Allen FreuNden der großen und kleinen Bahn viel Vergnügen an diesem schönen Hobby!
Wolfgang
Hallo Wolfgang.
Da hast Du recht, aber deshalb schreibe ich jetzt was
War nicht der Bahnhof in Monaco (MonteCarlo) irgendwie so "halb unter der Erde"? Ich meine jetzt nicht den neuen SNCF-Bahnhof sondern den anderen, der etwas mehr Richtung Altstadt war (ist).
Die Tendabahn hab ich im Fernsehen gesehen. War ein interessanter Bericht und die Strecke fand ich sehr interessant.
Aber auch die Hauptstrecke um Monaco bzw. von Menton bis Nizza usw. ist sehr interessant und Tunnelreich.
Gruß
Tomi
Da hast Du recht, aber deshalb schreibe ich jetzt was
War nicht der Bahnhof in Monaco (MonteCarlo) irgendwie so "halb unter der Erde"? Ich meine jetzt nicht den neuen SNCF-Bahnhof sondern den anderen, der etwas mehr Richtung Altstadt war (ist).
Die Tendabahn hab ich im Fernsehen gesehen. War ein interessanter Bericht und die Strecke fand ich sehr interessant.
Aber auch die Hauptstrecke um Monaco bzw. von Menton bis Nizza usw. ist sehr interessant und Tunnelreich.
Gruß
Tomi
Hi Wutz,
bin grad mal so im vorbeischauen hier gelandet.
Hab da in erinnerung,daß ich in einem alten EB-Magazin einen bericht von Überlingen hab
mit Zeichnung vom Gleisplan und Empfangsgebäude.
Werde nachher mal suchen.
Grüsse Mike
bin grad mal so im vorbeischauen hier gelandet.
Hab da in erinnerung,daß ich in einem alten EB-Magazin einen bericht von Überlingen hab
mit Zeichnung vom Gleisplan und Empfangsgebäude.
Werde nachher mal suchen.
Grüsse Mike
Der Rottweiler - 11.01.08 21:24
Tja, Wutz, was manch einer nur aus dem Fernsehen kennt, kenne ich live aus dem Zug heraus :) Leider jetzt nicht mehr, daher kann ich nicht mal gschwind aussteigen und Fotos machen.
Überlingen ist geologisch-städtegeografisch gesehen ein Kuriosum. Hier befindet sich der Rand des Alpenvorlandes, wo in grauester Vorzeit 4 mal ein Meer war. Die Sedimente aus dieser Zeit (untere und obere Süß- bzw. Salzwassermolasse) sind normalerweise sehr tief gelegen, aber an den Rändern des trogförmigen Alpenvorlandes treten sie stellenweise zu Tage, weil diese aufgrund der Plattentektonik/Alpenauffaltung nach oben gedrückt werden, während in der Mitte des Troges Sedimente abgelagert wurden (Kreide, Iura, Tertiär, Quartiär). Das gibt es so nur am Bodensee zu sehen. Ganz in der Nähe gibt es eine sogennante "Gletschermühle", etwas ganz Rares.
Bei Überlingen findest Du ein sehr großes Molassemassiv, an das die Stadt stellenweise herangebaut ist. Mitten in der Stadt findest Du ein weiteres Molassemassiv, das von einem Fließgewässer zweigeteilt wurde. Heute ist dort ein Stadtgarten.
Der "Bahnhof" bzw. die Station liegt in dem Molassemassiv. Obwohl Molasse ein recht weiches Gestein ist, hat man nur das Nötigste freigelegt, und den Rest der Gleise durch Tunnels geführt. Ich vermute, man wollte - in neuerer Zeit - aufgrunf der geologischen Einzigartigkeit möglichst viel davon erhalten und hat einen Teil der Stadt, wie zu sehen, draufgebaut anstatt das Massiv einfach abzutragen. Der ältere Teil (Mittelalter) der Stadt liegt tiefer, damals war wohl die Schutzfunktion des Massivs als natürliche Stadtmauer im Vordergrund gestanden. Es gibt Fachwerkhäuser, die mit dem Massiv fast schon zusammengewachsen sind.
Kurz: Besuch lohnt sich, auch wegen der Pfahlbauten in Unteruhldingen.
Gruß RW
Beitrag editiert am 11. 01. 2008 21:26.
