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THEMA: was nehmt Ihr bei Wassergestaltung?
THEMA: was nehmt Ihr bei Wassergestaltung?
maro - 18.01.08 21:36
Hallo an Alle,
viel habe ich ja noch nicht geschrieben, lese aber immer gerne mit.
Ich möchte jetzt einen kleinen See mit Wasserzulauf und Ablauf bauen. Es gibt ja bei den großen Herstellern so viele Produkte. Was ist aus Eurer Erfahrung für einen Anfänger sinnvoll?
Weiterhin möchte ich noch einen Acker und ein Weizenfeld oder ähnliches anlegen, jetzt aber für Spur Z.
Könnt Ihr mir für dieses Spur vielleicht auch Tips geben? Fertigprodukte gibt es ja eigentlich nur für HO und vielleicht auch N?
Gruß
m a r o
viel habe ich ja noch nicht geschrieben, lese aber immer gerne mit.
Ich möchte jetzt einen kleinen See mit Wasserzulauf und Ablauf bauen. Es gibt ja bei den großen Herstellern so viele Produkte. Was ist aus Eurer Erfahrung für einen Anfänger sinnvoll?
Weiterhin möchte ich noch einen Acker und ein Weizenfeld oder ähnliches anlegen, jetzt aber für Spur Z.
Könnt Ihr mir für dieses Spur vielleicht auch Tips geben? Fertigprodukte gibt es ja eigentlich nur für HO und vielleicht auch N?
Gruß
m a r o
SaschaPaul - 18.01.08 23:20
Hallo.
Ich habe mit den Waterdrops von Noch ganz gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings muss man bei der Verarbeitung ganz schön Gas geben und ungefährlich ist das ganze aufgrund der hohen Temperatur auch nicht.
Sollte ich nochmal Wasser gestalten wollen werde ich denk ich zu einem nicht ganz so heißen Produkt greifen ;)
MfG Sascha
Ich habe mit den Waterdrops von Noch ganz gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings muss man bei der Verarbeitung ganz schön Gas geben und ungefährlich ist das ganze aufgrund der hohen Temperatur auch nicht.
Sollte ich nochmal Wasser gestalten wollen werde ich denk ich zu einem nicht ganz so heißen Produkt greifen ;)
MfG Sascha
Serviettenkleber, maximal 3mm dick aufgetragen.
http://www.wildcardgraphics.biz/media/EvolutionofaScene.pdf (Achtung: Dickes file!)
MfG
claus
http://www.wildcardgraphics.biz/media/EvolutionofaScene.pdf (Achtung: Dickes file!)
MfG
claus
Probiere mal Windows Color Kristall. Einfach zu handhaben. Die Trocknungszeit ist allerdings( je nach Auftragsstärke) recht lang. Trocknet wie der Name schon sagt kristallklar aus. Also Untergrund etc. fertig gestalten, man sieht alles. Oder mit anderen Farben mischen.
Gruß
Edmund
Gruß
Edmund
Bei meiner letzten Anlage habe ich 2-Komponenten-Gießharz von Faller verwendet und war sehr zufrieden. Bei der Umsetzung meiner aktuellen Anlagenplanung werde ich es voraussichtlich wieder verwenden.
Viele Grüsse
Frank
Viele Grüsse
Frank
Sicher, und statt von Faller hättest du das gleiche Material vom Boots- oder Karosseriebauer für 1/4 vom Preis gekriegt, wenn nicht sogar für umsonst
claus
claus
Thalys1981 - 19.01.08 13:10
Hi.
Ich habe bei meiner letzten "Minianlage" (Spur Z - jetzt baue ich in N) -Modellwasser- von Woodland Scenics / NOCH verwendet.
Ich war damit nicht ganz zufrieden. Erstens ist es sehr teuer, zweitens kriecht es in jede Ritze. Der Untergrund muß absolut Wasserdicht sein.
Der Preis für 470ml liegt bei 19,99€ (vor ca. 2 Jahren)
Ich würde es nicht nocheinmal verwenden.
MfG Michael
Ich habe bei meiner letzten "Minianlage" (Spur Z - jetzt baue ich in N) -Modellwasser- von Woodland Scenics / NOCH verwendet.
