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THEMA: Gleisplan zur Diskussion freigegeben
THEMA: Gleisplan zur Diskussion freigegeben
gimmig - 19.03.08 09:37
Hallo zusammen,
wollte euch mal meinen Gleisplan vorstellen. Da ich über keinen eingenen Mobaraum verfüge, mußte eine andere Lösung her. Module! In meinem Fall sind es eher Segmente. Bis auf zwei haben alle die Abmessungen von cm 100x50.
Thema soll eine zweigleisige Strecke mit Druchgangsbahnhof sein. Das Ganze soll in der Epoche V angesiedelt sein und es sollen vorzugsweise Regionalzüge und Güterzüge verkehren. Aber auch mal ein IR, IC oder ICE kann durch den Bahnhof rauschen. Der Bahnhof selbst soll zu einer eher kleineren bis mittleren Stadt ohne kongretes Vorbild gehören. Die gesamte Strecke wird mit Peco 55 verlegt. Da ich aber noch einiges an Fleischmanngleismaterial habe und dies auch mit unterbringen wollte, wird die Abstellgruppe (soll eher ein kleiner Schattenbahnhof werden) mit den Fleischmanngleisen verlegt. Die Zu-/Ausfahrt ist aber wieder Pecomaterial.
Ich hoffe man kann auf den Bilder alles soweit erkennen, besser habe ich es nicht hinbekommen mit den Bildern. Als Software habe ich den MIBA - Gleisplaner genutzt.
gesamt
http://img208.imageshack.us/img208/6012/gesamtyu8.jpg
Bahnhof
http://img221.imageshack.us/img221/4676/bahnhofgd2.jpg
WendeSegmente
http://img227.imageshack.us/img227/729/wende1gw0.jpg
http://img205.imageshack.us/img205/3003/wende2co5.jpg
Abstellgruppe und der "Rest"
http://img85.imageshack.us/img85/4632/abstellgruppepp9.jpg
also bin gespannt über eure Meinungen ...
Gruß Ronny
wollte euch mal meinen Gleisplan vorstellen. Da ich über keinen eingenen Mobaraum verfüge, mußte eine andere Lösung her. Module! In meinem Fall sind es eher Segmente. Bis auf zwei haben alle die Abmessungen von cm 100x50.
Thema soll eine zweigleisige Strecke mit Druchgangsbahnhof sein. Das Ganze soll in der Epoche V angesiedelt sein und es sollen vorzugsweise Regionalzüge und Güterzüge verkehren. Aber auch mal ein IR, IC oder ICE kann durch den Bahnhof rauschen. Der Bahnhof selbst soll zu einer eher kleineren bis mittleren Stadt ohne kongretes Vorbild gehören. Die gesamte Strecke wird mit Peco 55 verlegt. Da ich aber noch einiges an Fleischmanngleismaterial habe und dies auch mit unterbringen wollte, wird die Abstellgruppe (soll eher ein kleiner Schattenbahnhof werden) mit den Fleischmanngleisen verlegt. Die Zu-/Ausfahrt ist aber wieder Pecomaterial.
Ich hoffe man kann auf den Bilder alles soweit erkennen, besser habe ich es nicht hinbekommen mit den Bildern. Als Software habe ich den MIBA - Gleisplaner genutzt.
gesamt
http://img208.imageshack.us/img208/6012/gesamtyu8.jpg
Bahnhof
http://img221.imageshack.us/img221/4676/bahnhofgd2.jpg
WendeSegmente
http://img227.imageshack.us/img227/729/wende1gw0.jpg
http://img205.imageshack.us/img205/3003/wende2co5.jpg
Abstellgruppe und der "Rest"
http://img85.imageshack.us/img85/4632/abstellgruppepp9.jpg
also bin gespannt über eure Meinungen ...