Überlingen ist geologisch-städtegeografisch gesehen ein Kuriosum. Hier befindet sich der Rand des Alpenvorlandes, wo in grauester Vorzeit 4 mal ein Meer war. Die Sedimente aus dieser Zeit (untere und obere Süß- bzw. Salzwassermolasse) sind normalerweise sehr tief gelegen, aber an den Rändern des trogförmigen Alpenvorlandes treten sie stellenweise zu Tage, weil diese aufgrund der Plattentektonik/Alpenauffaltung nach oben gedrückt werden, während in der Mitte des Troges Sedimente abgelagert wurden (Kreide, Iura, Tertiär, Quartiär). Das gibt es so nur am Bodensee zu sehen. Ganz in der Nähe gibt es eine sogennante "Gletschermühle", etwas ganz Rares.
Bei Überlingen findest Du ein sehr großes Molassemassiv, an das die Stadt stellenweise herangebaut ist. Mitten in der Stadt findest Du ein weiteres Molassemassiv, das von einem Fließgewässer zweigeteilt wurde. Heute ist dort ein Stadtgarten.
Der "Bahnhof" bzw. die Station liegt in dem Molassemassiv. Obwohl Molasse ein recht weiches Gestein ist, hat man nur das Nötigste freigelegt, und den Rest der Gleise durch Tunnels geführt. Ich vermute, man wollte - in neuerer Zeit - aufgrunf der geologischen Einzigartigkeit möglichst viel davon erhalten und hat einen Teil der Stadt, wie zu sehen, draufgebaut anstatt das Massiv einfach abzutragen. Der ältere Teil (Mittelalter) der Stadt liegt tiefer, damals war wohl die Schutzfunktion des Massivs als natürliche Stadtmauer im Vordergrund gestanden. Es gibt Fachwerkhäuser, die mit dem Massiv fast schon zusammengewachsen sind.
Kurz: Besuch lohnt sich, auch wegen der Pfahlbauten in Unteruhldingen.
Gruß RW
Beitrag editiert am 11. 01. 2008 21:26.
Jetzt wollte ich gerade noch auf die Erlebniswelt in Sipplingen aufmerksam machen (ist ja auch in der Nähe von Überlingen) und was sehe ich? Diese Modellbahnausstellung hat auch schon ihre Pforten geschlossen. Schade... 2005 war da noch was los.
Gruß
Tomi
Gruß
Tomi
"Gletschermühlen"... Was es nicht alles gibt, habs gleich mal gegoogelt. Schick, schick!
Wenn ihr schon an den Bodensee reist könnt ihr in der Schweiz mit einigen interessante Bahnen fahren.
Moderner Nebenbahnbetrieb mit der SBB Tochter Thurbo und der SOB. Die höchste Schweizer Eisenbahnbrücke über das Sittertobel zwischen St.Gallen und Herisau.
Die Zahnradbahnen von Rorschach nach Heiden (Normalspur) und Rheineck-Walzenhausen (komische 1.2 m Spur). Die Meterspurlinien der Appenzellerbahnen, die Teilweise mit Zahnrad ausgestattet sind sowie zwischen St. Gallen und Trogen und St. Gallen - Gais - Appenzell als Überlandstrasssenbahn verkehrt. In St. Gallen verkehren zudem Trolleybusse. Die Bahnfahrten kann man sehr gut mit einer Wanderung oder einer Radtour kombinieren. Am Schönsten ist es im Frühling wenn die Obstbäume blühen.
Gruss.
Matthias
Moderner Nebenbahnbetrieb mit der SBB Tochter Thurbo und der SOB. Die höchste Schweizer Eisenbahnbrücke über das Sittertobel zwischen St.Gallen und Herisau.
Die Zahnradbahnen von Rorschach nach Heiden (Normalspur) und Rheineck-Walzenhausen (komische 1.2 m Spur). Die Meterspurlinien der Appenzellerbahnen, die Teilweise mit Zahnrad ausgestattet sind sowie zwischen St. Gallen und Trogen und St. Gallen - Gais - Appenzell als Überlandstrasssenbahn verkehrt. In St. Gallen verkehren zudem Trolleybusse. Die Bahnfahrten kann man sehr gut mit einer Wanderung oder einer Radtour kombinieren. Am Schönsten ist es im Frühling wenn die Obstbäume blühen.
Gruss.