Ich war damit nicht ganz zufrieden. Erstens ist es sehr teuer, zweitens kriecht es in jede Ritze. Der Untergrund muß absolut Wasserdicht sein.
Der Preis für 470ml liegt bei 19,99€ (vor ca. 2 Jahren)
Ich würde es nicht nocheinmal verwenden.
MfG Michael
Moin,
meine Erfahrung bei der Gestaltung von Wasseroberflächen teilt sich in zwei Bereiche:
- Herstellung der Wasserfläche und
- Pflege derselben im späteren Betrieb.
Bei der Herstellung war die Verwendung von Epoxydharz in Schichten (sonst gibt es Risse!) ganz erfolgreich. Vor allem, wenn in der Tiefe sichtbare Dinge frei im Wasserraum eingegossen werden sollen : z.B. Taucher, Schrottobjekte die bis "an die Luft" ragen, etc. Polyesterharze sind sehr unangenehm in der Handhabung (gasen).
Für flache Gewässer reichen wenige Millimeter "Wasser", die sehr gut mit Klarlacken in Schichten über dem ausgestalteten Grund "gemalert" werden können. In Bezug auf die spätere Pflege haben sich diese harten Materialien bewährt. Weiche Materialien wie Fenstermalfarbe lassen sich gut gestalten, aber sehr schlecht pflegen. Genau wie Silikon. Diese Oberflächen sammeln den Staub und halten ihn fest. Die Oberfläche wird immer matter oder bei der Reinigung beschädigt.
Derzeit plane ich ein Projekt (Modulanlage), bei dem echtes Wasser zum Einsatz kommen soll. Es soll fließen, plätschern und die Schiffe schwimmen. Einfach, um aus dem "statischen" (Plastik-) Element auch auf der Modellanlage mal das zu machen, was Wasser eigentlich ist: ein belebendes Element.
Falls gewünscht, könnte man hier über das Experiment berichten.
Immer eine Handbreite Wasser unter dem Kiel
wünscht Dieter
meine Erfahrung bei der Gestaltung von Wasseroberflächen teilt sich in zwei Bereiche:
- Herstellung der Wasserfläche und
- Pflege derselben im späteren Betrieb.
Bei der Herstellung war die Verwendung von Epoxydharz in Schichten (sonst gibt es Risse!) ganz erfolgreich. Vor allem, wenn in der Tiefe sichtbare Dinge frei im Wasserraum eingegossen werden sollen : z.B. Taucher, Schrottobjekte die bis "an die Luft" ragen, etc. Polyesterharze sind sehr unangenehm in der Handhabung (gasen).
Für flache Gewässer reichen wenige Millimeter "Wasser", die sehr gut mit Klarlacken in Schichten über dem ausgestalteten Grund "gemalert" werden können. In Bezug auf die spätere Pflege haben sich diese harten Materialien bewährt. Weiche Materialien wie Fenstermalfarbe lassen sich gut gestalten, aber sehr schlecht pflegen. Genau wie Silikon. Diese Oberflächen sammeln den Staub und halten ihn fest. Die Oberfläche wird immer matter oder bei der Reinigung beschädigt.
Derzeit plane ich ein Projekt (Modulanlage), bei dem echtes Wasser zum Einsatz kommen soll. Es soll fließen, plätschern und die Schiffe schwimmen. Einfach, um aus dem "statischen" (Plastik-) Element auch auf der Modellanlage mal das zu machen, was Wasser eigentlich ist: ein belebendes Element.
Falls gewünscht, könnte man hier über das Experiment berichten.
Immer eine Handbreite Wasser unter dem Kiel
wünscht Dieter
@5
Hallo Claus,
danke für den Hinweis. Aber egal von wem man das Zeug bezieht, es ist einfach klasse.
Gruß
Frank
Hallo Claus,
danke für den Hinweis. Aber egal von wem man das Zeug bezieht, es ist einfach klasse.
Gruß
Frank
Zusatz zu #6: Vor dem Modellwasser von Woodland muss gewarnt werden. Es gibt da einige (auch professionelle) Modellbauer in den USA, bei deren Anlagen sich das Wasser nach Jahren Verfärbt hatte, und/oder Blasen entstanden.
