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THEMA: Roco V215 alt

THEMA: Roco V215 alt
Startbeitrag
N-Badener - 06.04.08 22:30
Hallo  :)

Habe eine alte Roco V215 in rot/beige umgebaut mit einem Uhlenbrock 73400.

Alles ist richtig angeschlossen aber die Intellibox spuckt nur "Fehler" aus egal wierum ich die Lok aufsetze oder sie schiebe.

Mit dem Meßgerät konnte ich keinen Kurzschluß feststellen.

Die Lok hat den geschlossenen Motor und der messingfarbenen Schwungmasse.

Zusatzfrage: Kann ich die gemalten Rücklichter durch die Microbirnchen( 16V, 35mA ) von Faller ( 180672 ) ersetzen ?  Wenn ja - muß ich etwas beachten ?


Gruß Holger

Hallo Holger,
der Uhl. 73400 ist sehr kurzschlussempfindlich.

Bevor Du weiter machst überprüfe bitte noch mal alles.
Messe vorallem die Moitoranschlüsse durch, ob diese auch wirklich "Masse frei "sind.

-schalte einen Programmierwiederstand zwischen IB und Programmiergleisanschluss.
So ca. 100Ohm oder etwas weniger müssten reichen.

Wenn das nicht hilft, haben wir ein Problem.

Hans-G.

Beitrag editiert am 07. 04. 2008 00:06.
Hallo,

der Motor hat keine Masseverbindung !

Für was den Widerstand ?

Ich verbaue nur Uhli's und hatte noch nie Probleme auser ich habe einen Verdrahtungsfehler gemacht und habe somit einen 1x Rauchgenerator fabriziert. *g*

Bin selber verwundert weil ich ja schon den alten VT11.5 von Roco ohne Probleme digitalisiert habe. Auch die neue V200 in o/b von Roco ließ sich auf Anhieb ohne Probleme digitalisieren genauso wie die BR 232.

Werde nachher mal meine BR 290 von Roco digitalisieren ob es da auch Probleme gibt.

Gruß Holger
Hallo,

>Für was den Widerstand ?


ich meine mal gelesen zu haben damit genug Quiettierungsstrom fließen kann und den die Intellibox erhält. (zum auslesen und programmieren)
Wenn sich der Decoder garnicht auch nicht mit dem Widerstand auslesen läßt und auch ein Reset des Decoders nicht hilft, dann ist der in der kaputt.

Hast du schonmal versucht den Decoder zu programmieren? einfach mal die Adresse ändern, funzt das ?

AD, Beleuchtung, es gibt mehrere Möglichkeiten, ich würde die Variante Lichtleiter einbauen und SMD LED nehmen bevorzugen, die LEDs brauchen wesentlich weniger Strom. Platz genug ist ja vorne und hinten im Gehäuse.

mfg
Christian W.

Beitrag editiert am 07. 04. 2008 10:55.
Hallo Christian,

wie gesagt ich hatte bis jetzt noch keine Probleme mit dem auslesen oder programmieren bei der Intellibox.

Da ich schon einen anderen Decoder eingelötet habe und das gleiche Problem auftritt kann es nicht am Decoder liegen.

Zumal ich ja überhaupt nicht an den Decoder ran komme zum auslesen weil ja die Meldung "Fehler" kommt.

Den ersten Decoder werde ich mal in meine BR290 einbauen um zu sehen was Sache ist.

Oder ich schließe endlich mal meine ESU Prüfplatine zumindest provisorisch an.

Da ich SMD Bauteile noch nie gelötet habe stehe ich da noch ein wenig auf Kriegsfuß damit.

Gruß Holger
Hallo,

>wie gesagt ich hatte bis jetzt noch keine Probleme mit dem auslesen oder programmieren bei der Intellibox
ich habe auch nicht behauptet das es an der Intellibox liegt, ich habe lediglich gesagt das dere Quiettierungsstrom nicht hoch genug sei. Das kann am Motortyp liegen...

Könnte es sein das der Motor nen defekt hat?

Hast du mal versucht den Motor analog ohne Decoder laufen zu lassen?

Bist du dir sicher das beide Motoranschlüsse richtig angeschlossen sind?

Mfg
Christian W.



Beitrag editiert am 07. 04. 2008 13:10.
Hallo,

grau und orange für den Motor

schwarz und rot für die Schiene

Habe den ersten Decoder jetzt in die BR 290 eingebaut und da gibt es auch Probleme mit dem Fahren.

Decoder lässt sich problemlos auslesen und einen Reset habe ich auch schon gemacht.

Die Lok fährt nur millimeter um dann wieder stehen zu bleiben, als ob danach der Kontakt weg wäre.

Würden die anderen Lok's nicht ohne Probleme fahren würde ich sagen es liegt an der Intellibox da ich am Anfang die Trix MS hatte.

