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THEMA: Wie Trennstellen isolieren?

THEMA: Wie Trennstellen isolieren?
Startbeitrag
doc-mueller - 09.04.08 20:51
Hallo Profis,

womit füllt ihr die Trennstellen im Gleis zwecks Isolierung auf - mit Uhu-Hart?

Christoph

Hallo Christopf

Den Trennschnitt für ein Herzstück habe ich so ausgeführt:

Gleise durchschnitten mit Juweliersägeblatt, ein Stück Polystyrol (d=0,13 mm) eingesteckt. Mit Dichlormethan das Material kurz (!) aufgeweicht, trocknen lassen und überstehende Teile mit scharfen Hobbymesser abgetrennt.
Farbliche Behandlung kommt später. Mir gefällt gut, dass das rollen der Wagen über die Trennstelle nahezu unhörbar erfolgt.

http://i205.photobucket.com/albums/bb295/ingura/bahn/Trennung.jpg
http://i205.photobucket.com/albums/bb295/ingura/bahn/Trennung2.jpg

Gruß Peter.

Beitrag editiert am 10. 04. 2008 00:28.
Hallo Christoph,

ich habe bei meinem MTX Gleis die entsprechenden Plastik-Isolierschuhe verwendet, bei eine nachträglichen Unterbrechung einfach mit der Proxxon und dem Flex-Blatt dadurch. Als isolierung dient da die vorhandene Luft. Ist auch in einem Bereich wo man nicht direkt mit der Nase drauf hängt.

@ Peter,

sieht gut aus!

Gruß Detlef
Danke für die Blumen Detlef - nett von Dir...

Gruß,
Peter.
Ah, Ingura "supert" seine Peco Weichen...
Genau so habe ich auch verfahren.
Christoph, hier sind kaum Profis, alles nur besessene Amateure....
Norman
Stimmt Norman, eigentlich hätte ich mich überhaupt nicht angesprochen fühlen dürfen. Mannomann die Augen lassen aber echt nach bei mir



Peter
@1 ingura
Hallo Peter,

wo kriegt man denn diese feinen "Juweliersägeblätter" her?
Hast Du da eine einfache Bezugsquelle?

Liebe Grüße
Frank
Frank,

ich habe meine 2006 auf der Intermodellbau in Dortmund erstanden - ich kann aber leider nicht mehr sagen bei welcher Firma.
Hersteller ist die Fa. Fischer aus Pforzheim (nix China, neeee) Die Verpackungen sind ca. so groß wie Kugelschreiber und enthalten je 100 Blätter.
Größen 6/0, 7/0 und 8/0
Die Zahnung ist so fein, dass sie kaum sichtbar ist. Mittlerweile kann ich nur fühlen, wie das Blatt im Bügel richtig einzuspannen ist. Vorteil ist, dass selbst dünnste Materialien -bei mir war das 0,1 mm Messing- ohne reissen gesägt werden können. Für lange gerade Schnitte aus der freien Hand allerdings ungeeignet. Da hilft dann nur, ein Stahllineal oder ähnliches als Anschlag am Material zu befestigen. Ein "W" für das Wartesignal ist jedoch zu schaffen.

http://gallery.mac.com/ingura#100023/P1040079&bgcolor=black

Bei sorgfältiger Behandlung werden meine Blätter bis zum Tode ausreichen

Gruß, Peter
@7 Peter

Vielen Dank, damit ist mir auf jeden Fall schon mal geholfen.
Die Sägeblätter kann man direkt bei Fischer:
http://www.goldschmiedebedarf.de
bestellen. Allerdings erst ab 144 Stück.

Ciao
Frank
Bei Laubsägeblättern sind 144 Stück als Gebinde üblich.
Für Werkzeug und Zubehör hat sich für mich als Lieferadresse bewährt:

http://www.zujeddeloh.de
Freundlich, kooperativ, schnell und faires Preis-/Leistungsverhältnis: oft auch Sonderangebote.

Gruß --- jaffa --- alias JürgeN
Guten Morgen !

Ich nehme auch seit vielen Jahren nur noch Laubsägeblätter und Minitrennschleifenblätter aus dem Goldschmiedebedarf.
Z.B. kostet ein Schock , 144 Stück Laubsägeblätter 0/3 ca. 7 € und die Qualität ist wesentlich besser als übliche aus dem Baumarkt.
Zu Jeddeloh in Winsen/ Luhe ist eine sehr gute Adresse. ( soll keine Werbung sein).
Ein Preisvergleich, z.B. zu Fohrmann, wird dies bestätigen.

                      Gruß Robby


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