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THEMA: Lokomotive will nicht so recht
THEMA: Lokomotive will nicht so recht
Hallo Eisenbahner,
habe mir Weihnachten ein Startset gekauft. Mir fällt auf, das die Lok beim Fahrtrichtungswechsel manschmal stehen bleibt. und Sie erst wieder anläuft wenn sie einen kleinen "Schubs" kriegt. Erst dachte ich an eine Schlechte Stromverbindung, aber es passiert auch auf den Stromanschlußgleis. Was kann die Ursache sein ??
für eine Antwort wäre ich sehr dankbar
habe mir Weihnachten ein Startset gekauft. Mir fällt auf, das die Lok beim Fahrtrichtungswechsel manschmal stehen bleibt. und Sie erst wieder anläuft wenn sie einen kleinen "Schubs" kriegt. Erst dachte ich an eine Schlechte Stromverbindung, aber es passiert auch auf den Stromanschlußgleis. Was kann die Ursache sein ??
für eine Antwort wäre ich sehr dankbar
BigBoy [Gast] - 19.01.03 17:40
Hallo Harry
Ist das eine Dampflok, wenn ja, kann es sein, daß die Steuerung nicht ganz optimal eingestellt ist. Es kann aber auch am Motor liegen, das die Kohlen nicht sauber anliegen, wenn´s ganz dicke kommt, ist eine Wicklung im Motor nicht ok. Solltest Du dich nicht ganz damit auskennen, dann geh, wenn bei Dir in der Nähe ein Modellbahnladen ist, dort hin und lass kurz nachsehen.
Gruß BigBoy
Ist das eine Dampflok, wenn ja, kann es sein, daß die Steuerung nicht ganz optimal eingestellt ist. Es kann aber auch am Motor liegen, das die Kohlen nicht sauber anliegen, wenn´s ganz dicke kommt, ist eine Wicklung im Motor nicht ok. Solltest Du dich nicht ganz damit auskennen, dann geh, wenn bei Dir in der Nähe ein Modellbahnladen ist, dort hin und lass kurz nachsehen.
Gruß BigBoy
Harry [Gast] - 19.01.03 17:46
Hallo BigBoy
es handelt sich um eine Diesellok von Fleischmann Nr.7236
es handelt sich um eine Diesellok von Fleischmann Nr.7236
BigBoy [Gast] - 19.01.03 17:53
Ich hab kurz nachgeschaut, von der Nummer her, mit solch einer Lok hatte ich auch schon das Problem, da stimmte der Abstand von der Schnecke zum Zahnrad nicht immer genau. Du kannst ganz vorsichtig, den Abstand der Schnecke auf der Welle verändern, dann verhackt sie nicht immer wenn die Fahrtrichtung gewechselt wird. Aber wie gesagt, es kann auch an der Wicklung liegen.
Edward [Gast] - 19.01.03 17:55
Das ist Dreck!
Der sitzt an den Schleifern in Form von öligen Wollmäusen. Beim Richtungswechsel heben die den Stromabnehmer leicht an und das war's dann
Schon mal geputzt? Lokschleifer, Lokräder, Wagenräder und Gleise?
Ist auch so eine FAQ, such mal im Forum, ich habe das mal ausführlich beschrieben.
Wenn es daran nicht liegt (98% Wahrscheinlichkeit dafür ), dann kommt immer noch die anderen Quellen in Betracht: Motor und Getriebe.
Viel Spaß beim Frühjahrsputz!
Edward
Der sitzt an den Schleifern in Form von öligen Wollmäusen. Beim Richtungswechsel heben die den Stromabnehmer leicht an und das war's dann
Schon mal geputzt? Lokschleifer, Lokräder, Wagenräder und Gleise?
Ist auch so eine FAQ, such mal im Forum, ich habe das mal ausführlich beschrieben.
Wenn es daran nicht liegt (98% Wahrscheinlichkeit dafür ), dann kommt immer noch die anderen Quellen in Betracht: Motor und Getriebe.
Viel Spaß beim Frühjahrsputz!
Edward
BigBoy [Gast] - 19.01.03 18:02
Hi Edward
wenn die Lok von allem Anfang nicht geht, dann kann es ja wohl kein Dreck sein oder? Denn wenn ich mir das Recht überlege, sind neue Lok aus einer Startpackung sauber.
BigBoy
wenn die Lok von allem Anfang nicht geht, dann kann es ja wohl kein Dreck sein oder? Denn wenn ich mir das Recht überlege, sind neue Lok aus einer Startpackung sauber.
BigBoy
Edward [Gast] - 19.01.03 18:18
Die ist seit Weihnachten noch nicht aufs Gleis gekommen? Die arme!
O.K. das ist was anderes. Trotzdem kann ein Blick auf die Räder nicht schaden. Ich kenne das Problem gut: Ein bisserl Dreck macht beim Fahren nix, da hat die Lok Schwung und kommt drüber. Aber wehe, man steht auf dem Dreck, dann läuft erstmal nix...