Gruß Holger
Hallo Holger,

gestern habe ich auch die BR 290 mit dem Uhlenbrock 73400 digitalisiert. Hatte probleme mit der Kurzschlußsicherung. Diese kommt relativ bald, obwohl dIe LOK in der Spitze nur 280 mA Strom zog. Nach Ausbau der Antriebsfedern rechts und links konnte ich den Motor zum Laufen bewegen. Einlaufzeit ca 15 Min vor und zurück. Danach nur eine Feder eingebaut und weiter getestet, danach die zweite Feder. Nun läuft die Lok sogar sehr gleichmäßig und ordentlich.

Gruß

Roland


Beitrag editiert am 07. 04. 2008 20:07.
Hallo Roland,

ohne Antrieb schnurrt der Motor bei meiner BR 290 wunderbar aber mit Antrieb da hängt es.
Wenn ich die kurze Schnauze dran hänge geht es einigermaßen aber mit der langen Schnauze klappt es eigentlich so gut wie gar nicht.

Warum aber meine V215 nicht will habe ich noch immer nicht heraus gefunden.

Gruß Holger
Hallo,

CV60 schrittweise hoch setzen.

Grüße, Peter W.

EDIT: CV Nummer Tippfehler korrigiert

Beitrag editiert am 10. 04. 2008 10:28.
Genau Peter,
CV 30 ist die Kurschlusserkennung.
Default (Voreinstell-) Wert ist 15. Meine Roco 290 fährt mit CV30=18.
Bei anderen Lok´s musste ich noch höher gehen.


Der Programmierwiderstand (übrigens ein Tip von Arnold Hübsch) ist dazu da um Decoder zu programmieren die auf die Zentrale mit Kurzschluss reagieren.
Als Beispiel der DHL 160/161.
Man kann natürlich die Lok  auch auf ein dreckiges Gleis setzen.

Holger schrieb ja: "spuckt nur Fehler" aus.
Welche(n) Fehler darf man dann erraten.

Holger ich wünsche Dir viel Erfolg.

Ich hatte am Anfang auch Probleme mit dem Uhl.73400.
Bin bald waaaaahnsinnig geworden.

Hans-G:


Edit: Rächtschreibfehler..
EDIT: ACHTUNG: hier ist mitnichten die CV30 gemeint sondern die CV60!!! Siehe auch weiter unten.

Beitrag editiert am 10. 04. 2008 11:04.
Hallo,

CV 30 gibt es beim Uhlenbrock 73400 nicht aber mir ist schon klar daß ihr CV 60 meintet. *g*

Habe von 17 auf 19 erhöht und das 2te Drehgestell drangehängt.
Der Ansatz ist schon mal gut ABER jetzt ist mir ein Schienenkontakt abgegangen.

Wie komme ich an den Kontakt ran damit ich den Draht neu anöten kann ohne das Fahrgestell anschmoren zu müssen ?

Später werde ich nochmal alle Kontakte bei der V215 durch gehen weil irgendwo muß doch der Fehler sein.

Im Zweifelsfall klemme ich den Motor ab und hänge einen Widerstand dran.


Gruß Holger
Hallo Holger,

ja das war nur ein Test und Hans-G. hat brav abgeschrieben Ich hab den Tippfehler oben korrigiert.

Zum Wiederanlöten der Drähte muss das Drehgestell zerlegt werden, also Drehgestellblende abklipsen und Achsen raus nehmen.

Grüße, Peter W.
Hallo,
ja es ist die CV60. Was für ein Missgeschick.

Und ich habe diese Info noch ganz groß (3cm mit dicken schwarzen Filzschreiber) auf meine Bastelkiste geschrieben. Sorry

Ich vertraue dem Peter W. immer!
Habe schon sehr sehr viel vom ihm gelernt,
man könnte auch sagen "abgekupfert".

Aber jetzt zurück zur 215, und Holger.

Beim wieder anlöten höllisch aufpassen dass der Kunstoff des Drehgestelles nicht angeschmort wird. Ist mir schon mal passiert.
Also nur ganz kurz löten.. zähle 21-22-23-24 und weg mit der Lötspitze!
Kalt  werden lassen...


Hans-G.

Edit: Rächtschreiberei.



Beitrag editiert am 10. 04. 2008 11:00.
Hallo  :)

Meine V 215 von Roco fährt !

Ich habe den Decoder abgelötet und nochmal dran gelötet und aufeinmal ging es.

Jetzt muß ich ihn nur noch in die Lücke reinkleben damit das Gehäuse drauf geht.

Was mich aber noch etwas stutzig macht ist daß der Motor nach ein paar Runden schon ziemlich warm geworden ist.

Liegt das an dem alten Motor und kann mir da noch eine böse Überraschung ins Haus kommen ?

Gruß Holger
Hallo,

ich habe festgestellt dass sich verschiedene Motoren mit dem Uhlenbrock 73400 stärker erwärmen als mit anderen Decodertypen.

Grüße, Peter W.
Erfolgsmeldung zurück !

