THEMA: Lokradreingungsbürste

Hallo Peter,

die (Mini)Trix Reinigungsbürsten sind mit das beste und einfachste Mittel zur schnellen, problemlosen und wirkungsvollen Reinigung von angetriebenen Lokrädern in N wie auch H0. Letztere kann man sogar mit weiteren Bürsten zusammenstecken um die Aufflagefläche zu verlängern, wäre auch in N wünschenswert gewesen. Haftreifen hat die Bürste noch nicht auf dem Gewissen, jedenfalls nicht bei mir und trotz regem gebraucht schmiert nix an die Fahrzeuge zurück. dazu muß ich noch sagen, daß ich die Bürsten auch 1-2 mal im jahr mit etwas Waschbenzin reinige.

Gruß K

Hi ,
Schließe mich bedingungslos an .Die Trix Bürste ist echt gut .

Saubere Grüße ,
Jürgen H.

Ich kann eigentlich auch fast nur positives über die Bürste berichten, mit einer Einschränkung: Ich verwende sie nur für die Grobreinigung der Räder. Richtig festsitzende oder anhaftende Beläge gehen nicht weg mit der Bürste, da hilft nur noch Lappen und Reinigungsöl.
Auch in Bezug auf Haftreifen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Wenn jemand interessiert ist, ich habe noch eine Bürste übrig.
Gruß
Dieter

Hallöchen,

kann mich nur anschließen. Die Trix-Reinigungsbürste funktioniert sehr gut, wird von mir häufig gebraucht und hat auch noch keine Haftreifen in die ewigen Jagdgründe befördert. Allerdings entferne ich sehr fest sitzende Ablagerungen, genauso wie Dieter, mit Reinigungsflüssigkeit, i.d.R. Alkohol.

Grüße von der schwäbischen Alb
Ralf

@ Dieter
Hi. Hätte Interesse an der von dir erwähnten Reinigungsbürste !
Wie könnte ich die erhalten ??? Bitte mail an 'vetter-ed@t-online.de' !!!

Danke
vetter-ed

Ich kann mich da dunkel an einen Beitrag erinnern wo von der Reinigungsbürste abgeraten wurde. Das ist doch so ne Art "Drahtbürste" und die reinigt zwar die Räder ganz toll, macht aber feine Riefen in die Radoberfläche. Und genau da hockt dann die Schmiere rein und dann wird wieder geputzt und dann kommen noch mehr Riefen, dann wird wieder geputzt ....... Ein wunderbarer Kreislauf beginnt.
(Wie wie Roco-Clean mit Superrubber!)

Also ich wollte Sie mir vor einiger Zeit zulegen und habe es dann aber gelassen. Schaut mal die älteren Beiträge durch. Kann sein, dass ich mir den Beitrag ausgedruckt habe, muss mal stöbern.

Gruß

Ulrich

Vermutlich hier: http://www.1zu160.net/nspur/lokwartung.php

hallo zusammen.......

ich kann auch nix nachteiliges über die bürste sagen , die übrigens aus Messingdraht gefertigt ist.......

Gruß KLaus

@ust: Hallo Ulrich, grundsätzlich hast Du damit recht, es entstehen feine Riefen, die man daran erkennt, daß ein ehemals glänzendes Rad immer trüber wird, je mehr Riefen darauf sind. In den feinen Riefen kann sich der Schmutz leichter festsetzen. Deshalb verwende ich Die Bürste auch nur, wenn die Räder richtig verschmutzt sind für den groben Dreck und nicht regelmässig für jede kleine Verschmutztung. Insgesamt ist es halt wohl so, daß ein radsatz nach einigen Jahren dann einfach verschlissen ist und ersetzt werden muss. Allerdings hat bei mir noch keine Radsatz diesen Punkt erreicht. Von daher ist dieses Problem m.E. auch vernachlässigbar.
Gruß
Dieter

Kleiner Nachtrag noch: Messingdraht, wie auch die Kupferschleifer, die als Stromabnehmer verwendet werden sind relativ weiche Materialien, die schneller abgeschliffen werden als die Räder. Ich denke bei sparsamen Einsatz der Bürste richten die Schleifer mehr "Schaden" an den Rädern an.
Gruß
Dieter

Bisher hatte ich noch keine Probleme mit "Eintrübung" von Radsätzen, mit der Bürste geht noch nicht mal die Brünierung von den Laufflächen runter (mit Roco-Rubber schon!). Der schlimmste dreck sitzt nach meiner Erfahrung aber auch nich auf den Laufflächen, sondern setzt sich an den Radschleifern ab.

Gruß, Volker

aus welchem Material sind die Räder?

Gruss Ricola
der gerne die Härte der Materialien gegenüberstellen will

Die Räder sind auch aus Messing, allerdings silbern oder schwarz vermickelt.