Gruß Ronny
ich würde noch weichen an diesen stellen machen,
http://666kb.com/i/ax27cy8fcqcfvef30.jpg
so hast du eine verbindung zu allen gleisen
ansonsten gefällt mir der plan sehr gut..
der bahnhof ist schön geschwungen...
nur ein tipp....
verkauf das fleischmann zeug und baue nur mit code55..
so mischmasch bringt nur probleme....
hab auch roco mit flm gemischt....
das war auch nich so gut
mfg hannes
http://666kb.com/i/ax27cy8fcqcfvef30.jpg
so hast du eine verbindung zu allen gleisen
ansonsten gefällt mir der plan sehr gut..
der bahnhof ist schön geschwungen...
nur ein tipp....
verkauf das fleischmann zeug und baue nur mit code55..
so mischmasch bringt nur probleme....
hab auch roco mit flm gemischt....
das war auch nich so gut
mfg hannes
Hallo ,
... ich würde einige Ausweichgleise in die Kehren einbauen - es sieht schon komisch aus wenn ein Zug in die Kehre einfährt und sofort gewendet wieder zurück kommt. Da müssen sich Garnituren ablösen können - denn das ganze sieht mir eher nach einer reinen Fahranlage aus ?
---
>>so mischmasch bringt nur probleme....
hab auch roco mit flm gemischt....
das war auch nich so gut<<
??? beschreibe mal die angeblichen Probleme ... denn bei anständiger Gleisverlegung hatte ich nämlich noch nie "Probleme" ...
gaga
... ich würde einige Ausweichgleise in die Kehren einbauen - es sieht schon komisch aus wenn ein Zug in die Kehre einfährt und sofort gewendet wieder zurück kommt. Da müssen sich Garnituren ablösen können - denn das ganze sieht mir eher nach einer reinen Fahranlage aus ?
---
>>so mischmasch bringt nur probleme....
hab auch roco mit flm gemischt....
das war auch nich so gut<<
??? beschreibe mal die angeblichen Probleme ... denn bei anständiger Gleisverlegung hatte ich nämlich noch nie "Probleme" ...
gaga
Eintrachtler - 19.03.08 10:52
Hallo,
find ich sehr gut. Klare Linien, wenig Schnickschnack.
Schön harmonisch.
Gruss Frank
find ich sehr gut. Klare Linien, wenig Schnickschnack.
Schön harmonisch.
Gruss Frank
Hi,
danke für das Feedback. Über einen Verkauf der Fleischmanngleise hatte ich auch mal nachgedacht, aber der Verlust ist mir dabei zu hoch, da verbaue ich sie lieber. Kommen ja eh in einen nicht sichtbaren Bereich, denn die Abstellgruppe möchte ich hinter einem Berg/Hügel verstecken.
Ja die Anlage ist als reine Fahranlage gedacht. In dem einen Wender habe ich ja bereits ein Ausweichgleis, im zweiten Wender habe ich bewußt auf Ausweichgleise verzichtet, da dieser ja unmittelbar hinter der Abstellgruppe ist. Zunächst möchte ich analog fahren, später dann auf digital umrüsten. Wenn ich digital fahre, dann kann ich auf dem einen Ausweichgleis im Wender 1 mehrere Züge hintereinander "parken", Platz ist da allemal genug.
Gruß Ronny
danke für das Feedback. Über einen Verkauf der Fleischmanngleise hatte ich auch mal nachgedacht, aber der Verlust ist mir dabei zu hoch, da verbaue ich sie lieber. Kommen ja eh in einen nicht sichtbaren Bereich, denn die Abstellgruppe möchte ich hinter einem Berg/Hügel verstecken.
Ja die Anlage ist als reine Fahranlage gedacht. In dem einen Wender habe ich ja bereits ein Ausweichgleis, im zweiten Wender habe ich bewußt auf Ausweichgleise verzichtet, da dieser ja unmittelbar hinter der Abstellgruppe ist. Zunächst möchte ich analog fahren, später dann auf digital umrüsten. Wenn ich digital fahre, dann kann ich auf dem einen Ausweichgleis im Wender 1 mehrere Züge hintereinander "parken", Platz ist da allemal genug.