Heute will die Lok nicht mehr - die gleiche nichtssagende Meldung "Fehler" im Display.

Ich versteh die Welt nicht mehr - gestern rannte sie im Eiltempo über die Anlage und die Spitzenbeleuchtung ging auf Anhieb und heute ist all dass wieder vergessen.

Hat jemand eine Idee was da los ist ?


Gruß Holger
Hallo  :/

Das Problem ist wohl der Kontakt zum Motor.

Habe jetzt versucht die Drähte direkt an die Stifte anzulöten aber so richtig halten will es nicht.

Wie ist das mit einem neueren Motor ? Hat der dann bessere Anlötpunkte ?

Welcher Motor auser die von sb-Modell passt denn da rein ?

Was kostet der ?


Gruß Holger
Hallo,

> so richtig halten will es nicht

Kalte Lötstelle! Verwende bessern nicht die Motorstifte zum Anlöten, sondern die Kontaktbleche von der Lokplatine.
Es passen sicher auch andere Motoren rein, Platz ist ja genug. Knackpunkt ist, eine Motorbauart mit folgende Paramtern zu finden:

Nennspannung mindestens 12 Volt
Wellendurchmesser = Roco Motor (damit man Kardankupplungen umstecken kann)
Länge <= Roco Motor
Grösste Breite <= Aussendurchmesser Roco Motor
Lötfahnen

Grüße, Peter W.
Hallo,

jetzt ist es passiert !

Ein Kontaktblech ist mir abgebrochen !

Habe es soweit es geht angelötet aber ich habe jetzt einen 100%igen Schwachpunkt.

Hat noch jemand eine Ersatzplatine oder zumindest ein Ersatzkontaktblech ??

Gruß Holger

PS: V290 läuft jetzt aber der Motor wird brütend warm.
Mein Gott Holger!!

Wenn Du einen Decoder, und speziell diesen Uhl 734000, erfolgreich eingebaut hast, dann  erstmal kontrollieren ob da alles läuft.

Wenn der Motor schon nach kurzem heiss wird, muss die Regelung des Decoders anders eingestellt werden.
Leider habe ich keine Roco 215, aber die Werte für meine 290 mit  dem 73400 kann ich Dir geben.

CV2 (min. Geschw.) = 4
CV5 (max. Geschw.) = 15
CV6 (mittlere Geschw.) = 9
ist aber Geschmackssache

CV53 (Wiederholrate Motorregelung) = 222
CV58 (Zeitschlitz für AD Wandlermessung) = 12
CV60 (Kurzschlussüberwachung) = 18
kann aber von Modell zu Modell etwas abweichen.
Da hilft nur ausprobieren und herantesten.

Uhlenbrock habe damals angemailt, aber "das schweigen im Walde".

Am besten Du schießt Dir eine zweite 215 in der  EBucht.
Und hoffen dass da deine defekten Teile noch OK sind.

Ist der Motor brütend heiss dann schmelzen entweder die Wicklungen, oder die Federn und/oder  auch die Schleifkohlen " haben den Geist aufgegeben".


Stell mal die 290 ein, und schreib was dann passiert.
Ein bisschen tüfteln dabei, das hilft bei neuen Projekten.

Ich kann  den Uhlenbrock 73400 dann nicht empfehlen, wenn man "Plug And Play" machen will.

Grüsschen
Hans-G.

Edit: Rechtschreiberei



Beitrag editiert am 13. 04. 2008 12:42.
Hallo,

meine V215 kann ich nicht testen da der Motorkontakt ab ist und mit anlöten ich nur eine schlechte Verbindung hinbekomme.

Mit den einstellungen fährt meine 290 gar nicht.

Seltsamerweise fährt seit dem Versuch die Lok nur noch ein Stück und bleibt dann stehen und CV 100 bringt ständig die 1 für Motorkurzschluß.

Einen Decoder Reset habe ich schon gemacht - ohne Erfolg.

Habe jetzt selber ein wenig getestet mit dem gleichen Ergebniss - die Lok fährt ein kurzes Stückchen und dann bleibt sie stehen bzw. zuckelt noch kurz ehe sie stehen bleibt.
So tickende Geräusche gibt die Lok dann auch ab wenn sie zuckelt.


Gruß Holger
Hallo,

bin jetzt am überlegen ob ich mir nicht eine neue 215er von Roco kaufe und dann einfach das Gehäuse tausche.

Somit hätte ich wieder eine einwandfreie Platine und einen besseren Motor.

Den alten Antrieb würde ich dann in die Bastelkiste verbannen.

Passen die alten Gehäuse überhaupt auf die neuen Chassis ?

Gruß Holger
Hallo Holger,
dass mit dem Fahren-Stehen-Fahren-Stehen hatten wir doch schon oben gelöst.
CV60 in 1er Schritten erhöhen.

Du muss Dich an Deine Lok herantesten und nicht einfach die CV´s einstellen  und dann meinen dass es geht!!