Meine V20 mit allem Schwungmassenpipapo reagiert auch genauso auf zunehmende Verschmutzung.
Bis dann
Edward
O.K. das ist was anderes. Trotzdem kann ein Blick auf die Räder nicht schaden. Ich kenne das Problem gut: Ein bisserl Dreck macht beim Fahren nix, da hat die Lok Schwung und kommt drüber. Aber wehe, man steht auf dem Dreck, dann läuft erstmal nix...
Meine V20 mit allem Schwungmassenpipapo reagiert auch genauso auf zunehmende Verschmutzung.
Bis dann
Edward
[unbekannt] [Gast] - 19.01.03 18:20
Hallo Eduard,
das mir dem Putzen hört sich gar nicht schlecht an, den nach genauerer Überlegung viel auf das die Lok eigentlich am Anfang ohne
Probleme lief. nur ein Problem hab ich noch was ist ein Lokschleifer und wo find ich das Ding ??
(Sorry bin noch Anfänger )
das mir dem Putzen hört sich gar nicht schlecht an, den nach genauerer Überlegung viel auf das die Lok eigentlich am Anfang ohne
Probleme lief. nur ein Problem hab ich noch was ist ein Lokschleifer und wo find ich das Ding ??
(Sorry bin noch Anfänger )
Edward [Gast] - 19.01.03 18:27
Die Schleifer übertragen den Strom von den (sich drehenden) Rädern zum Motor. Dreh die Lok mal auf den Rücken. Die Schleifer drücken meist von hinten oder von oben auf die Räder, weis jetzt nicht genau, wie das bei der speziellen Lok ist. Vielleicht hat die jemand anderes und kann dir Tipps geben.
Ganz wichtig: Nur mit weichen Dingen putzen! Niemals schaben, schleifen oder kratzen. In den Riefen beibt der Dreck um so schneller hängen.
Ich zitiere mich mal selbst:
---schnipp----------
Gleise vor jeder Fahrsession putzen. Zuerst staubsaugen, damit die Grasfasern und der normale Staub der Luft nicht im Getriebe der Lok hängen bleiben. Dann die Schienenprofile putzen, da bleibt immer Öl, Fett von den Fingern etc. dran hängen.
Dabei nicht kratzen oder schmirgeln, sonst wird es mit dem Dreck noch schlimmer. Besser ist polieren, denn je glatter das ist, um so weniger Dreck bleibt dran hängen.
Ich verwende dafür ein Klötzchen festen Reinigungsfilz und Spiritus. Ein Sektkorken oder Weichholzklötzchen geht auch.
Ab und zu solltest du die Lok und auch Wagenräder säubern. Da sind immer so undefinierbare Klumpen drunter
Hier gilt ebenfalls: Keine Riefen beim Putzen erzeugen! Wenn dir dein Händler die Reinigungsbürste von Trix oder ein Schienengummi verkaufen will: Finger weg!
Ich lege ein Taschentuch mit ein paar Tropfen Alkohol aus Gleis und stelle die Lok halb aufs Gleis und halb aufs Taschentuch. Dann halte ich die fest und lasse die etwas auf der Stelle fahren. Umdrehen und nochmal die anderen Räder. Wagenräder, die gerne den Dreck weiträumig verteilen, und nicht angetriebene Räder reinige ich mit einem Q-Tipp, indem ich die Räder von Hand drehe.
Wenn du die paar Minuten vor _jedem_ Fahren investierst, dann bist du eine Menge Frust schon los und brauchst keine agressiven Reinigungsmittel.
-------schnapp-----
Alles klar?
Edward
Ganz wichtig: Nur mit weichen Dingen putzen! Niemals schaben, schleifen oder kratzen. In den Riefen beibt der Dreck um so schneller hängen.
Ich zitiere mich mal selbst:
---schnipp----------
Gleise vor jeder Fahrsession putzen. Zuerst staubsaugen, damit die Grasfasern und der normale Staub der Luft nicht im Getriebe der Lok hängen bleiben. Dann die Schienenprofile putzen, da bleibt immer Öl, Fett von den Fingern etc. dran hängen.
Dabei nicht kratzen oder schmirgeln, sonst wird es mit dem Dreck noch schlimmer. Besser ist polieren, denn je glatter das ist, um so weniger Dreck bleibt dran hängen.
Ich verwende dafür ein Klötzchen festen Reinigungsfilz und Spiritus. Ein Sektkorken oder Weichholzklötzchen geht auch.
Ab und zu solltest du die Lok und auch Wagenräder säubern. Da sind immer so undefinierbare Klumpen drunter
Hier gilt ebenfalls: Keine Riefen beim Putzen erzeugen! Wenn dir dein Händler die Reinigungsbürste von Trix oder ein Schienengummi verkaufen will: Finger weg!