Gruß Ronny
>>Wenn ich digital fahre, dann kann ich auf dem einen Ausweichgleis im Wender 1 mehrere Züge hintereinander "parken", Platz ist da allemal genug.<<
Mit ner vernünftigen Blocksteuerung geht das auch annalog. Wenn das dein einziger Grund ist diggetal zu gehen, dann lasses lieber.
Deine Anlage gefällt mir von der Form .... ist nur zu wenig Rangierbetrieb für meinen Geschmack.
claus
Mit ner vernünftigen Blocksteuerung geht das auch annalog. Wenn das dein einziger Grund ist diggetal zu gehen, dann lasses lieber.
Deine Anlage gefällt mir von der Form .... ist nur zu wenig Rangierbetrieb für meinen Geschmack.
claus
Hallo Ronny,
gefällt mir im Ansatz auch ganz gut, aber wäre mir auf die Dauer ebenfalls zu wenig Rangier - oder ähnlicher Nebenbahnbetrieb. Bei der Größe der Anlage und angesichts der Tatsache, dass Du ohnehin in Segmenten baust, hättest Du aber locker die Möglichkeit, eine Nebenstrecke in Deinen Plan einzubauen, z.B. von der linken Seite des Bahnhofs an hinter (bzw. oberhalb) der Haupstrecke entlang, die Du dafür auf der linken Seite nur wenige cm zur vorderen Anlagenkante ziehen müsstest. Dafür könnte die Nebenstrecke hinter der doppelgleisigen Hauptstrecke ansteigen, dann die Gleise zur Abstellanlage überqueren und auf dem Hügel/Berg weiterlaufen, mit dem Du diese Abstellanlage ohnehin verstecken willst. Letztlich könnte diese Nebenstrecke
- einen kleinen Nebenbahnhof erreichen, der nur für Regionalzüge geeignet ist (kürzere Bahnhofsgleise, in die kein ICE mehr passt) ODER
- einen solchen Nebenbahnhof passieren, der im Bereich des Hügels vor der Abstellgruppe platziert ist UND
- zusätzlich zu einem kleinen wie auch immer gearteten Güterbetrieb laufen, der im Bereich des unteren Wenders angesiedelt ist (Sägewerk, Steinbruch etc.pp.) - zwei, drei kurze Stumpfgleise, so dass Du selbst ein bißchen rumrangieren kannst, während auf der Hauptstrecke automatisiert Deine langen Züge durchrauschen...
Grüße,
Mathias
gefällt mir im Ansatz auch ganz gut, aber wäre mir auf die Dauer ebenfalls zu wenig Rangier - oder ähnlicher Nebenbahnbetrieb. Bei der Größe der Anlage und angesichts der Tatsache, dass Du ohnehin in Segmenten baust, hättest Du aber locker die Möglichkeit, eine Nebenstrecke in Deinen Plan einzubauen, z.B. von der linken Seite des Bahnhofs an hinter (bzw. oberhalb) der Haupstrecke entlang, die Du dafür auf der linken Seite nur wenige cm zur vorderen Anlagenkante ziehen müsstest. Dafür könnte die Nebenstrecke hinter der doppelgleisigen Hauptstrecke ansteigen, dann die Gleise zur Abstellanlage überqueren und auf dem Hügel/Berg weiterlaufen, mit dem Du diese Abstellanlage ohnehin verstecken willst. Letztlich könnte diese Nebenstrecke
- einen kleinen Nebenbahnhof erreichen, der nur für Regionalzüge geeignet ist (kürzere Bahnhofsgleise, in die kein ICE mehr passt) ODER
- einen solchen Nebenbahnhof passieren, der im Bereich des Hügels vor der Abstellgruppe platziert ist UND
- zusätzlich zu einem kleinen wie auch immer gearteten Güterbetrieb laufen, der im Bereich des unteren Wenders angesiedelt ist (Sägewerk, Steinbruch etc.pp.) - zwei, drei kurze Stumpfgleise, so dass Du selbst ein bißchen rumrangieren kannst, während auf der Hauptstrecke automatisiert Deine langen Züge durchrauschen...
