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THEMA: Probleme mit Dauerzugbeleuchtung
THEMA: Probleme mit Dauerzugbeleuchtung
Firefighter - 07.04.08 21:26
Ein nettes Hallo an alle.
Ich möchte eine Sache schildern, welche mir in letzter Zeit immer größere Probleme bereitet und welche mich ziemlich wurmt. Ich bin analogfahrer und erwerbe seit fast 10 Jahren Fahrzeuge aller nahmhaften Hersteller in Spur N, aus einem ziemlich großen Herstellungszeitraum von den ende Sechszigern bis Heute. Leider bekomme ich immer größere Schwierigkeiten mit Fahrzeugen, welche mit Schnittstellensteckern ausgestattet sind. Ich muß dazu sagen, dass meine Anlage mit einer Dauerzugbeleuchtung der Fa. Arnold ausgestattet ist. Das bedeutet also immer eine konstante Stromeinspeisung auf die Gleise für meine Lok, Zugbeleuchtung,Dampfgeneratoren...
Nur die neueren Schnittstellenstecker besonders oder besser gesagt nur die der Fa. Minitrix, machen aus jeder Diesel, Elok,...ganz schnell eine Dampflok ohne Funktion.
Ich will damit sagen, das wie beim letzten Fall einer BR80 Diesellok von Minitrix Art.Nr. 12553, das Teil 30 sekunden lief, dann rauchte, nur noch Vollgas in eine Richtung düste und das war`s. Gestern auf einer Modellbahnbörse eine MY (Kartoffelkäfer)von der Fa. Minitrix Art.Nr 12718 der DSB erstanden, auf die Gleise gesetzt ohne Dauerzugbeleuchtung alles O.K. Dann aber auf meiner Anlage wieder aussetzer in verschiedensten Varianten.
Bei einer der ersten Serien von Hobbytrain/Lemke einer Tauruslok, rauchte es auch nach wenigen Sekunden und alles war ohne Funktion. Die Lok einegeschickt, super Kontakt mit Lemke, man sagte ist nur ein Kondensator oder Wiederstand ich weiß nicht mehr so genau, welcher in diesem Fall mit einer eingelöteten Überbrückung behoben wurde. Läuft seit dem immer noch störungsfrei.
Bis heute habe ich noch von keinem Hertsteller irgend einen Hinweis gefunden, welcher auf die Gefahr einer eingesetzten Dauerzugbeleuchtung aufmerksam macht !
Welches sind Eure Erfahrungen, oder wer kann mir zur Lösung dieses Problems etwas sagen.Würde mich über Meldungen freuen.
Ich hoffe Euch hat mein Roman nicht zu sehr gelangweilt,
bis dahin,
Johannes ( Firefighter )
Admin: Thema verbessert!
Ich möchte eine Sache schildern, welche mir in letzter Zeit immer größere Probleme bereitet und welche mich ziemlich wurmt. Ich bin analogfahrer und erwerbe seit fast 10 Jahren Fahrzeuge aller nahmhaften Hersteller in Spur N, aus einem ziemlich großen Herstellungszeitraum von den ende Sechszigern bis Heute. Leider bekomme ich immer größere Schwierigkeiten mit Fahrzeugen, welche mit Schnittstellensteckern ausgestattet sind. Ich muß dazu sagen, dass meine Anlage mit einer Dauerzugbeleuchtung der Fa. Arnold ausgestattet ist. Das bedeutet also immer eine konstante Stromeinspeisung auf die Gleise für meine Lok, Zugbeleuchtung,Dampfgeneratoren...
Nur die neueren Schnittstellenstecker besonders oder besser gesagt nur die der Fa. Minitrix, machen aus jeder Diesel, Elok,...ganz schnell eine Dampflok ohne Funktion.
Ich will damit sagen, das wie beim letzten Fall einer BR80 Diesellok von Minitrix Art.Nr. 12553, das Teil 30 sekunden lief, dann rauchte, nur noch Vollgas in eine Richtung düste und das war`s. Gestern auf einer Modellbahnbörse eine MY (Kartoffelkäfer)von der Fa. Minitrix Art.Nr 12718 der DSB erstanden, auf die Gleise gesetzt ohne Dauerzugbeleuchtung alles O.K. Dann aber auf meiner Anlage wieder aussetzer in verschiedensten Varianten.
Bei einer der ersten Serien von Hobbytrain/Lemke einer Tauruslok, rauchte es auch nach wenigen Sekunden und alles war ohne Funktion. Die Lok einegeschickt, super Kontakt mit Lemke, man sagte ist nur ein Kondensator oder Wiederstand ich weiß nicht mehr so genau, welcher in diesem Fall mit einer eingelöteten Überbrückung behoben wurde. Läuft seit dem immer noch störungsfrei.
Bis heute habe ich noch von keinem Hertsteller irgend einen Hinweis gefunden, welcher auf die Gefahr einer eingesetzten Dauerzugbeleuchtung aufmerksam macht !
Welches sind Eure Erfahrungen, oder wer kann mir zur Lösung dieses Problems etwas sagen.Würde mich über Meldungen freuen.
Ich hoffe Euch hat mein Roman nicht zu sehr gelangweilt,
bis dahin,
Johannes ( Firefighter )
Admin: Thema verbessert!
Hallo Johannes,also bei der neuen Generation der Dampfloks von Minitrix wird aber darauf hingewiesen,das mann sie nicht betreiben darf,bei einsatz einer Dauzugbeleuchtung bzw.Generator oder etwas ähnlichen.Das trifft zu bei allen Loks mit eingebauten Faulhaber und Glockenankermotoren,da bei mir auch schon 2 Dampfloks durchbrannten,worauf ich mich erst mal imformierte und meine Dauzugbeleuchtung wieder ausbaute.Seithin funktioniert wieder alles bestens und ohne Störung.MfG Klaus
Hallo,
das Problem ist bekannt. Tonfrequenz-Dauerzugbeleuchtung und Tonfrequenz-Gleisreiniger sind Konzepte aus einer Zeit, als Modellbahnloks noch primitiv waren.
Bitte WEG DAMIT. Für moderne Modelle ist das GIFT.
In der V80 steckt ein Auslaufmodul drin, wie auch in der E10, V200.0, E52, BR52, BR56, BR44, BR18 u.a.m. Dieses schließt die Tonfrequenz-Wechselspannung der Dauerzugbeleuchtung mit 3 x 10 uF SMD Vielschicht-Keramik-Kondensator kurz. Durch die Überlastung brennt dann das Auslaufmodul durch.
Grüße, Peter W.
das Problem ist bekannt. Tonfrequenz-Dauerzugbeleuchtung und Tonfrequenz-Gleisreiniger sind Konzepte aus einer Zeit, als Modellbahnloks noch primitiv waren.
Bitte WEG DAMIT. Für moderne Modelle ist das GIFT.
In der V80 steckt ein Auslaufmodul drin, wie auch in der E10, V200.0, E52, BR52, BR56, BR44, BR18 u.a.m. Dieses schließt die Tonfrequenz-Wechselspannung der Dauerzugbeleuchtung mit 3 x 10 uF SMD Vielschicht-Keramik-Kondensator kurz. Durch die Überlastung brennt dann das Auslaufmodul durch.
Grüße, Peter W.
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