Ich lege ein Taschentuch mit ein paar Tropfen Alkohol aus Gleis und stelle die Lok halb aufs Gleis und halb aufs Taschentuch. Dann halte ich die fest und lasse die etwas auf der Stelle fahren. Umdrehen und nochmal die anderen Räder. Wagenräder, die gerne den Dreck weiträumig verteilen, und nicht angetriebene Räder reinige ich mit einem Q-Tipp, indem ich die Räder von Hand drehe.
Wenn du die paar Minuten vor _jedem_ Fahren investierst, dann bist du eine Menge Frust schon los und brauchst keine agressiven Reinigungsmittel.
-------schnapp-----
Alles klar?
Edward
Harry [Gast] - 19.01.03 18:37
Hallo Eduard,
danke für den Tip.
werde mich dann gleich mal hinsetzen und feste putzen
nur noch eine Frage !!
bei den Rädern sitzt so ein Gehäuse rum was mir einer Schraube gesichert ist. Kann ich das Ohne Probleme losschrauben oder kommen mir ein paar sachen entgegengesprungen ??
Viele Grüße
Harry
danke für den Tip.
werde mich dann gleich mal hinsetzen und feste putzen
nur noch eine Frage !!
bei den Rädern sitzt so ein Gehäuse rum was mir einer Schraube gesichert ist. Kann ich das Ohne Probleme losschrauben oder kommen mir ein paar sachen entgegengesprungen ??
Viele Grüße
Harry
Carsten [Gast] - 19.01.03 18:58
Hans-Werner [Gast] - 19.01.03 19:10
Hi,
den Umtausch würde ich auf jedem Fall vornehmen. Deine Rechte in Garantiebelangen solltest Du warnehmen. Laß Dich ja nicht einschüchtern ,oder zu einer Reparatur überreden. Dies machen, bzw. versuchen viele Händler gerne.
Gruß
Hans-Werner
den Umtausch würde ich auf jedem Fall vornehmen. Deine Rechte in Garantiebelangen solltest Du warnehmen. Laß Dich ja nicht einschüchtern ,oder zu einer Reparatur überreden. Dies machen, bzw. versuchen viele Händler gerne.
Gruß
Hans-Werner
Edward [Gast] - 19.01.03 19:20
@Harry
Das weiss ich nicht genau, ich habe die leider nicht. Normalerweise bekommt man aber alles wieder mit einer Spitzen Pinzette zusammen. Kannst du nicht das Gehäuse abnehmen, eine Achse rausdrücken und die hast die Drehgestelle einzeln? Kenn nicht einer die Lok?
Edward, nicht Eduard!
Das weiss ich nicht genau, ich habe die leider nicht. Normalerweise bekommt man aber alles wieder mit einer Spitzen Pinzette zusammen. Kannst du nicht das Gehäuse abnehmen, eine Achse rausdrücken und die hast die Drehgestelle einzeln? Kenn nicht einer die Lok?
Edward, nicht Eduard!
Hans-Werner [Gast] - 19.01.03 19:35
Bei der Lok handelt es sich um die BR 218, es sollte doch irgendein N-Bahner diese Type haben und helfen können. Ich kann nur leider mit der Roco BR 215 oder MTX Br 216 dienen.
Trotzallem mein Rat, laß die Lok zusammen und bestehe auf Umtausch.
Hans-werner
Trotzallem mein Rat, laß die Lok zusammen und bestehe auf Umtausch.
Hans-werner
HeNdrik [Gast] - 19.01.03 19:55
Hallo Harry,
hast Du schon das Gehäuse ab, wenn ja dann dreh die Lok mal auf die Seite. Da wo das Drehgestell ist, ist so'n Zapfen, den kannst Du mit einer Pinzette rausziehen, dann hast Du das Drehgestell einzelnd, achtung ein Zahnrad könnte Dir entgegenspringen. Die Schrauben brauchst Du nicht aufdrehen. Damit könntest Du das ganze Drehgestell vollständig in Einzelteile zerlegen. Ist aber zum Putzen nicht nötig, ausser Du hast wirklich schon viel Dreck (sichtbar) zwischen den Rädern und den innen anliegenden Radschleifern (Kontaktplättchen). Du brauchst im übrigen keine Angst davor zu haben die Lok vollständig zu demontieren. Es sollte aber an einem ordentlich augeräumten Platz passieren, falls doch mal etwas wegkullert, ist dann leichter zu finden. Ausserdem rate ich Dir, besorg Dir beim Händler eine Lokliege, sofern Du sie noch nicht hast.