Erst eine CV änder und dann testen.....
Dann die nächste CV, und wieder annähren, und wieder testen.
Da verhält sich jede Lok etwas andreas....

Man hört und spürt irgendwann wenn das Optimum erzielt ist.
Ansonsten kauf Dir andere Decoder.

Gehe mal davon dass Du die IB auf N-Betrieb eingestellt hast.

Hans-G.

Hallo,

ganz so blöd bin ich ja jetzt auch wieder nicht.

Selbstverständlich steht meine IB auf Spur N Betrieb !

CV 60 steht auf 19 wie zuvor auch und trotzdem fährt sie aufeinmal nicht mehr wie sie es am Vortag bzw. am Vormittag noch tat.

Das schrittweise Ändern der CV's brachte keine Veränderung.

Wie schon erwähnt fur die Lok mit der Standarteinstellung bis auf CV60 recht gut nur der Motor wurde sehr warm.
Nachdem ich die oben beschriebenen Werte ausprobiert hatte wo die Lok gar nicht mehr fuhr fährt sie selbst mit den Standartwerten aus CV60 nicht mehr so wie vorher.

Da jetzt ein permanenter Motorkurzschluß vorliegt (CV100=1) hege ich den Verdacht daß der Motor jetzt einen leichten Schuß hat.

Das mit den anderen Decodern habe ich mir auch schon überlegt obwohl ich ja bei Roco bis jetzt auch ohne änderung der CV's keine Probleme hatte bei dem 73400.

Gruß Holger
Holger,
langsam habe ich den Eindruck dass Du mich  auf die Schippe nimmst.

Ich habe bis jetzt 8 Roco-Lok und mindestens 20 andere Lok´s mit diesem Decoder ausgerüstet. Kein einziger Motor ist mir kaputt gegangen und kein Decoder ist abgeraucht.
Bei Testen aufpassen und einstellen.

Sonst fälllt mir im Augenblick wirklich nichts mehr ein.

Kauf Die beim nächsten mal BITTE andere Decoder!!

Hans-G.

Beitrag editiert am 15. 04. 2008 05:06.
Hallo,

dass manche Antriebe mit dem 73400 recht heiß werden kann ich bestätigen, z.B. ist eine MTX 03.10 praktisch nicht betreibbar, Motor und Decoder glühen und die Regelung ist in der Version 1 grausig. Ab Version 2 ist es besser.

Den in den ersten Produktionsserien der Roco 215 verbaute Motortyp ohne auswechselbare Bürsten würde ich nicht für Digitalbetrieb empfehlen. Bei der Bauart brechen nach einiger Zeit innen die Metallbürsten und blockieren den Anker.

Grüße, Peter W.
Hallo  :)

Weder noch Hans.-G, ich hatte eher das Gefühl daß Du mich für blöd hälst.

Aber sei es drum ehe hier noch Mißverständnisse eskalieren.

Wie schon geschrieben habe ich die meisten meiner Lok's erfolgreich mit dem 73400 oder 73410 umgerüstet ohne groß an den Einstellungen was zu ändern.

Ich hatte bis jetzt nur von GFN den Triebwagen BR 628 der mit dem Decoder nicht lief.

Warum es jetzt bei den beiden alten Roco Lok's so Probleme gibt verwundert mich selber aber zumindest bei der V215 gehe ich davon aus daß der Motor für den Digitalbetrieb unbrauchbar ist.

Warum die V290 erst lief und jetzt nicht mehr ist wohl ein anderes Problem.

Für die V215 werde ich mir wie schon geschrieben eine neue Lok kaufen und einfach das Gehäuse tauschen.
Das Ersatzteil wo ich für die V215 bräuchte kostet ja ja auch schon über 10 Euro neu und da hole ich mir lieber eine komplett neue Lok ehe ich demnächst noch einen neuen Motor kaufen müßte.

Vielleicht kommt die V290 auch noch neu raus und dann wäre das Problem ja auch erledigt.


Gruß Holger
Hallo,

habe die V290 nochmal auf gemacht und schon sehe ich daß ein Schleiferdraht von 4 wieder abgegangen ist.

Sobald ich die Zeit dazu habe werde ich die Lok zerlegen um an den Kontakt ran zu kommen und versuchen den Motor zu reinigen.

Kann man eigentlich die Drehgestelle komplett ausbauen ?

Die Blende hatte ich schon runter und die Achsen weg aber man kommt seitlich trotzdem nicht besser an den Lötpunkt ran.

Kann man dann auch die Kästchen aufmachen wo die Antriebsachse rein geht ?
Da die lange Schnauze von anfang an Probleme machte könnte da ja Dreck drin sein der die Zahnräder bremst und somit auch den Motor.

Was emphielt ihr zum Motor reinigen ?

Kann man da auch dieses Isodingsbums aus der Apotheke nehmen ?

Gruß Holger
Hallo,

alle Fragen die mit "Kann man..." beginnen kann man mit einem eindeutigen "Ja" beantworten.

