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THEMA: BR 145 HGK

THEMA: BR 145 HGK
Startbeitrag
Andreas M. [Gast] - 22.08.03 19:31
Wer von Euch hat bei der Lok auch ein sehr loses Gehäuse und das Problem schon gelöst? Die Problemlösung würde mich sehr interessieren.

Hallo
Ich habe die Lok von BASF.Und die hat das gleiche Problem.

Ingo
ich habe die HGK, die BASF und die RAG-Lok - und erstaunlicherweise hat die RAG-Lok das Problem nicht (vielleicht kommt das noch mit der Zeit)... Das Einzige, was Du machen kannst, ist die Seitenwände von innen mit z.B. Isolierband zu verstärken. Hab das bei einer anderen Lok mal gemacht, hat aber mit der Zeit den Haken, dass die Lokwände sich mit der Zeit nach aussen wölben... Deshalb lass ich die beiden Loks so wie sie sind, beim Fahren schliesslich hüpft das Gehäuse ja nicht runter und beim Anfassen musst Du eben dran denken...
Gruss Loko
Danke für Eure Antworten.Ich hätte nicht gedacht, dass das Gehäuseproblem so verbreitet ist. Eigenartigerweise sind scheinbar nur "Privatloks" von dem Problem betroffen. Meine beiden "DB" Loks haben das Problem nicht. Ich werde mir mal alle Gehäuse näher Anschauen. Vielleicht gibt es ja noch eine Lösung des Problems.
Grüße Andreas M.
Hallo Andreas!

Meine DB-Lok hat dieses Problem auch, das war auch letztendlich der Grund, warum die verkehrsrote 101 bei mir bei Roco gekauft wurde....


            Gruß Lothar
Hallo Andreas,
ich habe vor längerer Zeit mit einer 151 selbiges Problem gehabt. Ich habe die Seitenwände des Gehäuses mit einer Minischraubzwinge ohne Fahrgestell einige Tage vorgespannt, hat danach wieder gehalten.
Gruß hepi
Die letzten Antworten habe ich mit einiger Betroffenheit gelesen. Scheint wohl kein Baureihenproblem zu sein. Den Tipp von Hepi werde ich einmal ausprobieren. Ich hoffe, es bleiben aber aussnahmen bei den Fleischmannloks und wünsche Euch keine ausserplanmäßigen Untersuchungsaufenthalte im Werk.
Das ist eine Fleischmann-Krankheit, habe dasselbe Problem mit den 4-Achs-Elloks der SNCF und der NS.
Hallo, das Thema habe ich bei der Modellbahnausstellung Köln im vergangenen Herbst angesprochen, da ebenfalls mit HGK, BASF und Cargo-Loks betroffen. Rat GFN war, das Gehäuse abziehen und die beiden Führerstände herauslösen. Erst dann vorsichtig die Seitenwangen nach innen drücken, um eine Vorspannung zur Arretierung des Gehäuses sicherzustellen. Hat bei mir aber nur bei Cargo und HGK funktioniert und ist mit Aufwand verbunden. Einen anderen Rat hatte der GFN-Mann auch nicht - Problem war ihm allerdings bekannt.Vielleicht hilft es euch.
Gruß KlausLi
Danke Klaus für Deine Antwort. Wenn das Problem mit den Gehäusen bei GFN erkannt ist, bleibt wohl nur die Hoffnung, das es bei neuen Modellen nicht mehr Auftritt. Trotz dieser vermeidbaren Problematik bleiben es doch schöne Loks.


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