Gruss HeNdrik
hast Du schon das Gehäuse ab, wenn ja dann dreh die Lok mal auf die Seite. Da wo das Drehgestell ist, ist so'n Zapfen, den kannst Du mit einer Pinzette rausziehen, dann hast Du das Drehgestell einzelnd, achtung ein Zahnrad könnte Dir entgegenspringen. Die Schrauben brauchst Du nicht aufdrehen. Damit könntest Du das ganze Drehgestell vollständig in Einzelteile zerlegen. Ist aber zum Putzen nicht nötig, ausser Du hast wirklich schon viel Dreck (sichtbar) zwischen den Rädern und den innen anliegenden Radschleifern (Kontaktplättchen). Du brauchst im übrigen keine Angst davor zu haben die Lok vollständig zu demontieren. Es sollte aber an einem ordentlich augeräumten Platz passieren, falls doch mal etwas wegkullert, ist dann leichter zu finden. Ausserdem rate ich Dir, besorg Dir beim Händler eine Lokliege, sofern Du sie noch nicht hast.
Gruss HeNdrik
Hans-Werner [Gast] - 19.01.03 20:13
@ Harry,
mit der Beschaffung einer Lokliege ist es gar nicht so einfach. Billiger und einfacher ist es, sich aus Schaumstoff selbst eine Lokliege zu fertigen. Ein Schaumstoffblock 10x10 cm, und ca. 30 cm Lang reichen dafür . Mit einem scharfen Messer kannst Du dann in Form eines V, in welches die Loks zu liegen kommen, die Liege schneiden. Schaumstoff müßte es in allen Märkten mit Stoffenm, Markisen etc. eventuell auch in Baumärkten gillig geben. Als ich mir eine Lokliege kaufen wollte und diese nirgends bekam, habe ich so verfahren.
Hans-Werner
mit der Beschaffung einer Lokliege ist es gar nicht so einfach. Billiger und einfacher ist es, sich aus Schaumstoff selbst eine Lokliege zu fertigen. Ein Schaumstoffblock 10x10 cm, und ca. 30 cm Lang reichen dafür . Mit einem scharfen Messer kannst Du dann in Form eines V, in welches die Loks zu liegen kommen, die Liege schneiden. Schaumstoff müßte es in allen Märkten mit Stoffenm, Markisen etc. eventuell auch in Baumärkten gillig geben. Als ich mir eine Lokliege kaufen wollte und diese nirgends bekam, habe ich so verfahren.
Hans-Werner
Harry [Gast] - 19.01.03 20:32
Vielen Dank an euch alle
Räder wurden geputzt und siehe da sie läuft wieder wie ne 1
Räder wurden geputzt und siehe da sie läuft wieder wie ne 1
holreini [Gast] - 19.01.03 22:44
@ Harry, vergiß nicht, auch hin und wieder mal über die Schienen zu putzen, Fleischm.-Gleise haben das gelegentlich nötig.
Peter [Gast] - 20.01.03 08:11
Hallo,
Schienenputzen ist in N immer erste Pflicht. Wer nimmt eigentlich welche Reinigungsmittel. Meine besten Erfahrungen habe ich mit Isopropanol (aus der Apotheke) gemacht. Stinkt nicht (greift auch keine Haftreifen an, alte Mtx-Haftreifen mochten kein Spiritus), ist recht günstig und am Lappen sieht man den Erfolg.
Peter
Schienenputzen ist in N immer erste Pflicht. Wer nimmt eigentlich welche Reinigungsmittel. Meine besten Erfahrungen habe ich mit Isopropanol (aus der Apotheke) gemacht. Stinkt nicht (greift auch keine Haftreifen an, alte Mtx-Haftreifen mochten kein Spiritus), ist recht günstig und am Lappen sieht man den Erfolg.
Peter
Kai Eichstädt [Gast] - 20.01.03 09:05
Moin,
die Idee mit dem Umtausch hört sich im ersten Moment vielleicht gut an, aber wenn die Lok wirklich nur verschmutzte Räder hat, wird das wohl kein Händler machen. Oder soll man wirklich alle paar Wochen die Loks tauschen können ("Die fährt ja schon wieder nicht...")
Gruß
Kai
die Idee mit dem Umtausch hört sich im ersten Moment vielleicht gut an, aber wenn die Lok wirklich nur verschmutzte Räder hat, wird das wohl kein Händler machen. Oder soll man wirklich alle paar Wochen die Loks tauschen können ("Die fährt ja schon wieder nicht...")
Gruß
Kai
Hans-Werner [Gast] - 20.01.03 09:24
Klar geht ein Umtausch nur dann, wenn das gute Stück beim Erstinbetriebnehmen Mucken macht. Ist die lok schon eine ganze Weile im Einsatz, muß man erst mal nach Ursachen des Nichtlaufens suchen. Verschmutzte Räder etc. sind selbstverständlich kein Umtauschgrund. Sollte man, wegen Unwissenheit trotz alledem seinen Händler aufsuchen, und dieser hält etwas auf sich und seinen Laden, sieht er kurz nach und erkennt dann auch die Ursache. Er sollte daraufhin seinen Kunden informieren und auf die Reinigung, mit samt Tips hinweisen. So ein handelder Händler betreibt so Kundenbindung.
