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THEMA: Pecoweichen mit Eletrofrog

THEMA: Pecoweichen mit Eletrofrog
Startbeitrag
Bergsteiger1951 - 19.04.08 17:14
Hallo N-Bahnfreunde,
habe zwei Peco-Weichen mit Originalantrieben in e-bay ersteigert. Leider verstehe ich das mit der Polarisation nicht und habe deshalb beim Testaufbau Kurzschlüsse. Weiß jemand wie man die Peco-Weichen mit dem Originalantrieb anschließen muß oder gibt es irgendwo eine Installationsanleitung.
Gruß Bergsteiger1951

Hallo

Du musst die beiden inneren Schienen der abzweigenden Gleise gegen die weiterführende Schiene trennen, dann dürfte es keine Kurzschlüsse mehr geben.

Gruß

Tomi
Hallo Bergsteiger,
guckst Du hier: http://www.dcc-mueller.de/wire4dcc/weichen.htm da wird Dir geholfen.
Gruß Uwe
Hallo Bernhard,

ich hoffe es hilft dir weiter:
http://cygbert.franken.de/anlage/weichenumbau/

Gruß Dirk
Der Umbau hat doch mit den Kurzschlüssen nix zu tun. Der dient "nur" der langfristigen Betriebssicherheit.

Wie Nr.1 sagt: Kurzschlüsse werden vermieden, indem die Einspeisung des Herzstücks ausschliesslich von der Weichenspitze her erfolgt. Kommt der Saft von der "falschen" Seite, nämlich von einem der Zweiggleise, ist der Kurzschluss unvermeidlich. Das gilt auch, wenn die Weiche umgebaut wurde.

Guckst du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/grundlagen.htm#zweidraht -> Zweidrahtschaltung mit Peco mit leitendem Herzstück.

Der Originalantrieb hat mit der Herzstückpolarisierung nichts zu tun. Der steuert nur die Zungen um.

Felix

Beitrag editiert am 19. 04. 2008 23:37.
Hallo Felix,

schau mal bitte in den Beitrag mit der Drahtbrücke.

gruß

TrixN
Hallo und vielen Dank von Bergsteiger1951 an alle die sich mit diesem Thema beschäftigt haben! Dank der Skizze von Dirk habe ich zumindest (so glaube ich) die Funktionsweise des Schalters von PECO verstanden. Die Isolierverbinder werde ich einbauen und dann mal testen. Was passiert aber, wenn eine Lok oder ein Wagen mit Metallrädern über die Trennstelle fährt? Entsteht da nicht wieder ein Kurzschluß? Wieso habe ich bei andeen Weichen (z.B. Minitrix oder Roco) keine derartigen Probleme?
Gruß Bernhard
@6
> keine derartigen Probleme?

Weil die anderen Hersteller die Mimik, die wir hier nachrüsten, bereits ab Werk eingebaut haben (allerdings in einer Qualität, die auch nicht immer dauerfest ist). Peco vertraut auf die Stromführung über die Zungen - wer die Weichen umbaut, teilt die Meinung von Peco nicht. Der Umbau ist aber optional, siehe auch den Thread "Was macht ihr mit Drahtbrücke bei Peco?".

Nochmals ganz kurz und knapp: Die Peco-Weiche KANN so wie sie aus der Schachtel kommt eingebaut werden. Das ist eine einfache "Low-Tech"-Version, die gut funktioniert, allerdings ist es hilfreich, wenn die Zungen gelegentlich gereinigt werden. (Das tun wir ja bei den Laufflächen der normalen Schienenprofile auch.)

Man KANN die Peco-Weiche aber auch umbauen und damit langfristig zuverlässiger machen. Bei GFN, MTX, Roco, Arnold (die auch ihre spezifischen Schwachstellen haben) ist ein Umbau schon gar nicht möglich...

Man hat also die Wahl zwischen Aufwand beim Bau oder Wartungsaufwand. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man die Stromführung der Weiche vor und nach dem Umbau verstanden hat.

Felix
> Metallrädern über die Trennstelle fährt? Entsteht da nicht wieder ein Kurzschluß?

Ein Kurzschluss kann nur entstehen, wenn das Metallrad zwei Schienen, die unterschiedliches Potential führen, elektrisch verbindet. Bei der ganzen Weichenthematik geht es ja genau darum, dies zu vermeiden! An jeder Stelle der Weiche sollen die Räder der Fahrzeuge nicht mit unterschiedlich gepolten Schienenstücken in Kontakt kommen. Es geht nun darum, die Weiche sinnvoll in verschiedene elektrische Abschnitte aufzuteilen und diese entsprechend der Weichenlage zu schalten - siehe Skizze von Dirk in Nr.3.