Grüße,
Mathias
Hallo Ronny,
die Strecke und der Bahnhof gefallen mir gut. Da Du eine moderne zweigleisige Hauptstrecke mit hochwertigen Zügen darstellen möchtest, solltest Du noch Schutzweichen zwischen den Nebengleisen und den durchgehenden Hauptgleisen einplanen. Am linken Bf-Kopf passt eine Weiche direkt in das Gleisstück auf der Höhe des Bahnsteigs, rechts müsstest Du die Weichenstraße entzerren.
Die von Hannes in 1 vorgeschlagenen zusätzlichen Weichenverbindungen gab es z.B. 1970 im Bf. Cochem. Dort war aus drei Bahnsteiggleisen und einem Güterzuggleis die Ausfahrt nach links ("Trier") möglich. Damals wurden schweren Zügen allerdings auch Schiebeloks beigestellt, weshalb unverhältnismäßig viele Ausfahrgleise benötigt wurden. Ob das in der 'rückbaugeschädigten' Epoche V auf einer elektrifizierten Strecke noch realistisch ist, hängt von Deinem Streckenkonzept ab.
(Ältere Fotos aus Cochem zeigen die klassische Aufteilung: Gleis 1 und 2 wurden nur in eine Richtung befahren, Ausfahrten nach Trier waren nur aus den Gleisen 2-5 möglich. Neben dem Hausbahnsteig an Gleis 1 gab es nur an Gleis 2 noch einen Schüttbahnsteig. Das wäre auch mal eine interessante Variante, aber für die Epoche V doch schon sehr antiquiert.)
Für die Epoche V würde es gut 'passen', Gleis 2 als Überholungs- und Kreuzungsgleis für die durchgehenden Hauptgleise 1 und 3 vorzusehen. Dadurch kann das Ausweichgleis auch aus Gleis 1 angefahren werden ohne dass das zweite Hauptgleis gekreuzt werden müsste. Das dient der Sicherheit und ermöglicht höhere Zugfolgen.
Da Du für so viel Platz und entsprechenden handwerklichen und finanziellen Aufwand planst, würde ich mir noch einmal Gedanken über die Wendeschleifen machen. Was wird die Anlage langfristig für Dich interessant machen? Im Moment sehe ich die Gefahr, dass die Anlage trotz ihrer Größe recht schnell langweilig wird. Die Paradestrecke vor dem Betriebsbahnhof wird überwiegend nur in einer Richtung befahren werden. Zugbegegnungen verlangen schon ein haarscharfes Timing. Meiner Meinung nach wird die Anlage erheblich an Wirkung gewinnen und auf Dauer wird ein abwechslungsreicherer Zugeinsatz möglich, wenn Du auf die Wendeschleifen verzichtest und beide Strecken ganz klassisch in einen oder zwei Schattenbahnhöfe führst. Das Konzept der Segmente könnte beibehalten werden, wenn die Schattenbahnhöfe als selbsttragende Rahmen unter den Segmenten der Schauebene eingehängt werden. Aber insgesamt müsste der Gesamtplan dann noch einmal komplett durchgeplant werden, auch wegen der Kehrschleifen der Schattenebene.
Viele Grüße
Georg
die Strecke und der Bahnhof gefallen mir gut. Da Du eine moderne zweigleisige Hauptstrecke mit hochwertigen Zügen darstellen möchtest, solltest Du noch Schutzweichen zwischen den Nebengleisen und den durchgehenden Hauptgleisen einplanen. Am linken Bf-Kopf passt eine Weiche direkt in das Gleisstück auf der Höhe des Bahnsteigs, rechts müsstest Du die Weichenstraße entzerren.