Exakte Gründe dafür ob Luftfeuchigkeit, Temperatur, Untergrundmaterial, was hatte der Hund zum Frühstück,... konnten nicht festgestellt werden. "Es passiert halt."
Woodland hüllt sich dazu in Schweigen.
MfG
claus
Exakte Gründe dafür ob Luftfeuchigkeit, Temperatur, Untergrundmaterial, was hatte der Hund zum Frühstück,... konnten nicht festgestellt werden. "Es passiert halt."
Woodland hüllt sich dazu in Schweigen.
MfG
claus
Also, ich hab meinen kleinen Fluß auf "Elenastein" mit simplen Klarlack aus der 750 ml-Dose hergestellt: Untergrund mit grün-blau-braun schmutzig bemalt, Klarlack drüberlaufen lassen, vor dem Aushärten mit Pinsel kleine Wellen in die Oberfläche gezogen. Geht schnell (Lack ist über nacht trocken) und kostet quasi nichts (zumindest ich habe immer eine Dose Klarlack irgendwo halb verbraucht rumstehen). Hier mal drei Bildchen, sind nicht so super scharf, zeigen aber ganz gut, wie das Wasser insgesamt wirkt. Ich und die Kinder sind zufrieden damit:
http://img260.imageshack.us/img260/7595/070211elsteinbruecke1tw6.jpg
http://img441.imageshack.us/img441/5488/070211elsteinbruecke3am5.jpg
http://img441.imageshack.us/img441/8254/070211elsteinbruecke4hl3.jpg
Gruß aus OffeNbach, Hans-Georg!
http://img260.imageshack.us/img260/7595/070211elsteinbruecke1tw6.jpg
http://img441.imageshack.us/img441/5488/070211elsteinbruecke3am5.jpg
http://img441.imageshack.us/img441/8254/070211elsteinbruecke4hl3.jpg
Gruß aus OffeNbach, Hans-Georg!
Hallo Sascha,
habe ja die Hälfte vergessen:
Ein Weizenfeld in 1:220 ist eine Herausvorderung. Relativ einfach wäre eine Stück Hochflorteppich oder Velour in geeigneter FArbe. Mit der Nagelschere drappiert könnte man da etwas machen. Alternativ müßtes Du nach Bürsten mit feinen Haaren Ausschau halten (z.B. Baby-Bürste). Auch hier ist dann kreatives Gestalten an der Schere und anschließend Färben angesagt.
Acker geht ganz gut - je nach gewünschtem Betriebszustand - mit einer Mischung aus gesiebter, echter Erde, gemischt mit Leim und Holzmehl. Ausgestalten mit unterschiedlichem Körnungsgrad der ausgesiebten Erde.
Körnungsgrade sieben : Artemiasiebe aus dem Aquariumzubehör. Bis zu 7 Maschengrößen für wenige Euro in einem "Siebe-Satz".
Pflanzen für Spur N findest Du bei einigen Kleinserienherstellern die hier dafür werben )
Viel Spaß bei der Gartenarbeit - Dieter
habe ja die Hälfte vergessen:
Ein Weizenfeld in 1:220 ist eine Herausvorderung. Relativ einfach wäre eine Stück Hochflorteppich oder Velour in geeigneter FArbe. Mit der Nagelschere drappiert könnte man da etwas machen. Alternativ müßtes Du nach Bürsten mit feinen Haaren Ausschau halten (z.B. Baby-Bürste). Auch hier ist dann kreatives Gestalten an der Schere und anschließend Färben angesagt.
Acker geht ganz gut - je nach gewünschtem Betriebszustand - mit einer Mischung aus gesiebter, echter Erde, gemischt mit Leim und Holzmehl. Ausgestalten mit unterschiedlichem Körnungsgrad der ausgesiebten Erde.
Körnungsgrade sieben : Artemiasiebe aus dem Aquariumzubehör. Bis zu 7 Maschengrößen für wenige Euro in einem "Siebe-Satz".