Felix
noch einmal mit ganz einfachen Worten:
bei den Peco-Weichen sind die inneren Schienenprofile der sich verzweigenden Schienen und das Herzstück ein elektrisches Potential. Damit läßt sich also ohne weitere Vorkehrung eine Stoppweichenfunktion erreichen, weil bei einem Gleisabgang, der nicht in Stellrichtung der Weiche liegt, beide Schienenprofile das gleiche elektrische Potential besitzen!
Wenn man jetzt ein Überholgleis baut, ist zu beachten, dass die beiden Schienenprofile des nicht in Weichenstellrichtung liegendes Gleises das gleiche elektrische Potential haben. Gibt es jetzt eine weitere Einspeisung (z.B. an der Weiche auf der anderen Seite des Überholgleises) so darf diese natürlich nicht in diese Schiene einspeisen. Also muss ich bei einem Überholgleis die beiden inneren Schienenprofile an einer Stelle trennen.
http://img241.imageshack.us/img241/6199/pecoohneumbauwm9.jpg
Das ist nur eine einfache Skizze, aber ich denke, sie ist zu verstehen.
Gruß
Klaus
Du hast recht, Klaus. Nur die Überschrift der Skizze ist irreführend. Richtig wäre "Peco mit leitendem Herzstück", denn die Problematik gilt auch nach dem Umbau!

Felix
Guten Abend

Getrieben durch den Besuch der Intermodellbau am Donnerstag und da ich auch noch das Resorb ausprobieren muss, welches seit Monaten hier rumliegt, hab ich mich heute mal aufgerafft und ein wenig gebastelt. Die Peco Weichen werde ich nach den Umbauanleitungen behandeln. Umgelegt wird per Servo. Ich versuch mich an einer zweigleisigen Teststrecke mit Gleiswechsel.

Alles in allem halte ich die zusätzlich zu invesierende Zeit von ca. 45 Minuten pro Weiche als vertretbaren Aufwand.

http://img381.imageshack.us/img381/41/dscf2798mc0.jpg
http://img390.imageshack.us/img390/8241/dscf2801tm0.jpg
http://img395.imageshack.us/img395/7894/dscf2802wg3.jpg

Wichtig auch hier wieder mit den Isolierschienenverbindern zu arbeiten, um einen vom Herzstück ggf. ausgehenden Kurzschluss auf die weiterführenden Gleise zu vermeiden

Einen schönen Abend noch...
Hallo zusammen,
Jetzt kommt wahrscheinlich die Dumme Frage  

Bei DKW`s  ( Leitendes Herzstück) gibt es das aber nicht ?

Gruß
Roman

Edit. Bei Bogenweichen ist es das selbe wie Ihr es beschrieben habt, oder?

Beitrag editiert am 20. 04. 2008 20:43.
@6

Danke für die Blumen Die Skizze kommt leider nicht von mir, aber den Link habe ich aufgehoben.

Gruß Dirk
Hallo Thomas,

Deine Fotos in Antwort Nr. 11 verstehe ich nicht ganz. In den Anleitungen (u.a. von Felix) werden immer nur 3 Kabel an die umgebauten Peco-Weichen angelötet.

http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema1.gif   oder auch
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema2.gif oder besser
http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm

Warum machst Du das dann so umständlich mit insgesamt 5 Kabeln ?

Gruß

TrixN

Hm,

TrixN, und wie kommt Strom (Trafo) an die Schienen ohne Kabel?

Im Bild  (Antwort 11)
http://img395.imageshack.us/img395/7894/dscf2802wg3.jpg
siehst du es sehr gut. Es zeigt die Unterseite der Weiche. Der forderste Draht ist für die Herzstück-Polarisierung, die beiden nächsten Drähte sind direkt auf die äußersten Schienen gelötet und dienen vermutlich als Stromeinspeißung, die beiden hintersten Drähte sind die Einspeißung der Weichenzungen.

Bei der Umbauanleitung von
http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm
sind Brücken zwischen den äußersten Schienen und den jeweiligen Einspeißungen der Weichenzungen gelötet. Dort sind mittels dieser Brücken die Einspeißungen zusammengenommen.
Wie du das machst ist eigentlich egal, denn unter der Weichen müßen ganz einfach diese Einspeißungen auf die entsprechende Zuführung (Stromeinspeißung des betreffenden Gleisabschnittes (für Analogbahner) bzw. an die Ringleitung (für Digitalbahner) geklemmt werden. Wobei diese Klemmstelle auch als Abnahme für die Herzstückpolarisierung (Umschaltekontakt des Weichenantriebes) fungiert. Sprich von der Klemmstelle nimmst du auch den Gleistrom zum Umschaltekontakt und von dort dann ins Herzstück.

mfG.
"tattoo"
Tattoo,

Du hast es sehr gut erklärt. ist aber etwas umständlich oder ?