Ich verwende zur Motorreinigung Roco Cleaner, es geht auch mit Isopropanol, Waschbenzin, SR24, Tuner Spray, als Geheimtipp wurde mal irgendwo Isoprop mit Äther 9:1 genannt. Nur haben die Apotheken heute keinen Äther mehr und man wird schief angeschaut wofür man das denn haben möchte. Günstiger als in der Apotheke bekommt man den (Test-)Benzin im Baumarkt unter der Bezeichnung "Verdünnung S".

Wichtig ist, das Reinigungsmittel vor Inbetriebnahme des Motors vollständig verdunsten zu lassen, damit es nicht zu Verpuffung durch Funken kommt.

Grüße, Peter W.
Hallo :)

@Peter: Hast Du sowas wie eine anleitung wie man die V290 auseinander nimmt ?
Am besten wärees mit einer Zeichnung oder richtigen Bildern.

Wenn Du sowas hättest wäre ich Dir sehr dankbar wenn Du mir das zukommen lassen würdest.


Gruß Holger
Hallo,

so eine Anleitung gibt es leider nicht und es ist mir auch zeitlich nicht möglich etwas derartiges zu erstellen.

Probiere vorsichtig ob sich die Drehstelle aus dem Rahmen aushängen/ausklipsen lassen nachdem Du die Drehgestellblenden abnimmst. Wenn Du die Getriebekästen (also dort wo die Schnecken drinnen laufen) von oben ansiehst, siehst Du links und rechts Klipse. IIRC gehen da die Drehgestellhälften auseinander. Ich empfehle es Dir aber nicht, die Drehgestelle komplett auseinander zu nehmen. Es ist besser, Du sprühst die Getriebe so durch.

Grüße, Peter W.
Hallo Holger,

du hast Post. Damit müsste es gehen. Ich habe sie zerlegt und sogar wieder zusammenbekommen.

Gruß

Roland

Beitrag editiert am 15. 04. 2008 19:52.
So,
ich habe jetzt mal meine Roco 290'er zerlegt.

Motor ausbauen, Bodenplatte abziehen.
http://666kb.com/i/axu0gdm7w7kjeuqwe.jpg

Antriebsräder heraus, jetzt kann der obere Teile des Getriebes herausgenommen werden
http://666kb.com/i/axu0hvkcqkpq6uq3y.jpg

Jetzt kann die  Anschlussleitung wieder angelötet werden.

http://666kb.com/i/axu0ie8s5ds84ser2.jpg

Hier noch mal alles zusammen
http://666kb.com/i/axu0iz3tu9a25uai6.jpg

Hans-G.

Beitrag editiert am 16. 04. 2008 01:15.
Hallo  :)

Danke an Roland und Hans-G. !

Damit müßte es soweit klappen.

Zu meiner Schande muß ich bekennen daß ich die Neuauflage der V290 auf der Roco Webseite für eine V100 gehalten habe. *g*

Sonst hätte ich sicherlich bei Roco direkt mal nachgebohrt.

Danke Roland für den Beipackzettel, somit kann ich Ersatzteile bestellen wenn nötig.
Werde mich jedenfall mal kundig machen was ein neuer Motor kostet für den Fall daß meiner zu abgefahren ist.

Gruß Holger
Hallo,

es sollte reichen die Kohlen zu tauschen.

Grüße, Peter W.
Hallo  :)

Meine Roco V 215 läuft jetzt endlich !

Habe den abgebrochenen Motorkontakt an der Platine neu angelötet und den grauen Draht vom Decoder direkt an den Kontaktstreifen gelötet.

Die Lok fährt schön gleichmäßig und durchgehend ABER zwischendrin macht die Lok ein seltsames Geräusch vermutlich der Motor.

Es ist schwer zu erklären aber man könnte es mit einer Mischung aus mechanischen Kratzen und spucken vergleichen.

Das Geräusch kommt in unregelmäßigen Abständen.

Kann damit einer was anfangen und mir auch sagen wie man das beheben kann ?


Gruß Holger
Guten Tag,

Digital ist für mich irgendwie abschreckend,weil was ich hier so alles
lese,da werden funktionierende Lokomotiven kaputt digitalisiert.

Und das nicht nur in diesem Thread ,was ich hier so schon alles gelesen habe zu diesem Thema,da werden Kontakte abgebrochen,
da löten Leute an den Loks herum die wohl erstmal da löten lernen sollten usw.

Da fahre ich lieber weiter Analog und freue mich.

MFG
Hensel

Ps.Ich will keinen ans Bein pinkeln ist nur eine persöhnliche Meinung
Hallo,

naja, das meiste was man hier zu lesen bekommt sind ja die Kinderkrankheiten der Elektronik und die Anfangsschwierigkeiten der Anwender.