Pflanzen für Spur N findest Du bei einigen Kleinserienherstellern die hier dafür werben )
Viel Spaß bei der Gartenarbeit - Dieter
Hallo Hans-Georg,
die Idee mit dem normalen Klarlack klingt gut. Meinst Du das finktioniert auch mit einer Wasser bzw. Lackdicke von 7mm?
@ Sascha
das heiß zu machende Wasser von Faller wäre wohl auch nicht so mein Fall.
Epoxydharz habe ich von meinen Schiffsmodellen auch noch. Das könnte ich so auch einmal aufbrauchen.
@11 Dieter
Das hört sich ja doch ein wenig kompliziert an. Von Busch gibt es für HO und N einen gepflügten Acker, wo man die einzelnen Furchen sehen kann. Macht das für Z Sinn, wenn man die Größe N nimmt, oder gibt es noch eine andere Methode solche Furchen für Z zu bauen?
Gruß
m a r o
die Idee mit dem normalen Klarlack klingt gut. Meinst Du das finktioniert auch mit einer Wasser bzw. Lackdicke von 7mm?
@ Sascha
das heiß zu machende Wasser von Faller wäre wohl auch nicht so mein Fall.
Epoxydharz habe ich von meinen Schiffsmodellen auch noch. Das könnte ich so auch einmal aufbrauchen.
@11 Dieter
Das hört sich ja doch ein wenig kompliziert an. Von Busch gibt es für HO und N einen gepflügten Acker, wo man die einzelnen Furchen sehen kann. Macht das für Z Sinn, wenn man die Größe N nimmt, oder gibt es noch eine andere Methode solche Furchen für Z zu bauen?
Gruß
m a r o
Hi maro
ich habe 2 Komponenten Harz genommen, welches man zum einlaminieren verwendet.
Die gegossene Schicht härtet sehr glatt aus. Die Wellen wurden mit dem selben Harz modelliert. Aber man muss das Harz ziemlich abbinden lassen, damit die Wellen nicht wieder verlaufen.
Einfärbbar ist das Harz auch.
Vorher aber unbedingt erst einmal außerhalb der Anlage Proben fertigen. Das Modellieren der Wellen ist an sich nicht schwer, aber eine zeitraubende Arbeit.
http://forum.ig-nippon.org/viewtopic.php?f=11&t=118
etwas nach unten scrollen
Gruß Detlef
Beitrag editiert am 19. 01. 2008 17:39.
ich habe 2 Komponenten Harz genommen, welches man zum einlaminieren verwendet.
Die gegossene Schicht härtet sehr glatt aus. Die Wellen wurden mit dem selben Harz modelliert. Aber man muss das Harz ziemlich abbinden lassen, damit die Wellen nicht wieder verlaufen.
Einfärbbar ist das Harz auch.
Vorher aber unbedingt erst einmal außerhalb der Anlage Proben fertigen. Das Modellieren der Wellen ist an sich nicht schwer, aber eine zeitraubende Arbeit.
http://forum.ig-nippon.org/viewtopic.php?f=11&t=118
etwas nach unten scrollen
Gruß Detlef
Beitrag editiert am 19. 01. 2008 17:39.
Hallo Maro,
(ich meinte natürlich Dich bei der zweiten Meldung, trotzdem Gruß an Sascha!).
Klar kannst Du die Furchen im Acker selber machen:
- feinen (Vogel-) Sand mit Gips, etwas Weißleim und Abtönfarbe (braun/ocker etc.) mischen.
- die etwa in der Konsistenz von Majonaise angerührte Pampe auf ein Blatt Papier streichen (ca. 4mm dick).
- antrocknen lassen, dann mit einem groben Kamm Furchen ziehen - nicht bis zum Boden durch, sondern nur etwas an der Oberfläche.
- werden die Furchen zu bröckelig, mit einem harten Pinsel und sehr wenig Wasser die Ackerfläche nacharbeiten.
- nach Durchtrocknung gewünschte Ackerfläche aus dem Papier lösen und in die Anlage kleben - mit Weißleim.
Der Weißleim in der Gipsmischung gibt dem Gips Elastizität und verhindert allzuleichtes Brechen der gegossenen Platten.
- Acker mit gesiebten oder handelsüblichen Krümeln/Pulverfarben ausgestalten.
