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THEMA: ne irre Idee?

THEMA: ne irre Idee?
Startbeitrag
HIWI - 17.04.08 15:48
Hallo,

ich hätte gerne zu meiner "irren Idee" Eure Meinung gehört.

Ich möchte eine relativ konservative Anlage bauen, d.h. ohne Kehrschleifen.

Als Maße stehen mir 2,80 m Länge und 1,00 m - max. 1,50m Tiefe zur Verfügung.

Jetzt meine Ideen:

Die Vordeseite wird schräg, eine Seite 1,00m tief, und dann mit 7,5° breiter werdend.
So kann ich mit normalen GFN-Gleisen vorne einen Schattenbahnhof erstellen.
Nach hinten steigt die Strecke an und läuft im Hintergrund über eine ICE-Bahnhof wieder zurück in den SB.

Davon zweigt eine eingleisige Strecke ab und kommt in den Vordergrund.
Hier entstehen dann ein Nebenbahnhof mit  Güteranteil und "Personenwagenlager"
Daneben soll noch ein Lokmuseum mit Museumsbahn entstehen.

So könnte ich mit Epoce V und Dampf fahren.

Was haltet Ihr von meiner Idee?

Klingt gut, aber ohne Skizze kann man sich deine 'irre' Idee nicht so recht vorstellen. Vielleicht verlinkst du mal ne Skizze bei imageshack oder 666kb.....

Zumindest zu einer Sache kann ich dir auf die Schulter klopfen: Willkommen in der seltenen Riege der Epoche V Bahner...
Hallo,

hier habe ich mal einen ersten Versuch.

http://666kb.com/i/axwlcwz5z97qk0axc.gif

Ich hoffe, er funktioniert.

Gruß
Thomas
Hallo Namensvetter,

wenn Du die Züge aus den Gütergleisen (links vom Ablaufberg) herausholen willst, hast Du keine andere Wahl, als wieder über den Ablaufberg zu fahren, da wäre ein zweiter Ausgang nicht verkehrt. Das fällt mir jedenfalls als erstes auf.

Ich schau aber noch weiter.

Gruß

Thomas
Hallo, ich noch mal,

dasgleiche Problem hast Du, wenn Du aus dem Museum kommst, bist Du gezwungen über die Haltestelle zu fahren, ein Zugang zur Strecke wäre meiner Meinung nach günstiger.

Gruß

Thomas
Moin...

was auf jeden Fall fehlt ist ein Ausziehgleis am Ablaufberg um die Wagen überhaupt über den "Berg" drücken zu können.

So auf die Schnelle, Sven
Mein Senf:

Ich bin der Meinung, daß bei 2,80m Länge die Gleislängen etwas bescheiden werden.
Auf der linken Seite denke ich, daß die Steigungen zu groß werden könnten.
Ist nur so ein Eindruck auf den ersten Blick !

Gruß N-ANdi
@ sago und Thomas
Vielen Dank für die schnellen Tips.

So genau habe ich den Güterbahnhof noch gar nicht geplant.

Ich habe ihn aber gleich verbessert.

http://666kb.com/i/axwm2no7tl7hvz7f4.gif

Meine Frage ist:
Ist die Sache interessant?
Ich will auf der zweigleisigen Strecke Betrieb erzeugen (automatisch) und die Nebenstrecke mit Rangierarbeiten händisch bearbeiten. Technisch mit digital ja kein Problem, aber ist der Betreib es wert?



Beitrag editiert am 18. 04. 2008 11:25.
@ N-Andi

Sorry, die Chefin gibt mir JETZT nicht mehr Platz.  

Bei der linken Überquerung will ich durch Erhöhung der Einzelstrecke die Durchfahrtshöhe erreichen. Auch ist die Lage der Brücke noch ungenau.
Aslo ich denke das der komplett eBahnhofsbereich unrealistisch ist. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann gkannst Du vom Aussen auf den Innenkreis und andersrum NUR über die Haltestelle bzw. die Nebenstrecken fahren.