Aus der Erstfragestellung konnte man aber auch nictht klar erkennen. ob die Lok schon im Einsatz war oder nicht.
Hans-werner
Aus der Erstfragestellung konnte man aber auch nictht klar erkennen. ob die Lok schon im Einsatz war oder nicht.
Hans-werner
holreini [Gast] - 21.01.03 01:04
Hallo Peter,
ich habe immer ein paar alte saubere Stofftaschentücher, die schon "durchgeblasen" (zerschlissen) sind. Damit wische ich den sichtbaren Schmutz ab. Dann ziehe ich noch kurz den Roco-Rubber über das Gleis und wische nochmals mit dem Tuch nach. Hat bislang immer ausgereicht.
Gruß Holger
ich habe immer ein paar alte saubere Stofftaschentücher, die schon "durchgeblasen" (zerschlissen) sind. Damit wische ich den sichtbaren Schmutz ab. Dann ziehe ich noch kurz den Roco-Rubber über das Gleis und wische nochmals mit dem Tuch nach. Hat bislang immer ausgereicht.
Gruß Holger
Edward [Gast] - 21.01.03 10:15
@Holger
Roco-Rubber? Nein, bitte nicht, davon kann ich nur abraten!
Warum? Ganz einfach: In dem Rubbergummi sind feine Schleifpartikel eingebettet, die hinterlassen beim Putzen feine Riefen in der Schienenoberfläche. Die kannst du schon unter 10facher Vergrößerung erkennen.
Jetzt passieren zwei Dinge beim Betrieb: Erstens bleibt der Schmutz jetzt viel besser auf dem Schienenkopf hängen, man muss also immer öfter putzen. Zweitesn wird die Stromabnahme der Fahrzeuge schlechter, da das Rad nur noch auf den "Bergen" der Riefen aufliegt. Das führt zu verstärkter Funkenbildung, die wiederum die Räder und Gleise oxidiert (verzundert). Die Prozesse verstärken sich gegenseitig, man putzt mehr, Oberfläche wird rauher, die Fahrzeuge fahren immer schlechter.
Das kann man schön mit den verdreckten und verschlissenen Schaltern und Potis von Radios vergleichen, die knartzeln auch nur noch
Grüße
Edward (der früher auch seine Schienen mit einem Rocorubber versaut hat)
Roco-Rubber? Nein, bitte nicht, davon kann ich nur abraten!
Warum? Ganz einfach: In dem Rubbergummi sind feine Schleifpartikel eingebettet, die hinterlassen beim Putzen feine Riefen in der Schienenoberfläche. Die kannst du schon unter 10facher Vergrößerung erkennen.
Jetzt passieren zwei Dinge beim Betrieb: Erstens bleibt der Schmutz jetzt viel besser auf dem Schienenkopf hängen, man muss also immer öfter putzen. Zweitesn wird die Stromabnahme der Fahrzeuge schlechter, da das Rad nur noch auf den "Bergen" der Riefen aufliegt. Das führt zu verstärkter Funkenbildung, die wiederum die Räder und Gleise oxidiert (verzundert). Die Prozesse verstärken sich gegenseitig, man putzt mehr, Oberfläche wird rauher, die Fahrzeuge fahren immer schlechter.
Das kann man schön mit den verdreckten und verschlissenen Schaltern und Potis von Radios vergleichen, die knartzeln auch nur noch
Grüße
Edward (der früher auch seine Schienen mit einem Rocorubber versaut hat)
holreini [Gast] - 25.01.03 19:52
Danke Edward,
das leuchtet ein. Mir waren die vermutlich mineralischen Schleifpartikel nicht ganz klar, weil ich annahm, dies sei Hartgummi mit irgendeiner Kunststoffbeimischung (wogegen bei genauem Hinsehen allerdings das Glitzern spricht). Klar, Sandpapier nehme ich ja auch nicht.
Gruß Holger
das leuchtet ein. Mir waren die vermutlich mineralischen Schleifpartikel nicht ganz klar, weil ich annahm, dies sei Hartgummi mit irgendeiner Kunststoffbeimischung (wogegen bei genauem Hinsehen allerdings das Glitzern spricht). Klar, Sandpapier nehme ich ja auch nicht.
Gruß Holger
weso [Gast] - 27.03.03 09:19
Hallo Edward,
vielen Dank für Deine wertvollen Tipps bzgl. Lok- und
Gleisreinigung.
Ich selber habe vor paar Monaten nach etwa 7-jähriger Auszeit meine N-Bahn wieder ausgepackt und beschäftige mich wieder intensiv damit (Hurra, noch einer mehr auf dem sinkenden (N-)Schiff ...).
Natürlich haben meine Lokomotiven und die Gleise den siebenjährigen Winterschlaf nicht so ohne weiteres überstanden (ich bin schließlich auch älter geworden...).