Ich bin auch der Meinung dass es besser wäre, zuerst mit einer Lötübung in Form eines Elektronikbausatzes die Kenntnisse zu erwerben bzw. zu vertiefen, bevor man den Umbau der Loks ins Auge fasst. Aber nicht nur das Löten ist ein wichtiger Punkt bei der Digitalisierung, sondern auch das Verstehen der elektrischen Zusammenhänge, das Identifizieren von Bauteilen und deren Werte, sowie letztendlich die Bedienung eines Messgerätes und die Interpretation der dargestellten Messwerte.

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 21. 04. 2008 17:36.
Ja, ja,
wem sagt ihr dass?

Aber, wenn jeder nur dass machen würde was er kann, dann würden wir immer noch ohne Feuer und  Räder in Höhlen wohnen.


Hans-G.
Hallo zusammen

Des öfteren habe ich das Gefühl, Hobbymodellbahnmobilisten fangen am Dach
zu bauen an.
Anstatt im Keller.
Ich habe auch im Keller angefangen .
Und Heute!
Ich möchte keinen angreifen!

Gruß Jörg


Guten Abend,

Diese Bastelei bei Umbau auf Digital ist auch ein Grund ,warum ich niemals gebrauchte Lokomotiven bei Ebay kaufe.

Denn man weiss ja nie ob da schon dran herum gefummelt wurde,
also ob ein Decoder reingebastelt wurde und anschliessend wieder
entfernt wurde.
Aber das ist nur ein Grund unter vielen.
Ich kaufe lieber beim Mobahändler und probiere alles in Ruhe aus.
Wenn man bei einem Händler Stammkunde ist ,dann sind die Preise
auch nicht höher als beim Kauf bei Ebay oder allgemein im Internet,
für Neuware.

Mfg
Hensel
Hallo Hensel,

bei den Loks die ich selbst gebraucht gekauft habe und die ich von den Clubkollegen zur Überprüfung und Reparatur bekommen habe, war zwar alles mögliche kaputt aber noch NIE eine dabei wo ein Decoder wieder entfernt wurde.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

ist mir schon passiert,die Lok sah furchtbar innen aus,war wohl ein
Lehrling im 1 Halbjahr dran gewesen.
Aber wie ich schon schrieb das ist nur ein Grund von vielen ,und wie du selber schreibst "war zwar alles mögliche kaputt",deshalb kaufe ich nur noch Neuware, bei immer dem selben Mobahändler.

Wie man so sagt : Neu ist Neu.
Naja man sagt auch: Einem gebrauchtem Gaul schaut man nicht ins Maul.
Aber ich schau doch besser ins Maul

MFG
Hensel
Also,
ich bin ein leidenschaftlicher Bastler und Tüftler.

Habe schon im Alter von 12Jahren (nicht nur) meine Lok´s und Waggons zerlegt.

Und jetzt mit 50 Lenzen bekomme ich die Fahrzeuge auch wieder gut hin.....

Da wird dann halt aus 3 "Krücken"  eine gute Lok zusammengebaut.
Und ein paar Ersatzteile und "Tunings" hinzugefügt...

Übung macht den Meester!

Hans-G.

Beitrag editiert am 22. 04. 2008 00:34.
Hallo  :(

Soviel zum Thema hier wird ihnen geholfen.

Ich glaube manch einer ist der Meinung daß man mit Löt und Elektroniktechnik geboren sein muß um sich dem Thema Reparatur und Umbau zu beschäftigen.

Die Leute haben wohl nie klein angefangen und sich durchfragen müßen bei Dingen mit denen sie nicht weiter wußten.

Naja - dann lerne ich halt nix von anderen und schrotte dann lieber die in oder andere Lok bis ich mehr Wissen gesammelt habe.


Gruß Holger
Hallo Holger,

du solltest ruhig fragen und dich jetzt hier nicht abschrecken lassen. Hier ging es ja nur um eine allgemeine Feststellung. Und vom Himmel gefallen ist auch noch kein Meister. Und wo gewerkelt wird fallen nicht nur Späne, sondern es bricht auch schon mal etwas ab. An meinen Lötfähighkeiten muss ich z.B. auch noch kräftig feilen. Aber alles wird bestimmt mit der Zeit...

Liebe Grüße,
André
Hallo Holger,
Nun sei mal nicht direkt sauer, denn wer Mist macht muss auch Kritik
einstecken können,obwohl ich dich überhaupt nicht persöhnlich
kritisiert habe.
Aber es ist doch wohl klar wenn man in einer N-Lokomotive lötet,
sollte man das auch fehlerfrei beherrschen.
Wie Peter.W schon schrieb wenn man das nicht kann,sollte man
vorher mit Übungen wie z.B Elektronik-Baukasten anfangen.
Eine Roco V215 ist natürlich kein grosser Verlust, weil man sie ja im
Moment sehr preisgünstig kaufen kann.
Nur stell Dir vor das passiert dir bei richtig teuren Modellen,dann ist der Ärger und Frust aber nocht weitaus grösser.

MFG
Hensel
Hallo Hensel,

es sind weder Deine Lok´s, noch möchtest Du helfen.