Matthias
Der Rottweiler - 12.01.08 14:43
BTW: Ich sehe gerade, es gibt eine begriffliche Unschärfe:
- In der Schweiz versteht man unter "Gletschermühle" den verursachenden und noch existierenden Teil über dem Fels, also den Strurzbach bzw. Strudelgang im - alpinen - Gletscher. Das im Fels entstandene Resultat nennen die Schweizer "Gletschertopf".
- In Deutschland versteht man unter "Gletschermühle" das Resultat, nicht die Ursache - diese ist ja nicht mehr zu sehen, da der Strudelgang im Gletscher in der Eiszeit entstanden ist; der Grund ist dann wohl, daß ein am Boden des Strudelganges mitgeführter Felsbrocken vom Wasser im Kreis gedreht wurde und den Fels "mühlenartigen" und langsam aber sicher aushöhlte & den Strurzbach bzw. Strudelgang ja nie jemand zu Gesicht bekommen hat.
Ganz unten unter 4.:
http://www.geopolar.uni-bremen.de/exkursionen/bw/protokolle_main.html
Beitrag editiert am 12. 01. 2008 14:46.
- In der Schweiz versteht man unter "Gletschermühle" den verursachenden und noch existierenden Teil über dem Fels, also den Strurzbach bzw. Strudelgang im - alpinen - Gletscher. Das im Fels entstandene Resultat nennen die Schweizer "Gletschertopf".
- In Deutschland versteht man unter "Gletschermühle" das Resultat, nicht die Ursache - diese ist ja nicht mehr zu sehen, da der Strudelgang im Gletscher in der Eiszeit entstanden ist; der Grund ist dann wohl, daß ein am Boden des Strudelganges mitgeführter Felsbrocken vom Wasser im Kreis gedreht wurde und den Fels "mühlenartigen" und langsam aber sicher aushöhlte & den Strurzbach bzw. Strudelgang ja nie jemand zu Gesicht bekommen hat.
Ganz unten unter 4.:
http://www.geopolar.uni-bremen.de/exkursionen/bw/protokolle_main.html
Beitrag editiert am 12. 01. 2008 14:46.
Der Rottweiler - 12.01.08 14:50
@maylander: Ich habe es erst diese Woche im Radio gehört, als ich über die E60 fuhr: in der Schweiz ist man derzeit sehr um mehr Gäste aus dem Ausland bemüht und fragt sich, warum Österreich so beliebt ist, und was man tun kann, damit mehr Urlauber in die Schweiz kommen. Bist Du in einem Schweizer Tourismusverein engagiert? ;-P
@17
Im Moment schreibt der Schweizer Tourismus ja Rekordzahlen. Der Schweizer Tourismus will vor allem während der Fussball EM nicht alzusehr in Sachen Freundlichkeit von den Österreicher abfallen. Ich persönlich habe überhaupt nichts mit denm Tourismus oder den von mir aufgelisteten Bahnen zu tun.
Persönlich finde ich das die Ostschweiz und das Bodenseegebiet viel für Bahnfans zu bieten haben. Nur ist das nicht so bekannt wie Graubünden oder das Berner Oberland.
Auf der Schweizer Seite ist halt das Angebot halt besser wie in Deutschland, das haben mir übrigens verschiede Deutsche gesagt. Die SBB betreibt ja jetzt auch die Linie Konstanz-Singen-Engen, zudem versucht die Schweiz irgendwie an die elektrifikation der Linie Lindau-München zu bezahlen was aber von deutscher Seite (haupsächlich DB) abgelehnt wird. Es gibt aber auch viele schöne Bahnstrecken in Deutschland die von Schweizer Bahnfans nicht so wahrgenommen werden.
Im Moment schreibt der Schweizer Tourismus ja Rekordzahlen. Der Schweizer Tourismus will vor allem während der Fussball EM nicht alzusehr in Sachen Freundlichkeit von den Österreicher abfallen. Ich persönlich habe überhaupt nichts mit denm Tourismus oder den von mir aufgelisteten Bahnen zu tun.
Persönlich finde ich das die Ostschweiz und das Bodenseegebiet viel für Bahnfans zu bieten haben. Nur ist das nicht so bekannt wie Graubünden oder das Berner Oberland.