Probiers einfach mal - kostet ja nix!
Gruß Dieter
(ich meinte natürlich Dich bei der zweiten Meldung, trotzdem Gruß an Sascha!).
Klar kannst Du die Furchen im Acker selber machen:
- feinen (Vogel-) Sand mit Gips, etwas Weißleim und Abtönfarbe (braun/ocker etc.) mischen.
- die etwa in der Konsistenz von Majonaise angerührte Pampe auf ein Blatt Papier streichen (ca. 4mm dick).
- antrocknen lassen, dann mit einem groben Kamm Furchen ziehen - nicht bis zum Boden durch, sondern nur etwas an der Oberfläche.
- werden die Furchen zu bröckelig, mit einem harten Pinsel und sehr wenig Wasser die Ackerfläche nacharbeiten.
- nach Durchtrocknung gewünschte Ackerfläche aus dem Papier lösen und in die Anlage kleben - mit Weißleim.
Der Weißleim in der Gipsmischung gibt dem Gips Elastizität und verhindert allzuleichtes Brechen der gegossenen Platten.
- Acker mit gesiebten oder handelsüblichen Krümeln/Pulverfarben ausgestalten.
Probiers einfach mal - kostet ja nix!
Gruß Dieter
ad #13, klasse, Detlef! Hab gleich ein Lesezeichen zu diesen Japan-Seiten gesetzt, das muß ich mir mal in Ruhe ansehen. Aber allein die Bilderserie, auf die Dein obiger link verweist.... sehr schön gebaut!!!!
HGH
HGH
Wasser ist i.d.R. nur durchsichtig bis auf den Grund, wenn die Wassertiefe klein ist. Das ist bei einem See meist nicht der Fall. Ich würde das auf die Methode von HGH angehen: Karton- oder Sperrholzfläche, schwarzblau bemalt und mit Klarlack "geglänzt". So habe ich auch einen Fluss gemacht (allerdings nicht schwarzblau, sondern blaugrün).
http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/bilder/modul50_5.jpg
Acker: Da habe ich richti9ge Erde ausgesiebt mit Sandkasten sieb und Damenstrumpf, und das Resultat im Backofen sterilisiert. Nach Aufbringen des Erdpulvers habe ich die Furchen mit einer gewöhnlichen Gabel gezogen.
http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/bilder/modul75.jpg
Weizenfeld: Langhaarplüsch ("Teddyfell") hat sich schon bewährt:
http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/modultreffen/2007Stuttgart10.jpg
Felix
Beitrag editiert am 19. 01. 2008 18:45.
http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/bilder/modul50_5.jpg
Acker: Da habe ich richti9ge Erde ausgesiebt mit Sandkasten sieb und Damenstrumpf, und das Resultat im Backofen sterilisiert. Nach Aufbringen des Erdpulvers habe ich die Furchen mit einer gewöhnlichen Gabel gezogen.
http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/bilder/modul75.jpg
Weizenfeld: Langhaarplüsch ("Teddyfell") hat sich schon bewährt:
http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/modultreffen/2007Stuttgart10.jpg
Felix
Beitrag editiert am 19. 01. 2008 18:45.
An HGH Hans-Georg,
deine Idee ist für mich ein Versuch wert. Hast du in deinen zahlreichen Veröffentlichungen schon mal beschrieben, wie du genau vorgehst? Wenn nicht, wäre ich dir für eine nähere Info dankbar.
an Noidea,
und könntest auch du Näheres schreiben? Was ist "Serviettenkleber" ??
Gruß Helmut (HJBW)
deine Idee ist für mich ein Versuch wert. Hast du in deinen zahlreichen Veröffentlichungen schon mal beschrieben, wie du genau vorgehst? Wenn nicht, wäre ich dir für eine nähere Info dankbar.
an Noidea,
und könntest auch du Näheres schreiben? Was ist "Serviettenkleber" ??
Gruß Helmut (HJBW)
Guten Abend, Helmut! Hmmm, genauer als oben kann ich das kaum beschreiben, weil es ja so einfach ist. Aber schau mal auf unserer (im Aufbau befindlichen) Homepage nach:
www.frankenbahnen.de , dann unter Technik / Bau Elenastein 1.