Und Du kannst Dir auch kein Urteil über die Lötkenntnisse von Andern machen, wenn Du ihnen nicht als Könner auf die Finger gesehen hast.
Geschweige denn selber mal an eine Roco 290 oder 215 an das Drehgestell eine Kupferlitze angelötet hast.

Und zum rummäkeln hat der "Liebe Gott" die Frauen erfunden.

Ich hohl schon mal nen Kaffee und eine Tüte Nüsschen.

Hans-G.



Guten Abend, Hans-G

1. Habe ich hier nicht rumgemäkelt sondern nur die Realität beschrieben,den wen man den ganzen Thread liest muss man
nicht nur an den Lötfähigkeiten des Thread-Erstellers zweifeln.

2. das Anlöten von Kupferlitzen an Drehgestellen von Loks der Firma
Roco ist für mich kein Problem,vielleicht weil ich beruflich des öfteren
mit Lötangelegenheiten zu tun habe.

3. Frage ich mich vorher du weisst das ich   "Geschweige denn selber mal an eine Roco 290 oder 215 an das Drehgestell eine Kupferlitze angelötet hast." sowas noch nicht gemacht habe.

4. Thema erledigt.

MFG
Hensel


Beitrag editiert am 23. 04. 2008 00:05.
Tschuldigung Holger!

Hans-G.
Guten Abend,

Tschuldigung Holger!

Hans-G.

Wenn du mich meinst natürlich ANGENOMMEN.

MFG

Hensel
Oh,
da habe ich Dich verwechselt, Hensel.

Hans-G.
Guten Morgen,

....hmmmmm  Dann will ich mal nicht so sein und nochmal ein Auge zudrücken.

Meine Lötkünste sind nicht die besten was wohl auch mit erklärt warum das Soundmodul meiner BR 52 mit Kondenstender noch nicht angelötet ist.
Trotz kleinem Lötkolben habe ich einen gewissen Schiss das Teil an den Decoder zu löten und die winzigen Lötpads im Eiltempo unbeabsichtigt mit Lötzinn zu überbrücken.

Der abgebrochene Motorkontakt war so auch nicht vorgesehen sondern einfach beim zurecht biegen passiert aber zum Glück so daß ich ihn an der Platine wieder anlöten konnte.

Wenn eine Reparatur zu schwierig für mich ist gehe ich damit zum FH und lasse sie mir dort reparieren.

Gruß Holger
Guten Morgen,

ich muss zugestehen das ich die ganze Sache Moba und Digital
sehr kritisch sehe und zwar aus folgenden Gründen:
(Gehört zwar nicht in diesen Thread aber was solls)

1. Es verteuert die Modelle was bei einer  zurückgehender Anzahl von
Moba-Freaks sehr schlecht ist.
Neulich bei meinem Mobahändler war ein junger Mann der einsteigen wollte,auch noch mit Spur N (dachte ich noch ja prima).
Er wollte aber unbedingt mit Digital anfangen als er die Preise hörte war sein Kommentar (" man ich falle gleich ins Koma!").
Obwohl ihm der Händler sagte man kann auch mit einer Analog-Start-
packung anfangen sagte er " ne,ne dass ist ja nicht modern.ich muss mir das doch noch mal überlegen"

2. Es macht die Modelle komplizierter,weil je mehr elektronische Bau-
teile um so mehr potenzielle Fehlerquellen.

3. Eine Analoglok kann fast jeder der ein paar Jahre eine Moba hat
reparieren.Eine Digitallok müssen wohl viele zum Fh bringen.

4. Bei einer Digitallok verschleisst der Motor bis zu 10 mal schneller.
Das kann ich zwar nicht beweisen aber weil ich das schon des öfteren
gelesen oder gehört habe wird da schon was seinen in der Richtung.

5. Wenn ich sehe wie sauber viele neuen Analogloks von z.b Fleischmann( da sind die Preise wohl aber auch schon übers Limit gegangen,weil wenn nicht dann währen sie nicht auch Pleite gegangen)oder von Minitrix laufen auf meiner Anlagen im Blockstreckenbetrieb da frage ich mich was soll digitalisieren da noch verbessern.

6. auch in Analogloks wird unnötig Elektronik eingebaut(siehe Minitrix
und das Thema Metronom oder Br 185.1 mit dem Polyswitch).
sowas brauchte früher kein Mensch beim Mobahobby,aber damit die
Lok beim Digitalbetrieb nicht überlastet wird ,muss so ein Mist darein.