Auf der Schweizer Seite ist halt das Angebot halt besser wie in Deutschland, das haben mir übrigens verschiede Deutsche gesagt. Die SBB betreibt ja jetzt auch die Linie Konstanz-Singen-Engen, zudem versucht die Schweiz irgendwie an die elektrifikation der Linie Lindau-München zu bezahlen was aber von deutscher Seite (haupsächlich DB) abgelehnt wird. Es gibt aber auch viele schöne Bahnstrecken in Deutschland die von Schweizer Bahnfans nicht so wahrgenommen werden.
Als Ergänzung zu Maylander:
Die Strecke der Appenzeller Bahnen von Altstätten über Appenzell nach Gossau ist auch sehr interessant, vor allem im Winter. Uriges Bergdorf an einer Station dazwischen ist Urnäsch.
Die Großen Endhaltepunkte Gossau, St. Gallen, Rorschach, Rheineck und Altstätten sind auch gut mit der "normalen" Bahn zu erreichen.
Desweiteren gibt es im gesamten Appenzeller Land gute Busverbindungen, welche die einzelnen Bahnen auch gut miteinander verbinden.
Weiterer Leckerbissen in der Schweiz ist die Strecke Chur - Andermatt (teil der Glacier-Express-Strecke) und von dort aus nach Göschenen zur Gotthardbahn (sehr beeindruckend) und von Göschenen nach Luzern oder Zürich.
Bevor Fragen aufkommen.... auch ich habe nichts mit dem Schweizer Tourismusverein zu tun
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 12. 01. 2008 15:52.
Die Strecke der Appenzeller Bahnen von Altstätten über Appenzell nach Gossau ist auch sehr interessant, vor allem im Winter. Uriges Bergdorf an einer Station dazwischen ist Urnäsch.
Die Großen Endhaltepunkte Gossau, St. Gallen, Rorschach, Rheineck und Altstätten sind auch gut mit der "normalen" Bahn zu erreichen.
Desweiteren gibt es im gesamten Appenzeller Land gute Busverbindungen, welche die einzelnen Bahnen auch gut miteinander verbinden.
Weiterer Leckerbissen in der Schweiz ist die Strecke Chur - Andermatt (teil der Glacier-Express-Strecke) und von dort aus nach Göschenen zur Gotthardbahn (sehr beeindruckend) und von Göschenen nach Luzern oder Zürich.
Bevor Fragen aufkommen.... auch ich habe nichts mit dem Schweizer Tourismusverein zu tun
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 12. 01. 2008 15:52.
Der Rottweiler - 13.01.08 17:52
@maylander
Keine Frage, Matthias, ich schätze die Eisenbahn in der Schweiz ebenfalls sehr. Die funktioniert einfach sehr gut (leider gefällt mir die SBB vom Fuhrmaterial nicht, sonst wäre vielleicht die SBB mein Bahnvorbild für N ; -) ). Ich war letztes Jahr unter der Woche für ein paar Monate in Zürich, und wenn ich am Donnerstag abend heimfuhr: ab Singen merkte man plötzlich, daß man in D war. Es wurde hektisch, laut, unangenehm, über- und doch unterorganisiert sowie unaufgeräumt. Wegen einer Verspätung in der Schweiz habe ich nie einen deutschen Zug verpaßt, aber andersrum kam es regelmäßig vor. Den Grund habe ich ja schon in dem Fred "Kann Epoche V Vorbild sein?" genannt.
Freundlichkeit Ö <=> CH: Ich glaube, die Sache wird an den falschen Begriffen aufgehängt. Die Schweizer (so wie ich sie kenne, also städtisch geprägte) sind nicht unfreundlich. Es dauert etwas länger, sie sind teilweise recht reserviert, fremdeln mitunter auch etwas. Aber wenn man was fragt oder wissen will, ob nach dem Weg oder in einem Laden, man wird immer sehr ausführlich & korekt beraten bzw. behandelt. Die Schweizer sind ein wenig "zu korrekt", und damit fehlt ihnen etwas, was eben die Österreicher ausmacht (und um den Begriff geht es eigentlich): Charme bzw. "Schmäh", da fehlt den Schweizern etwas. (Soll nicht heißen, daß dies den Deutschen etwa nicht fehlt!). Den idealen Schweizer stelle ich mir so vor wie einen Kollegen von mir: ein gebürtiger Österreicher, der allerdings seit vielen Jahren in CH lebt und daher Schwyzerdütsch spricht. Ein echtes Unicum!