Für mich persönlich wäre es zu wenig Möglichkeit des zugaustausches Insgesamt kannst Du auf dem Aussenkreis max 3 Züge fahrne lassen ebenso auf dem Innenkreis.

Gruß Michael
@ Michael

Das stimmt.

Warum auch nicht? Das ist ja das irre!
Wir haben in Deutschland Rechtsverkehr.
Sechs Züge im Kreisverkehr, nur zum zuschauen, ist doch schon was.
Ich habe nur mit vier gerechnet, immer je einen der aus dem SB darf.
So viele Loks habe ich bisher noch gar nicht, die auf einer IC-Strecke fahren können. :-D

Hallo Thomas,

ich fürchte, dass die Abmessungen nicht hinhauen. Ein kritischer Punkt ist die Überführung Nebenbahn/Hauptstrecke. Du wirst eine extreme Steigung haben, auf dem geschätzen Meter von Brücke bis Bahnsteig. Klar kannst du die eine Strecke absenken, die andere anheben, also vermitteln. Trotzdem halte ich das für heikel.
Den Eckberg finde ich was die Tunnelsituation angeht nicht optimal. Nebenbahnzüge fahren rein und kommen auch schon wieder raus. Nicht dass er länger sein müsste, aber die 90° stören mich.
Bau doch dein Museums-BW auf die andere Seite, dort hast du mehr Platz, dieses Thema auszubreiten und der Ringlokschuppen liegt nicht so nah an deinem oberen Bahnhof. Den könnte ich mir übrigens auch vorstellen wegzulassen und durch die Gleisentwicklung eines erweiterten Bahnhofsvorfeldes zu ersetzen. Vielleicht nur ein Haltepunkt für die Nebenbahn, vorstädtisches Ambiente, Handel und Gewerbe. Auf die Weise ließe sich die Steigung entschärfen.
Den Berg würde ich doch lassen, aber sehr städtisch bebauen, die Stadt so richtig hochkriechen lassen. Keine Burg, aber vielleicht ein altes Ausflugslokal, welches früher dort im Wald einsam anzutreffen war und inzwischen von Urbanität umgeben wurde, könnte glaubhafter sein. Ist ja nicht alles Heidelberg

Schöne Grüße, Carsten
Meine 2ct: Die Abmessungen passen ganz und gar nicht. Für die Drehscheibe hast Du incl. Abstellgleise auf beiden Seiten einen Durchmesser von 50 cm eingeplant - das wird nicht klappen. Allein das Abstellgleis zum Ringlokschuppen ist üblicherweise 30 cm lang. Plus 20 cm für die Drehscheibe kann gegenüber kein Gleis geplant werden. Weiterhin schreibst Du von einer IC-Strecke - Dein Schatten- und Dein normaler Bahnhof hat aber schätzungsweise gerade mal 100 cm Nutzlänge - das reicht für 4, max. wenn genau geparkt wird für 5 Schnellzugwagen - also S-Bahn.
Und, mit Verlaub, was Du irre findest, finde ich eher langweilig: Die Züge fahren nur im Kreis und das in wenigen Sekunden. Ich würde versuchen, mit 2 oder 3 Ebenen zu arbeiten, um a. die Nutzlängen zu erhöhen, b. die Fahrtzeit pro Runde zu erhöhen und c.
die Streckenführung interessanter/verschlungener zu gestalten.
Gruß
Alex
Moin,

mir steht immer noch der Kreisverkehr zu sehr im Vordergrund. Ich habe mal versucht, den Schwerpunkt "lange Züge laufen lassen" beizubehalten und trotzdem mehr Fahrmöglichkeiten zu realisieren. Den kleinen Bahnhof habe ich dazu gespiegelt, so das der Güterbahnhof oberhalb liegt. Dies gewinnt auch ein paar Zentimeter für die linke Verbindung zum großen Bahnhof. Weiterhin habe ich eine Umfahrung des Ablaufberges eingebaut. Damit mehr Zuggarnituren eingesetzt werden können, würde ich einen zweiten Schattenbahnhof unter dem großen Bahnhof anlegen. Dadurch wird auch die für eine Nebenbahn deutlich überdimensionierte Anbindung an die Hauptbahn im großen Bahnhof auf ein angemessenes(?) Maß zurückgeschraubt. Zusätzliche Weichenverbindungen im großen Bahnhof (uiii, das wird teuer...)lassen neben Rangier- auch weitere Fahrmöglichkeiten zu. Das Bahnmuseum habe ich zwar eingezeichnet, ich würde es aber weglassen, da ein kleiner Bahnhof eigentlich nicht zu einem großen Bw passt.