Gruß

TrixN
Man kann (wie in Nr.14 im zweiten Bild gut ersichtlich) auch die Backenschienen zusammen mit den zugehörigen Zungenschienen an den selben Draht anschliessen. Dann braucht man nur drei Drähte. Es sind aber dennoch 5 Lötpunkte!

Fünf Drähte Umständlich? Egal. Wichtig ist das Resultat.

Nun haben wir alles vorwärts und rückwärts erklärt. Nun hilft eigentlich nur noch "selber ausprobieren". Dann wird vieles von selbst klar. Und wenn du nicht weiterkommst, weil es nicht das macht was du erwartest, kannst du jederzeit fragen. Ein Anschlussbild wäre dazu möglicherweise hilfreich. (eigentlich weiss ich auch jetzt noch nicht, wo das Problem von Bergsteiger ist - eine Skizze würde da Klarheit schaffen.)

Felix

Beitrag editiert am 21. 04. 2008 10:19.
Hallöchen zusammen,

also ich habe mich für die fünf Kabel aus dem Grunde entschieden, da ich jede Weiche komplett abgetrennt mit Isolierschienenverbinder betreiben möchte, ggf. sogar mit eigener Belegtmeldung! Unterhalb der Anlage habe ich somit die Freiheit geschaffen es so zu verschalten, wie es mir beliebt.

Denkt doch einfach mal über so eine Möglichkeit nach, wenn eine Weiche erstmal eingebaut ist sind Änderungen nach dem altem Schema ja nicht mehr so einfach möglich *grins*

Da wir unsere Anlage digital betreiben werden finde ich diesen Aufwand als gerechtfertigt. Und wie Felix ja schon anmerkte sind es so oder so 5 Lötpunkte, eingespart hätte man im Endeffekt also nur ein paar cm Kabel und zwei Bohrungen durch das Trassenbrett.

@roman
Mir gruselt es da auch noch vor der DKW mit Elektrofrog, aber eigentlich sind das ja als zwei einzelne Weichen zu sehen, die als Kreuzung verbastelt sind. Ich denke mal da wird sich der Aufwand zu einer Weiche gesehen halt verdoppeln.

MfG, Thomas
Moin,

der Aufwand bei der DKW ist sogar geringer, weil man da keine Kabel mehr anlöten muß. Sie sind ja schon dran...

Gruß
Kai
Hallo ihr,

ich habe eine DKW von Peco, die ich derzeit versuche anzuschliessen. Leider habe ich die Anleitung verlegt und es kommt bei allen Versuchen zum Kurzschluss. Ich muss irgendeinen Denkfehler gemacht haben, den ich alleine nicht ausschliessen kann. Es wäre super, wenn einer von euch einen Tipp hat.
Gruß Tjorben
DKW = zwei ineinander geschobene Weichen. Der Umschalter, der über die Stellstange betätigt wird, schaltet das *gegenüberliegende* Herzstück!

Felix
Moin Tjorben,

hast den Thread schon gelesen: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=301157 ?

Gruß
Kai
Hallo,

vielen Dank euch beiden. Jetzt funktioniert es. Ich hatte irrtümlicherweise rot und blau vertauscht.

Gruß
Tjorben
Ich kapere mal diesen Thread, weil der andere mit 100 Einträgen voll ist. In 2018 gaben ja die Diskussion, ob die neuen Eletrofrog-Weichen mit mit mittlerem Radius von Peco code 55 was taugen. Ich finde die ja recht angenehm, weniger Löten und flexen. Man kann mit den Metallverbindern statt Isolierverbindern weiter machen und die Schwellen sind auch schon dort, wo sie sein sollen. OK, als Stopweiche geht es nicht mehr, aber als Digitalneueinsteiger steuert man da ja eher die Lok, als das man sie abschaltet.
Die Frage ist jetzt eher, kommt das auch nochmal für die anderen Weichen? Gerade im Hauptbahnhof würde ich wegen Längenbeschränkung ja eher die kürzeren (was bei anderen Herstellern ja immer noch eher großer Radius wäre) Weichen benutzen. Und sich da den Umbau ersparen und dank Metallverbindern  vermutlich auch mit Einspeisepunkten auskommend wäre schon nett.


Gruss,
Steffen
Hallo Steffen

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Steffen

ob die neuen Eletrofrog-Weichen mit mittlerem Radius von Peco code 55 was taugen.

Hier verwechselst du wohl etwas. Die neuen Weichen mit mittlerem Radius von Peco code 55 gibt es nur noch als "Unifrog". Die anderen gibt es derzeit noch als Eletrofrog und Insulfrog. Ob und wann diese auf Unifrog umgestellt werden, ist MIR nicht bekannt.