Elektifizierung Srecke Lindau/München: ??? Ich höre das zum ersten Mal. Nundenn, die Schweiz wird schon Gründe haben, wenn sie der DB dieses Angebot macht ; -) Daß Teile Süddeutschalnds noch heute nicht mit Elloks errecihbar sind, halte ich für absolut rückständig. Daß die DB nicht einlenkt, naja, nach der Privatisierung äh Medornisierung (=> gaga) sind die noch betonköpfiger oder einfach nur eitler geworden. Die Bahn zieht sich aus dem Regionalverkehr zurück, berhindert andererseits aber Mitweberber, daß diese die Strecken wirtschaftlich nützen. So verschrottet die DB lieber ungenutzte Lokomotiven, anstatt sie an Mitbewerber zu verkaufen. Die Bahn gönnt anderen einfach nichts - sie ist ein sehr deutsches Unternehmen ; -)
Gruß Ralf
Keine Frage, Matthias, ich schätze die Eisenbahn in der Schweiz ebenfalls sehr. Die funktioniert einfach sehr gut (leider gefällt mir die SBB vom Fuhrmaterial nicht, sonst wäre vielleicht die SBB mein Bahnvorbild für N ; -) ). Ich war letztes Jahr unter der Woche für ein paar Monate in Zürich, und wenn ich am Donnerstag abend heimfuhr: ab Singen merkte man plötzlich, daß man in D war. Es wurde hektisch, laut, unangenehm, über- und doch unterorganisiert sowie unaufgeräumt. Wegen einer Verspätung in der Schweiz habe ich nie einen deutschen Zug verpaßt, aber andersrum kam es regelmäßig vor. Den Grund habe ich ja schon in dem Fred "Kann Epoche V Vorbild sein?" genannt.
Freundlichkeit Ö <=> CH: Ich glaube, die Sache wird an den falschen Begriffen aufgehängt. Die Schweizer (so wie ich sie kenne, also städtisch geprägte) sind nicht unfreundlich. Es dauert etwas länger, sie sind teilweise recht reserviert, fremdeln mitunter auch etwas. Aber wenn man was fragt oder wissen will, ob nach dem Weg oder in einem Laden, man wird immer sehr ausführlich & korekt beraten bzw. behandelt. Die Schweizer sind ein wenig "zu korrekt", und damit fehlt ihnen etwas, was eben die Österreicher ausmacht (und um den Begriff geht es eigentlich): Charme bzw. "Schmäh", da fehlt den Schweizern etwas. (Soll nicht heißen, daß dies den Deutschen etwa nicht fehlt!). Den idealen Schweizer stelle ich mir so vor wie einen Kollegen von mir: ein gebürtiger Österreicher, der allerdings seit vielen Jahren in CH lebt und daher Schwyzerdütsch spricht. Ein echtes Unicum!
Elektifizierung Srecke Lindau/München: ??? Ich höre das zum ersten Mal. Nundenn, die Schweiz wird schon Gründe haben, wenn sie der DB dieses Angebot macht ; -) Daß Teile Süddeutschalnds noch heute nicht mit Elloks errecihbar sind, halte ich für absolut rückständig. Daß die DB nicht einlenkt, naja, nach der Privatisierung äh Medornisierung (=> gaga) sind die noch betonköpfiger oder einfach nur eitler geworden. Die Bahn zieht sich aus dem Regionalverkehr zurück, berhindert andererseits aber Mitweberber, daß diese die Strecken wirtschaftlich nützen. So verschrottet die DB lieber ungenutzte Lokomotiven, anstatt sie an Mitbewerber zu verkaufen. Die Bahn gönnt anderen einfach nichts - sie ist ein sehr deutsches Unternehmen ; -)
Gruß Ralf
Hallo Ralf
ich finde nicht, dass es rückständig ist, wenn manche Teile (nicht nur Süd-) Deutschlands noch nicht mit E-Loks erreichbar sind. Es gibt einige Strecken, die sehr vorbildlich mit Diesel bedient werden und dadurch nicht an Wert verlieren oder gar rückständig sind.