Die von Hannes in 1 vorgeschlagenen zusätzlichen Weichenverbindungen gab es z.B. 1970 im Bf. Cochem. Dort war aus drei Bahnsteiggleisen und einem Güterzuggleis die Ausfahrt nach links ("Trier") möglich. Damals wurden schweren Zügen allerdings auch Schiebeloks beigestellt, weshalb unverhältnismäßig viele Ausfahrgleise benötigt wurden. Ob das in der 'rückbaugeschädigten' Epoche V auf einer elektrifizierten Strecke noch realistisch ist, hängt von Deinem Streckenkonzept ab.
(Ältere Fotos aus Cochem zeigen die klassische Aufteilung: Gleis 1 und 2 wurden nur in eine Richtung befahren, Ausfahrten nach Trier waren nur aus den Gleisen 2-5 möglich. Neben dem Hausbahnsteig an Gleis 1 gab es nur an Gleis 2 noch einen Schüttbahnsteig. Das wäre auch mal eine interessante Variante, aber für die Epoche V doch schon sehr antiquiert.)
Für die Epoche V würde es gut 'passen', Gleis 2 als Überholungs- und Kreuzungsgleis für die durchgehenden Hauptgleise 1 und 3 vorzusehen. Dadurch kann das Ausweichgleis auch aus Gleis 1 angefahren werden ohne dass das zweite Hauptgleis gekreuzt werden müsste. Das dient der Sicherheit und ermöglicht höhere Zugfolgen.
Da Du für so viel Platz und entsprechenden handwerklichen und finanziellen Aufwand planst, würde ich mir noch einmal Gedanken über die Wendeschleifen machen. Was wird die Anlage langfristig für Dich interessant machen? Im Moment sehe ich die Gefahr, dass die Anlage trotz ihrer Größe recht schnell langweilig wird. Die Paradestrecke vor dem Betriebsbahnhof wird überwiegend nur in einer Richtung befahren werden. Zugbegegnungen verlangen schon ein haarscharfes Timing. Meiner Meinung nach wird die Anlage erheblich an Wirkung gewinnen und auf Dauer wird ein abwechslungsreicherer Zugeinsatz möglich, wenn Du auf die Wendeschleifen verzichtest und beide Strecken ganz klassisch in einen oder zwei Schattenbahnhöfe führst. Das Konzept der Segmente könnte beibehalten werden, wenn die Schattenbahnhöfe als selbsttragende Rahmen unter den Segmenten der Schauebene eingehängt werden. Aber insgesamt müsste der Gesamtplan dann noch einmal komplett durchgeplant werden, auch wegen der Kehrschleifen der Schattenebene.
Viele Grüße
Georg
Hallo Mathias,
also ich bin nicht so der Rangierfan, muß ich nicht wirklich haben. Ich habe meinen Spaß, wenn ich die Züge rollen sehe, daher ist der Plan auch ersteinmal so entstanden wie er eben ist. Die Anlage würde dann immer mal wieder zu "Fahrtagen" im Flur meiner Wohnung aufgebaut werden und müßte spätestens Abends wieder abgebaut werden (habe drei Katzen und wenn die Anlage da noch stehen würde, könnt ich Nachts kein Auge zumachen )
@ Georg
das mit den Schutzweichen werde ich auf jeden Fall nocheinmal überdenken. Was die Zugbegegnungen auf der Paradestrecke angeht, so haste Du recht, ist mir noch nicht so aufgefallen. Im Grunde ist der Plan noch überarbeitbar (bis auf das Wendemodul, was rechts vom Bahnhof abgeht, das habe ich bereits angefangen zu bauen (Gleise sind schon teilweise verlegt)). Was nicht geht, ist der Vorschlag mit dem Schattenbahnhof auf einer anderen Ebene. Da die Segmente nicht so hoch werden dürfen (die muß ich ja auch noch einlagern können und da habe ich nur begrenzt Platz), würde das so wie von Dir vorgeschlagen zu viel Platz wegnehmen. Ich will immer zwei passende Segmente mit den Landschaften zueinander zum Lagern zusammen schrauben und anschließend übereinander stapeln.