Zum Glück haben mir Edwards Hinweise schon mal ein paar sinnlose Investitionen (Reinigungsgummi und MTX-Lokradbürste) erspart. Der Tipp mit dem Taschentuch ist einfach und genial.
Wenn ich Edward richtig verstanden habe, hat er bereits schon mal eine längere Abhandlung zur Lokpflege verfasst. Wo kann ich diese finden?
Meine Loks kommen jetzt alle Stück für Stück in das Schreibtisch-BW und werden generalüberholt. Was die Antriebsmechanik angeht habe ich schon damals eine Sache nicht verstanden: Wann benutze ich Öl und wann Fett??
Gibt es ein paar Tipps, wie man alte 3-polige Motoren gegen
neue austauschen kann. Evtl. eine Vergleichs-Tabelle?
Mit freundlichen Grüßen und Dank für Eure Hilfe
Frank
vielen Dank für Deine wertvollen Tipps bzgl. Lok- und
Gleisreinigung.
Ich selber habe vor paar Monaten nach etwa 7-jähriger Auszeit meine N-Bahn wieder ausgepackt und beschäftige mich wieder intensiv damit (Hurra, noch einer mehr auf dem sinkenden (N-)Schiff ...).
Natürlich haben meine Lokomotiven und die Gleise den siebenjährigen Winterschlaf nicht so ohne weiteres überstanden (ich bin schließlich auch älter geworden...).
Zum Glück haben mir Edwards Hinweise schon mal ein paar sinnlose Investitionen (Reinigungsgummi und MTX-Lokradbürste) erspart. Der Tipp mit dem Taschentuch ist einfach und genial.
Wenn ich Edward richtig verstanden habe, hat er bereits schon mal eine längere Abhandlung zur Lokpflege verfasst. Wo kann ich diese finden?
Meine Loks kommen jetzt alle Stück für Stück in das Schreibtisch-BW und werden generalüberholt. Was die Antriebsmechanik angeht habe ich schon damals eine Sache nicht verstanden: Wann benutze ich Öl und wann Fett??
Gibt es ein paar Tipps, wie man alte 3-polige Motoren gegen
neue austauschen kann. Evtl. eine Vergleichs-Tabelle?
Mit freundlichen Grüßen und Dank für Eure Hilfe
Frank
Klaus Lübbe [Gast] - 27.03.03 09:59
@Edward:
Deine Abhandlung treffen sicher für Module zu verwenden, aber wenn ich erst alle Gleise meiner Kelleranlage reinigen müßte... Dann hätte ich schon keine Lust mehr.
Denkt mal an den Wolfi (modellfrey: Stuttgart Hbf).
Aus meiner Sicht gibt es zwei Vorkehrungen, die Gleise sauber zu halten:
1.Staubschutzabdeckung bei Nichtbenutzung
2.Regelmäßig fahren!!!
Ich habe Deckel auf meiner Kelleranlage. Man erkennt nach einer Weile auf der Anlage sogar die Bereiche wo Fugen zwischen den klappbaren Deckeln sind, denn hier wird die Landschaft etwas heller...
Wie gesagt, für Kleinanlagen und Module ist die vorherige Reinigung ein probates Mittel, sobald aber ständig Züge auf der Anlage stehen und die Anlage eine gewisse Größe erreicht, ist dieses nicht mehr praktikabel.
Dann bleibt nur ein zuverlässiger Staubschutz und viel Betrieb! Auf keinen Fall sollte man bei Holzarbeiten die Anlage ohne Abdeckung lassen! Sind dann trotzdem Späne auf die Anlage gekommen,erst saugen, dann fahren!
Grüße
Klaus (der an mindestens 100 Tagen im Jahr fährt)
Deine Abhandlung treffen sicher für Module zu verwenden, aber wenn ich erst alle Gleise meiner Kelleranlage reinigen müßte... Dann hätte ich schon keine Lust mehr.
Denkt mal an den Wolfi (modellfrey: Stuttgart Hbf).
Aus meiner Sicht gibt es zwei Vorkehrungen, die Gleise sauber zu halten:
1.Staubschutzabdeckung bei Nichtbenutzung
2.Regelmäßig fahren!!!
Ich habe Deckel auf meiner Kelleranlage. Man erkennt nach einer Weile auf der Anlage sogar die Bereiche wo Fugen zwischen den klappbaren Deckeln sind, denn hier wird die Landschaft etwas heller...
Wie gesagt, für Kleinanlagen und Module ist die vorherige Reinigung ein probates Mittel, sobald aber ständig Züge auf der Anlage stehen und die Anlage eine gewisse Größe erreicht, ist dieses nicht mehr praktikabel.
Dann bleibt nur ein zuverlässiger Staubschutz und viel Betrieb! Auf keinen Fall sollte man bei Holzarbeiten die Anlage ohne Abdeckung lassen! Sind dann trotzdem Späne auf die Anlage gekommen,erst saugen, dann fahren!