Der Knackpunkt ist, auf solchen Strecken auch eine entsprechende Taktung anzubieten. Wenn auf einer nicht elektrifizierten Strecke nur 3 mal am Tag ein Zug fährt, dann ist das für viele sicherlich rückständig. Wenn eine solche Strecke aber im Stundentakt oder gar noch öfter bedient wird, dann ist es eine Bereicherung und damit zukunftsorientiert.
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 13. 01. 2008 18:25.
ich finde nicht, dass es rückständig ist, wenn manche Teile (nicht nur Süd-) Deutschlands noch nicht mit E-Loks erreichbar sind. Es gibt einige Strecken, die sehr vorbildlich mit Diesel bedient werden und dadurch nicht an Wert verlieren oder gar rückständig sind.
Der Knackpunkt ist, auf solchen Strecken auch eine entsprechende Taktung anzubieten. Wenn auf einer nicht elektrifizierten Strecke nur 3 mal am Tag ein Zug fährt, dann ist das für viele sicherlich rückständig. Wenn eine solche Strecke aber im Stundentakt oder gar noch öfter bedient wird, dann ist es eine Bereicherung und damit zukunftsorientiert.
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 13. 01. 2008 18:25.
@20
Die Schweiz zahlt zum Beispiel auch in Frankreich an neue TGV Strecken die der Schweiz zugute kommen. Im Fall München Lindau geht es darum die Schweiz ans Hochgeschwindigkeitsnetz in München anzuschliessen. So weit ich weiss ist Bayern dafür aber Die Bahn will nicht logische Gründe sind mir aber nicht bekannt.
Ich denke am Ende wird es sowieso darauf hinaslaufen das Bundesländer und Gemeinden, von der DB vernachlässigte Strecken übernehmen und durch ein anderes EVU bewirtschaften. In der Schweiz gibt es schon starke Privatbahnen, das stärkt natürlich den Wettbewerb und die Innovation. Die SBB hat z.B die S-Bahn Bern an die BLS abgeben müssen.
@21
Das Beispiel Bodensee zeigt die Unterschiedliche Bahninfrastruktur D/CH sehr gut, ist doch das Gebiet topografisch und von der Bevölkerungsdichte sehr ähnlich. Da die Strecke am deutschen Ufer nicht elektrifiziert ist verkehren deutsche Züge am Schweizer Ufer über in Richtung Vorarlberg. Grund dafür ist das die elektrische Traktion billiger ist wie die Dieseltraktion.
Generell haben halt elektrische Züge eine höhere Beschleunigung, sind leiser, weniger Vibrationen etc. Wenn du im EC Zürich München ab Lindau im ersten Wagen sitzt liegt sogar ein feiner Dieselgeruch in der Luft. Auch im zusammenhang mit der ganzen CO2 Diskussion ist natürlich die elektrische Traktion klar im Vorteil. Heutzutage hat auch die Akkutechnik eine gewaltige Entwicklung gemacht man könnt durchaus wieder mal über einen Akkutriebwagen nachdenken.
Gruss Matthias
Gruss Matthias
Die Schweiz zahlt zum Beispiel auch in Frankreich an neue TGV Strecken die der Schweiz zugute kommen. Im Fall München Lindau geht es darum die Schweiz ans Hochgeschwindigkeitsnetz in München anzuschliessen. So weit ich weiss ist Bayern dafür aber Die Bahn will nicht logische Gründe sind mir aber nicht bekannt.
Ich denke am Ende wird es sowieso darauf hinaslaufen das Bundesländer und Gemeinden, von der DB vernachlässigte Strecken übernehmen und durch ein anderes EVU bewirtschaften. In der Schweiz gibt es schon starke Privatbahnen, das stärkt natürlich den Wettbewerb und die Innovation. Die SBB hat z.B die S-Bahn Bern an die BLS abgeben müssen.
@21
Das Beispiel Bodensee zeigt die Unterschiedliche Bahninfrastruktur D/CH sehr gut, ist doch das Gebiet topografisch und von der Bevölkerungsdichte sehr ähnlich. Da die Strecke am deutschen Ufer nicht elektrifiziert ist verkehren deutsche Züge am Schweizer Ufer über in Richtung Vorarlberg. Grund dafür ist das die elektrische Traktion billiger ist wie die Dieseltraktion.