Bisher habe ich mir das so gedacht, wenn man den Bahnhof sieht, dann ist das unterste Gleis das Gleis, welches direkt am EG anliegt. Dieses Gleis sollte ausschließlich für Fahren nach Rechts dienen. Das Gleis darüber für Fahrten nach links und das dritte Gleis für langsamere Züge, welche in beide Richtungen verkehren und ggf. einen längeren Stop haben, da sie gerade von einem anderen Zug überholt werden. Die letzten beiden Gleise sind ohne Bahnsteiganschluß, da diese ausschließlich für Güterzüge reserviert sind.
Wie gesagt, primär soll es eine Fahranlage werden, Fokus liegt hierbei auf dem schnelleren Regionalverkehr (Doppelstockzüge).
Gruß aus Leipzig
Ronny
also ich bin nicht so der Rangierfan, muß ich nicht wirklich haben. Ich habe meinen Spaß, wenn ich die Züge rollen sehe, daher ist der Plan auch ersteinmal so entstanden wie er eben ist. Die Anlage würde dann immer mal wieder zu "Fahrtagen" im Flur meiner Wohnung aufgebaut werden und müßte spätestens Abends wieder abgebaut werden (habe drei Katzen und wenn die Anlage da noch stehen würde, könnt ich Nachts kein Auge zumachen )
@ Georg
das mit den Schutzweichen werde ich auf jeden Fall nocheinmal überdenken. Was die Zugbegegnungen auf der Paradestrecke angeht, so haste Du recht, ist mir noch nicht so aufgefallen. Im Grunde ist der Plan noch überarbeitbar (bis auf das Wendemodul, was rechts vom Bahnhof abgeht, das habe ich bereits angefangen zu bauen (Gleise sind schon teilweise verlegt)). Was nicht geht, ist der Vorschlag mit dem Schattenbahnhof auf einer anderen Ebene. Da die Segmente nicht so hoch werden dürfen (die muß ich ja auch noch einlagern können und da habe ich nur begrenzt Platz), würde das so wie von Dir vorgeschlagen zu viel Platz wegnehmen. Ich will immer zwei passende Segmente mit den Landschaften zueinander zum Lagern zusammen schrauben und anschließend übereinander stapeln.
Bisher habe ich mir das so gedacht, wenn man den Bahnhof sieht, dann ist das unterste Gleis das Gleis, welches direkt am EG anliegt. Dieses Gleis sollte ausschließlich für Fahren nach Rechts dienen. Das Gleis darüber für Fahrten nach links und das dritte Gleis für langsamere Züge, welche in beide Richtungen verkehren und ggf. einen längeren Stop haben, da sie gerade von einem anderen Zug überholt werden. Die letzten beiden Gleise sind ohne Bahnsteiganschluß, da diese ausschließlich für Güterzüge reserviert sind.
Wie gesagt, primär soll es eine Fahranlage werden, Fokus liegt hierbei auf dem schnelleren Regionalverkehr (Doppelstockzüge).
Gruß aus Leipzig
Ronny
Michael aus Nbg - 20.03.08 08:43
Also was mich "stören" würde sind die unterschieldich langen Abstell-/Aufstellgleise.
Wenn Du auf einer Seite die Gleisharfe anders auffädelst (z.B. auf der rechten Seite, stat lauter rechter Weichen 3 linke und eine rechte) so erhällst du nahezu gleichlange Gleise.
Gruß Michael
Wenn Du auf einer Seite die Gleisharfe anders auffädelst (z.B. auf der rechten Seite, stat lauter rechter Weichen 3 linke und eine rechte) so erhällst du nahezu gleichlange Gleise.