Gruß, Hans-Georg.
www.frankenbahnen.de , dann unter Technik / Bau Elenastein 1.
Gruß, Hans-Georg.
Aehnbahner - 19.01.08 23:09
Hallo Hds @7
würde mich interessieren, wie du aus dem für 1:160 ekelhaft zähflüssigen echten Wasser was vernünftiges für die Modulgestaltung machen willst. Ich kenne von diversen Ausstellungen so werkwürdig dunkelblaue Wassernachbildungen, die etwas dünnflüssiger wirkten, aber eben unecht wegen der Farbe. Mann könnte natürlich auch Spüli (Schaum!!!!) oder den schweineteuren ASOA-Fließverbesserer hineinschütten.
M. Ea. kann man "echtes" Wasser für N vergessen, aber ich lass mich gern eines Besseren belehren.
Andi BP
würde mich interessieren, wie du aus dem für 1:160 ekelhaft zähflüssigen echten Wasser was vernünftiges für die Modulgestaltung machen willst. Ich kenne von diversen Ausstellungen so werkwürdig dunkelblaue Wassernachbildungen, die etwas dünnflüssiger wirkten, aber eben unecht wegen der Farbe. Mann könnte natürlich auch Spüli (Schaum!!!!) oder den schweineteuren ASOA-Fließverbesserer hineinschütten.
M. Ea. kann man "echtes" Wasser für N vergessen, aber ich lass mich gern eines Besseren belehren.
Andi BP
Hallo Hans-Georg, kann nicht schlafen und bin deshalb noch mal an den PC gegangen. Danke für deinen Hinweis auf deine Homepage, die ich zwar schon kannte, aber die Sache mit dem Wasser hatte ich übersehen. Werde ich in den nächsten Tagen mal ausprobieren. Übrigens: Heute habe ich deine Homepage auch mit kurzem Kommentar zur Kenntnis genommen.
Weiter viel Spaß mit deiner tollen MoBa und der Berichterstattung über die Homepage!
Gruß aus Oberfranken Helmut (HJBW)
Weiter viel Spaß mit deiner tollen MoBa und der Berichterstattung über die Homepage!
Gruß aus Oberfranken Helmut (HJBW)
Hallo,
wir habe 1993 ( allerdings in H0) ein Diroama eines kleinen Hafen für das Schaufenster eines kleinen Modellbahnladen gebaut.
Dort haben wir glasklaren Gießharz verwand.
Den Grund des Hafen haben wir zuvor mir Farbe verschmutzt.
Hier noch ein paar Bilder.
http://img145.imageshack.us/img145/9628/199308gkn7.jpg
http://img72.imageshack.us/img72/92/199312giz1.jpg
http://img72.imageshack.us/img72/5383/199323gwm7.jpg
http://img301.imageshack.us/img301/5043/199325gai0.jpg
Wer sich alle Bilder der Geschichte( Texte fehlen noch)ansehen möchte, benutzt den nachstehenden Link:
Achtung , Spur H0!!
http://www.s-bahner.de.tl/-g-Metamorphose-g--in-Halbnull.htm
Grüße aus owl,
Andreas
wir habe 1993 ( allerdings in H0) ein Diroama eines kleinen Hafen für das Schaufenster eines kleinen Modellbahnladen gebaut.
Dort haben wir glasklaren Gießharz verwand.
Den Grund des Hafen haben wir zuvor mir Farbe verschmutzt.
Hier noch ein paar Bilder.
http://img145.imageshack.us/img145/9628/199308gkn7.jpg
http://img72.imageshack.us/img72/92/199312giz1.jpg
http://img72.imageshack.us/img72/5383/199323gwm7.jpg
http://img301.imageshack.us/img301/5043/199325gai0.jpg
Wer sich alle Bilder der Geschichte( Texte fehlen noch)ansehen möchte, benutzt den nachstehenden Link:
Achtung , Spur H0!!
http://www.s-bahner.de.tl/-g-Metamorphose-g--in-Halbnull.htm
Grüße aus owl,
Andreas
Hallo Hans-Georg,
noch mal zu Deinem Klarlack. Wie dick war denn der Lack bei Dir? Ich müsste so 7mm haben, scheint also vielleicht ein wenig zu dick zu sein?