Generell haben halt elektrische Züge eine höhere Beschleunigung, sind leiser, weniger Vibrationen etc. Wenn du im EC Zürich München ab Lindau im ersten Wagen sitzt liegt sogar ein feiner Dieselgeruch in der Luft. Auch im zusammenhang mit der ganzen CO2 Diskussion ist natürlich die elektrische Traktion klar im Vorteil. Heutzutage hat auch die Akkutechnik eine gewaltige Entwicklung gemacht man könnt durchaus wieder mal über einen Akkutriebwagen nachdenken.
Gruss Matthias
Gruss Matthias
@8:
Hier eine gute Site:
http://home.scarlet.be/roya/train/index.htm
@21:
Problem ist, dass es sich um eine int. Stracke handelt und die Anschlussbahn eben el. fährt. Wenn Lindau Reutin fertig werden soll wie gaplant; willst Du dann in einem DG-Bhf umspannen oder gar mit Diesel bis Zürich fahren?
CU
WE
Hier eine gute Site:
http://home.scarlet.be/roya/train/index.htm
@21:
Problem ist, dass es sich um eine int. Stracke handelt und die Anschlussbahn eben el. fährt. Wenn Lindau Reutin fertig werden soll wie gaplant; willst Du dann in einem DG-Bhf umspannen oder gar mit Diesel bis Zürich fahren?
CU
WE
@ 21
Als Anschlussbahn würde ich die Strecke nicht bezeichnen, immerhin verbindet sie die Netze der DB, ÖBB und SBB miteinander. Die DB fürchtet wahrscheinlich eine Elektrifizierung im Bodenseeraum weil dann ÖBB,SBB und andere mit ihren modernen Eloks bessere Bedingungen hätten.
Der ICE TD fuhr ja auch bis Zürich. Zudem gibt es auch Dieselelektrische Triebzüge die den Strom aus der Oberleitung ziehen und nur auf den nicht elektrifizierten Teilstück den Dieselmotor brauchen.
Als Anschlussbahn würde ich die Strecke nicht bezeichnen, immerhin verbindet sie die Netze der DB, ÖBB und SBB miteinander. Die DB fürchtet wahrscheinlich eine Elektrifizierung im Bodenseeraum weil dann ÖBB,SBB und andere mit ihren modernen Eloks bessere Bedingungen hätten.
Der ICE TD fuhr ja auch bis Zürich. Zudem gibt es auch Dieselelektrische Triebzüge die den Strom aus der Oberleitung ziehen und nur auf den nicht elektrifizierten Teilstück den Dieselmotor brauchen.
Ich meinte nicht diese eine Strecke von der hier die Rede ist. Sicherlich ist das eine wichtige Verkehrsader, deren Elektrifizierung einige Vorteile nach sich ziehen würde.
Meine Meinung war nur, dass es viele nicht elektrifizierte (Neben-) Strecken gibt, die man auch sehr sinnvoll mit Dieseltraktion bedienen kann bzw. könnte.
Gruß
Tomi
Meine Meinung war nur, dass es viele nicht elektrifizierte (Neben-) Strecken gibt, die man auch sehr sinnvoll mit Dieseltraktion bedienen kann bzw. könnte.
Gruß
Tomi
@24.
Zu 1 Das kann ein Argument sein, dass die DB die Konk. fürchtet!
Zu 2 Welche fahrzeuge hättest Du da im Moment denn im Auge?
Ich sehe im Moment kein Duofahrzeug, dass EC Charakter hätte....
PLUS: Was macht die CargoSchenkerRailionFlotte??
CU
WE
Zu 1 Das kann ein Argument sein, dass die DB die Konk. fürchtet!
Zu 2 Welche fahrzeuge hättest Du da im Moment denn im Auge?
Ich sehe im Moment kein Duofahrzeug, dass EC Charakter hätte....
PLUS: Was macht die CargoSchenkerRailionFlotte??
CU
WE
@ 26
Die Franzosen haben die Bombardier AGC Autorail à Grande Capacité B 81500 und B 82500 sind sicher keine EC Fahrzeuge doch von der möglichen Geschwindigkeit passen sie gut auf die Strecke Zürich-Lindau-München.
Ich denke wenn der Bedarf gross genug ist könnte man auch die Systemlokomotiven von Bombardier und Siemens entsprechend ausrüsten, dass sowohl ein Betrieb mit als auch ohne Oberleitung möglich ist. Oder man verbindet eine Dieselelktrische und eine Elektrische Lokomotive auf der Gleichstromebene. Wenn der Ölpreis weiterhin so hoch bleibt wird man sicher bald solche Lösungen sehen.