Gruß Michael
Hallo ,
>>Also was mich "stören" würde sind die unterschieldich langen Abstell-/Aufstellgleise. <<
... warum ? - sind bei dir alle Triebwagen und Züge etwa gleich lang ?
Die einheitliche Länge läßt sich kombinieren bei ausreichend großen Räumen und einer primitiven Automatik. Gibt es noch Programme die nicht die Zuglänge mit der freien Gleislänge vergleichen ?
gaga
>>Also was mich "stören" würde sind die unterschieldich langen Abstell-/Aufstellgleise. <<
... warum ? - sind bei dir alle Triebwagen und Züge etwa gleich lang ?
Die einheitliche Länge läßt sich kombinieren bei ausreichend großen Räumen und einer primitiven Automatik. Gibt es noch Programme die nicht die Zuglänge mit der freien Gleislänge vergleichen ?
gaga
Michael aus Nbg - 20.03.08 10:54
@gaga:
1. Der Gleisplan wurde zur disskusion gestellt, also kann ich meine Meinung auch sagen bzw. schrieben
2. Ich wüsste nicht was dich die Länge meiner Züge angeht
3. Zunächst soll ANALOG gefahren werden daher muss nicht mit einem Programm gefahren werden
4. Eine Einheitliche Länge der Abstellgleise im ANALOGbetrieb grantiert Dir, das Du wenn deine Züge nicht länger als das kürzeste Gleis ist, das Du jeden Zug in jedes Gleis fahren kannst.
5. Ich glaube nicht das ich DIR als PROFI erklären muss was der Vorteil einheitlicl langer Gleise ist
Gruß Michael
Beitrag editiert am 20. 03. 2008 11:53.
1. Der Gleisplan wurde zur disskusion gestellt, also kann ich meine Meinung auch sagen bzw. schrieben
2. Ich wüsste nicht was dich die Länge meiner Züge angeht
3. Zunächst soll ANALOG gefahren werden daher muss nicht mit einem Programm gefahren werden
4. Eine Einheitliche Länge der Abstellgleise im ANALOGbetrieb grantiert Dir, das Du wenn deine Züge nicht länger als das kürzeste Gleis ist, das Du jeden Zug in jedes Gleis fahren kannst.
5. Ich glaube nicht das ich DIR als PROFI erklären muss was der Vorteil einheitlicl langer Gleise ist
Gruß Michael
Beitrag editiert am 20. 03. 2008 11:53.
Hallo #11,
... was ist denn mit Dir los - fehlt Dir irgendwas?
>>2. Ich wüsste nicht was dich die Länge miener Züge angeht<<
.... wie kannst du nur auf meine simple FRAGE - ob bei dir alle Züge gleich lang sind - so total daneben antworten ? Komm bitte wieder runter ...
... ach so , ja klar, die Schublade Feindbild ALARM - ALSO KONTRA ? ? ?
... leg es einfach ab und bleibe wieder locker ...
>>3. Zunächst soll ANALOG gefahren werden daher muss nicht mit einem Programm gefahren werden<<
... ??? ... habe ich irgendwo hier im Text etwas von "ANALOG" oder "muss" mit Programm gefahren werden gesagt ?
Bei manueller Bedienung ist es nämlich auch piepegal und es kommt nicht drauf an ob die Abstellgleise alle "einheitlich" gleich lang sind - denn da liegt die optimale Ausnutzung wiederum am Programm - heißt hier nur "Gehirn" !
... damit kann man auch nachdenken und z.B. Züge passend in unterschiedlich lange Abstellgleise einsortieren ...
gaga
... was ist denn mit Dir los - fehlt Dir irgendwas?
>>2. Ich wüsste nicht was dich die Länge miener Züge angeht<<
.... wie kannst du nur auf meine simple FRAGE - ob bei dir alle Züge gleich lang sind - so total daneben antworten ? Komm bitte wieder runter ...
... ach so , ja klar, die Schublade Feindbild ALARM - ALSO KONTRA ? ? ?