MFG
Hensel

Beitrag editiert am 23. 04. 2008 05:35.
Hallo,

ad 1. Das waren wohl die Preise für GFN Startset mit TwinCenter, die den jungen Mann umgehauen haben. Die hauen mich auch um.
Die aktuellen Digital-Startsets mit Mobile Station von MTX liegen bei UVP 279,- (Analog mit vergleichbarem Inhalt 179,-) und das neue Set von Roco mit InterCity und Multimaus hat UVP 229,-. Bei GFN bekommt man das günstigste kleine Digitalset mit Lokboss (Ok, das Ding ist wirklich nicht viel wert) um UVP 165,-. Die zu den anderen Mitbewerbern vergleichbare Packung wäre dann die mit dem neuen Profiboss um UVP 299,- (Analog 199,-). Man hat sich also im Hause GFN preislich am Mitbewerb orientiert.

ad 2.+3.: Ich kenne viele die trauen sich bis heute nicht mal eine Lok zu öffnen, und da sind sogar langjährige Kollegen aus dem Mobaclub dabei.

ad 4. Dies sollte nicht so sein, kann aber passieren wenn Motor + Decoder nicht harmonieren bzw. der Antrieb so schlecht ist dass der Decoder den Motor ständig extrem treten muss.

ad 5. Der eigentliche Sinn und Zweck der Digitalsteuerung war und ist die Mehrzugsteuerung. Dass sich in vielen Fällen eine Verbesserung der Fahreigenschafter ergibt liegt an den z.T. veralteten Antriebskonzepten.

ad 6. Der Polyswitch schützt aber auch vor Überlastung im Analogbetrieb. Früher sind dafür die Loks abgebrannt wenn sie hängen blieben oder der Motor im Laufe der Zeit zugesaut war. Hätte z.B. GFN auch so etwas drin, müsste ich jetzt nicht eine BR 50 reparieren bei der auf der letzten Ausstellung die Entstördrossel durchgeschmort ist.
Dass die Sicherung bei der Metronom-Lok zu knapp dimensioniert wurde oder vom Chinesen ein falscher Bauteilwert eingebaut wurden, ist ein anderes Problem.

Grüße, Peter W.
Hallo  :)

@Hensel: Ich gebe Dir schon recht mit dem was Du da sagst aber ehe ich wieder 5 bis 6 Trafo's in meine Schublade quetsch nur um alle 3 Stromkreise in Verbindung mit EMS benutzen zu können bin z.B. ich dann doch auf Digital umgestiegen.

Was den elektronischen Neukram in den Lok's angeht bin ich auch nicht glücklich drüber.

So habe ich viel mehr Platz in der Schublade bzw das hässliche Brett am Analgenrand entfällt.

Über die Preise brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten da sind wir uns alle einig.(denke ich mal) Aber da sind wir nicht die einzigsten wo dieses Problem in ihrer Spurgröße haben.

Gruß Holger

Moin Hans-Henning (# 54),

"5. Wenn ich sehe wie sauber viele neuen Analogloks von z.b Fleischmann( da sind die Preise wohl aber auch schon übers Limit gegangen,weil wenn nicht dann währen sie nicht auch Pleite gegangen)..."

du nimmst dir jetzt ein Stück Papier und schreibst hundert Mal:

1. Fleischmann ist nicht pleite gegangen!
2. "wäre" wird nicht mit "h" geschrieben!

Gruß
Kai
Kai,

man könnte auch schreiben:
1. Fleischmann ist knapp an der Pleite vorbei geschrammt.

Oder glaubst Du die Herren Fleischmann verkaufen so zum Spass an Mörtel-Hasi?

Grüße, Peter W.
Moin Peter,

nein, sicher nicht. Aber zwischen "Probleme haben", "in Zahlungsschwierigkeiten stecken" und "insolvent sein/Pleite gehen" sehe ich noch erhebliche Unterschiede...

Gruß
Kai

Beitrag editiert am 23. 04. 2008 16:59.
Guten Abend Kai,(# 54)

Das ich geschrieben habe Fleischmann ist Pleite,ist halt die übliche
Ausdruckweise,das sie im Moment "NUR" Zahlungsschwierigkeiten
haben oder hatten weiss ich auch.

Im Moment wird Geld bei Fleischmann wohl kein Mangel sein,da ist ja
einer mit dicker Geldbörse eingestiegen.

Aber warum sind alle Mobahersteller wohl schon mal in Schwierigkeiten gewesen,das die Geschäfte glänzend  gelaufen sind,
das glaube ich wohl nicht.
Aber warum laufen die Geschäfte nicht mehr so gut wie früher,weil
es immer weniger Modellbahner gibt und weil die Modelle zu teuer
geworden sind. Das sind meiner Meinung nach die Hauptgründe da-
für.
Warum sind die Modelle den so teuer geworden, neben kleineren
Stückzahlen, ist der Hauptgrund die Fertigung in Deutschland daran
Schuld. Ob das nun jemand hören will oder nicht es ist aber die Realität.

Und KAI den Oberlehrer kannst du sein lassen. Da ich nicht Germanistik studiert habe, und im zwei Finger-Suchsystem tippe ist
ein Tippfehler meiner Meinung nicht so tragisch.

MFG
Hensel

Ps. Wenn du Tippfehler findest KAI dann kannst du sie behalten!


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