Allerdings gebe ich folgendes zu bedenken: Für MICH sollte sich ein HAUPTbahnhof auch durch elegante Weichenstraßen als solcher zu erkennen geben. Ob da die kurzen Weichen die richtige Wahl sind, musst DU für DICH entscheiden. Die Abwägung zwischen eleganter Gleisführung und maximaler Gleislänge ist hier oft nicht ganz einfach, sollte aber BEWUSST gemacht werden.

Dietrich
Hallo Dietrich,

Oh, ja, meinte auch Unifrog. Bei der zweigleisigen Hauptstrecke benutzte ich auch immer die langen eleganten Weichen. Aber ein normaler Bahnhof mit Vorfeld ist ja locker weit über ein Kilometer lang. Das wäre in 1:160 über 6m, wenn man da naturgetreu machen will. Ich habe meine Züge jetzt bei Kehrschleifenplanung auf 1.3m begrenzt, was dann auch die Bahnsteiglänge ist. Genug für einen ICE mit 7 Wagen, aber keine Doppeltraktion. Und der gesamte Bahnhofsteil wird dann vielleicht 3m. Bleibt dann ja nur 90cm auf jeder Seite für das Vorfeld. Das ist vermutlich schon eng bei 6 Gleisen im Bahnhof.
Und man kann die Gleisführung schon elegant machen. Möglichst Gegenkurven vermeiden und alles eher sanft geschwungen. Das sieht schonmal besser als 70er Jahre Märklin aus.

Steffen
Hallo,

Zitat

Ob und wann diese auf Unifrog umgestellt werden, ist MIR nicht bekannt.


Die Aussage von Peco war dazu, dass die Formen jeweils solange benutzt werden, bis sie kaputt sind, dann wird der jeweilige Weichentyp auf Unifrog umgestellt. Einen genauen Zeitpunkt kenne ich auch nicht.

Viele Grüße,
Rico
Hallo,
die Fa. PECO "modernisiert" ihre Gleise gerne "still und heimlich". Ein Beispiel ist das Flexgleis SL-302 (Code 80 m. Betonschwellen), welches seit gut einem Jahr mit einem vollkommen neuen "Schwellenrost" angeboten wird. Die Schienen haben jetzt "Luft" zwischen den Schwellen.
https://railsofsheffield.com/blogs/news/all-new-peco-n-gauge-track
Das alte SL-302 hat dagegen noch einen "durchgängigen" Schwellenunterbau (hat ja auch das Code 55 Gleis) und wirkt im Vergleich Alt<>Neu sodann massiv und kaum filigran. Also, Augen auf beim Flexgleis-Kauf! Hierzulande werden wahrscheinlich noch viele "Code-80-Altbestände" an den Modellbahner gebracht. Die "freischwebende" Umstellung des C-55-Gleis kann -so PECO- nicht erfolgen, weil das Schienenprofil eigentlich kein richtiges Profil ist und den Halt im Kunststoff haben muss (??-> andere können das doch auch, z. B. Atlas??). Schade, ist halt so ...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Aussage von Peco war dazu, dass die Formen jeweils solange benutzt werden, bis sie kaputt sind,

... stimmt nicht so ganz. Auf der Spielwarenmesse 2023 wurde die Umstellung auf Uni-frog damit begründet, dass der Fertigungsaufwand erheblich minimiert wird, weil der "Schwellenkörper der Weichen" in den alten Formen einfach weiter verwendet werden kann. Die zusätzlichen Lötpunkte und Anschlussdrähte entfallen. Seit einiger Zeit verfüg PECO über eine neue Erodier-Anlage, in welcher "Spritz-Formen" sehr präzise und wirtschaftlich hergestellt werden können. Die neue Technik wurde erstmals beim neuen TT-120 Gleis angewandt.
Vielleicht wird es auch noch neue Weichen(-typen) usw. in N geben, wir werden es weiter verfolgen .....
VG
Ralf

Hallo Ralf,

Beim Code 55 ist das Metalprofil doch höher als die 55 suggeriert, nur eben teilweise in den Schwellen versenkt, um auf die sichtbare Höhe zu kommen. Deshalb kann man da natürlich keine Luft unter den Schienen haben, weil da noch mehr Schiene ist. Ist ja vermutlich wegen der Stabilität und um die normalen Schienenverbinder benutzten zu können so gemacht, ein dünneres Profil hätte mehr Probleme.

Steffen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die Fa. PECO "modernisiert" ihre Gleise gerne "still und heimlich"


Hi Ralf,

So ist das. So haben die auch die Befestigung der Zungen an die Stellschwelle bei den Electrofrogs stillschweigend verschlechtert wie ich schon mal berichtet habe.

LG ChristiaN


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