@21 Anreas
Gefällt mir ganz gut, den Grund hast Du also in "schlamm" braun mit etwa grün bemalt und dann glasklares Epoxi darüber.
Das mit Epoxi, sprich Gießharz, scheint ganz passabel zu sein, da hier ja einige damit gute Erfahrungen gemacht haben.
Aber die Sache mit dem Klarlack hat zweifelsohne auch ihre "preiswerten" Vorteile.
@14 hda
Interessante Methode. Aber echte Erde muss man ja nicht unbedingt nehmen oder ist das so super realistisch?
Gruß
m a r o
noch mal zu Deinem Klarlack. Wie dick war denn der Lack bei Dir? Ich müsste so 7mm haben, scheint also vielleicht ein wenig zu dick zu sein?
@21 Anreas
Gefällt mir ganz gut, den Grund hast Du also in "schlamm" braun mit etwa grün bemalt und dann glasklares Epoxi darüber.
Das mit Epoxi, sprich Gießharz, scheint ganz passabel zu sein, da hier ja einige damit gute Erfahrungen gemacht haben.
Aber die Sache mit dem Klarlack hat zweifelsohne auch ihre "preiswerten" Vorteile.
@14 hda
Interessante Methode. Aber echte Erde muss man ja nicht unbedingt nehmen oder ist das so super realistisch?
Gruß
m a r o
Hallo Maro,
Nein. Du musst natürlich keine echte Erde nehmen. Kannst auch unechte nehmen. Richtig angewandt wirken beide realistisch.
Hallo Andi (@19)
Das "ekelhaft zähflüssige Wasser" ist immer noch flüssiger als Epoxydharz und daher schon etwas näher an der echten Fließfähigkeit als aushärtende Substanzen. Im Ernst, die Viskosität maßstabsgerecht umzusetzen ist nicht meine Absicht. Ich ziele da mehr auf die Funktionalität und Lebendigkeit von Echtwasser. Das soll fließen und Fahrzeuge darauf fahren. Das Wasser bleibt dabei klar, der Untergrund wird gestaltet.
Ansonsten gilt natürlich: flüssiger als flüssig bringt nix - das wäre dann überflüssig!
Gruß Dieter
Nein. Du musst natürlich keine echte Erde nehmen. Kannst auch unechte nehmen. Richtig angewandt wirken beide realistisch.
Hallo Andi (@19)
Das "ekelhaft zähflüssige Wasser" ist immer noch flüssiger als Epoxydharz und daher schon etwas näher an der echten Fließfähigkeit als aushärtende Substanzen. Im Ernst, die Viskosität maßstabsgerecht umzusetzen ist nicht meine Absicht. Ich ziele da mehr auf die Funktionalität und Lebendigkeit von Echtwasser. Das soll fließen und Fahrzeuge darauf fahren. Das Wasser bleibt dabei klar, der Untergrund wird gestaltet.
Ansonsten gilt natürlich: flüssiger als flüssig bringt nix - das wäre dann überflüssig!
Gruß Dieter
Ich würde mal wegen dem Feld nach Hochfloorfußabtreter aus Hanf ausschau halten.
Acker: Erde auf Kleister auftragen und dann mit einem "kamm" in Pflugbreite die Rillen ziehen und noch mal leicht mit Erdpulver überdechen.
Acker: Erde auf Kleister auftragen und dann mit einem "kamm" in Pflugbreite die Rillen ziehen und noch mal leicht mit Erdpulver überdechen.
ad #22, stimmt, 7mm Klarlack wäre eine langwierige Arbeit, nein, das ist zu dick, Martin. Aber man könnte eine Plexiglasplatte auf den See legen und nur die Wellen mit Klarlack modelieren. Mann, da fällt mir ein, das habe ich vor 4 Jahren für den kleinen See auf "Mathhiasberg" gebaut, aber nie auf der Anlage installiert! Müßte noch ganz oben auf dem Küchenregal liegen.... wenn ich es finde, mache ich mal ein Foto...
HGH
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