... leg es einfach ab und bleibe wieder locker ...
>>3. Zunächst soll ANALOG gefahren werden daher muss nicht mit einem Programm gefahren werden<<
... ??? ... habe ich irgendwo hier im Text etwas von "ANALOG" oder "muss" mit Programm gefahren werden gesagt ?
Bei manueller Bedienung ist es nämlich auch piepegal und es kommt nicht drauf an ob die Abstellgleise alle "einheitlich" gleich lang sind - denn da liegt die optimale Ausnutzung wiederum am Programm - heißt hier nur "Gehirn" !
... damit kann man auch nachdenken und z.B. Züge passend in unterschiedlich lange Abstellgleise einsortieren ...
gaga
Michael aus Nbg - 20.03.08 11:53
@gaga:
Keine sorge ich bin nicht oben, bis dahin fehlt noch ein ganzes Stück und Feindbilder gibt es bei mir auch keine - falls Du damit irgendewtas andeuten wolltest.
Die länge MEINER Züge ist für @gimmig vollkommen uninteressnat und somit auch vollkommen irrelevant in diesem Thread, daher hat das hier auch nichts zu suchen
Aus #10 <<<Gibt es noch Programme die nicht die Zuglänge mit der freien Gleislänge vergleichen <<<
wenn Du ein meinschliches Gehirn als Programm bezeichnet bitte, für mich ist ein Programm ( http://de.wikipedia.org/wiki/Programm http://de.wikipedia.org/wiki/Computerprogramm ) eine AUTOMATISHCE abarbeitung einfacher logischer Abfragen die in in irgendeiner Art und Weise über eine EDV laufen. Und das wird im Analogbetireb schon schwierig.
Wenn Du die komplette Anlage manuell fahren möchtest, dann ist das natürlich (prinzipiell) kein Problem die Züge der Länge nach ein zu sortieren, solange alle kürzer als das kürzeste Gleis sind sowie so nicht, ist die snicht der Fall grantiere ich Dir, das Murphy wieder zuschlägt und nur das kürzeste Gleis für den längsten Zug zur Verfügung steht. Um das zu umgehen hatte ich nur die "einheitliche" länge vorgeschlagen.
Gruß Michael
Keine sorge ich bin nicht oben, bis dahin fehlt noch ein ganzes Stück und Feindbilder gibt es bei mir auch keine - falls Du damit irgendewtas andeuten wolltest.
Die länge MEINER Züge ist für @gimmig vollkommen uninteressnat und somit auch vollkommen irrelevant in diesem Thread, daher hat das hier auch nichts zu suchen
Aus #10 <<<Gibt es noch Programme die nicht die Zuglänge mit der freien Gleislänge vergleichen <<<
wenn Du ein meinschliches Gehirn als Programm bezeichnet bitte, für mich ist ein Programm ( http://de.wikipedia.org/wiki/Programm http://de.wikipedia.org/wiki/Computerprogramm ) eine AUTOMATISHCE abarbeitung einfacher logischer Abfragen die in in irgendeiner Art und Weise über eine EDV laufen. Und das wird im Analogbetireb schon schwierig.
Wenn Du die komplette Anlage manuell fahren möchtest, dann ist das natürlich (prinzipiell) kein Problem die Züge der Länge nach ein zu sortieren, solange alle kürzer als das kürzeste Gleis sind sowie so nicht, ist die snicht der Fall grantiere ich Dir, das Murphy wieder zuschlägt und nur das kürzeste Gleis für den längsten Zug zur Verfügung steht. Um das zu umgehen hatte ich nur die "einheitliche" länge vorgeschlagen.
Gruß Michael
Eintrachtler - 21.03.08 20:16
@gaga
Ist mir auch schon aufgefallen , dass hier einige gleich durchdrehen.
Gruss Frank
Ist mir auch schon aufgefallen , dass hier einige gleich durchdrehen.
Gruss Frank
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