Grüße
Klaus (der an mindestens 100 Tagen im Jahr fährt)
H-W [Gast] - 27.03.03 10:44
@ Klaus,
ich kann Deine Aussagen nur vollsten bestätigen. Bei einer fest installierten Kelleranlage mit teilweise versteckten, überbauten Trassen kann man ja gar nicht mehr mittels der von Edward beschriebenen Methoden reinigen. Viel Fahrbetrieb und mitlaufen lassen von Reinigungswagen bzw. Spezialreinigungswagen wie Tomix ist wichtig.
Weiterhin zur Vorbeugung von Staubablagerungen muß die Anlage zu Zeiten ohne Spielbetrieb oder Bastelbaumaßnahmen im Mobaraum abgedeckt sein. Diesbezüglich gibt es hier im Forum auch schon verschieden Postings. Die von Klaus favorisiert Abdeckung mittels Kästen ist optimal, aber nicht so einfach bei etwas komplizierterem Anlagenbau möglich. Hier bin ich noch am Überlegen und planen. Bei meiner alten Anlage hatte ich noch eine Folienabdeckung.
H-W
ich kann Deine Aussagen nur vollsten bestätigen. Bei einer fest installierten Kelleranlage mit teilweise versteckten, überbauten Trassen kann man ja gar nicht mehr mittels der von Edward beschriebenen Methoden reinigen. Viel Fahrbetrieb und mitlaufen lassen von Reinigungswagen bzw. Spezialreinigungswagen wie Tomix ist wichtig.
Weiterhin zur Vorbeugung von Staubablagerungen muß die Anlage zu Zeiten ohne Spielbetrieb oder Bastelbaumaßnahmen im Mobaraum abgedeckt sein. Diesbezüglich gibt es hier im Forum auch schon verschieden Postings. Die von Klaus favorisiert Abdeckung mittels Kästen ist optimal, aber nicht so einfach bei etwas komplizierterem Anlagenbau möglich. Hier bin ich noch am Überlegen und planen. Bei meiner alten Anlage hatte ich noch eine Folienabdeckung.
H-W
Edward [Gast] - 27.03.03 11:03
@Weso
Ich glaube, dass ist der zitierte Text. Aber im Forum finden sich noch viele andere Tipps, benutz doch einfach die Suchfunktion.
Ob nun Öl oder Fett ist fast eine Glaubensfrage, so ähnlich wie beim Kochen Wie auch beim Essen gilt: Weniger ist mehr, nur ganz kleine Mengen auf das Getriebe tun. Sonst suppt einem das auf die Anlage oder versaut da gesamte Innenleben der Lok inkl. dem Motor (stink!).
Ich bevorzuge Teflonfett, Bezugsquellen wurden im Forum genannt.
@Klaus
Ich habe das mit den Abdeckungen auch schon mehrfach beschrieben, die Frage kam ja auch schon öfters auf. Ich baue grundsätzlich Abdeckungen für meine Module, am Besten ist es natürlich den Dreck erst gar nicht auf die Anlage zu lassen. Staubsaugen mit der Postler.., äh, neee, Polsterbürste sollte aber nach Bauarbeiten und nach größeren Betriebspausen trotz Abdeckung obligatorisch sein.
Trotzdem würde ich vor dem Betrieb immer putzen, das geht auch bei vielen Gleisen sehr schnell. Das ist wie im Haushalt: Nicht erst komplett verdrecken lassen, dann geht der Knast gar nicht mehr los, sondern eine kurze "tägliche" Pflege ist der beste Schutz gegen festsitzenden Schmutz. Im übrigen werden die Modulanlagen auf Treffen auch täglich vor dem Betrieb gesäubert.
Was mir nicht ganz einleuchten will ist, dass viel Fahren den Dreck beseitigen soll. Der verteilt sich doch nur gleichmäßig über alle Räder und das Gleis
Ist aber eigentlich alles Theorie! Ich prutze immer ganz wild rum, mal mehr, mal weniger, und prima im Rangierbetrieb laufende Fahrzeuge geben mir einfach Recht, dass meine Methode nicht ganz falsch sein muss. Früher hatte ich immer Ärger mit Stromabnahmeproblemem oder schmutzigem Getriebe, das ist nun einfach vorbei.
Edward
Ich glaube, dass ist der zitierte Text. Aber im Forum finden sich noch viele andere Tipps, benutz doch einfach die Suchfunktion.
Ob nun Öl oder Fett ist fast eine Glaubensfrage, so ähnlich wie beim Kochen Wie auch beim Essen gilt: Weniger ist mehr, nur ganz kleine Mengen auf das Getriebe tun. Sonst suppt einem das auf die Anlage oder versaut da gesamte Innenleben der Lok inkl. dem Motor (stink!).