Gruss,
Matthias
Die Franzosen haben die Bombardier AGC Autorail à Grande Capacité B 81500 und B 82500 sind sicher keine EC Fahrzeuge doch von der möglichen Geschwindigkeit passen sie gut auf die Strecke Zürich-Lindau-München.
Ich denke wenn der Bedarf gross genug ist könnte man auch die Systemlokomotiven von Bombardier und Siemens entsprechend ausrüsten, dass sowohl ein Betrieb mit als auch ohne Oberleitung möglich ist. Oder man verbindet eine Dieselelktrische und eine Elektrische Lokomotive auf der Gleichstromebene. Wenn der Ölpreis weiterhin so hoch bleibt wird man sicher bald solche Lösungen sehen.
Gruss,
Matthias
Vielleicht könnt ihr mir helfen ... ich würde den EC Zürich-München gerne im Modell nachstellen. Beide Loktypen gibt's von Fleischmann (Re421 bzw. 218 Doppel), aber die Wagen ...?
Von Minitrix gibt's zZ Bpm und Apm wenn ich das richtig sehe, aber der Zug hat zusätzlich Avm, WR und B mit Fahrradabteil. Von Roco gibt's nur den Apm und einen WR in Ep IV.
Was würdet ihr empfehlen um ohne Riesenaufwand ....?
Grüße
Steffen
Von Minitrix gibt's zZ Bpm und Apm wenn ich das richtig sehe, aber der Zug hat zusätzlich Avm, WR und B mit Fahrradabteil. Von Roco gibt's nur den Apm und einen WR in Ep IV.
Was würdet ihr empfehlen um ohne Riesenaufwand ....?
Grüße
Steffen
Hallo Steffen,
für die Zusammenstellung von Schweizer Reisezügen sieh mal hier nach:
http://www.reisezuege.ch/reisezuege/index.php?a...970913b2e30bb24c41ca
Wenn ich richtig liege, müßten die EC München-Zürich die ECs 190-197 sein.
Du hast die bestmöglichen Wagentypen für Ep. V schon genannt: MTX Apm/Bpm (neue Nummer 15905, 15906, plus evtl. 15907), Roco Am (24470) und Roco WR (24332).
Viele Grüße
Stephan
für die Zusammenstellung von Schweizer Reisezügen sieh mal hier nach:
http://www.reisezuege.ch/reisezuege/index.php?a...970913b2e30bb24c41ca
Wenn ich richtig liege, müßten die EC München-Zürich die ECs 190-197 sein.
Du hast die bestmöglichen Wagentypen für Ep. V schon genannt: MTX Apm/Bpm (neue Nummer 15905, 15906, plus evtl. 15907), Roco Am (24470) und Roco WR (24332).
Viele Grüße
Stephan
Hallo Stephan, hallo alle,
ich werde mir die Wagen morgen abend noch einmal genau anschauen, denn an diesem Wochenende bin ich wieder in München (Freitag 18:16 ab Zürich HB, noch jemand an Bord?) . Vielleicht kann man aus einem Bpm ja recht leicht einen B mit Fahrradabteil (-decal) machen? Und vielleicht reicht ein "Elventino"-Decal für den Roco-Speisewagen? Und vielleicht kann man darüber hinwegsehen, dass Roco und Minitrix Schnellzugwagen meiner Meinung nach nicht ganz perfekt harmonieren?
Vielleicht wird dies ja mein erstes Frokelprojekt, wäre für weitere Tipps dankbar.
Viele Grüße
Steffen
ich werde mir die Wagen morgen abend noch einmal genau anschauen, denn an diesem Wochenende bin ich wieder in München (Freitag 18:16 ab Zürich HB, noch jemand an Bord?) . Vielleicht kann man aus einem Bpm ja recht leicht einen B mit Fahrradabteil (-decal) machen? Und vielleicht reicht ein "Elventino"-Decal für den Roco-Speisewagen? Und vielleicht kann man darüber hinwegsehen, dass Roco und Minitrix Schnellzugwagen meiner Meinung nach nicht ganz perfekt harmonieren?
Vielleicht wird dies ja mein erstes Frokelprojekt, wäre für weitere Tipps dankbar.
Viele Grüße
Steffen
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