http://www.qpic.ws/images/ocy19620.gif

Gruß, Carsten
Hallo Thomas,

hast du auch in der Höhe der Anlage eine Beschränkung bekommen? Ich frage deshalb, weil man dann die verschiedenen gewünschten Elemente aufeinander Stapeln kann. Bringt einerseits Platz für die Ausgestaltung der entsprechenden Ebene und andererseits auch eine längere Strecke und damit verbunden auch einigermaßen Glaubhafte Bahnsteiglänge...

Ähnlich, wie es hier ist: http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/seldwyla.htm

Gruß Sascha
@7:
Tu Dir selbst den Gefallen und rechne mal durch, wieviel Platz Du für die Weichen benötigst. Für die Haltestelle in der Bildmitte komme ich einschließlich der Gleisbögen rechts und links auf etwa 2,30m. Da bleibt als Nutzlänge für die Stumpfgleise UND den Bahnsteig etwa 1 Meter übrig. Mit diesen freihand-gezeichneten Plänen betrügst Du Dich selbst.
Außerdem: In N funktioniert ein Ablaufberg nicht. Und selbst wenn er funktionieren würde: Es fehlt eine Möglichkeit, ihn zu umfahren (wegen Fahrzeugen mit Ablauf- und Bergverbot). Und dann müßte ein dort gebildeter Zug aus dem Gleis mit dem Ablaufberg ausfahren (was es nicht gibt, Ablaufberge werdewn nicht in Hauptgleisen angelegt) oder der Zug müßte aufwendig in ein Hauptgleis umgesetzt werden.