Ich bevorzuge Teflonfett, Bezugsquellen wurden im Forum genannt.
@Klaus
Ich habe das mit den Abdeckungen auch schon mehrfach beschrieben, die Frage kam ja auch schon öfters auf. Ich baue grundsätzlich Abdeckungen für meine Module, am Besten ist es natürlich den Dreck erst gar nicht auf die Anlage zu lassen. Staubsaugen mit der Postler.., äh, neee, Polsterbürste sollte aber nach Bauarbeiten und nach größeren Betriebspausen trotz Abdeckung obligatorisch sein.
Trotzdem würde ich vor dem Betrieb immer putzen, das geht auch bei vielen Gleisen sehr schnell. Das ist wie im Haushalt: Nicht erst komplett verdrecken lassen, dann geht der Knast gar nicht mehr los, sondern eine kurze "tägliche" Pflege ist der beste Schutz gegen festsitzenden Schmutz. Im übrigen werden die Modulanlagen auf Treffen auch täglich vor dem Betrieb gesäubert.
Was mir nicht ganz einleuchten will ist, dass viel Fahren den Dreck beseitigen soll. Der verteilt sich doch nur gleichmäßig über alle Räder und das Gleis
Ist aber eigentlich alles Theorie! Ich prutze immer ganz wild rum, mal mehr, mal weniger, und prima im Rangierbetrieb laufende Fahrzeuge geben mir einfach Recht, dass meine Methode nicht ganz falsch sein muss. Früher hatte ich immer Ärger mit Stromabnahmeproblemem oder schmutzigem Getriebe, das ist nun einfach vorbei.
Edward
Klaus Lübbe [Gast] - 27.03.03 14:28
@Edward:
Es ist eine Tatsache, dass die Gleise, welche ständig befahren werden, überhaupt keine Probleme bereiten. Wenn ein Gleis jedoch wochenlang nicht befahren wurde, liegt offensichtlich jedoch eine winzige Staubschicht auf dem Gleis, die mal zu Aussetzern führen kann. So ist das Durchfahrgleis in den Schattenbahnhöfen immer ohne Kontaktstörungen, der längerfristig (häufig monatelang) abgestellte Sonderzug auf dem Nachbargleis hat dann aber eventuell Probleme.
Ich putze fast überhaupt nicht (komme auch im Schattenbahnhof nicht überall gut hin), fahre jedoch sehr viel. Offensichtlich drücken die Züge doch den Staub vom Gleis. Sicher schafft eine Köf mit drei Wagen nicht viel weg, aber eine dichte Zugfolge längerer Züge (an einem Abend mit Freunden kommen durchaus einige tausend Achsen, überwiegend ohne Haftreifen, zusammen) halten den Fahrweg zuverlässig frei.
Den gleichen Effekt haben wir auch auf den Modultreffen: Je länger wir fahren, desto besser laufen die Fahrzeuge.
Auf der Ausstellung in Bad Oldesloe fahren wir zwei Tage lang auf der Hauptstrecke nahezu im Blockabstand.
Die Gleise werden nur zu Beginn einmal gereinigt, da die Module monatelang unbenutzt lagen. Weiteres Putzen ist dann überflüssig.
Es mag an unseren unterschiedlichen Betriebskonzepten liegen
Grüße
Klaus
Es ist eine Tatsache, dass die Gleise, welche ständig befahren werden, überhaupt keine Probleme bereiten. Wenn ein Gleis jedoch wochenlang nicht befahren wurde, liegt offensichtlich jedoch eine winzige Staubschicht auf dem Gleis, die mal zu Aussetzern führen kann. So ist das Durchfahrgleis in den Schattenbahnhöfen immer ohne Kontaktstörungen, der längerfristig (häufig monatelang) abgestellte Sonderzug auf dem Nachbargleis hat dann aber eventuell Probleme.
Ich putze fast überhaupt nicht (komme auch im Schattenbahnhof nicht überall gut hin), fahre jedoch sehr viel. Offensichtlich drücken die Züge doch den Staub vom Gleis. Sicher schafft eine Köf mit drei Wagen nicht viel weg, aber eine dichte Zugfolge längerer Züge (an einem Abend mit Freunden kommen durchaus einige tausend Achsen, überwiegend ohne Haftreifen, zusammen) halten den Fahrweg zuverlässig frei.
Den gleichen Effekt haben wir auch auf den Modultreffen: Je länger wir fahren, desto besser laufen die Fahrzeuge.
Auf der Ausstellung in Bad Oldesloe fahren wir zwei Tage lang auf der Hauptstrecke nahezu im Blockabstand.
Die Gleise werden nur zu Beginn einmal gereinigt, da die Module monatelang unbenutzt lagen. Weiteres Putzen ist dann überflüssig.
Es mag an unseren unterschiedlichen Betriebskonzepten liegen
Grüße
Klaus
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