mfg
Andre

Habe gerade zufällig Zeit!
Deine Idee ist irre - und führt Dich in die Irre. Ich denke ich habe kapiert, was Du Dir vorstellst, aber es wird nicht funktionieren. Du hast mehrere auf Mobaanlagen durchaus übliche Elemente in einer einzigartigen Anordnung zueinander gemixt. Und zwar in einer Anordnung zueinander, welche beim Vorbild so nicht vorkommt. Du könntest dies natürlich trotzdem so bauen (wenn die Steigungen stimmen). Aber Du kannst dann auch nur die Elemente einzeln bedienen - ohne jeden Zusammenhang. Frage ist, ob Dir das genügt????????
Um da aus meiner Sicht etwas sinnvolles daraus zu machen, müßte man brutal eingreifen - ja fast einen Neuentwurf machen. Will ich nicht machen - es ist Deine Anlage. Daher folgende Hinweise:
Dein Bahnhof ist eigentlich nur deshalb ein Bahnhof, weil es die EBO so definiert (mindestens eine Weiche...). Auf keinen Fall können dort Züge beginnen oder enden (bzw. wagenmäßig behandelt werden). Dein "Bahnhof" ist eine Hauptstrecke mit beidseitig isoliertem Ausweich- oder Überholgleis.
Das BW kann man schon zum Museum machen (alter Trick). Allerdings hat auch dann in diesem Fall ein solch riesen BW keinen Anschluß nur an einen Haltepunkt.
Der Ablaufberg ist nicht nur betrieblich in N eine extrem heikle Sache. Reisezugwagen dürfen i.d.R. nicht abgelassen werden. Wo ist die Motivation hier eine Güterwagensortierung vorzunehmen? Für Nahgüterzüge reicht nicht nur ein Haltepunkt. Du brauchst Gleise für an- und abgehende Ng und - wie schon angesprochen - ein sehr langes Ziehgleis.
Das beliebte Thema zweigleise Hauptbahn mit abzweigender eingleisiger Nebenbahn hat natürlich Variationen.
1 Stufe Eingleisige einseitige Anbindung (Regelfall)
2 Stufe Eingleisige zweiseitige Anbindung ((möglich mit und ohne Übergang auf Hauptgleise)
3. Stufe Zweigleisige einseitige Abbindung (schon problematisch, denn völlig getrennte Übergangsgleise zur Nebenbahn)
4 Stufe (Dein Entwurf) Zweigleisige zweiseitige Anbindung der gleichen Nebenbahn
Was soll dies für einen Sinn machen? Dein Bahnhof ist eher ein "Berührungsbahnhof" - Du könntest eigentlich die Weichen alle weglassen.
Um viel rangieren zu können bilden viele Mobahner ihre abzweigende Nebenbahn mit längerer Fahrstrecke aus, weil sie dann viele Gleisanschlüsse unterschiedlichster Art einbauen können. Du hast viel zu wenig dieser Gleisanschlüsse! Nicht mal einen Güterschuppen etc.
Das alles paßt folglich nicht zu Deinen selbst beschriebenen Absichten.
Doch mal einen Vorschlag:
Du stellst den letzten Teil des Weichenvorfeldes eines sehr großen Bahnhofs (liegt 10 Meter außerhalb Deiner Anlage) dar. An dieses Weichenvorfeld war ehemals ein großes BW angeschlossen. Dort stehen heute die Museumsloks und auf den Abstellgleisen dort die ein oder andere Museumswagengarnitur (die ab und zu auch bewegt wird - erst zum HBF und von dort auf die Nebenbahn).
Im Weichenvorfeld zweigt auch eine eingleisige Nebenbahn ab (auch die Museumszüge fahren dort). Diese steigt mit einem kleinen Bahnhof, zwei Haltepunkten und acht Gleisanschlüssen stetig an (geschickte Gleisführung in Windungen) und verschwindet oben in einem Bergtunnel. Von dort brauchts keine Kehrschleife, sondern nur eine Lösung, wie´s zum Schattenbahnhof zurück geht.
Die Nebenstrecke hat bescheidenen Personenverkehr, Nahgüterzüge mit viel Rangierverkehr und ab und zu Museumsverkehr.
Du hast trotzdem Deinen automatisierten Verkehr auf der Hauptstrecke ( allerdings ohne ICE-Halt).
Du hast viel länger Fahrstrecken für Deine manuell gesteuert Nebenbahn.
Und Du hast viel Spielspaß beim Rangieren.
Bei geschickter Planung reicht ein SBH

Gruß Bernd
(hoffe Du schätzt offene Worte)



Beitrag editiert am 18. 04. 2008 23:05.
Hallo an alle,

danke für Eure konstruktiven Antworten. Ich bin Euch sehr dankbar.
Nach fast 30 Jahren Abstinenz bin ich scheinbar bahntechnisch stark eingerostet.
Es geht ja bei unserem Hobby auch um Geld, und das soll gut angelegt sein.
Also werde ich mich mal mit einem Gleisplan-Programm beschäftigen und Eure Anregungen sehr ernst nehmen.

Vielleicht kann ich bei meiner "Chefin" noch Platz rausschinden.

@Hoschi
Mit der Höhe klappts leider nicht, ich hab einen Dachraum mit Schräge.
Seldwyla ist nicht unbedingt meine Sache.
Hallo,

wo noch keiner drauf hingewiesen hat, was mich eigentlich wundert, ist die enorme Tiefe der Anlage. Kommst Du ohne Probleme von hinten an die Anlage oder steht diese an der Wand? Wenn Du nicht von hinten ran kommst, wird es für die Bebauung im Vordergrund sehr gefährlich wenn du mal händisch in den hinteren Teil der Anlage eingreifen mußt, geschweige denn die Körperhaltung beim Aufbau!
Ich habe eine U-Anlage mit maximal 80cm Tiefe an den Außenschenkeln und 70cm im Mittelteil. Selbst hier ist es schon nicht mehr ganz einfach!

Gruß
Volker
Hallo vkmeister,

Danke für den Hinweis.
Es wäre kein Problem bei der jetzt geplanten Anlage, da ich sie verschiebbar geplant habe.
Was aber ein Problem wird, wenn ich erweitern will.

Also hinsetzen, und andere irre Idee planen.
Hallo Thomas,

falls Du magst, kannst Du hier im Forum viele Anregungen und Überlegungen finden: "Forum durchsuchen", dann als Kategorie "Gleispläne" wählen. Eine sehr produktive Diskussion wäre z.B. http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=279741&sb1 , obwohl ich das reine Ergebnis immer noch nicht ideal finde. Meinem Geschmack entspricht eher folgende Anlage: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=279741&sb1=Ennie#aw43

Viele Grüße

Georg

Edit: Geschmackssache

Beitrag editiert am 21. 04. 2008 21:27.

@EnNie,

leider ist der vorgeschlagene Gleisplan viel zu tief.

Entweder wäre die Tür oder das Fenster im Weg.

Meine letzten Gedanken gehen dahin, dass ich mehr mit der zukünftigen Erweiterung plane und gewünschte Teile (BW, Museum) auf die Erweiterung verlege.

Darum darf die Tiefe nicht zu groß sein (max 1,00m).

Angedacht habe ich jetzt ein U.
Schenkel 1: 2,80 x max. 1,00
Schenkel 2:  2,00 x max. 1,00
Verbindung (unter Fenster) 1,00 x max. 0,60 d.h. Rahmenhöhe hier max. 0,70; Anlagenhöhe 1,00
Muss aber erst von der Chefin genehmigt werden, da eigendlich da ihr Hobbybereich sein sollte.

Beitrag editiert am 22. 04. 2008 09:59.
Moin,
meine irre Idee:
Kann das Museums-BW nicht einfach an einem modernen Bahnhof liegen und du erstellst ein ganz neues Konzept?

Die Geschichte dazu ist folgende: Da war mal einmal ein Bahnhof, groß genug für das BW. Dann begann das Betrübliche: die örtliche Industrie ging kaputt (keine Anschlussgleise und Güterabfertigung mehr), Strecken wurden stillgelegt (der wichtige Knotenpunkt wurde zu einem reinen Durchgangsbahnhof).
Die Strecke wurde ausgebaut und der alte Bahnhof, der nun gar nicht mehr den Anforderungen entsprach, völlig modernisiert. Das Empfangsgebäude stand unter Denkmalschutz, das wurde notgedrungen gelassen, der Rest nagelneu gemacht. Die nicht mehr benötigten Flächen wurden mit Gewerbe und Eigenheimen bebaut (also um den Bahnhof herum nur neue Bebauung).
Nur im BW war mittlerweile ein Museum. Also lies man es stehen.

In Bochum-Dahlhausen fällt es mittlerweile auch schwer zu erklären, warum man da einstmals ein BW benötigte. Da ist noch eine Fabrik neben und eine S-Bahn fährt vorbei. Der Rangierbahnhof ist schon halb mit "Karnickelställen" zugepflastert und die andere Hälfte folgt sicher auch bald... von der Schwerindustrie keine Spur mehr.

Nur so eine Idee.

MfG,
Till

Beitrag editiert am 22. 04. 2008 11:04.
@Düsentrieb

So ähnlich habe ich es mir gedacht.

Erst war Bahnhof mit BW an Hauptstrecke.
dann kann die ICE-Trasse, der Bahnhof wurde angeschlossen und das BW zum Museum.

Doch die anderen haben Recht der ICE-Doppelgleis ist mickrig.
Ich habe bereits eine Idee, um die Züge länger verschwinden zu lassen, bin aber noch nicht zum zeichnen gekommen.

Beitrag editiert am 23. 04. 2008 07:36.
Mit was habt ihr die Gleispläne erstellt ? ich bin gerade dabei für meine Straßenbahn zu machen.

Gruß Björn
@Eisenbahner

ich habe  "noch" kein Gleisplaner benutzt.


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